Zum Inhalt der Seite

Neverending Pain

Kakarott/Vegeta
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

„Ich liebe dich, mein Prinz“, wisperte eine Stimme in sein Ohr. Schützend und sanft umschlangen warme Hände seinen Körper und zogen ihn näher zu dem Andern.

„Ich liebe dich auch“, antwortete Vegeta genau so leise und legte seine Arme um den Rücken seines Geliebten. Ein sanfter Kuss folgte, in welchen der Kleinere stöhnte. Seine Beine spreizte er automatisch noch weiter und genoss den süßen Schmerz, den das vorsichtige Eindringen seines Liebsten verursachte.
 

Lustvoll kratzte er über dessen Rücken und bog sich ihm entgegen. Dieses Gefühl! Er liebte es so, er liebte ihn! Sanft und ohne Hast drängte sich sein Liebster vollständig in ihn und verharrte schließlich ruhig. Ihr Kuss wurde von einem weiteren Keuchen unterbrochen und liebevoll sahen sie einander an.

„Mein Prinz“, wisperte sein Gegenüber leise und lächelte sanft. Vorsichtig begann er sich zu bewegen und schickte einen Schauer der Lust durch des Prinzens Körper. Leise wimmernd presste sich jener ihm entgegen und schlang seine Beine besitzergreifend um die Hüfte seines Geliebten.
 

In diesem Moment gab es nur sie beide. Keine Verpflichtungen, Verbote oder Ängste. Doch ihre heile Welt sollte bald zusammenbrechen, denn die Tür wurde aufgerissen und ehe auch nur einer der beiden Liebenden reagieren konnte, zog man sie auseinander.
 

Geschockt setzte Vegeta sich auf und sah panisch zu seinem Freund. Brutal wurde der Jüngere von zwei Wachen gepackt und aus dem Zimmer gezerrt.

„Vegeta!“ rief er ängstlich und sah zu ihm. Ruckartig sprang der Prinz auf die Beine und wollte zu seinem Liebsten, als sich jemand vor ihm stellte. Nackte Angst breitete sich in seinem Inneren aus, als er das wütende Gesicht seines Vaters sah. Jener versperrte ihm mit einer Hand den Weg und knurrte ihn drohend an.

„Das hier, endet nun!“, sprach König Vegeta drohend. Verzweifelt warf der Prinz einen Blick zu seinem Liebsten, doch er konnte ihn nicht mehr sehen. Die Wachen hatten ihn bereits aus dem Zimmer geschliffen.

„Kakarott!“

Beinahe apathisch saß Vegeta auf seinem riesigen Bett und sah sich in dem prunkvollen Zimmer um. Es war eine Stunde her, dass man seinen Geliebten von ihm weggezerrt hatte. Sein Vater ließ ihn nicht zu ihm und sperrte ihn hier ein. Die Angst die er gerade spürte, war kaum zu ertragen. Nicht um sich, sondern um Kakarott! Sein Leibwächter, Freund und Geliebter. Unterklasse und entbehrlich würde sein Vater jetzt sagen.
 

Doch Vegeta konnte sich nicht vorstellen, auch nur eine Sekunde ohne ihn zu sein! Er liebte ihn doch! Verzweifelt stand er auf und lief einige Male auf und ab. Er fühlte sich so hilflos und hatte keine Ahnung was da gerade vor sich ging. Sein Vater hatte ihn hier ohne ein Wort alleine gelassen…. Abgesehen von den vier Saiyajins vor seinem Zimmer.
 

Genau diese waren der Grund weswegen er nicht einfach hier raus stürmen und sich auf die Suche nach Kakarott begeben konnte. Er war einfach nicht stark genug…
 

Vielleicht war er der Prinz der Saiyajins, aber er war schwach. Das jahrelange Training war umsonst. Er war nicht stärker als die meisten Elitekrieger…
 

Genau deswegen hasste ihn sein eigener Vater so. Deswegen unterzog er ihm ständig irgendwelchen brutalen und erniedrigenden Prüfungen. Um ihn zu stärken, körperlich und geistig. Gefühle waren in den Augen seines Vaters schwach. Dabei hatte er es doch ganz anders empfunden…

Die Liebe zu Kakarott hatte ihn stärker gemacht! Kakarott!! Wie oft hatte er ihm gesagt, dass er stärker war, als er selbst dachte? Wie oft sagte er ihm, dass er einfach an sich glauben sollte?
 

Verzweifelt schüttelte Vegeta den Kopf und zwang die Tränen nieder, die sich krampfhaft an Oberfläche drängen wollten. Er wusste das er jetzt handeln musste, denn ansonsten war sein Geliebter bald tot! Sein Vater würde ihn niemals an seiner Seite akzeptieren.
 

Mit einem lauten Schrei stürmte er auf die Tür zu und riss sie auf. Sein Ki wirbelte wild um ihn herum und er fühlte sich stärker. Vielleicht lag ja doch Wahrheit in Kakarotts Worten. Er musste daran glauben, um ihrer beiden Willen. Bevor die Wachen vor seiner Tür reagieren konnte, schickte Vegeta alle mit einem gezielten Tritt oder Schlag zu Boden.
 

Ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen rannte er los und ballte die Hände zu Fäusten. Erst jetzt erlaubte er sich, die Energie des Jüngeren zu orten. Zu seiner Erleichterung fand er sie, also lebte er noch! Doch das Energielevel war niedriger als sonst, ein Umstand der ihn wieder panisch werden ließ. Schnell rannte er weiter durch das Labyrinth von Gängen. Sein Ziel waren die Kerker…
 

Schwer atmend blieb Vegeta vor der schweren Türe stehen, die ihn unter das Schloss führen würde. Zwei Saiyajins standen davor und versperrten ihm den Weg. Drohend knurrte Vegeta und holte mit der Faust aus. Seine Faust wurde abgefangen und spöttisches Lachen drang an sein Gehör. Wütend holte Vegeta erneut aus und traf dieses Mal sein Ziel, welches durch die Wucht an die Wand flog. Benommen blieb die Wache dort liegen und bevor der andere Saiyajin wusste wie ihm geschah, lag er neben ihm.
 

Mit klopfenden Herzen riss Vegeta die Tür auf und rannte die Treppen hinab. Unten angekommen zog sich sein Herz schmerzhaft zusammen. Zu beiden Seiten befanden sich viele Kerker, Saiyajins die auf engsten Raum eingepfercht wurden. Jammernde und bettelnde Stimmen hallten von den Wänden wieder. Es roch nach Blut, Schweiß und Tot. Ein Zittern durchlief Vegetas Körper, als sein Blick den einer jungen Saiyajin streifte. Mit leblosen Augen sah sie ihn an und reagierte nicht einmal. Ihr Körper war über und über mit Blut und Verletzungen bedeckt.
 

Schweren Herzens wandte Vegeta den Blick ab und lief weiter. Nicht alle Zellen waren belegt, viele standen leer. Doch das Elend in den besetzten Zellen, die einfach nur ein wenig Heu auf den Boden hatten, war groß. Der Anblick war kaum zu ertragen und schürte seine Angst. Eilig rannte Vegeta weiter und ließ die Kerker hinter sich. Mehrere schwere Türen versperrten ihm die Sicht auf das Innere. An einigen ging er vorbei, bis er endlich Kakarotts Aura ziemlich nahe spürte.
 

Sein Herz schlug schneller vor Aufregung und ohne weiter darüber nachzudenken riss er einfach die Tür auf. Entsetzt weiten sich seine Augen bei dem grauenhaften Anblick, der sich ihm bot. Sein Vater saß ihm direkt Gegenüber und sah mit einem amüsierten Lächeln, auf die Szenerie vor sich. Kakarott war immer noch nackt in der Mitte des Raumes mit den Händen an von der Decke abhängenden Ketten festgebunden.
 

Sein Körper war übersäht von blauen Flecken und Schnitten. Es gab keine Stelle, die nicht verletzt war. Zwei Saiyajins umrundeten den Verletzten und schlugen immer wieder auf ihn ein. Kakarott hatte den Blick gesenkt und keuchte immer wieder schmerzerfüllt auf. Sofort verkrampfte sich Vegetas Herz und eine ungeheuerliche Wut machte sich in breit. Mit einem Schrei ging er auf den Ersten los und beförderte ihn mit einem harten Tritt in die Wand. Die zweite Wache hatte ein Messer in der Hand, was er ihm sofort weg schlug. Knurrend packte er ihn am Hals und drückte zu. Die Wache begann sofort zu röcheln und umfasste seine Hand mit der seinen. Die Augen traten hervor und sahen ihn panisch an. Doch das alles interessierte ihn nicht. Bisher hatte er noch nie in seinem Leben getötet, doch gerade interessierte ihn das nicht.
 

Unerbittlich hielt er seinen Griff aufrecht und verstärkte ihn nochmals. Er ließ erst von dem Saiyajin ab, als dieser still hielt. Teilnahmslos ließ er den toten Körper zu Boden sinken und drehte sich zu seinem Geliebten um. Tränen traten in seine Augen, als er das verletzte und blutverschmierte Gesicht sah. Vorsichtig legte er seine Hand auf die verletzte Wange und lächelte sanft, als er in die liebevollen Augen sah.
 

Der Moment währte nur kurz, denn ein stechender Schmerz in seinen Rücken beförderte ihn von dem Jüngeren weg gegen die nächste Wand. Benommen rappelte Vegeta sich auf und sah in das wutverzerrte Gesicht seines Vaters. Drohend kam der König auf ihn zu und riss ihn nach oben. Sein Arm landete auf seiner Kehle, mit dem er ihn brutal an die Wand drückte. Röchelnd packte Vegeta den Arm und versuchte ihn wegzuzerren.

„Gefühle“, spie sein Vater ihm entgegen. “Sie machen dich schwach, wann wirst du das endlich begreifen“. Mit einem Knurren ließ er von Vegeta ab und rammte ihm das Knie in den Magen. Keuchend und hustend sackte dieser zusammen und hielt sich den schmerzenden Magen. Ein weiterer Tritt traf ihn und ließ ganz zusammensinken. Seine Hände wurden gepackt und nach oben gezogen. Ki Fesseln erschienen um seine Gelenke und hielten ihn an der Wand gekettet.
 

Benommen schaute Vegeta zu seinem Vater auf und zerrte an den Fesseln. Mit Schrecken musste er feststellen, dass er sie nicht aufbrechen konnte.

„Ich werde dir jetzt eine Lektion erteilen“, sagte König Vegeta laut und drehte sich um. Langsam trat er auf den immer noch festgebundenen Kakarott zu und grinste diesen fies an. Dann ging er weiter, an die gegenüberliegende Wand und nahm eine der Peitschen aus der Halterung.
 

