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Kapitel 8 - Aller Anfang ist schwer

"Sie wollen was?!" Ollivander sah von seinem Haushaltsbuch hoch, in das er bis gerade eben noch die Nase gesteckt hatte. "Wiederholen Sie das bitte?" Die Lesebrille hing ihm an der Spitze der Nase, bevor er sie mit seinen schlanken Fingern abzog und beiseite legte.
 

"Sie sagten selbst, ich müsste nur üben."
 

"Ja, aber doch nicht in Hogwarts. Sie sind, verzeihen Sie die Wortwahl, zu alt." Nervös knetete sie das untere Ende ihres Haarzopfes.
 

"Das ist mir klar, aber es wird doch möglich sein daran etwas zu ... ändern?" Ollivander hatte bereits so viel für sie getan, daher war ihr nicht wohl dabei ihn damit hinein zu ziehen. Ihr war aber auch klar, dass sie das nie alleine schaffen würde. Sie benötigte Hilfe und Ollivander war der einzige, den sie in ihrer jetzigen Lage ansprechen konnte.
 

Ollivander schien wenig begeistert zu sein. "Solange Sie keinen Jungbrunnen entdecken, wird das wohl kaum möglich sein."
 

"Ich muss gar nicht jung sein, nur jung aussehen." Sie hob die Hand über den Kopf und ging in die Knie. "Kleiner sein, zum Beispiel." Ollivander lachte trocken.
 

"Und wie haben sie sich das vorgestellt?" Tess schluckte schwer. Ihr Mund war vollkommen ausgetrocknet.
 

"Naja", sie zögerte. Sie hatte in der Nacht noch lange wach gelegen und sich einige Lösungen ausgedacht. Allerdings hatte sie keine Ahnung, ob auch nur eine ihrer Ideen realisierbar war, denn ihre Theorie, die sie sich in all den Jahren in der realen Welt angeeignet hatte, musste mit der magischen Praxis nicht unbedingt übereinstimmen.
 

"Ohne Vorschlag können Sie die Sache vergessen."
 

"Zuerst dachte ich an einen Zaubertrank, in etwa dem eines Vielsafttrankes, doch das wird schwer umzusetzen zu sein, da ich altern muss um kein Aufsehen zu erregen, weshalb ich kontinuierlich die Haare ein und derselben jungen Person bräuchte." Die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus aus Angst jeden Funken Interesse daran ihr zu helfen von Ollivander zu verlieren. "Dann dachte ich an eine klassische Verwandlung, doch selbst wenn, und davon gehe ich nicht aus, ich eine Ganzkörper- Verwandlung zustande bringen würde, so wäre das viel zu riskant. Ein einfacher Finite Incantatem während einer Unterrichtseinheit und die Verwandlung würde sich auflösen. Kann ich etwas trinken?" Sie unterbrach ihren Vortrag und zeigte auf Ollivanders Wasserglas. Ihre Kehle war staubtrocken. Ohne wirklich auf eine Erlaubnis zu warten schnappte sie sich das volle Glas und schluckte den Inhalt in einem Zug hinunter, ehe sie fortfuhr.
 

"Ein Illusionszauber ist auch problematisch, da Zauberer wie Dumbledore und vermutlich auch Professor McGonagall und Snape diesen mit Leichtigkeit durchschauen. Weshalb ich wieder bei Tränken gelandet bin, denn die werden nicht von einem Finite aufgehoben. Man müsste also einen Trank finden, der das Erscheinungsbild ändert ohne die Hilfe einer fremden DNA."
 

