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Gemeinsam Lieben lernen

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Unterkühlte Stimmung?!

Kapitel 2

Unterkühlte Stimmung?

 

„Das heißt also grundlegend, dass ihr eigenverantwortlich die Führung übernehmen müsst. Das Team konzipiert sich aus drei Personen, die Missionen vom Rang A oder S ausführen. Im Fall von Rang S hat die Geheimhaltung natürlich oberste Priorität…“, erklärte Iruka.

Gedankenverloren starrte Sakura aus dem Fenster. Sie beobachtete die bunten Blätter die mit zunehmender Kälte von den Bäumen herabsegelten. Schon seit einem Monat drückte sie nun mit ihren Teamkameraden die Schulbank. Nicht nur, dass sie im selben Klassenraum wie damals saßen, nein, die Rollen waren beinah identisch zu damals. Naruto, der keinen blassen Schimmer von Irgendwas hatte, Sasuke, der schweigsam lauschte und nur in angebrachten Situationen einen produktiven Kommentar abgab und Sakura, die geistig selten im Klassenraum selbst war, obwohl ihr Verstand den Anderen bei weitem voraus war.

„… um die Formationen sinnvoll zu konzipieren ist es ratsam auf die Stärken der einzelnen Mitglieder einzugehen. Sakura! Wie müsstest du euer Team anhand eurer Stärken ausrichten?“

Sakura’s Stift kullerte aus ihrer Hand während Naruto sie sanft anstupste. „Eh was?“

Iruka entfuhr ein Stöhnen. „Ich weiß das ist alles trockene Materie, aber versucht doch wenigstens zuzuhören.“

„Entschuldigung.“, Sakura errötete.

„Unser Team sollte sich in erster Linie auf den Nahkampf einstellen. Wir sind alle eher im Bereich Tai- und Ninjutsu gut aufgestellt, daher macht es Sinn einen Fernkampf zu vermeiden. Da Sakura die Einzige mit Heilfähigkeiten ist, sollte sie nicht zwingend in den Kampf mit einbezogen werden.“

„Ausgezeichnet, Sasuke! Hier habt ihr entsprechende Aufgaben die sich genau auf solche Situationen beziehen. Ihr werdet die Lösungen gemeinsam erarbeiten. Solltet ihr irgendwo nicht weiterkommen, meldet ihr euch.“, Iruka teilte ihnen einen Stoß zusammen getackerte Blätter aus.

 

Naruto stöhnte genervt und gestikulierte wild mit dem Unterrichtsmaterial herum. „Ich versteh‘ überhaupt nichts.“

„Hör auf das so in den Regen zu halten. So kannst dus dir nicht mal mehr anschauen.“, ermahnte Sakura ihn, die gerade ihren Schirm aufspannte. „Ihr Beide holt euch noch den Tod, wenn ihr nicht mal bald eure Jacken benutzt.“ Seufzend kramte sie in ihrer Tasche.

„Wie immer hab ich für euch mitgedacht! Hier! Wer will den haben?“, Sakura hielt einen dunkelblauen Taschenschirm zwischen die Beiden.

„Den nehm ich!“ Verkündete Naruto und riss ihn augenblicklich aus Sakura’s Hand.

Sasuke zuckte unbeeindruckt mit den Schultern und setzte seinen Weg durch den Regen fort.

„Du hättest wenigstens mal fragen können.“, maßregelte Sakura Naruto.

„Ach komm schon. Ihr Zwei müsst in die selbe Richtung.“, rechtfertigte er sich.

Das hatte Sakura nicht bedacht.

„Außerdem, wenn du noch länger wartest, Sakura-chan, ist er über alle Berge.“, Naruto grinste breit und schubste Sakura in Sasuke’s Richtung. Diese bedachte ihren besten Freund mit einem liebevollen Lächeln, bevor sie eilig versuchte Sasuke einzuholen.

