Zum Inhalt der Seite

Wer nicht hören will...

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallihallo- Hallölle ^^
Ich weiß es sehr lange her, das ich hier ein Update hochgeladen habe, aber ich habe ganz unverhofft meine Muse wieder zurückgefunden und dachte mir, ich muss euch einfach das Kapitel schenken, was schon um ehrlich zu sein, fast fertig auf meinem Laptop herumflog und dort einstaubte.
Zudem weiß ich das ihr wahrscheinlich gar nicht mehr damit gerechnet habt das ich noch mal ein Kapitel hochlade. Aber ich habe es einigen lieben Mädels und treuen Lesern, ja ganz dolle versprochen das ich die Geschichten fertig schreibe, ganz egal wie lange es dauert.
Nun wünscht mir Glück das meine Muse mir auch noch etwas länger erhalten bleibt ^^"

So genug gelabert, damit wünsche ich euch viel Spaß bei dem Kapitel und hoffentlich auch auf ganz viele Liebe Kommis von euch. ♥
Eure Lu ^,~ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

...Offenbarung...

Wie ich es nicht mochte das ich nicht losfliegen durfte. Auch wenn ich nur wage, gehört hatte, dass ich nicht abheben durfte. Wegen meiner angeblichen Gesundheit, das war Schwachsinn. Daher fragte ich mich, warum? Was zum Teufel wird, hier gespielt? Dachte ich mir und öffnete die Kapsel langsam, nur um aber noch nicht auszusteigen, wie es mein Vater bereits getan hatte.

Doch ich wollte sehen, wer mir verboten hatte, zu fliegen. Ja die Neugier brachte bekanntlich die Katze um, das war leider nun mal schon immer so.

„Was ist hier los?“, wollte ich wissen, fragte aber nur leise, wollte ich ja kein Aufsehen erregen. Hörte dann aber auch schon meinen Vater, der mich ansah, aber ebenso nickte. Auch er wollte wissen was los war.

„Das wollte ich gerade auch fragen. Warum dürfen mein Sohn und ich, nicht abheben. Der Befehl kam vom König, dass wir Reisen dürfen.“ Wie angepisst mein Vater war, konnte man anhand der gesprochenen Worte, nur erahnen, aber dass er es war. Wusste ich sehr wohl. Ich wusste immer wenn er es war. Auch wenn man es nicht denken könnte.

„Weil es nicht geht, auch wenn ich dem Befehl des Königs nicht im Wege stehen will, aber es gibt da etwas, was nur ihr Wissen solltest…“ der Saiyajin machte eine kurze Pause, um dann weiterzusprechen.

„...nur ihr beide… oder eher Kakarott alias die Eisprinzessin...“ kam es noch und er sah mich an. Erst da erkannte ich den Mann. Aber das ist doch der Arzt, der mich als ich 16 war untersucht hatte... Ging es gerade durch meinen Kopf. Auch musste ich das stoppen, ehe noch mein Vater etwas erfuhr, was nicht hierhergehörte. Was er unter gar keinen Umständen wissen durfte. Was ich war!

„Mir ist es egal um was es geht, ich weiß nur das ich hier wegkann und das lasse ich mir nicht von euch kaputt machen.“ Kam es nur bockig und ich dachte einfach nur noch daran, von hier wegzukommen. Wollte ich sicherlich nicht mehr das Eigentum des Prinzen werden.

„Das ist mir bewusst, aber wollt ihr euer Leben aufs Spiel setzen und ...“ der Arzt brach ab, sah ich ihn doch böse an. Zu böse. Auch wenn mein Vater dadurch hellhörig wurde. Gerade war es mir egal.

„Das gehört nicht hierher und auch möchte ich… dass es so bl..l.“ Ich wollte bleibt sagen, als ich sah, wie der König zu uns trat. Die Wachen sich verbeugten, sogar ich. Aber ich war noch lange nicht mit dem Arzt fertig. Fürs erste, aber nur fürs erste ...
 