Schwer atmend stand sie nun vor Ollivander, der die Arme vor der Brust verschränkt hatte und sie mit seinen hell glänzenden Augen anstarrte. Seine Pupillen sehen aus, wie kleine Monde, dachte Tess, die nun geduldig auf sein Urteil wartete. Sagen Sie etwas, irgendetwas. Sie hoffte, dass sie seinen Ravenclaw Neugier geweckt hatte. Gerade, als er etwas sagen wollte, öffnete sich die Tür und das vertraute Klingeln war zu hören. Beleidigt nun unterbrochen worden zu sein drehte sich Tess Richtung Tür. Eine wunderschöne Dame mit schokobrauner Haut und einem elegantem Pelzumhang, der viel zu warm für diese Jahreszeit war, trat ein. In Begleitung hatte sie einen schlangen Jungen mit krausigen Haaren und derselben schokoladenen Bräune dabei. Die Unterhaltung würde warten müssen.
 

Noch immer außer Atem begrüßte sie die Kunden, wie auch Ollivander neben ihr, wobei ihr Empfang eisiger klang.
 

"Welch Freude sie zu sehen. Immer wieder ein erfreulicher Anblick", hörte er ihn sagen, doch sofort darauf neigte er seinen Kopf zu ihr. "Miss Harris, würden Sie für mich bitte zu Flourish gehen? Ich bräuchte ein paar Bücher zum Thema Tränke. Wären Sie so lieb, während ich mich hier um Madam Zabini und ihren Sohn kümmere?"
 

Tess starrte ihn einige Sekunden dümmlich an, sodass alle Anwesenden vermutlich an ihrer Intelligenz gezweifelt hatten. Es dauerte bis Tess verstand, was Ollivander gerade gesagt hatte.
 

"J-ja sicher, natürlich, Mr Ollivander", sie schaute um sich und setzte zum Reden an, als Ollivander sie unterbrach.
 

"Caldwell schuldet mir etwas. Er soll Ihnen geben, was er Ihnen zu bieten hat." Stumm nickte Tess darauf bedacht ihre Gesichtszüge vor der Kundschaft, vor dieser Kundschaft, nicht entgleiten zu lassen. Mit steifen Beinen schob sie sich an Madam Zabini vorbei, die sich ihres Umhanges entledigt hatte und nun in einem glitzerndem Kleid vor ihr stand. Tess spürte, wie die dunklen Augen der Frau auf ihr lagen, doch zu ihrem Glück ließ sie sie passieren.
 

An den Weg zum Buchladen würde sie sich später nicht mehr erinnern können, da sie in Gedanken versuchte zu verstehen, was gerade geschehen war.
 

Selbst, als sie bereits durch den Eingang schritt, hatte sie es noch nicht wirklich verarbeitet, sodass sie eher mechanisch den Eigentümer des Ladens suchte. Ohne einen Abstecher durch die Gänge zu machen suchte sie gleich an der Kasse, wo der Angestellte sie ins obere Stockwerk verwies. Die Treppen zu besteigen war gar nicht so einfach, da überall Bücher lagen, die mehr als unstabil gestapelt waren.
 

"Mr Caldwell? Hallo?", rief sie, doch niemand zeigte sich. "Mr Caldwell?" Mehrmals rief sie den Namen des Managers, doch nirgends war er zu sehen.
 

Sie fand ihn schließlich in der Muggel-Abteilung, wo er gerade versuchte die Decke mit seltsam blinkenden Girlanden zu dekorieren.
 

"Mr Caldwell?" Erschrocken fiel er wild rudernd nach hinten. Im Fallen griff er nach allem, was in seiner Nähe war, fand jedoch nur die zierliche Dekorierung, die mit einem reißenden Geräusch mit ihm zu Boden fiel. Alles ging zu schnell, weshalb Tess nur fassungslos zusehen konnte, wie der kleine Mann umgekippt war und sich nun das schmerzende Hinterteil rieb.
 

Ungehalten nun wieder von vorne anfangen zu müssen wendete er sich an Tess, die um Verzeihung bat und ihm auf half während sie beschrieb, wofür sie hergekommen war.
 

"Was will Garrick denn mit Bücher über Zaubertränke?", nuschelte der zur Glatze neigende Mann. Er hatte seine verbliebenen ergrauenden Haare leicht zur Seite gekämmt.
 