„Hier!“ Sakura gesellte sich direkt zu ihm und bot Sasuke unter dem Schirm Schutz vor dem kalten Regen. „Ich sagte doch, du holst dir noch den Tod.“

Sie lächelte ihm warm entgegen. Er musterte sie mit einem kühlen Blick, bevor er seinen Weg fortsetzte. Betretenes Schweigen. Es war etwas, das Sakura so gar nicht lag.

„An so einem Tag möchte man am liebsten gar nicht vor die Haustür, oder?“, sagte sie beiläufig.

„Sakura!“, seine dunkle Stimme war schneidend scharf. „Lass es gut sein, ja.“

Seine Worte waren wie ein Schlag ins Gesicht. Warum nur lehnte er sie so ab? Sie verlangte keinerlei romantischen Gefühle oder Erwiderungen. Während das Verhältnis zwischen Sasuke und Naruto stetig stärker wurde, blieb Sakura einfach stehen.

Wieso nur behandelte er sie so? Hatte sie nicht alles getan, damit es ihm zumindest physisch besser ging? Hatte sie ihn denn so in die Enge getrieben? Sakura spürte wie sich ihre Augen langsam mit heißen Tränen füllten. Mit all ihrer Kraft versuchte sie, das Kommende zu unterdrücken, aber sie konnte nicht.

„Was hab ich dir getan, huh?“, Sakura blieb stehen. „Ach weißt du was, spars dir! Du bist echt ein Arsch!“

Ihr rosaroter Schirm segelte schwungvoll zu Boden. Schweigsam folgten Sasuke’s Augen dem rosafarbenen Haarschopf welcher in Windeseile an ihm vorbeilief.

Was war das?

War es denn so falsch was er gesagt hatte? Eigentlich wollte er nur in Ruhe seinen Gedanken nachhängen, wie er es jeden Tag tat, doch Sakura konfrontierte ihn, wie so oft, mit trivialen Dingen, denen er noch nicht bereit war sich zu widmen. Ohne den Blick von der weglaufenden Sakura abzuwenden, hob er den Schirm vom Boden.

Noch einmal überdachte er die Situation. Steckte mehr hinter ihrer Aussage?

Was hab ich dir getan, huh?“

Wieso musste sie auch immer so starrsinnig sein. Sasuke schüttelte seufzend den Kopf.

Wieder einmal gab er sich ihren impulsiven Gefühlsausbrüchen geschlagen und folgte ihrer Richtung.

Das nasse Gras weichte den dünnen Stoff ihrer Hose langsam auf. Sakura schnaubte abfällig. Sie beherzigte nicht mal ihre eigenen Ratschläge.

„Du bist so dumm…“, schimpfte sie über sich selbst und versank im Schutz ihrer Arme.

Doch es war einerlei. Sie war es satt sich so von ihm behandeln zu lassen. Welchen Anlass nahm er dazu? Wenn sie Kakashi’s Aussage glauben schenkte, so war die Illusion, ihr das Herz rauszureißen, lediglich dazu gedacht, sie eigentlich zu beschützen. Aber wieso sollte er sie jetzt beschützen wollen? Vor wem? Es gab keine Bedrohung, keinen Feind.

Ihre Gedanken hingen bei blutroten Augen die sich regelrecht in ihre bohrten. Ein warmer, schützender Körper der ihren kraftlosen so behütend stützte. Wieder entkam ihr ein Seufzen.

Ihre Umgebung verdunkelte sich. Der vertraute Rhythmus des Regens verebbte. Langsam erhob sie ihr Haupt und sah aus den geschwollenen Augen lediglich eine schwarze Gestalt. Im nächsten Moment legte sich eine schützende Decke aus warmen Stoff über sie.

„Und zu mir sagst du noch, ich würde mir den Tod holen.“, schnaubte er abfällig. „Sie dich an! Du bist von oben bis unten nass und dreckig.“

Perplex starrte Sakura ihren Gegenüber an. Sie registrierte nur noch wie eine kräftige Hand sich um ihre Taille schlang und sie zurück auf ihre Beine zog.

Sakura wischte sich die Tränen aus den Augen. Sie erkannte ihn zwar an seiner Stimme, doch aus irgendeinem Grund, wollte sie genau sehen was er tat. Seine Augen waren starr und kalt, wie immer. Doch sein Gesicht schien nachdenklich. Hatte er sich etwa gesorgt?