„Warum lässt ihr die beiden nicht fliegen? Das habe ich doch befohlen. Oder möchtet ihr wie Prinz Vegeta im Kerker landen?“ Bei den Worten wurde ich hellhörig. Der Prinz ist im Kerker? Hah, das geschieht ihm aber so was von Recht. Ja ich konnte gehässig sein, aber es war doch so. Ihm geschah es mehr als Recht, für das was er mir angetan hatte.

„Nein möchte ich nicht Hoheit, aber ich wollte die Eisprinzessin nur warnen, dass wenn er fliegt, dass sein Leben auf dem Spiel steht. Ihr wisst warum. Oder muss ich es laut sagen. Meine Schweigepflicht.“

Pähh so viel zum Thema Schweigepflicht. Hier vor allen wolltest du es aus plappern. Das ich nicht lache. Und so was schimpft sich Arzt. Also wirklich.

„Nein. Müsst ihr nicht. Dennoch ich mag es gar nicht, wenn man sich über meine Anweisungen hinwegsetzt. Ich hatte mich doch klar und deutlich ausgedrückt!“ Kam es geknurrt vom König. Sah dann aber zu mir und Vater und nickte uns zu. Sagte dann allerdings etwas, was mich überraschte.

„Kakarott. Wenn du mir folgen würdest. Und Ihr...“ damit meinte er natürlich den Arzt.

„…Folgt mir auch und bringt die Krankenakte mit.“, damit ließ er uns alles stehen.

Was… oh scheiße… ich sollte besser Folgen. Auch wenn ich Befehle hasse... Vielleicht hatte mich der Prinz unbewusst schon verändert. Da ich früher auch noch nicht einmal dem König gefolgt oder geschweige denn, auf dessen Befehl gehört hätte. Daher nahm ich meine Beine in die Hand und ließ meinen Vater und verdutzte Wachen zurück. Die sich nur kopfschüttelnd ansahen.

Was mein Vater nun tat, das wusste ich nicht. Das er aber in die Taverne ging, zu seinem besten Freund Toma und zu meinem Bruder, dass wusste ich nicht. Auch war es mir gerade egal, folgte ich doch dem König und auch dem Leibarzt.
 

Mein Vater seufzte als er die Taverne betrat und sich still und stumm zu Radditz und Toma setzte.

„Vater, wolltest du nicht mit Kakarott zum Planeten Terra fliegen?“, wollte mein Bruder schließlich wissen, der den Gesichtsausdruck von Vater sah. Dieser seufzte erneut, bevor er zu sprechen anfing.

„Doch eigentlich schon. Allerdings kam der Leibarzt des Königs und hat es uns zu Nichte gemacht. Warum weiß ich allerdings nicht. Alles, was ich weiß, dass mein Sohn mit dem König mitgegangen ist und das ohne Murren. Könnt ihr euch das vorstellen?“ Ich glaube das störte meinen Vater mehr, als das ich nicht zusammen mit ihm geflogen war.

„Er ist mit dem König einfach so mitgegangen? Was ist denn mit meinem Bruder kaputt.“ Ja mein Bruder konnte schon immer gehässig sein, wenn er wollte. Aber das war was anderes.

„Weißt du Radditz, ich glaube Vegeta der im Kerker sitzt, hat doch schon etwas bewirkt. Auch wenn unser Baby noch immer die Eisprinzessin ist...“ kam es seufzend. Denn Vater fragte sich, was es sein könnte, was der König und auch dessen Arzt mit mir besprechen könnten. Das wollte einfach nicht in seinen Kopf.

„Kann ich dir einen Branntwein bringen?“, fragte Daria und sah mein Vater mitfühlend an. Auch nickte mein Vater nur und Daria rauschte ab. Würde sie doch für alle drei Parteien am Tisch Branntwein bringen. Wusste sie doch was ihre Pappenheimer gern tranken.