„Nein, Vater bitte“, rief Vegeta panisch, als ihm klar wurde was sein Vater vorhatte. Verzweifelt sah er in das angespannte Gesicht seines Geliebten. Deutlich sah er auch diesem die Angst an, die auch er im Moment spürte. König Vegeta ließ sich davon nicht beirren und trat nun hinter Kakarott.

„Gefühle machen dich schwach, Vegeta“, sagte der König leise und hob den Arm. Brutal sauste das Leder zum ersten Mal auf den geschundenen Körper herab. Ein lauter Schrei hallte durch den Raum.

„Bitte“, flehte Vegeta leise, Tränen rannen über seine Wangen, während er gleichzeitig an den Fesseln zerrte. Der Schrei seines Geliebten ging ihm durch Mark und Bein.
 

„Wegen solchen Gefühlen, verliert man Kämpfe“, redete König Vegeta unbeirrt weiter und schlug erneut zu. „Sie sind unnütz, eine Last!“. Ein weiterer Schlag. „Sie machen dich schwach“, brüllte König Vegeta und schlug noch härter zu.
 

Weinend schüttelte Vegeta den Kopf, während sein Liebster qualvoll schrie.

„Du hast Unrecht“, rief er unter Tränen.

„Veg…eta ist stark… unsere…Liebe… macht ihn stark“, wisperte eine schwache Stimme. Bedrückt sah der Prinz zu seinem Geliebten, welcher nunmehr in den Ketten hing. Er schien kaum mehr bei Verstand zu sein.
 

Ein lautes Lachen hallte von den Wänden wieder und König Vegeta schüttelte amüsiert den Kopf. „Eure Liebe macht ihn stark? Die Liebe eines Unterklassekriegers und eines Prinzen?! Das ist lächerlich“, spottete der König, ehe er wieder ernst wurde. Brutal packte er den Jüngern am Kinn und zwang ihn den Kopf zu heben. „Ihr Unterklasse vergesst immer mehr wo euer Platz ist“, sagte er leise drohend und verstärkte seinen Druck. Ein schmerzerfülltes Keuchen entfloh dem Jüngeren, der seine Augen zusammenkniff. Dann ließ König Vegeta von ihm ab und trat wieder hinter ihn.
 

Mit einem lauten Schrei holte er aus und ließ das Leder auf den Gefangenen herab sausen. Laut schreiend zuckte dieser zusammen. Immer wieder schlug der König ohne Unterlass auf den geschundenen Körper ein, bis jener endgültig zusammensackte. Blut lief über den aufgeplatzten Rücken zu Boden und bildete eine kleine Lache.
 

Mit geweiteten Augen starrte Vegeta auf die Szene vor sich und wimmerte. Er fühlte das Ki seines Geliebten noch, doch es war sehr schwach. Lange würde er diese Tortur nicht mehr aushalten. Sein Vater indes, warf die Peitsche beiseite und schritt auf seinen Sohn zu. Unsanft packte er ihm an den Haaren und zog ihn, soweit die Fesseln es zuließen nach oben.

„Das bringen dir Gefühle ein, mein Sohn“, sagte er kalt und deutete auf Kakarott. „Eine Liebe zwischen einer Unterklasse und einem Prinzen existiert nicht. Diese Maden sind nichts als Schachfiguren, entbehrliche Schachfiguren“

„Nein“, wimmerte Vegeta und schloss gequält die Augen.

„Oh doch, sieh der Wahrheit ins Auge. Dein kleiner Freund bereut eure Liebeleien sicher schon“

„Nein…“, sagte Kakarott schwach und hob langsam den Blick. Man sah deutlich wie unglaublich schwer ihm diese kleine Bewegung fallen musste. „Ich…bereue…nichts…Vegeta…ist…es...wert“

„Kakarott“, wisperte Vegeta und biss sie auf die Unterlippe. Es tat ihm so schrecklich weh, seinen Liebsten so zu sehen. Doch seine Worte rührten ihn zu tiefst. Nach all der Qual hielt Kakarott immer noch zu ihm!

„Ich…würde…für…ihn…sterben“. Vegetas Atem setzte für einen Moment aus, als er das hörte. Doch das Lachen seines Vaters ließ ihn benommen Aufsehen.

„Wie rührend, doch deine Worte sind nichts wert“, sagte der König kalt und drehte sich zu dem Verletzten um. „Unterklassekrieger und deren Geschwätz ist nichts wert. Aber du mein Sohn, willst mit solch einem Pack ins Bett steigen?“. Fragend drehte sich der Ältere zu seinem Sohn um und schüttelte angewidert den Kopf. „Ich werde dir zeigen, wozu die Unterklasse nütze ist“. Mit einer fließenden Bewegung holte König Vegeta aus und schlug Kakarott direkt ins Gesicht.
 

Ein grässliches Knacken, war deutlich zu hören und ließ Vegeta sofort übel werden. Kakarott schien nun wirklich das Bewusstsein verloren zu haben.

„Warum?“, wisperte Vegeta kopfschüttelnd und schluchzte. Tränen rannen über sein Gesicht, während er den Blick nicht von seinem Geliebten nehmen konnte. Eine Antwort bekam er keine, sein Vater sah den Bewusstlosen einen Moment an, ehe er seinen Scouter aktivierte.

„Drei Wachen sofort zu mir!“, herrschte er in das kleine Gerät und schaltete es wieder ab.
 

Keine Minute später wurde die Tür aufgerissen und drei Saiyajins traten ein. Alle verneigten sich vor dem König, der dies mit einer Handbewegung abtat.