"Das hat er mir nicht gesagt", log Tess. "Da er aber Zauberstabmacher ist, wird es wohl irgendwas mit Zauberstabmachen zu tun haben. Eine neue Technik die Hölzer zu veredeln, denke ich mal."
 

Caldwell nickte langsam. "Na, von dem Zeug habe ich eh keine Ahnung." Er ging Richtung Treppe und Tess folgte ihm."Hat er gesagt, welche Art an Zaubertränke ihm da vorschwebt?"
 

"Verwandlungstechnischer Art."
 

"Verwandlungstechnischer Art?" Der Manager wirkte skeptisch, doch Tess blieb selbstbewusst.
 

"So hat er gesagt. Ich bin nur hier, um sie zu holen." Sie sah, wie Caldwell den Kopf schüttelte, jedoch ohne zu zögern in den Gang für Zaubertränke und Zauberbräue einbog. Im Vorbeigehen schnappte er sich auch von einem der vielen Ständer einen Korb, den er ohne den Blick von den Regalen zu nehmen Tess in die Hand drückte.
 

Sie beobachtete, wie er ein Buch nach dem anderen herauszog, es kurz begutachtete und schließlich entweder zu Tess in den Korb warf oder es wieder zurück stellte.
 

"Keinen Vielsafttrank", schoss es aus Tess heraus, als sie das Wort auf dem Titel des nächsten Buch las, das den Weg in ihren Korb gefunden hatte. Mit skeptischen Blick nahm Caldwell das Buch zurück und fuhr mit seiner Auswahl fort.
 

Ihre Ausbeute waren insgesamt zehn Bücher von unterschiedlicher Größe und Dicke, doch mit einem beträchtlichen Gesamtgewicht, gewesen. Am Ende hatte Tess den überquellenden Korb mit beiden Händen halten müssen.
 

"Das sollte vorerst genügen", sagte Caldwell zufrieden, während er Pergament und Feder zur Hand nahm."Damit wir uns verstehen, das ist eine Leihgabe." Mit der Feder wedelte er über die Bücher. "Garrick kann sie benutzen, aber ich will jedes einzelne von ihnen unbeschadet wieder hier haben."
 

Tess stöhnte, jedoch nicht wegen Caldwells Aussage, sondern wegen des Gewichts im Korb, dessen Riemen ihr schmerzend in den Unterarm schnitt. "Ich werde es ihm ausrichten." Sie hoffte bald gehen zu dürfen.
 

"Ich notiere mir jedes einzelne Buch, wehe es ist auch nur eine Seite geknickt", fuhr er fort. "Dann darf er sie alle bezahlen und es wird das letzte Mal gewesen sein, dass ich ihm etwas geliehen habe." Tess nickte, unfähig Worte zu bilden. Doch Caldwell war noch nicht fertig, was sie entkräftet bemerkte. Ihr knickte die Hand weg und sie konnte gerade so verhindern, dass der Korb zu Boden stürzte. Caldwell sah zuerst sie, dann die Bücher geschockt an.
 

"Ich will auch keine Dellen, Beulen, Kratzer oder Quetschungen sehen", betonte er trocken, ehe er jemandem winkte. "Fitz, hilf der Dame doch bitte." Mit einem letzten Seitenblick, verschwand der Manager im oberen Teil des Ladens, wo Tess ihn kurz zuvor bei der Arbeit unterbrochen hatte. Sie stand, die Bücher zu ihren Füßen, neben dem Eingang und rieb sich den geröteten Arm.
 

Der junge Mann, den Caldwell gerufen hatte, lief mit eiligen Schritten auf sie zu. Tess kam nicht umhin ihn regelrecht anzuglotzen auf Grund seiner Erscheinung.
 

"Fitz, nehme ich an?", fragte Tess, als dieser ohne zu zögern den kompletten Stapel Bücher anhob.
 

