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Zum Zuschauen verdammt

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Kapitel 11 - Brodelnde Vorfreude

Gemeinsam schlürften sie den Tee, den Tess gekauft hatte. Sie war nie der Typ für Früchtetee gewesen und würde es wohl auch nie sein, aber sie freute sich, dass zumindest Ollivander ihn genoss, was die Hauptsache war. Sie selbst erfreute sich an der Wärme, die der Tee in ihr verströmte. Zwar war sie äußerlich trocken, dank des Zaubers von Ollivander, doch innerlich fühlte sie sich klamm und ungemütlich. Der Tee half zumindest in diesem Bereich einwandfrei, auch wenn sie nicht sagen konnte, ob er auch Gelenkschmerzen linderte.
 

"Wo haben Sie diesen Tee nur her, Miss Harris?"
 

Tess hob verwundert die Augen. "Aus der kleinen Kräuterhexe, ich bin überrascht, dass Sie den Laden nicht kennen."
 

Ollivander stellte seine Tasse ab. "Doch natürlich ist er mir ein Begriff. Angesichts ihrer mageren Geldlage muss ich mich trotzdem wundern."
 

Aus Reflex griff sie sich ans Ohr, wo nun kein Schmuck mehr war und sie nur noch die leeren Löcher spüren konnte. "Opfer müssen gebracht werden. Ich habe jetzt wenigstens ein wenig Luft in meinem Kapital."
 

"Das tut mir leid", meinte Ollivander betroffen, doch Tess lachte hohl.
 

"Sie sind der Letzte, dem das leidtun muss." Sie senkte ihren Blick. "Der Schmuck ist gut investiert."
 

Nachdem sie geendet hatte, schlug Ollivander in die Hände. Der plötzliche Knall ließ sie leicht zusammenzucken. "Das möchte ich doch wohl meinen, Miss Harris. Ich habe eine Nachricht aus Hogwarts erhalten." Tess horchte gespannt auf und drängte ihn weiter zu erzählen. "Albus hat keine Einwände einen weiteren Schüler aufzunehmen. 'Hogwarts ist groß genug', meinte er."
 

Tess ballte sie Hände zur Faust und rief stumm einen Jubelschrei aus. Doch Ollivander dämpfte ihr Hoch.
 

"Wir müssen Sie jedoch schnell in eine andere Erscheinung packen. Er meinte, er möchte Sie kennenlernen, bevor er eine offizielle Einladung versendet." Schulterzuckend griff er nach seiner Tasse. "Überflüssig, wenn Sie mich fragen."
 

Das war's, ich bin am Arsch, dachte Tess stumm mit versteinerter Miene. Bisher hatte sie noch keinen Durchbruch in Richtung "Gestaltwandler" gehabt. Sie würde es weder schaffen innerhalb weniger Tage Tränke zu beschaffen geschweige denn zu brauen, noch Dumbledore persönlich damit täuschen. Es hätte funktioniert, wenn er sie nie wirklich beachtet hätte, wovon Tess bis jetzt ausgegangen war. Sein Aufmerksamkeitshorizont kreiste um Harry. Sie bezweifelte, dass er wirklich den Namen jedes Schülers aufzählen konnte. Ihn nun direkt zu treffen, hatte sie eigentlich um jeden Preis verhindern wollen.
 

"Nun machen Sie nicht so ein Gesicht", durchbrach Ollivander ihren inneren Monolog. "Wir haben noch etwas Zeit. Und seien Sie unbesorgt, mein Sohn wird die Geschichte bestätigen, dafür habe ich bereits gesorgt." Das war eigentlich nicht der Grund, weshalb ihr vor Schock die Sprache weggeblieben war, aber gut zu wissen, dass das wenigstens geklärt war. Tess nickte, wenig euphorisch.
 

"Wir sollten uns auf die Tränke konzentrieren." Sie stand auf. "Ich werde mich nochmal hinter die Bücher setzen."
 