„Bringt ihn in den Meditank. Ich will das er in ein paar Stunden wieder fit ist“, befahl er und deutete auf Kakarott. Zwei der Wachen setzten sich sofort in Bewegung und lösten die Ketten des Bewusstlosen.

„Was hast du vor?“, fragte Vegeta misstrauisch. Einerseits war er froh das man Kakarott nun helfen würde, aber er glaubte nicht an einen plötzlichen Sinneswandel.

„Ach ja“, sagte der König, der gerade den Raum verlassen wollte und drehte sich zu seinem Sohn um. „Gebt ihm was, damit er ein paar Stunden schläft. Er kann ruhig hier sitzen bleiben“, sprach er spöttisch und ging einfach weiter.

„Vater!“, rief Vegeta ihm hinterher. Sein Herz klopfte vor Aufregung und erneut versuchte er die Fesseln an seinen Händen zu lösen. Doch wieder musste er zusehen, wie man Kakarott von ihm fortbrachte. Ein weiterer Saiyajin betrat den Raum und ging direkt auf dem Prinzen zu. In seiner Hand war eine Spritze.
 

Bedrohlich knurrte Vegeta und spannte seinen Körper an. „Wag es ja nicht“, warnte er die Wache. Jener verzog jedoch nicht einmal das Gesicht und ging neben ihm auf Knie. Vegeta versuchte sich sofort zu wehren, doch schon nach wenigen Sekunden spürte er einen stechenden Schmerz im Hals.

„Schlaft schön, mein Prinz“, raunte die Wache lachend und erhob sich. Knurrend sah der Genannte auf und blinzelte. Seine Sicht verschwamm und er wurde müde. Benommen schüttelte er den Kopf, ehe er bewusstlos zusammensank.

Blinzelnd öffnete Kakarott die Augen und stöhnte gequält. Sein gesamter Körper schmerzte und er fühlte sich einfach nur erschlagen. Nur vage nahm er wahr, wie die Wärme um ihn herum verschwand. Ein zischendes Geräusch erklang und Hände griffen nach ihm. Desorientiert wehrte er sich gegen den festen Griff, wurde jedoch trotzdem ruckartig nach vorne gerissen.
 

Verwirrt sah er sich um und entdeckte den Meditank, in dem er wohl gerade noch war. Offensichtlich war er auf der Krankenstation. Die Saiyajins, die ihn aus dem Tank gezogen hatten, zerrten ihn zu einer der Liegen und drückten ihn darauf. Mit einem Keuchen sank Kakarott zurück und erschauerte aufgrund der fehlenden Kleidung.

„Was ist passiert?“, fragte er leise. Sein Verstand war immer noch benebelt und er fühlte sich unglaublich schwach. Doch fehlten ihm die Erinnerungen, warum das so war.
 

Der eine Saiyajin, ein Arzt, grinste ihn an und lachte leise. Dann drehte er sich um und nahm etwas in die Hand, was er ihm anschließend ins Gesicht warf. Verwirrt nahm Kakarott es in die Hand und erkannte es als Kleidung. Doch nicht etwa Teile eines Kampfanzugs, sondern ein einfaches graues Oberteil mit passender Hose. Die Kleidung von Saiyajins die ihren Rang verloren hatten!
 

Geschockt schaute er auf die Fetzen in seinen Händen und zu den Saiyajins um ihn herum. Die Untersuchungen nahm er kaum wahr, zu sehr war er in Gedanken und versuchte sich zu erinnern. Panik breitete sich in ihm aus und automatisch suchte er nach der Aura seines Geliebten. Schwach, als würde er schlafen, fand er sie schließlich im unteren Teil des Palasts.
 

Verwirrt schüttelte er den Kopf über den seltsamen Aufenthaltsort seines Liebsten, ehe die Erinnerungen mit einem Mal auf ihn einprasselten. Überrumpelt krallte er seine Hände in den dünnen Stoff und setzte sich ruckartig auf. Ein Zittern ging durch seinen Körper, während sein Schweif sich fest um seine Hüfte legte. Besorgt und ängstlich zu gleich überprüfte er Vegetas Aura erneut und stellte erleichtert fest, dass die schwache Aura, wahrscheinlich wirklich bedeutete das er schlief. Doch das garantiert nicht freiwillig!
 

Nur vage konnte er sich an die letzten Worte des Königs erinnern. Er verstand es nicht, wieso war er in einem Meditank? Hatte der König ihnen verziehen?!
 

Ein Bitteres Lächeln schlich sich auf seine Züge, er wusste das dieser Gedanke absurd war. König Vegeta würde ihre Liebe niemals tolerieren, alleine schon, weil er einer aus der Unterklasse war…

Und die hatte seit er denken konnte, einen sehr schlechten Stand bei dem König. Viele seiner Freunde wurden auf Missionen geschickt, die sie nicht überleben konnten, obwohl es von vorne herein klar war.
 

Dem König war das egal, für ihn waren sie nichts wert. Die Elite und die Mittelklasse lebte im großen Wohlstand, während er und seine Familie in ärmlichen Holzbaracken leben mussten. Die oberen Klassen nutzten diesen Umstand oft aus und ab und an, starb ein Unterklassekrieger aus einer Laune heraus und Niemanden interessierte es.
 