"Jep, zu ihren Diensten, Ma'am." Er grinste breit und zeigte dabei seine leicht schiefstehenden Zähne. Seine braunen Haare waren lang und zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, der ihm über die Schulter hing. Er wirkte schlaksig in seinem Umhang, doch er hob die Bücher mit einer derartigen Leichtigkeit, dass sich irgendwo darunter Muskeln verbergen mussten.
 

"Die müssen zu Ollivanders", erklärte Tess, den Kopf etwas geneigt, was nicht daran lag, dass es ihr peinlich war die Bücher nicht heben zu können. Nein, Fitz war unheimlich klein. Tess selbst war nicht die Größte, auch wenn sie nie zu den Zwergen gezählt hatte. Eine normale Durchschnittsgröße eben, doch Fitz reichte ihr trotzdem gerade nur so unter die Brust.
 

"Ollivander?" Er schielte auf den Titel einiger Bücher. "Was will denn Ollivander mit Bücher über Zaubertränke?", wiederholte er, was Caldwell vor kurzem selbst gefragt hatte. Tess zuckte mit den Schultern.
 

"Weiß ich nicht, ich bringe sie nur." Sie hob die Tür auf, sodass Fitz mit vollen Händen ungestört hinaus konnte.
 

"Mh, vielleicht will er eine neue Theorie überprüfen, wie sich magische Utensilien im Kontakt mit transfigurativen Liquide verhalten, oder er möchte herausfinden, ob eine externe Transfiguration Einfluss auf die Verhaltensmuster sentinenter Hölzer hat", sinnierte Fitz.
 

Ravenclaw, dachte sich Tess augenrollend nur. "Ja, vermutlich."
 

Der Weg war nicht gerade weit, doch Fitz wollte einfach nicht aufhören zu reden, weshalb es ihr wie eine halbe Ewigkeit vorkam.
 

"-ndes Thema, kann ich mir denken, wobei man es sicherlich auch Untersuchen müsste, welchen Einfl-" Nun wünschte sich Tess, sie hätte mit dem Wingardium Leviosa angefangen, wie jeder normale Schüler auch.
 

"-alls man zumindest die Mittel hat internale Prohibiten in Be-" Dann hätte sie die Bücher hinter sich her schweben lassen können, aber nein, man musste ja zuerst den Reparo meistern.
 

"-nnert mich an meine Anfangszeit, in der ich nur Forschung betr-" Richtig nützliche Zauber eben, mit denen man jeden Tag seine zu Bruch gegangenen Lieblingsstücke wieder heil machen konnte, dachte Tess zynisch. Sie atmete scharf ein und warf dem schwatzenden Fitz einen Seitenblick zu. Er merkte gar nicht, dass Tess ihm bisher kein Wort zugehört hatte.
 

"-üssen mir wirklich berichten, zu welchen Ergebnissen er gekommen ist", schloss er, als sie vor dem Laden ankamen. Tess legte ein sanftes Lächeln auf.
 

"Auf jeden Fall. Es wird ihn freuen, dass es jemand gibt, der sich so für dieses Thema interessiert."
 

Der kleine Zauberer, lief rot an. "Forschung", war alles, was er sagte, so als ob dieses eine Wort irgendetwas beantworten würde. Nachdem sie ihm mit verständnisvollem Nicken die Bücher abgenommen hatte, konnte sie sich endlich von ihm verabschieden. Memo an mich, Wingardium Leviosa nach ganz oben auf die To-Learn Liste setzen.
 

Als sie eintrat fand sie den Laden leer vor. Madam Zabini und ihr Sohn müssen wohl bereits gegangen sein. Spuren einer möglichen Verwüstung hervorgerufen durch das Anprobieren von Zauberstäben konnte sie keine entdecken. Selbst wenn es welche gegeben hatte, so dürfte Mr Ollivander sie längst beseitigt haben.
 