So kam es auch keine 5 Minuten später, stand Daria, mit drei Becher des besten Branntweines am Tisch uns stellte diese ab.

„Kann ich auch noch was bringen?“ Liebevoll wie sie nun mal war, machte sie sich sorgen und das nicht zu wenig. Vater allerdings schüttelte den Kopf und alle drei die dort am Tisch saßen, nahmen ihre Krüge und tranken stumm einen Schluck und auch keiner sagte ein Wort. So waren sie in Gedanken bei mir.
 

Der König führte mich in sein Büro, wo auch kurz darauf auch schon ein Klopfen an der Tür zu vernehmen war.

„Herein.“, kam es nur vom König und als die Tür aufging und leise zugemacht wurde, sah ich den Arzt mit einer Mappe, die Verdächtig nach einer Untersuchungsmappe aussah. Ist das meine? Fragte ich mich auf der Stelle und sah dann zum König, der die Mappe entgegennahm.

„Hoheit, ich nehme an, das ist meine?“, sagte ich und mehr als einen Blick, der mir sagte, ich sollte Schweigen, bekam ich nicht. Toll. Auch das noch. Womit hab ich eigentlich nur dieses Pech verdient? Ach ich vergaß, ich war ja die Eisprinzessin. Daher schluckte ich den bissigen Kommentar, der mir auf der Zunge lag, runter. Verschränkte die Arme und sah einfach nur zu den beiden, die sich offensichtlich stumm unterhielten. Wie auch immer das möglich war. Auch wenn es mich sonst herzlich wenig interessierte, jetzt interessierte es mich. Ging es doch immerhin um mich.

„Eisprinzessin?“ Ich merkte gerade gar nicht das ich angesprochen wurde, so in Gedanken war ich bereits versunken. Ich schreckte auf und sah auf.

„Ähm… äh … ja...“ brachte ich stammelnd raus und ich meinte ein Grinsen auf dem Gesicht des Königs zu erkennen. Aber ich konnte mich auch täuschen.

„Du wolltest doch wissen, ob es deine Akte ist. Normalerweise geht es dich ja nichts an. Jedoch es ist deine Akte und wenn ich sie mir so anschaue...“ Dabei sah der König kurz in meine Akte und sah mich dann wieder an.

„Kann ich verstehen, warum mein Leibarzt Aiko meinte, dass du nicht fliegen kannst. Willst du wissen warum?“ Blöde Frage. Ganz blöde Frage. Natürlich will ich wissen, warum dieser Aiko meint, ich darf nicht fliegen.

Ich nickte zaghaft. Traute ich mich nicht, auch nur ein Wort zu sagen. Ich war angespannt und da würde bei mir nur scheiße bei Rauskommen, daher hielt ich meine Gusche und wartete darauf, was der König sagte, oder besser gesagt, der Arzt namens Aiko.

„Gut. Wenn ich den Unterlagen richtig folge, bist du seit geraumer Zeit ein Gebärer. Das ist doch richtig Kakarott!“ Oh und wie ich einer bin, seit meinem 16 Lebensjahr. Aber warum will er das wissen? Ich sagte kein Wort, ich schwieg. Was dem König wohl Antwort genug sein musste, da er einfach fortfuhr. Als hätte er mich nie gefragt, oder es als Tatsache hingestellt. Was es ja auch leider war!

„Darum frage ich mich, warum zum Teufel, du nie ein Wort gesagt hast? Dann wäre da noch was...“ Dabei sah er mich an, so als würde mir das, was er nun zu sagen hatte, nicht gefallen. Weswegen ich auch nervös schluckte und es eigentlich gar nicht wissen wollte. Doch weg konnte ich nicht. Zumindest noch nicht.

