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Gemeinsam Lieben lernen

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Rendezvous im Mondschein

Kapitel 14

Rendezvous im Mondschein

 

 

Das Dorf, welches sich ihnen mittlerweile bot, erinnerte kaum noch an die schrecklichen Taten, die einst von den Shinobi hier verlangt wurden. Erste gläserne Türme ragten zwischen den vielen Kränen hervor. Auch hier schien sich Einiges zu tun.

„Wie ihr seht, haben wir seit dem Ende des Krieges mit dem Wiederaufbau begonnen. Dazu zählen natürlich auch einige Modernisierungsarbeiten.“, erklärte die großgewachsene, rothaarige Frau. Das Team durchquerte die engen Gassen und passierte einen Markplatz, welcher wohl gerade in der Fertigstellung war. Der Platz wurde von vielen kleinen Cafés und Restaurants gesäumt, während sich unter einer Plane, in der Mitte des Platzes, augenscheinlich ein Brunnen verbarg.

„Unser neues Herzstück im Dorf!“, Meis Stimme schien höher als zuvor.

Ihrer Gestik nach zu urteilen, lag ihr dieses Projekt wohl sehr am Herzen.

Vom Zentrum des Dorfes lotste der Mizukage das Team immer weiter zum Stadtrand. Als Mei zum stehen kam, erblickten die Reisenden ein einladendes Tor, welches ein großes Haus verbarg.

„Das hier wäre eure Unterkunft für die kommenden Tage…sofern ihr bleiben möchtet.“, bemerkte Mei.

„Oh Man! Das ist ja spitze!“, quiekte Naruto aufgeregt. „Ihr zwei Miesepeter!“, rief er zu Sasuke und Sakura rüber. „Was macht ihr so ein Gesicht? Das hier ist der Oberhammer!!!“

Mei kicherte. „Nun, ich werde euch vorerst euch selbst überlassen. Solltet ihr etwas benötigen, zögert nicht. Ihr seid schließlich unsere Gäste.“

Daraufhin verschwand die schöne Frau aus dem Blickfeld der Shinobi. Choujuurou räusperte sich.

„Ich werde euch dann mal eure Zimmer zeigen.“

Das Team folgte ihm wortlos ins Haus und ließ sich alles zeigen. Enttäuscht musste Sakura feststellen, dass sie wohl die Nächte ohne den Mann ihres Herzens verbringen musste. Das Dorf versteckt unter dem Nebel war, was das anging, wohl sehr konservativ. Wenn man die Vergangenheit von Kirigakure betrachtete, war diese Moralvorstellung an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.

Seufzend stellte Sakura ihr Gepäck ab und richtete das Bettzeug her. Erschöpft ließ sie sich darauf sinken und betrachtete nachdenklich die Decke.

 

„Oh Wahnsinn! Ist das eine geile Hütte.“, Naruto war sichtlich zufrieden mit der Unterkunft. Seine Aufregung glich, wie so oft, der eines kleinen Kindes. Er riss das Schiebeelement beiseite und wurde fast von der untergehenden Sonne über dem Meer geblendet. „Sieh dir das an, Sasuke!“

Sasuke schenkte dem aufgeregten Naruto, wie auch dem tief blauen Ozean, kaum Aufmerksamkeit. Er lehnte mit seinem Rücken gegen die Wand und blickte hinaus zum Garten. Ein kleiner Teich war darin eingebettet und das zarte Plätschern des Wassers hatte etwas Beruhigendes. Doch die Entspannung war nur von kurzer Dauer. Naruto setzte sich unmittelbar neben Sasuke und musterte ihn kritisch.

„Sag mal, welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Hat Sakura dich jetzt mit ihrer schlechten Laune angesteckt?“

Nun hob Sasuke interessiert den Kopf. Naruto sprach mit ihm darüber, als wäre ihm vollkommen klar, worin Sakuras Problem bestand.

„Nein hat sie nicht.“, entgegnete Sasuke knapp. Verlegen drehte er den Kopf zur Seite, um seine Scham über seine Ahnungslosigkeit zu verbergen. „Weißt du etwas darüber?“

Verdutzt blickte Naruto seinen Teamkameraden an.