Sein Leben verdankte er, dass König Vegeta ihn damals zum Schutz seines Sohnes auserwählt hatte. Warum? Zum einen war er für einen aus der unteren Schicht, außergewöhnlich stark und zum anderen sollte er wahrscheinlich als Spielball seines Sohnes dienen. Doch entgegen seiner damaligen Befürchtungen war Prinz Vegeta überhaupt nicht wie sein Vater. Es dauerte nicht lange, bis sie sich miteinander angefreundet hatten und irgendwann wurde daraus Liebe.
 

Und damit meinte er nicht so eine kleine Liebelei. Nein! Richtige, aufrichtige Liebe. Eine Liebe für die man sterben würde! Ein Schicksal was ihm bevor stand, sollte jemals jemand davon erfahren und ein Risiko, was er breit war einzugehen. Dass es nun wirklich so weit gekommen war, hätte er dennoch nicht erwartet.
 

Ein erneutes Zittern ging durch seinen Körper, als er an seinen Geliebten dachte. Er hatte Angst um ihn! König Vegeta war noch nie liebevoll mit seinem Sohn umgesprungen und er hatte Sorge, dass er ihn dieses Mal noch härter bestrafte. Ihm war immer noch schleierhaft, wieso er in diesem Meditank war, aber er glaubte nicht daran, dass der König ihn verschonen wollte.
 

Wahrscheinlich würde man sich einen riesen Spaß daraus machen, ihn immer und immer wieder zu foltern…
 

Traurig senkte er den Blick und schloss die Augen, bei dem Schicksal was ihm bevorstand. Kakarott fürchtete nicht die Schmerzen, auch wenn er es vielleicht sollte. Er hatte Angst das man Vegeta weiter zwang dabei zuzusehen und was das mit ihm machte. Er wollte nicht das sein Prinz seinetwegen litt. Wie sehr wünschte er ihm ein besseres Leben, als das was er unter der Tyrannei König Vegetas führen musste.
 

Ein Schlag gegen seine Schulter ließ ihn aufschrecken und erschrocken in das genervte Gesicht des Saiyajin sehen, welcher ihm zuvor die Kleidung entgegengeworfen hatte.

„Zieh dich endlich an“, forderte jener genervt. Zögernd nickte Kakarott und zog sich das Oberteil über den Kopf. Anschließend schob er den kratzigen Stoff über seine Beine und sprang von der Liege. Seine Füße gaben unter der plötzlichen Belastung ein wenig nach, doch er schaffte es sich rechtzeitig festzuhalten.
 

Mühsam zog er die Hose schließlich hoch und setzte sich wieder auf die Liege. Er fühlte sich so schrecklich schwach, dass er am liebsten schlafen wollte. Doch andererseits machte er sich einfach nur wahnsinnige Sorgen. Kaum das er saß wurde er von zwei Saiyajins gepackt und weggezogen. Wieder knickte er ein wenig ein und versuchte sich keuchend aufzurichten.

„Wo bringt ihr mich hin?“, fragte zu dem zu seiner Linken. Eine Antwort bekam er nicht, stattdessen wurde er mehr oder weniger aus dem Raum heraus geschliffen.

„Sagt dem König Bescheid“, befahl einer der Saiyajins, zu der Wache die vor der Tür gestanden war. Mit einem Nicken machte sich jener auf dem Weg und Kakarott wurde in die entgegengesetzte Richtung gebracht.
 

Ein ungutes Gefühl beschlich Kakarott und erneut wallte Angst in seinem Inneren auf. Er spürte das man ihm zu seinem Liebsten brachte, ein Umstand der ihn freuen sollte. Aber er wusste auch das Vegeta wahrscheinlich in dem Raum war, wo man ihn zuvor gefoltert hatte.
 

Plante der König, ihn weiter vor seinem Sohn zu foltern? Wieder kam ihm der letzte Satz des Tyrannen in den Sinn. Nervös versuchte er sich gegen die festen Griffe zu wehren, doch es brachte nichts. Ungehindert zerrte man ihn weiter, bis sie schließlich die Kerker passierten.
 

Gequält schloss Kakarott die Augen für einen Moment, als er all das Leid erblickte. Stand ihm ein solches Schicksal auch bevor? Ständige Folterungen, bis er schließlich in einem dieser Löcher starb? Oder quälte man ihn gleich zu Tode?
 

Seine Gedanken fanden ein jähes Ende, als er schließlich durch eine weitere Tür geführt wurde. Seine Augen wanderten zu der bewusstlosen Person am Boden. Erschrocken sah er seinen Liebsten an, stellte aber erleichtert fest das er nicht verletzt war. Zwar war er immer noch mit den Ki Fesseln seines Vaters angekettet und bewusstlos. Aber Verletzungen und Blut konnte er nicht ausmachen. Er selbst wurde wieder in die Mitte des Raumes gebracht, wo man sogleich seine Arme in die Luft riss. Mit einem Schmerzhaften Zischen nahm er die schweren Fesseln um seine Handgelenke war.
 

Hände umfassten seine Hüfte und traten seine Beine auseinander. Auch an den Fußknöcheln wurde er festgebunden. Dann trat ein Saiyajin vor ihm und schob seine Hose ein Stück weit nach unten. Erschrocken sah Kakarott in das grinsende Gesicht und spannte seinen Körper an. Ein Gürtel wurde um seine Hüfte gelegt und saß dort fest. Zwei weitere Ketten wurden rechts und links an eine den Ösen des Gürtels angebracht und am Boden fixiert.
 