„Was… was wäre da noch… Hoheit...“ meine Stimme zitterte total und ich hoffte das ich nicht das Hören würde was passieren konnte, sollte ich in meiner Hochburg genommen werden. Ach du… Fuck Nein! Lass bitte nicht das wahr sein, was ich gerade versuche, nicht zu denken, was es sein könnte.

„Du bist Schwanger.“ Sagte der König eiskalt und auch nüchtern, so als hätte es nie was anderes gegeben. WASSSSSS!!!!!!!!!! Oh, bei den Göttern… Dachte ich, dass es nicht noch schlimmer kommen konnte, so kam es bekanntlich auch.
 

„D-Das… das… ist, nicht wahr? Sagt mir bitte… dass dass… nicht wahr ist?“, meine Stimme war panisch und man merkte mir an das ich vor Schock fast aus den Latschen gekippt wäre. Der Arzt hatte das bereits gesehen und stützte mich.

„Doch. Es ist wahr. Und ich weiß nicht, ob du dir der Konsequenzen bewusst bist, wenn du Fliegst, was passieren kann. Daher wäre es auch wenn ich es hasse, einen Befehl Rückgängig zu machen, Ratsam, diesen zu machen. Von daher...“ der König ließ es so stehen. Stand auf und kam auf mich zu. Nahm mich in die Arme, was ich kaum merkte. Denn der Schock saß wirklich tief.

„Komm. Ich bringe dich in ein Zimmer, wo du dich ausruhen kannst. Aber keine Sorge, da mein Sohn im Kerker sitzt, wird dir nichts passieren. Zudem kannst du immer ein uns aus gehen im Schloss. Ich möchte es auch nicht anders. Hast du mich verstanden Kakarott?“ Dabei hob er mein Kinn nach oben mit seiner Hand und zwang mich, ihn anzusehen.

Alles, was ich konnte, war zu nicken. War ich einfach zu kaputt. Auch dachte ich im Moment nicht daran, dass ich das Kind nicht wollte. Ich konnte kein Kind austragen, dass nicht gewollt war und auch konnte ich es nicht wegen meinem Vater. Vater. Was wirst du denken, wenn du es erfährst... Konnte ich noch in meinen Gedanken formen, ehe ich versuchte mich dahingegen aufmerksam zu machen, beim König.

„V-Vater… was… was wird er sagen… oder Vegeta...“ brachte ich schwach zustande, während der König sich mit mir in Bewegung gesetzt hatte und mich tatsächlich in ein Zimmer brachte. Mich dort aufs Bett legte. Mir väterlich über meinen Kopf streichelte, wobei ich automatisch zusammenzuckte. Durch die Sache mit dem Kerker und ich nun Angst hatte, ich würde eine gescheuert bekommen.

Doch der König sah mich nur lächelnd an und beantwortete mir meine unausgesprochene Frage und auch meine Worte, die ich gesprochen hatte.

„Du musst es ihm sagen, aber Vegeta kann von mir aus erst einmal eine Weile über seine Taten nachdenken und dortbleiben. Du bist hier sicher. Jedoch gib mir mal deine Hand.“ Wortlos nickte ich und reichte ihm meine Hand.

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich nun den Ring bekommen, den mir Vegeta eins anlegte, vor guten 2 Wochen. Ich hasse es, wenn ich Recht habe... Seufzte ich in Gedanken. Allerdings fragte ich stumm. Was hat das zu bedeuten und warum?

Denn der König steckte mir tatsächlich den besagten Ring an meinen Ringfinger und ich seufzte auf. Ich merkte auch, wie er an meiner Hand verweilte und wie er seufzte. So als wollte er mir damit etwas mitteilen. Doch was? Das war hier die Frage. Wusste ich es doch nicht. Wartete ich doch darauf das ich eine Erklärung bekam.

„Kakarott. Ich möchte das du ihn trägst. Solange du mit meinem Enkel schwanger bist, ob du ihn danach noch anlassen und behalten möchtest, dass ist dir überlassen.“ Sagte der König nur dazu und stand dann auf, um zur Tür zu gehen.