Sakura betrachtete den Stoff, welcher sie vor dem Regen schützte. Der schwarze Stoff war fest und schwer. Ein vertrauter, holziger Duft drang an ihre Nase. Ist das etwa-?

Sasuke hatte ihr seinen Umhang umgelegt.

„Komm! Ich bring dich nach Hause.“, sagte er kühl.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, folgte sie Sasuke. Doch ihre Schritte waren hölzern. Ihre Muskeln waren vom kalten Regen steif geworden. Gedankenversunken versuchte sie mit den schnellen Schritten von Sasuke mitzuhalten. Dabei bemerkte Sakura nicht, dass er schon zum stehen gekommen war. Unsanft prallte sie gegen seinen stählernen Rücken.

„Autsch!“, ertönte es hinter seinen Schultern.

„Es tut mir Leid!“, gestand er.

Moment mal! Sollte nicht ich mich eigentlich entschuldigen…

„Was? Eh-?“

„Das von vorhin…tut mir Leid.“

Sakura trat neben ihn und zog den Umhang enger um sich.

„Weißt du, ständig entschuldigst du dich… aber darum geht es eigentlich gar nicht!“

Sein Kopf drehte sich augenblicklich zu ihr. Sakura hatte nun sein Interesse geweckt.

„Warum…“, sie zögerte. „Warum fällt es dir bei Naruto so leicht…einfach du zu sein? Und bei mir…“, ihre Stimme brach ab.

Das ist es also!

Sasuke spürte ihre Augen auf sich ruhen. Sie schien auf seine Antwort zu warten, doch er hatte keine. Zumindest nicht die, die sie hören wollte. Er schluckte seinen Kloß hinunter.

„Er kennt meinen Schmerz.“, sagte er knapp.

Im Sekundenbruchteil hatte Sakura so viele Momente vor Augen. Sie war sogar bereit gewesen mit ihm in den Tod zu gehen und selbst jetzt erkannte er sie nicht an.

„Ist das dein Ernst?!“, sagte sie empört.

Wieder stöhnte er. Sie hatte seine Aussage vollkommen falsch aufgefasst. Mit seiner Wortkargheit konnte er in dem Fall also nicht punkten.

„Du verstehst das falsch…“, erneut stieß er seinen Atem aus. „Ich… ich bin einfach noch nicht bereit mich mit dir auseinanderzusetzen.“

Sakura schwieg. Sie wusste nicht ob seine Worte einfach nur beleidigend waren, oder ob tatsächlich mehr dahinter steckte.

„Wir sind da.“, stellte fest.

Vor ihnen lag das kleine Mehrfamilienhaus in dem Sakura wohnte. Ihr Blick glitt vom obersten Sendemast bis hin zur Eingangstür. Zögerlich öffnete sie den wärmenden Umhang und reichte ihn Sasuke.

„Danke fürs nach Hause bringen.“

Stillschweigend nickte er ihr zu. Er wartete noch bis sie die Haustür aufsperrte.

„Sasuke-kun!“, noch einmal trafen ihre grünen Augen auf seine schwarzen. „Warte nicht zu lange damit, ja?“

Er schluckte. „Ich versuch’s.“

Was sollte das heißen? War sie es Leid zu warten? Schließlich hatte sie seit Kindheitstagen Gefühle für ihn. Würden sie etwa nun endglütig versiegen wenn er sie noch weiter warten ließ? Konnte er ihre Gefühle überhaupt erwidern. Und noch wichtiger: Wollte er sie erwidern?

Fragen über Fragen türmten die imaginären Papierstapel in seinem Kopf und hinterließen Sasuke nichts weiter als Kopfschmerzen.

Dabei verlangte sie wahrlich nicht viel von ihm. Sakura wollte lediglich seine Freundschaft, warum also fiel es ihm so schwer, selbst dieses simple Verhältnis zu ihr zu haben?