„Über was?“

„Sakura…warum sie…traurig ist…“, Sasuke war sprachlos über sich selbst. Er kam sich so unfähig vor. Beschämt hob er seinen Kopf und blickte in Narutos breites Grinsegesicht.

„Das fragst du noch? Sie ist mit dir zusammen! Wie sollte sie denn sonst drauf sein?!“

Sasukes Kiefer spannte sich an bevor er Naruto mit der linken Faust auf den Kopf hämmerte.

„Du Idiot!“

„Man ey! Das war doch nur ‘n Scherz. Du bist echt ein Eisklotz…“, gespielt beleidigt wandte sich Naruto von ihm ab. „Wie wär’s, wenn du deine Freundin mal selbst fragst?!“

Noch bevor Sasuke den Entschluss fassen konnte, zu ihr zu eilen, klopfte es bereits an der Tür.

„Verzeihung die Herren.“, eine junge Dame mit langem, kastanienbraunem Haar schob die Tür beiseite und kniete auf dem Fußboden. „Das Essen ist hergerichtet. Wenn die Herren mir bitte folgen würden.“

Die Frau erhob sich und stillschweigend folgten die Beiden der Frau zum Speisesaal. Der festlich gedeckte Tisch ließ keine Wünsche offen. Onigiri, Ramen, Dangos. Alles war liebevoll und schön hergerichtet. Sasuke und Naruto blickten zum anderen Ende des Tisches und erblickten den vertrauten rosa Haarschopf, der Sakura verriet. Unmittelbar schritt Sasuke auf das erlösende Ziel zu und ließ sich direkt neben ihr nieder. Mit einem zurückhaltenden Lächeln bedachte Sakura ihren Tischnachbar. Er musterte Sakuras Miene eindringlich, bevor er seine Hand auf ihre legte.

„Ist alles in Ordnung?“, flüsterte er ihr beinah wortlos zu.

Erstaunt weiteten sich Sakuras grüne Augen für einen kurzen Moment, bevor sie lächelnd den Kopf schüttelte.

„Es ist nichts, jedenfalls nichts was dich beschäftigen sollte.“, gab sie ruhig zurück.

„Was ist Leute? Essen wir jetzt oder nicht?“, fragte Naruto während er gierig das Essen betrachtete.

Daraufhin nickten die Beiden dem Blondschopf nur zu. Er zögerte keinen Augenblick und schaufelte sich das Essen auf den Teller.

 

Das Essen zog sich bis in den späten Abend. Müde zogen sich alle in ihre Zimmer zurück. Während Sasuke versuchte das rasenmäherähnliche Schnarchen von Naruto auszublenden, gingen ihm Sakuras Worte nicht aus dem Kopf.

Es ist nichts, jedenfalls nichts was dich beschäftigen sollte.“

Das Schnarchen seines Zimmerkollegen drang erneut durch. Seufzend warf Sasuke die Decke zur Seite und stahl sich aus dem Zimmer. Selbst durch die geschlossene Tür konnte man Narutos Laute hören. Sasuke verdrehte die Augen bevor er ruhig über das Holz der Veranda schlich. Das gleichmäßige Plätschern von Wasser, drang an seine Ohren und Sasuke blieb abrupt stehen. Seine Augen fixierten den liebevoll angelegten Teich. Glühwürmchen tänzelten im kühlen Mondschein um die Wasserquelle. Die Zeit verlor ihre Geschwindigkeit und mit einem Mal war Sasuke vollkommen ruhig und entspannt. Er setzte sich auf die Holzdielen und lehnte gegen die Wand. Vollkommen geräuschlos beobachtete er die friedvolle Umgebung.

„Du kannst wohl auch nicht schlafen.“

Sasuke hob den Kopf und erblickte Sakura, die nur noch eine kurze,lockere Hose und ein weites T-Shirt trug. Sie setzte sich zu ihm. Von nahem betrachtet, erkannte Sasuke das Shirt… es war seines. Mit einem zarten Schmunzeln auf den Lippen widmete Sasuke seine Aufmerksamkeit wieder dem kleinen Gewässer, welches so friedlich in der Nacht ruhte.

„Über was denkst du nach?“, fragte Sakura.

„Meine Familie… dieses Haus erinnert mich an sie.“ , erklärte er. „Mein Bruder und ich haben oft draußen gesessen…so wie wir beide.“

Sakura lächelte. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass Sasuke ihr bereitwillig von seiner Kindheit erzählte.