Die zwei Sayajins verschwanden aus seinem Sichtbereich und ein lautes Geräusch ertönte. Die Ketten bewegten sich langsam und zogen seinen Körper auf unangenehme Weise mit sich. Seine Muskeln wurden teilweise schmerzhaft gedehnt und er versuchte sich einfach nur zu entspannen. Seinen Körper konnte er kaum bewegen, einzig sein Kopf war noch frei. Besorgt sah er zu seinem Liebsten, welcher immer noch besinnungslos war und konzentrierte sich nur auf diesen. Er war froh das er das nicht mitbekam und wünschte sich, dass es so blieb.
 

Aber König Vegeta hatte ihn bestimmt nicht ohne Grund hiergelassen, das war ihm klar. Nach einem endlos langen Moment blieben die Ketten endlich still und Kakarott war in einer eher unbequemen Pose gefangen. Seine Beine standen nun etwas weiter auseinander und sein Oberkörper war leicht gebeugt.
 

Die Tür wurde plötzlich aufgerissen und der König selbst betrat den Raum. Ein fieses Grinsen legte sich auf seine Lippen, als sein Blick Kakarott streifte. Langsam schloss er die Tür, trat auf den Gefangenen zu und umrundete diesen.

„Makellos“, spottete der König mit einem breiten Grinsen. „Die Ärzte haben wirklich ausgezeichnete Arbeit geleistet“, sprach er weiter, nachdem er sein Hemd hochgehoben hatte. Langsam lehnte er sich gegen ihn und atmete in Kakarotts Ohr. „Wie schade, dass es nicht lange halten wird“, wisperte er. Eine ungewollte Gänsehaut breitete sich auf der Haut des gefangen Saiyajins aus. Angewidert von der erzwungenen Nähe, rümpfte er die Nase und drehte den Kopf weg.
 

Ein warnendes Knurren, ertönte hinter ihm und sein Kinn wurde gepackt. Brutal riss man ihm an selbigen zurück und schmerzerfüllt sah er in die kalten Augen des Königs.

„Vorsicht, Unterklasse“, donnerte die laute Stimme des Königs. Bemüht emotionslos erwiderte Kakarott den Blick, während sein Herz verräterisch laut in seiner Brust schlug. Er wollte nicht das der König wusste, dass er sich fürchtete. Dann wandte König Vegeta den Blick ab und sah stattdessen zu seinem Sohn.

„Weckt ihn auf“, befahl er und ließ nun endgültig von Kakarott ab. Sofort ging eine der Wachen zu dem Bewusstlosen Prinzen und spritze ihm etwas in den Hals. Drohend knurrte Kakarott als er das sah und zog ein wenig an den Ketten.
 

Der Saiyajin fühlte sich dadurch jedoch nicht gestört und schüttelte den Prinzen unsanft. Nur langsam kam Leben in den Schlafenden und flatternd öffneten sich dessen Augen. Desorientiert blickte sich der Prinz um, während die Wache wieder zurück auf ihren Posten ging. Müde streifte Vegeta Blick Kakarott und schlagartig riss er die Augen auf. Schnell wollte er sich erheben, um zu seinem Liebsten zu kommen, doch die Fesseln hielten ihn an Ort und Stelle. Knurrend sah er zu den Ki Fesseln auf und riss daran.

„Spar dir die Mühe, mein Sohn“, sagte König Vegeta leise. Wütend funkelte der Prinz seinen Vater an, ehe er erneut zu Kakarott sah. Oberflächlich konnte er keine Verletzungen mehr erkennen, doch trotzdem tat ihm der Anblick seines Liebsten so angekettet in der Gefangenkluft weh. Besorgt sah er in das ausdruckslose Gesicht und ahnte was in diesem vor sich ging.

„Es reicht, Vater. Lass uns frei“, forderte mit bemüht ruhiger Stimme. Laut lachte König Vegeta los und das Echo halte von den Wänden wieder.
 

„Nicht so lange du nicht die wichtigste Lektion gelernt hast“, sprach der König ernst. Langsam schritt er um Kakarott herum und strich ihm leicht über den Rücken. „Die Unterklasse ist nichts wert“

„Du irrst dich“, erwiderte Vegeta laut und schüttelte den Kopf. Diese Trennung ihres Volkes nach Kampfkraft. Das würde er nie verstehen, wieso man die Unterklasse so behandelte, wie sein Vater es tat. Kakarott war stark, stärker als es ein Unterklassekrieger sein sollte. Diese Krieger waren Saiyajins, genauso wie sie. Sie hatten ein Recht auf ein Leben, so wie der Rest ihres Volkes.
 

Wütend schüttelte König Vegeta den Kopf und dachte einen Moment nach. Kalt sah er seinen Sohn an und seufzte leise. „Ich erzähle dir eine Geschichte“, begann er langsam und stellte sich wieder neben Kakarott. „Die Geschichte deiner Mutter“.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche euch Viel Spaß beim Lesen und hoffe euch hat der Prolog gefallen!

Lg Shanti Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu,

ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag!
Und ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen :)
lg Shanti Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leser,

entschuldigt die lange Wartezeit.
Für diejenigen, die auch Lost verfolgen möchte ich mich auch entschuldigen.
Ich hatte vor einerhalb Wochen einen Unfall und ich kann leider nicht schreiben.
So gern ich es auch möchte, muss ich noch einmal um ein wenig Geduld bitten.