Noch bis eben behauptete er nicht bereit zu sein um sich mit ihr auseinanderzusetzen, und jetzt? Sein Kopf wurde von ihr dominiert und ließ keinerlei Spielraum für weitere Gedanken. Er seufzte. Mit dem Schirm in der Hand machte er sich auf den Weg nach Hause.

 

Mit einem Handtuch rubbelte Sakura ihre Haare trocken.Die nasse Kleidung mittlerweile gegen Jogginghose und T-Shirt getauscht, ließ sie sich auf der Couch nieder und starrte in den dunkel verregneten Tag.

Du verstehst das falsch…“, erneut stieß er seinen Atem aus. „Ich… ich bin einfach noch nicht bereit mich mit dir auseinanderzusetzen.“

Immer noch hallten diese Worte durch ihren Kopf. Irgendwie tat es ihr Leid. Sie hatte sich benommen wie ein kleines Kind. Andererseits jedoch, legte er seinen schützenden Mantel um sie und begleitete sie nach Hause, unterhielt sich mit ihr. Sakura seufze.

Warum musste Sasuke nur so voller Widersprüche sein?

Sie schüttelte ihren Gedanken ab. Es brachte ihr momentan herzlich wenig sich darüber den Kopf zu zermartern. Sakura hing das feuchte Handtuch zum trocknen auf und föhnte sich die Haare. Nachdem die Zähne gründlich geputzt waren, ließ sich Sakura in ihr seidenweiches Bett gleiten und schmökerte, ganz der Bücherwurm, in den Lehrbüchern.

 

Der Himmel über Konoha schien so trüb wie am Tag zuvor. Sakura kaute auf ihrem Buttertoast während sie das Versäumte von Gestern noch einmal verinnerlichte.

Unser Team sollte sich in erster Linie auf den Nahkampf einstellen. Wir sind alle eher im Bereich Tai- und Ninjutsu gut aufgestellt, daher macht es Sinn einen Fernkampf zu vermeiden. Da Sakura die Einzige mit Heilfähigkeiten ist, sollte sie nicht zwingend in den Kampf mit einbezogen werden.“

Noch einmal überdachte sie seine Worte. Wenn Sakura die Fähigkeiten von ihnen Drei betrachtete, war Sasuke's Analayse vollkommen zutreffend. Es erinnerte sie aber auch an den Kampf gegen den Juubi. Während sie im Hintergrund mit Katsuyu die Verwundeten heilte, griffen Sasuke und Naruto den Juubi unmittelbar an. Selbst bei ihrer allerersten großen Mission, im Reich der Wellen, schien es nicht anders. Damals waren sie noch unerfahrene Genin und behaupteten sich schon damals gegen hochrangige Ninjas. Sakura schmunzelte. Hochmotiviert erhob sie sich von ihrem Stuhl, räumte ihr Geschirr in die Spüle und trat in den kühlen Herbstmorgen hinein. Mit weit aufgerissener Wohnungstür stockte sie unmittelbar im Türrahmen.

„Sasuke-kun?“

„Morgen.“, erwiderte er einsilbig. Seine Stimme schien rau und angeschlagen.

„Eh... guten Morgen. Was machst du hier?“,ungläubig blickte Sakura aus dem Türrahmen noch einmal nach links und rechts. Sie wartete darauf, dass sich Naruto als Drahtzieher dieser Situation zu erkennen gab. Aber nichts! Der aufgedrehte junge Kerl schien nicht dabei zu sein. Wollte er etwa alleine-?

Unter seinem dunklen Mantel zog Sasuke ein zart rosa-farbenes Stoffbündel hervor.

„Es regnet...und ich-“, er wendete den Blick von ihr ab. „ich habe deinen Schirm mit nach Hause genommen.“, gestand er.

Der ungläubige Gesichtsausdruck Sakuras wollte einfach nicht verschwinden. Zaghaft nahm sie den Schirm entgegen.

„Eh, danke!“

Hitze stieg in ihre Wangen und sie wandte sich augenblicklich ab.

„Bist du auf dem Weg zur Schule?“, fragte sie beiläufig.

Er nickte.

„Darf...darf ich dich begleiten?“, ihre Stimme war leise.