Alles, was ich konnte, war verdutzt zu schauen. Ist der Ring jetzt eine Art Schutz, oder wie? Nun verstand ich gar nichts mehr. Wie auch, wenn der König das Zimmer verließ und mich mit noch mehr Fragen als ohne hin schon, zurückließ. Was ich nicht verstand, nicht wirklich.

Jedoch war ich auch durch den Schock, das ich schwanger sein sollte, so müde und auch etwas geschwächt, das ich einschlief und das, obwohl ich eigentlich noch so viele Fragen gehabt hatte.
 

Der König ging derweil in die Krankenstation, da er wusste, dass der Arzt dorthin gegangen war. Nachdem er mich in ein Zimmer gebracht hatte und klopfte leise an. Eigentlich war das ja nicht seine Art, aber manchmal stand ihm auch danach der Sinn, so wie jetzt und trat auch ein, nachdem die Tür geöffnet wurde.

„Majestät?“ der Arzt wirkte überrascht, hatte er doch nicht mehr mit jemanden gerechnet und schon gar nicht mit dem König. Da er diesen ja vorhin gesehen und auch in seinem Zimmer gewesen war. Den König kümmerte es nicht, trat er doch ein und schloss die Tür hinter sich und sah sich kurz um, ehe er zu sprechen anfing.

„Ich mache mir Sorgen. Denn wenn ich richtig informiert bin, hätte Kakarott das Kind verlieren müssen. Nur frage ich mich, warum das bei ihm nicht der Fall ist.“, seufzend wand er sich zum Meditank und wusste selbst nicht, wie es mit mir weiter gehen sollte.

„Ja das stimmt, Hoheit. Unter normalen Umständen hätte Kakarott alias die Eisprinzessin, das Kind verlieren müssen. Jedoch das Kind ist stark, ebenso Er. Anders kann ich es mir nicht erklären, auch wenn es einen Augenblick gab, wo seine Werte in den Keller gesunken waren. Jedoch ich wäre kein Arzt, wenn ich ihn hätte sterben lassen. Vielleicht hatte ich es ja geschafft beide zu retten. Wer weiß das schon...“ sagte Aiko und der König drehte sich zu ihm überrascht um.

„Wie seine Werte? Ach, vergiss es, ich kann es mir schon denken, wann das war. Allerdings muss ich dir auch danken. Auch bitte ich darum, dass Ihr, solange er schwanger ist, auf sein Wohlbefinden aufpasst. Ihr wisst ja, wie zerbrechlich er eigentlich ist. Das, was er uns allen zeigt, ist nur eine Farce und auch eine Fassade. Doch ich glaube auch das die Zeit kommt, wo er das Kind nicht will. Was unter gar keinen Umständen passieren darf. Ich möchte das er es bekommt.“ Es war alles. Eine Bitte, ein Befehl und auch ein Appell an den Arzt.

Zudem konnte man es seufzen hören. Der König wurde langsam zu alt für den scheiß und auch war er es leid, dass sein Sohn ein weiteres Mal gemacht hatte, was er wollte. Doch das würde ein für alle Mal vorbei sein. Das schwor sich der König.
 

Immerhin wollte er auch das ich seinen Enkel, oder auch seine Enkelin bekam. Davon ahnte ich nichts. Wenn ich das geahnt hätte, so hätte ich mich sicherlich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Denn ich war einfach zu erschöpft. Immerhin erhielt man nicht alle Tage die Nachricht, oder eher die Hiobsbotschaft, dass man schwanger war und das auch noch ausgerechnet von dem Prinzen Höchstselbst. Denn ich wollte nicht schwanger sein. Ich wollte kein Kind und auch wollte ich nicht mehr hier auf diesen Planeten sein.

