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Narben

"Was hast du?--Narben...ich...ich will nicht das du sie siehst!"
von

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Als hätte er nur darauf gewartete griff er nach meinen Oberschenkeln und zog sie hoch. Er wartete darauf das ich meine Beine um seinen Körper schloss. Dann legte der Dunkelhaarige seine Hände auf meinen Po und knetete ihn. Leise drang ein stöhnen aus meinem Mund und ich lehnte den Kopf gegen die Tür. Seine Hände wanderten meinen Rücken hinauf und wieder zurück zu meinem Po. Seine Berührungen brannten auf jedem Fleck meines Körpers. Zitternd atmete ich aus. Sein Duft raubte mir die Sinne, als er seinen Kopf senkte und meinen Hals küsste.
 

Sasuke trat einen Schritt zurück und trug mich die Treppen hinauf. Seine schwarzen Augen ruhten auf meinen.
 

Gekonnt drückte er die Tür zu seinem Zimmer auf und schloss sie hinter sich. Ich sah ihn an. Seine Augen glitzerten voller Begierde und die Aufregung machte sich in mir breit.
 

Im Zimmer quälte mich ein Gedanken. Es verursachte tiefe Unsicherheit in mir. Diese Unsicherheit ließ mich kurz stocken. Ich senkte den Blick und starrte auf seine Brust. „Was...was ist mit Karin.“ Natürlich wollte ich die Stimmung nicht kippen lassen, aber diese Frage nagte an mir. Sasuke ließ mich runter. Er behielt aber seine Hände auf meinem Rücken, wodurch ich nicht in der Lage war einen Schritt zurück zu gehen. Seine Beschleunigte Atmung war mir durch die Nähe durchaus bewusst.
 

Sasuke schloss die Augen und ich sah wie sein Kiefermuskeln sich anspannten. Aber er antwortete nicht. Seine Reaktion ließ, wieder einmal alles in mir sich schmerzhaft zusammen ziehen. Er verheimlichte mir etwas.
 

Ich drückte ihn weg und trat zwei Schritte zurück.Zitternd starrte ich ihn an. Sasuke war mit Karin zusammen. Das war gestern mehr als eindeutig. Und jetzt? Jetzt benutzte er mich?
 

„Geh, Sasuke. Geh zu ihr.“ fauchte ich, enttäuscht und den Tränen nahe.

Sasuke riss schlagartig die Augen auf und sah zu mir. In seinen dunklen Augen funkelte Sorge und Angst.
 

„Nein. Nein. Ich...ich habe einen Fehler gemacht, sie hierher mitzubringen...ich wollte dich eifersüchtig machen. Du warst so auf die Beziehung zu mir und Hinata fixiert, das du meine wahren Gefühle nicht deuten konntest. Ich wollte dir beweißen das, das zwischen Hina und mir nicht viel bedeutete hat.“ rief Sauske verzweifelt. "Und deshalb machst du mit Karin rum?" fragte ich misstrauisch. Sasuke fuhr sich durchs Gesicht. Er wirkte verzweifelt in dieser Geste. Mein Herz pochte schmerzhaft in der Brust. Diese Ungewissheit machte mich wahnsinnig. Eigentlich drängte alles an mir zu ihm zu gehen. Ihn an mich zu ziehen und zu küssen. Doch ich wollte es wissen. "Nein...ja...Ich war so ein Idiot. Sakura. Es tut mir wirklich leid. Ich hätte ehrlich zu dir seien sollen. Ich hätte mich niemals auf Karin herablassen sollen. Ich....ich bin wirklich....!" "Hör auf..." flüsterte ich. Ich wollte nicht das er sich meinetwegen so fertig machte. Sasuke senkte den Blick. "Ich will dich Sakura, nicht nur für das....was ich mit Karin tat sonder....fest....ich will dich an meiner Seite." Es dauerte eine Weile bis ich seine Worte begriffen hatte.
 

Irgendetwas sah er in mir aufblitzen. Mit schnellen Schritten trat er zu mir und zog mich wieder an sich. Seine Brust wirkte so angenehm und einladend. Seine Starken Arme gaben mir Halt. Ich wollte ihm einfach vertrauen können.
 

„Ich...ich hab sie ebenfalls zur Polizei gefahren nachdem du weg bist...danke für den Hinweis mit dem Mülleimer.“

Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Mein Herz raste wieder los. Sasuke. Er hatte Gefühle für mich. Schlagartig wurde mir alles bewusst, was er gerade gesagt hatte. Mein Körper reagierte sofort.
 

Ich stellte mich auf Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf. Seine Lippen waren so warm und weich, so einladend. Erst küsste ich ihn ganz zärtlich, dann leidenschaftlicher. Sein Stöhnen an meinem Lippen schickten mir eine Gänsehaut über den Rücken. Die beiden Kräftige Arme des Zimmer Besitzers hoben mich hoch. Seine Lippen blieben auf den meinen.
 

Unsere Küsse wurden wilder, drängender. Sasuke trug mich zum Bett und wir landeten in den weichen Decken. Er zog das Top nach oben und ich erstarrte.

Verwundert sah er auf. „Was?“ fragte er als er meinen Blick sah. Hektisch zog ich das Top wieder runter.
 

„Was hast du?“ fragte er unsicher. Ich kämpfte mit den Worten, um sie über meine Lippen zu bringen, aber ich wollte dem Dunkelhaarigen vor mir vertrauen.
 