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen :)
Und ich wünsche euch einen schönen Abend!
Lg Shanti Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kakarotto
2018-08-11T11:06:40+00:00 11.08.2018 13:06
Also dieses Kapi nun nach dem betan nochmal hier zu lesen, ist für mich ein ganz besonderes feeling :)
Auch hier muss ich mich nochmals wiederholen, dass ich deinen Schreibstil unglaublich liebe ^^
Die ganze düstere Stimmung wie auch in den vorigen Kapitel, ist auch hier wieder deutlich zu spüren, aber auch dann die unglaubliche Erleichterung, als Vegeta sich für die Schändung und Misshandlung seines Geliebten an seinem Vater gerächt hat o.o

Und ich freue mich unglaublich, dass du Paragus hier eingebracht hast ^^ Paragus findet, wahrscheinlich wegen seines schlechten Images im Film keine große Beachtung in FFs, FAs oder auch Doujins o.o Dabei ist er finde ich ein sehr faszinierender Charakter und man kann so viel anderes noch aus ihm heraus holen und ihn neu schleifen, sodass man ihn einfach nur sympathisch finden muss :)
Also ich mag deinen Paragus auch sehr gerne :) *knuddel*

Mach weiter so ich freue mich schon ungemein aufs nächste Kapi ^^
Antwort von:  Tales_
19.08.2018 09:07
Ich finde es wirklich richtig lieb von dir, dass du dir die Zeit nimmst und meine Kapis nochmal liest und kommentierst! Ich danke dir meine Liebe! *knuddl

Ja, Paragus wollte ich einfach mit einbringen, da du ihn mir mit deinen Fanfics sehr nahegebracht hast. Ich fand ihn einfach perfekt für diese Rolle :)
Danke schön, ich mag deinen aber auch sehr, sehr gerne *knuddl
Von: Yugoku
2018-08-10T09:27:58+00:00 10.08.2018 11:27
Wow, super Kapitel.^^
Ich hab richtig mit Kaks mitgelitten. Man hat ihm aber auch echt keine Minute der Erholung gegönnt. -.- Und dann wäre er auch beinahe drauf gegangen. o.O Bis ihn Vegeta gerettet hat. Mir hat die Szene wo er sich in nen Super-Saiyajin verwandelt hat richtig gut gefallen. Da hat er es Kaks' Peinigern so richtig gezeigt und keine Gnade walten lassen. Bei dem was sie Kaks angetan hatten, hatten sie auch nur den Tod verdient.
Bin gespannt wie es jetzt weitergeht mit Vegeta als neuen König. :3
Und es ist doch nicht schlimm, wenn es etwas länger dauern kann mit neuen Kapiteln. Es gibt halt Dinge, wie deinen Unfall, die man nicht vorhersehen kann. Alles zu seiner Zeit. Hetz dich nicht.^^
Antwort von:  Tales_
19.08.2018 09:01
Tja, da hat Vegeta auch mit seinem Vater keine Gnade gehabt.
Aber bei dem was dieser seinem Sohn immer wieder angetan hat und gerade vor hatte mit seinem Liebsten zu tun, ist das auch kein Wunder.

Vegeta wird noch einige Hürden zu meistern haben, aber er ist zum Glück nicht alleine.

Danke für dein Verständnis :)

lg Tales
Von:  Luiako
2018-08-10T08:44:46+00:00 10.08.2018 10:44
Moin,
Heftiger Tobak O.o
Oh Gott tat mir Kaks leid. Er hatte das echt nicht verdient. Bis nun ja Geta zum Supersayajin wurde. Es war echt heftig. Ich meine ja ich schreibe es ja selbst oft genug und meine Leser kennen mich ja nicht anders. Aber es immer wieder bei anderen zu lesen o.o XD
Mir hat es sehr gefallen und der Schluss jetzt wo Vegeta zum Lönig wird, hoffe ich natürlich irgendwie das Kaks sich erholen kann. Doch wie wir alle wissen, sind seelische Narben, meistens schlimmer als Körperliche und diese heilen schlecht. Ich hoffe einfach mal das er verarbeiten kann?
Ich bin schon gespannt was noch alles kommt und das mit deinem Umfall und deinem Umzug ist doch nicht schlimm. Es kann passieren und wenn du langsam wieder regelmäßig zum Hochladen kommst, ist nice.
Aber Stress dich nicht. Wir haben alle Zeit ^^

glg und bis zum nächsten mal Lu ^,~
Antwort von:  Tales_
19.08.2018 08:59
Guten Morgen,

ja es bei anderen zu Lesen, ist dann doch wieder was anderes :)
Es freut mich, dass es dir gefallen hat :D
Das stimmt, Kaks wird eine lange Zeit benötigen, um darüber hinweg zu kommen. Und auch in Zukunft wird es nicht unbedingt einfacher für ihn und Vegeta.

Ursprünglich sollte die Fanfic in diesem Kapitel, mit einem offenen Ende enden.
Aber ich habe mich dann dagegen entschieden, da ich einfach noch so viele gute Ideen für die Fanfic habe.