Gern würde ich nach Terra fliegen, dort wo ich meiner Meinung nach auch zu Hause war. Nirgend anders. Nur dort wo ich meine Frau und auch meinen Sohn verlor, mich aber dennoch heimisch gefühlt und mich dort auch hingezogen gefühlt hatte und das von Anfang an! Genau das wollte ich wieder. Ich wollte zu ihr und zu meinem Sohn und wie war mir egal.

Selbst wenn ich mich noch ein Stück weit in mich zurückziehen musste.

Vielleicht würde es klappen wenn ich noch einmal mit dem König reden würde. So dass er es mir erlauben würde. Doch daran glaubte ich nicht. Nicht so und auch nicht in nächster Zeit.

Allerdings da ich den Wunsch hatte, zu meiner Frau und zu meinem Sohn zu kommen, würde ich alles machen. Egal was es war.
 

Auch wenn ich die Eisprinzessin war. Ich mochte noch so kalt und herzlos erscheinen aber gerade im Moment wollte ich gar nichts mehr. Nicht einmal Leben! Doch ich hatte das Gefühl, dass ich nicht so leicht aus dem Leben scheiden könnte. Wieso ich das so dachte, war mir nicht geläufig. Jedoch eines wusste ich, im Grunde war es mir herzlich egal. Sah man es eh an meinen Augen, die keinen Glanz mehr besaßen, zudem leer waren, einfach gebrochen …



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Yugoku
2023-01-08T20:22:29+00:00 08.01.2023 21:22
Ich freu mich wirklich, dass du ein neues Kapitel geschrieben hast.^^ Es hat lang gedauert. Aber manche Sachen brauchen halt ihre Zeit. :3

Nun zum Kapitel...
Also, mit diesem Grund hat Kaks wohl nicht gerechnet, warum er nicht fliegen darf. Das ist ein großer Schock. Da möchte ich nicht wissen, wie Bardock reagieren wird wenn er es erfährt.
Ich kann den König verstehen, dass er Kaks so nicht fliegen lassen will. Immerhin macht er sich Sorgen. Um Kaks und sein ungeborenes Enkelkind.
Und Vegeta darf jetzt erst einmal im Kerker schmoren und über seine Taten nachdenken. Aber so schnell wird er sich bestimmt nicht ändern. Das glaub ich nicht. XD
Antwort von:  Luiako
08.01.2023 21:56
Ja da gebe ich dir Zeit, es hat wirklich lange gedauert, ich glaube wenn ich richtig gerechnet habe, dann vier Jahre *schämt sich*

Wie Bardock reagiert, wirst du dann schon feststellen wenn Kaks es ihm sagt oder auch nicht *gg*
Schauen wir Mal.
Ja, ich kann auch den König verstehen aber auch Kaks, da er einfach nur noch weg will, was ich auch verstehen kann. ^^
Ach ja, Vegeta *lacht* Ob du richtig liegst, wirst du sehen. *hihi*
Antwort von: Yugoku
08.01.2023 22:11
Ja, sind 4 Jahre.
Brauchst dich deswegen aber nicht schämen. Ich komme auch seit längerer Zeit nicht zum schreiben.^^° Bin schon froh, dass ich wenigstens mal zum zeichnen komme. XD
Beim FF Schreiben bin ich zur Zeit auch komplett raus. Da ist meine Muse voll im Keller. -.-
Antwort von:  Luiako
08.01.2023 22:25
Was vier Jahre so ausmachen 😆 Aber ich habe auch andere Dragonball FF´s die genauso lange liegen o.O Das weiß ich und dann noch die anderen FF´s o.O
Oh Gott ich habe noch so viel zu schreiben und zu tun.
Aber ich glaube es dir gern, und ich habe deine neue Seite noch nicht gesehen, aber sie ist vermerkt. Und die liebe Muse 😱🙈🙈🙈🙈 Ja das ist meine bei bestimmten FF´s auch ... -.-


Zurück