„Hn.“

Die Beiden traten unter der Überdachung hervor und Sakura spannte ihren Schirm auf.

„Hier!“, mit einem warmen Lächeln bot sie Sasuke erneut Schutz vor dem herab prasselnden Regen. Mit ausdrucksloser Miene nickte er ihr zu.

Die Straßen von Konoha schienen verlassen und einsam.

„Sasuke-kun?“, Sakura's Stimme erreichte seine Ohren und Sasuke's Blick ruhte augenblicklich auf ihr.

„Das mit Gestern tut mir Leid.“, gestand sie. Ihr Haupt war gesenkt und ihr Blick schien nur der nassen Straße zu folgen. Ein sanfter Rotschimmer umspielte ihre Wangen.

„Ist schon gut...“, tat er ihre Entschuldigung ab. „Du hattest allen Grund sauer auf mich zu sein.“, gab er kleinlaut zu.

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Pandora-
2018-07-08T16:10:07+00:00 08.07.2018 18:10
Wow tolles Kapitel! es baut sich sehr langsam auf was es sehr spannend macht weiter zu lesen!
Antwort von:  TheOnlyOne
16.07.2018 15:39
Ich danke dir für die lieben Worte =)
Von:  RanmaForever
2018-04-25T12:27:27+00:00 25.04.2018 14:27
Süßes kapitel langsam ganz zart und sachte bahnt sich ws zwinschen den beiden an!!
Meeeehr davon :(
Antwort von:  TheOnlyOne
25.04.2018 18:52
Hehe :-)
Ja irgendwie muss es ja mal in die Gänge kommen ^^'
Das nächste Kapitel ist schon in Arbeit, mal sehen ob ich es bis Ende der woche noch schaffe :)
Von:  guliamalik
2018-04-23T18:03:25+00:00 23.04.2018 20:03
Ich finde es so schön wie sie sich langsam aber sicher näher kommen ❤️
Von:  Scorbion1984
2018-04-23T11:58:48+00:00 23.04.2018 13:58
Sakura versteht nicht ,warum sich Sakura und Naruto ohne Worte verstehen !
Beide sind einsam und voller Misstrauen anderen Leuten gegenüber !
Ihr Leben muss nun erst wieder anfangen ,die Kurve zu kriegen !
Antwort von:  TheOnlyOne
24.04.2018 16:38
Sakura versucht das sehr wohl zu verstehen, aber Sasuke erkennt sie in erster Linie nicht an. Ihre Bemühungen und Opfer etc. mit ihren Worten erreicht sie dieses Mal das Richtige: undzwar dass er beginnt über sie nachzudenken.
Von:  Blue_StormShad0w
2018-04-22T19:25:39+00:00 22.04.2018 21:25
'Nabend.
Gutes Kapitel!
Ja, Naruto und lernen, wir wissen ja, wie sehr er so was liebt. (^-^)°
Oje, sah ja nicht sehr rosig bei Sasuke und Sakura aus. Man merkt, dass es für Sasuke noch schwierig ist sich zu öffnen. Aber man merkt auch, dass er eigentlich nicht mehr so kühl und abweisend seien möchte.
Schön von ihm, dass er dann nachher Sakura nach Hause gebracht hat und sich bei ihr noch entschuldigt hat. (^-^)
Sakuras überraschtes Gesicht, als Sasuke sie an der Haustür erwartet, konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Mal sehen, wie sich das jetzt noch weiterentwickeln wird.
Also, auf bald wieder! (^^)/
Antwort von:  TheOnlyOne
24.04.2018 16:37
So jetzt muss ich doch mal antworten ^^
Vielen Dank erst mal für deinen Kommentar und deine lieben Worte.
Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn der Leser den Kern der Sache verstanden hat =) Dann weiß ich auch, dass ich alles richtig gemacht habe =P
Ja ich fand die Vorstellung, dass die Beiden unter einem Schirm spazieren gehen irgendwie ganz süß und trotzdem nicht zu übertrieben. Mal sehen was uns im nächsten Kapitel erwartet :-D


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