"Mr Ollivander? Ich habe die Bücher", rief sie so laut, dass er sie auch in seiner Arbeitsstube hören musste. Das Gewicht legte sie zunächst auf dem Tresen ab, wo sie die einzelnen Werke ausbreitete und näher betrachtete.
 

Sie las unter anderem Einführung operativer Tränke, Transfiguration mit Tinkturen, Isoprene Zaubertränke und Subramolekulare Elixiere: Funktionale Strukturen aus Mesoskala.
 

Tess hob verblüfft die Augenbrauen und las die Titel erneut, verstand aber zum Großteil noch immer nicht das Geringste. Völlig sprachlos fasste sie sich an die Stirn. Das Zeug war wirklich Fortgeschritten. Sie hoffte Ollivander konnte irgendetwas damit anfangen.
 

Da dieser sich jedoch nicht blicken ließ, griff sie sich das ihr am nächsten liegenden Buch in einem dunkelblauem Ledereinband. Die Komplexität der Zauberbräue stand in grober Schrift darauf. Wenn sie irgendwo anfangen müsste, dann genauso gut mit dem.
 

Die Seiten bestanden aus dickem Pergament, das eng gepresst worden war. Vorne suchte sie nach einem Inhaltsverzeichnis, fand aber nur das Vorwort des Autors, Dayajot Bhagat, hieß der Mann, oder Frau. Tess war sich nicht ganz sicher.
 

Das Buch selbst war beinahe so lang wie ihr Unterarm und war beschrieben mit kleiner Schrift. Ab und zu fand sie handgemalte Skizzen, die scheinbar dampfende Kessel, Zutaten und seltsamen Skalen darstellten. Doch ohne Inhaltsverzeichnis war sie von der Masse an Information schlichtweg erschlagen. Zudem hatte sie nicht das Gefühl, dass alles in diesen Büchern etwas zu Verwandlungen erzählten.
 

"Ah, wie ich sehe waren Sie erfolgreich." Ollivander umrundete den mit Büchern beladenem Tresen und nickte zufrieden. Tess hingegen war hilflos.
 

"Das ist Fortgeschrittene Braukunst. Ich hatte mir das-"
 

"Einfacher vorgestellt?", vervollständigte Ollivander ihren Satz.
 

Verlegen nickte sie. "Ja."
 

Ollivander verschränkte die Arme. "Meine Liebe, die Art der Magie, wie sie es sich vorstellen, ist sehr kompliziert. Nicht unmöglich, aber kompliziert." Tess senkte den Blick. "Oh, da fällt mir ein: Haben Sie daran gedacht was sie machen, nachdem Sie erfolgreich ihre äußere Erscheinung verändert habe."
 

Nun schloss sie zusätzlich geschlagen die Augen. "Nein, aber ich denke, ich müsste auch irgendwie eine Erlaubnis bekommen die Schule besuchen zu dürfen?" Ollivander nickte.
 

"Sehr richtig. Nicht jeder wird an der Schule angenommen und soweit ich weiß entscheidet das Schloss selbst wer eine Einladung erhält und wer nicht." Seine Worte waren niederschmetternd. Sie hatte bisher noch nicht darüber nachgedacht, wie sie an der Schule angenommen werden würde, da sie genau so eine Antwort, wie sie Ollivander ihr gegeben hatte, gefürchtet hatte. Kapitulierend schob sie das Buch von sich, doch Ollivander hielt sie auf.
 

"Nun sind die Bücher hier, daher sollten wir es zumindest versuchen."
 

Tess schielte zu ihm hoch, der sich eines der Bücher gegriffen hatte und es mit ausdrucksloser Miene überflog. "Aber das löst nicht das andere Problem."
 

Ollivander schmunzelte. "Das lassen Sie mal meine Sorge sein." Er schloss das Buch und schob es Tess zu. "Sie hingegen sollten sich beeilen, der Schulanfang ist in drei Wochen."



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