„Klingt als hattest du vor all dem eine schöne Kindheit gehabt.“, sagte Sakura leise.

Schweigen breitete sich aus. Lediglich das Echo von bellenden Hunden und das Zirpen der Grillen war zu hören.

Ein Lächeln schien sich auf Sasukes Lippen zu schleichen. Er schnaubte amüsiert.

„Was ist?“

„Nichts… ich musste nur eben an meine Mutter denken.“

„Deine Mutter?“

„Sie hätte dich wahrscheinlich sehr gemocht.“

Sakura errötete und wand den Blick von ihrem Nachbarn ab.

„Meinst du?“

Sasuke nickte. „Du bist das komplette Gegenteil von mir!“

Im ersten Moment wusste Sakura nicht, ob sie es als Kompliment oder Beleidigung auffassen sollte. Sie entschied sich für ersteres.

„Meine Mutter hat sich jeden Tag mit mir beschäftigt. Warscheinlich wollte sie verhindern, dass ich genauso wortkarg werde wie Itachi oder mein Vater.“

Sakura betrachtete Sasukes Gesicht. Seine Augen glänzten während er über seine Mutter sprach.

„Letzen Endes, bin ich wohl doch so geworden…“

„Aber du redest doch.“, entgegnete Sakura grinsend.

„Ja, weil du mich dazu nötigst!“

„Was ist denn so schlimm daran?!“

Sasuke ließ die Frage unbeantwortet im Raum stehen. Er bemerkte, wie sich zierliche Finger zwischen seine schoben. Er betrachtete ihre Hände die langsam ineinander fanden. Sakura schenkte ihm ein liebevolles Lächeln bevor ihre weichen Lippen seine Wange umschlossen. Sakura packte seine Hand und lehnte sich mit dem Kopf gegen seine Schulter.

„Danke!“, flüsterte er ihr zu.

Stumm saßen die Beiden auf der Veranda und betrachteten den kleinen Teich. Wie in Trance beobachteten sie die Wasseroberfläche, die unter den sanften Wellen den Mond widerspiegelte, und vergaßen die Zeit.

„Sollten wir nicht langsam wieder schlafen?“, fragte Sakura leise.

„Hast du mal neben Naruto geschlafen?“, seufzte Sasuke.

Sakura kicherte. „Nein.“

„Außerdem, hast du mir immer noch nicht verraten, was dich den ganzen Tag so beschäftigt hat.“

Sasuke spürte, wie sich Sakuras Körper augenblicklich anspannte.

„Es ist nichts.“, bekräftigte Sakura. „Jedenfalls nichts Wichtiges…“

„Ja das hast du mir bereits beim Essen erzählt. Ich glaube es dir nur nicht.“

Sakura seufzte.

„Ich weiß es klingt lächerlich… aber in zwei Tagen ist mein Geburtstag. Ich dachte einfach, dass wir bis dahin wieder zu Hause wären. Ich wollte den Tag einfach mit meiner Familie und meinen Freunden verbringen. Ich habe meine Eltern kaum noch gesehen. Und jetzt…. Ich dachte wir würden dem Mizukage die Schriftrolle geben und könnten sofort mit der Fähre zurück… stattdessen werde ich meinen 18. Geburtstag wohl auf der Fähre verbringen müssen.“

Ohne ein Wort einzuwerfen lauschte Sasuke ihren Worten. Ihm fiel auf, dass er bis eben gar keine Ahnung hatte, wann Sakura Geburtstag hatte. Obwohl sie lange ein Team waren, konnte er sich nicht erinnern, dass es jemals ein Thema war. Das Naruto am 10. Oktober Geburtstag hatte wusste wohl so ziemlich das ganze Dorf, aber noch nicht mal Kakashis Geburtstag war ein Datum, dass ihm bewusst wäre.

„Ich hatte mich einfach darauf gefreut, den Tag mit Allen, die ich liebe, verbringen zu können.“

Die Niedergeschlagenheit in ihrer Stimme war kaum zu überhören. Sasuke legte seinen Arm um sie und zog sie näher zu sich heran während er über eine Lösung nachgrübelte.

„Und wenn wir noch hier bleiben?“, fragte er vorsichtig.