Danke, für dein Verständnis :)
So langsam, komme ich endlich voran.

lg Tales

Von:  Luiako
2018-07-01T07:46:10+00:00 01.07.2018 09:46
O.o
Was ein Abschaum der König ist T^T
Ich litt förmlich mit Kaks mit und ich ahne schon schlimmes v.v
Auch tut es mir Leid das ich erst jetzt kommentiere v.v

Bin schon gespannt drauf wie es weiter geht
LG Lu ^,~
Antwort von:  Tales_
01.07.2018 09:55
Ja, der König ist echt das allerletzte!
Ach das macht doch nichts, ich freu mich trotzdem sehr über deinen Kommentar :)

Bis zum nächsten Mal ;)
lg Shanti
Von: Yugoku
2018-06-25T17:46:58+00:00 25.06.2018 19:46
Mir hat das Kapitel auch gut gefallen.
Man konnte Kaks´ Qualen richtig mitfühlen.T.T Genauso wie die von Vegeta. Beide leiden durch die Aktionen des Königs.
Die Gesichte um Vegetas Mutter hast du auch gut rüber gebracht. Jetzt kann man den König besser verstehen. Aber trotzdem geht er mit dem was er gerade tut zu weit.>.<
Antwort von:  Tales_
25.06.2018 20:27
Danke für deinen Kommi :)
Ja, da hast du Recht! Das gibt dem König eigentlich nicht das recht alle so zu behandeln.
Eigentlich müsste er einiges von seinem Sohn lernen.

Von:  Kakarotto
2018-06-25T13:23:29+00:00 25.06.2018 15:23
Auch hier muss ich dir nochmal sagen, dass mir dieses Kapi wieder sehr gut gefallen hat :)
Die düstere Atmosphäre war wieder so kalt und dunkel zu spüren, allein durch Kakarotts Qualen, die der Ärmste erleiden musste x.x
Aber auch Vegeta tut mir ziemlich leid ._. Seine Verzweiflung...
Die Geschichte von Vegetas Mutter war auch sehr schön :) Einerseits... bis zu diesem einen besonderen Punkt... (*Keine anderen Leser spoilern will*)

Du hast wieder ein wundervoll schön düsteres Kapitel geschrieben :)
Mach bitte weiter so :3
*knuddel*

Antwort von:  Tales_
25.06.2018 16:12
Danke, das freut mich wirklich wahnsinnig das zu hören!

Mir tun die Zwei auch so Leid o0
Einfach grausam was Vegetas Vater da tut!

Mach ich *knuddl
Von:  Luiako
2018-05-30T18:39:52+00:00 30.05.2018 20:39
Das tut mir leid mit deinem Unfall v.v
Ich hoffe es wird bald besser und ich habe Geduld und kann auch warten.


Ich finde es schrecklich das der König die beiden besonders Kaks so übel mitspielt...
Ich bin selbst gespannt wie ein Schnitzel was es nun mit der Geschichte um die Mutter auf sich hat...

Gute Besserung und bis bald
LG Lu ^,~
Antwort von:  Tales_
05.06.2018 10:50
Huhu,

danke schön :)
Ja, das wird mich leider noch ein bisschen vom Schreiben abhalten. -.-

König Vegeta ist einfach... Kalt.

Darauf musst du nicht mehr so lange warten, da ich den Teil zum Glück schon fertig hatte :)

Danke schön und bis bald ;)
Lg Shanti
Von:  Kakarotto
2018-05-30T06:01:20+00:00 30.05.2018 08:01
Ich bin immer wieder aufs neue begeistert wie du diese unheilvoll und erdrückende Atmosphäre rüber bringst Shanti :)
Jedes Mal wenn ich ein neues Kapi lese, werde ich sofort in die dortige Welt gezogen, ob nun auf dem Planeten Vegeta wie hier
oder auf der Erde in Lost :3
Es macht mir einen riesen Spaß deine Geschichten zu lesen, die Gefühle bringst du total gut rüber...
Ich seufzte wohlig auf wenn z.B. Kaks und Geta liebevoll vor dem Akt mit einander kuscheln, sich zärtlich küssen und berühren oder sitze angespannt vor dem Bildschirm wenn sie leiden sowie momentan ._.
Aber gerade deswegen liebe ich deine Storys *-* Ich kann einfach nicht genug davon bekommen, wirklich!

Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung :)
*knuddel*
Antwort von:  Tales_
30.05.2018 08:57
Du machst mich gerade ziemlich sprachlos!
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll *_*
Vielen, vielen Dank!

Es freut mich wirklich rießig, dass dir meine Fanfics so gut gefallen!
Einfach ein großes Danke schön dafür *knuddl

Du motivierst mich immer wieder!
Von: Yugoku
2018-05-29T20:13:56+00:00 29.05.2018 22:13
Oh je. Du hättest einen Unfall? Nicht schön. -.- Ich wünsche dir gute Besserung.

Nun zum Kapitel...
Mir hat es super gefallen. Ich konnte richtig mit den Beiden mitfühlen. Wie es aussieht, will der König Kaks wieder direkt vor Vegetas Augen quälen. Danach wird er bestimmt wieder im Meditank landen.
Uh, auf die Geschichte mit Vegetas Mutter bin ich jetzt aber gespannt. Bestimmt hat sie etwas damit zu tun, weswegen der König so die Unterklasse verabscheut.
Antwort von:  Tales_
30.05.2018 08:54
Danke Schön :)

Schön das es dir gefallen hat. Der König hat leider noch lange nicht genug und die zwei müssen noch einiges erdulden. Damit liegst du gar nicht mal so falsch :)
Von:  Luiako
2018-05-06T18:24:28+00:00 06.05.2018 20:24
>.< wie kann man nur ... *nicht versteht*
Ich leide gerade so mit. Oh wehh ich hoffe es wird nicht noch schlimmer O.O Oh gott das würde ich nicht ertragen v.v
Trotzdem bin ich gespannt wie es weiter gehen wird ...

lg Lu ^,~
Antwort von:  Tales_
07.05.2018 18:07
Ja, König Vegeta kennt keine Gnade, aber es wird sich auch noch aufklären warum er so handelt :)


Zurück