„Narben..ich...ich will nicht, das du das siehst.“ Sasuke starrte mich an. Dann wurde sein Blick zärtlich und er küsste mich sanft. Vorsichtig und behutsam küsste er meinen Hals und begann meine Brüste zu kneten.
 

Ich schloss genüsslich die Augen und stöhnte. Froh darüber, das er mir das Top ließ ohne darüber zu diskutieren.
 

Seine Lippen wanderten über den Stoff meines Tops bis zu dem Bund meiner Hose. Mit einem Ruck zog er sie runter und schmiss sie auf die Seite. Ich keuchte erschrocken, aber als sich seine Lippen wieder einen Weg über meine entblößte Haut bahnten, keuchte ich aus anderem Grund. Seine weichen, warmen Lippen auf den Innenseiten meiner Schenkel, die nasse Spur die seine Zunge über mein Beckenknochen hinterließ, bereiteten mir angenehme Schauer der Lust.
 

Sasukes Hände streichelten meinen Körper durch den Stoff meines Tops. Zitternd atmete ich aus und genoss seine warmen Berührungen. Langsam drangen seine Finger unter das Top und strichen zärtlich über die Vernarbungen meiner Vergangenheit. Mein Atem stocke dabei kurz und ich sah zu dem schönen Mann runter. Seine dunklen Augen glitzerten und es stand so viel in seinem Gesicht geschrieben, das ich nicht wusste welches Gefühl wirklich dabei war.
 

Mit einem Ruck schob er mein Top hoch und fesselte meine Hände mit einer seiner beiden über meinen Kopf. Diese Position verbot mir den dünnen Stoff des Tops wieder über diese weißen hässlichen Flecken meiner Haut zu ziehen. Panisch sog ich Luft ein und versuchte mich zu beruhigen. Mein Körper zappelte unter seinem. „Sasuke….“ entwich es mir bettelnd. Der Blick wanderten über meinen Körper. Seine dunklen Augen verengten sich als er Narbe um Narbe zu mustern begann. Über einige davon fuhr er mir einem seiner Finger und die Gänsehaut, die er mir dadurch bescherte war dieses mal nicht weil ich es schön fand.
 

„Sasuke. Bitte.“ flehte ich. Der Anblick meines Bauches war mir einfach unangenehm. Ich wollte nicht das jemand das sah. Tränen bildeten sich in meinen Augen.
 

„Sakura.“ flüsterte Sasuke und beugte sich runter. Sein Blick war tief in meine Augen gerichtet. Langsam senkte er den Kopf und seine Lippen trafen meine. Er küsste mich zärtlicher denje. „Du bist wunderschön.“ Entwich es ihm zwischen den Küssen.
 

Ich schloss die Augen, konnte seine Worte noch nicht ganz begreifen. Dann spürte ich seine Hand, die langsam den Stoff meiner Unterwäsche weg schob. Zuerst den BH und dann das Höschen. Liebevoll strich er mir über den nun vollkommen nackten Körper. Seine Hände verschwanden und ich sah auf. Sauke zog sich das Tshirt vom Körper und schlüpfte aus seiner Hose. Grinsend sah er zu mir runter, als er wieder über mir war und mich küsste.
 

Der Kuss wurde wieder heiß. Seine Zunge kämpfte mit meiner um die Macht und sein nackter Körper presste sich eng gegen meinen. Diese warme Haut auf meiner eigenen war so überwältigend das ich keuchte. Das leise Lachen an meinem Hals brachte wieder die wolligen Schauer. Mein Verstand schrie nach seinen Berührungen. Meine Sinne waren durch seinen Duft benebelt und ich schloss die Augen. „Bist du bereit?“ flüsterte er und bedeckte meinen Hals mit Küssen. Stöhnend griff ich ihm in die Haare und öffnete die Beine. Ich war bereit.
 


 


 


 

Keuchend brach Sasuke über mir zusammen. Sein Warmer Körper war vom Schweiß feucht. Mein Atem war so schnell und mein Herz raste, das ich das Pochen im ganzen Körper fühlen konnte. Es war unglaublich gewesen, so einzigartig. Meine Gedanken flogen in einem wilden Tempo in meinem Kopf herum, das ich keinen klar ergreifen konnte.
 

"Ich liebe dich, kleine." flüsterte der Dunkelhaarige Traum von Mann, bevor er sich an meinen Rücken kuschelte und einschlief.
 

Zitternd lag ich noch wach und musste verarbeiten was gerade geschehen war. Sasuke liebte mich. Wir hatten miteinander geschlafen. Mein Stiefvater wurde eingesperrt. Ich war frei.
 

Mein Herz flatterte freudig, als die letzten Worte endlich und vollkommen in meinem Hirn ankamen. Jetzt konnte ich mir eine Zukunft aufbauen. Meinen Beruf der Ärztin anfangen. Arbeiten, glücklich werden. Vielleicht auch eine Familie. Eine glückliche Familie. Mit Kindern.
 

Sasuke zog mich unbewusst im Schlaf näher an sich und sein warmer Atem, auf meiner nackten Haut kitzelte leicht.
 

Eine Familie mit Sasuke? Ja, vielleicht auch eine Familie mit Sasuke. Wer wusste schon was die Zukunft brachte.
 

Mit einem lächeln auf den Lippen und den Mann, den ich liebe hinter mir schlief ich zum ersten mal ohne Alptraum die ganze Nacht durch.



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