„Hier? Wie sollte das die Lösung meines Problems sein.“

Einen kurzen Moment lang schwieg Sasuke.

„Also wenn ich das richtig sehe, ist es egal was du machst. So oder so wirst du deinen Geburtstag nicht zu Hause verbringen können.“

Seine Worte klangen im ersten Moment herzlos. Als Sasuke den schmollenden Blick seiner Freundin sah, brachte er seine Idee schließlich auf den Punkt.

„Warum solltest du deinen Geburtstag auf einer Fähre verbringen? Du solltest das kleinere Übel wählen.“

„Das kleinere Übel?“

Sasuke nickte stumm und stand auf. Er hielt ihr die Hand hin. Mit fragendem Blick musterte die junge Frau ihren Gegenüber. Doch Sasukes Blick ließ keinen Zweifel zu, dass er anscheinend eine Idee hatte. Sakura reichte ihm die Hand und folgte ihm kommentarlos. Langsam begann Sakura zu verstehen, warum Sasuke von dieser Seite des Hauses geflüchtet war. Narutos Schnarchen schien durch Wände zu dringen. Sie begann zu kichern.

„Ich glaube wir sollten deinen Schlafplatz verlegen.“

Sasuke bedachte ihre zweideutige Aussage mit einem Schmunzeln. Dann blieb er stehen. Sakura lugte hinter seinem Rücken hervor und staunte.

Vor ihren Augen erstreckte sich das Meer, welches sich in der Ferne mit dem Himmel zu verbinden schien. Der Mond warf längliche Lichtkegel auf das Wasser, die sich mit den Wellen langsam bewegten. Staunend lehnte sich Sakura gegen das Geländer. Der Ausblick war atemberaubend.

„Kannst du damit leben?“

Sakura wusste, dass Sasuke Recht hatte. Sie würde ihren Geburtstag nicht bei ihrer Familie verbringen können. Und anstatt einer Fähre, wäre der Strand wohl die angenehmere Variante. Noch eine weile betrachtete sie schweigend die sanften Wellen die sich am Ufer des Strandes brachen bevor sie schließlich zustimmend nickte.

„Du kannst deinen Geburtstag immer noch feiern wenn wir wieder zu Hause sind.“

„Du hast wohl recht...“, gestand Sakura leise. „Außerdem... seid ihr zwei genauso meine Familie.“

Selbst im Schutz der Nacht konnte Sasuke erkennen, dass Sakura bei diesen Worten errötete. Berührt von dieser Geste, legte Sasuke seine Arme um die junge Frau und hauchte ihr einen sanften Kuss ins Haar.

„Wir sollten schlafen gehen.“, sagte er leise.

„Willst du dich wieder in die Höhle des Rasenmähers begeben?“, fragte Sakura scherzhaft.

„Nein.“, schnaubte Sasuke. „Ich denke, ich werde dein Angebot annehmen.“

Freude keimte in ihr auf. Sie hatte sich mittlerweile so sehr daran gewöhnt ihn auch Nachts bei sich zu haben, dass es für sie beinah unerträglich war, alleine zu schlafen.

Sein gleichmäßiger Atem und sein duften lullten Sakura langsam ein. Wie so oft vergrub Sakura ihre Hände unter Sasukes T-Shirt um seine Haut zu spüren. Auf der einen Seite bemerkte Sasuke, wie sehr ihm diese Liebkosungen gefehlt hatten, andererseits war das Ergebnis ihrer Berührungen, wie so oft, unerträglich. Er wusste nicht, wie lange er noch in der Lage sein würde sich zurückzuhalten. In seiner Erinnerung flackerte die sinnlose Unterhaltung zwischen ihm und Naruto auf.

Hey warum so gereizt? Kann ich daraus schließen, dass da noch nichts gelaufen ist?“

Seine Muskeln spannten sich an. Ja er war gereizt. Aber das lag nicht direkt an Sakura. Wenn sie ihn so berührte, schien ihm die Kontrolle über seinen Körper entgleiten. Es war ein Gefühl,welches Sasuke bis vor einigen Monaten völlig fremd war. Ein Gefühl mit dem er nicht umgehen konnte und ihn frustrierte. Oft kam Sasuke der Gedanke, diesen masochistischen Akt zu beendenund sich das zu nehmen was sein Körper so begehrte. Doch er hatte Angst, diese Art von Intimität zuzulassen.

Ich finde, du solltest dich nicht so... unter Druck setzen.“

Sakuras warmes Lächeln schlich sich in seine Erinnerung.

Alles andere sind Dinge,die ich gemeinsam mit dir entdecken möchte...“

Sasuke betrachtete die junge Frau die so ruhig in seinen Arm schlief. So beängstigend der Gedanke auch war, so konnte er sich keine andere Frau vorstellen, mit der er genau das teilen wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Sakushikalove
2018-10-08T14:12:56+00:00 08.10.2018 16:12
Super schön 😁 weiter so 👍
Antwort von:  TheOnlyOne
10.10.2018 08:17
Vielen Dank :*
Aber klaro ;)
Hab schon wieder angefangen weiterzuschreiben ;)
Von:  Cosplay-Girl91
2018-10-07T22:20:55+00:00 08.10.2018 00:20
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht
Total süß die Szene zwischen Sakura und Sasuke!
Mach weiter so
LG
Antwort von:  TheOnlyOne
08.10.2018 07:27
Dankesehr :)
Ohja ich auch... so ne richtige Richtung hab ich noch nicht. Ich habe Ideen für verschiedene Arten Sakuras Geburtstag zu feiern, ich weiß aber nicht... was besser ist. Naja wir werden sehen :)

Freut mich dass es dir gefallen hat
LG CupCake <3
Von:  Blue_StormShad0w
2018-10-07T17:41:10+00:00 07.10.2018 19:41
Guten Abend.
Ein schönes Kapitel hier mit Sasuke und Sakura!
Die Zweisamkeit und die ganze Atmosphäre, als Beide sich in der Nacht unterhielten, war sehr stimmig umgesetzt. (^-^) Auch wie offener er Sakura etwas über seine Kindheit erzählt und er sie fragt, was sie bedrückt, ist schön umgesetzt.
Freu' mich schon auf's nächste Kapitel.
Also, auf bald wiedermal, ciao! (^ ^)/
Antwort von:  TheOnlyOne
08.10.2018 07:26
Hi,
hab deinen Kommentar schon vermisst ;)
Vielleicht war aber auch der Samstag nur zu ungewöhnlich was hochzuladen ;D
Freut mich dass es dir gefallen hat.
Vielen Dank <3 ich hatte die Szene schon etwas länger im Kopf. Bei meinem ersten Entwurf hat mir Sasuke zu viel geredet XD da hab ich es nochmal um getextet, dass es auch realistischer ist.
Von:  Sakura2100
2018-10-06T19:29:02+00:00 06.10.2018 21:29
Wirklich tolles kapitel!! Ich finde die Momente zwischen sasusaku wirklich seeehr süß und man merkt auch sie entwicklung von sasuke...!!
Eigentlich dachte ich saku ist eifersüchtig und hat angst sasuke an eine andere zu verlieren ggg
Antwort von:  TheOnlyOne
08.10.2018 07:24
Hi :)
Vielen Dank.
Das freut mich sehr ^^. Ich sagte ja, dass die Beiden in ihrer Beziehung in den letzten Kapiteln doch etwas zu kurz kamen. Außerdem hat mich die ganze Zeit das Thema gereizt, das Team in Urlaub zu schicken, aber sie in Urlaub zu schicken ohne dass sie eine Mission haben ist ja auch irgendwie unsinnig. Und dann kam ich auf die Idee, dass nie erwähnt wurde, was mit den 7 Schwertern passiert ist :).

Echt? Oh Man das wär auch noch cool gewesen ^^' sag mir so was mal früher XD
Aber andererseits denke ich, dass Sakura Sasuke genug vertraut, er wäre ja nicht der Typ für sowas ;)
Antwort von:  Sakura2100
10.10.2018 21:18
Haha naja ich glaub auch nicht dass er der typ für sowas ist aber es reicht ja schon wenn er eben sasuk- like ist und sie ignoriert auch wenn sie an seinem rockzipfel hängt ;) da könnte man evtl eifersüchtig werden, vor alleim weil sie noch nicht lange zusammen sind :)
Hehe sorry hadt mich ja nicht gefragt 🙈


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