Als sie gehen wollte wurde sie noch einmal von Ollivanders sanfter Stimme aufgehalten. "Miss Harris, ich kann ihre Furcht vor Dumbledore wirklich nur schwer nachvollziehen, aber denken Sie nicht zu viel über ihn nach. Es wird schon gut gehen." Er warf ihr ein warmes Lächeln zu und Tess nickte, die herzliche Geste dankend annehmend. Mit einem besseren Gefühl als noch Stunden zuvor verließ sie schließlich den Laden und machte sich innerlich bereits eine Liste, wonach sie in ihren Büchern suchen würde, sobald sie mit Kellnern fertig sein würde.
 

Leider war die folgende Nacht der Horror gewesen. Dank ungewöhnlich vielen Gästen kam sie erst weit nach Mitternacht in ihr Zimmer und sie hatte sogar das Gefühl gehabt am Horizont die Sonne aufgehen zu sehen. Tom hatte sie einfach nicht gehen lassen wollen und sogar Margaret kurzfristig zum Dienst gerufen, obwohl eigentlich ihr freier Tag gewesen war. Immerhin hatte es dadurch auch saftiges Trinkgeld gegeben.
 

Trotz ihrer müden Beine und dem anbrechenden Tag hatte sie sich wie angekündigt ans Forschen gemacht und war bei einem ihrer Schmöker hängen geblieben: Operative Gebräue.
 

Seite um Seite war ihr das Ziel klarer erschienen und schließlich hatte sie sich gefühlt wie Archimedes in der Badewanne. Sie hatte gefunden, wonach sie gesucht hatte. Ohne Rücksicht auf etwaige Zimmernachbarn war sie jubelnd durch das Zimmer gehüpft, bis sie schließlich ins Bett stürzte und für Stunden nicht mehr aufstand.
 

Am nächsten Tag war der frisch gewonnene Enthusiasmus noch nicht verflogen, von dem sie durch die Winkelgasse gezogen wurde. In einer aus Geschirrtüchern gebastelten Tasche hatte sie ihren Einkaufszettel samt ihres ganzen Geldes gepackt. Zusätzlich hatte sie auch eine der kleineren Kisten im Innenhof mitgehen lassen, in der wohl Obst angeliefert worden war. Darin wollte sie ihren Einkauf transportieren. Sie wollte möglichst alles, was sie benötigte besorgen um endlich mit den Tränken beginnen zu können; und zwar noch heute.
 

Wie viel genau sie benötigte, das würde sie wohl von den Fachkräften erfragen müssen, denn dummerweise stand bei den Rezepten nie eine Portionsgröße dabei. Ihr erster Gang führte sie jedoch weder zu der Apotheke noch zur Kräuterhexe, sondern in den Kesselladen. Für Hogwarts würde sie sowieso einiges aus diesem Bestand benötigen, daher schlug sie hier zwei Fliegen mit einer Klappe.
 

Der Kesselladen selbst war erstaunlich langweilig. Keine fliegenden Kessel, die den Kunden angeboten wurden, kein Raumumriss in Form eines Kessels, sondern nur schlichte Regale fein säuberlich gefüllt mit Kesselmodellen. In der Mitte des Raumes sah Tess mit einem amüsierten Augenrollen, dass dort der sich selbst-umrührende Kessel groß beworben wurde.
 

Ihre Augen leuchteten bei den Modellen aus Platin und sie hätte sich am liebsten Rührgeräte aus Titan mit eingravierten Runen besorgt. Doch sie musste bescheiden bleiben. Ein Zinnkessel der Normstufe 2 und ein Basis Rühr- und Mörserset aus Holz und Stein mussten genügen. Der Kessel selbst war nicht groß und fasste vielleicht einen Liter. Noch während sie bezahlte fragte sie sich, ob jedes Rezept in etwa eine Portionsgröße von einem Liter hervorbrachte. Ihr Kopf begann zu rattern, als sie die Menge hochrechnete, die sie benötigen würde und die Zahlen überschlugen sich.
 

Insgesamt hatte sie sich für vier verschiedene Tränke entschieden. Das wichtigste war die Körpergröße zu verringern, was sie mit einem simplen Schrumpftrank ändern wollte. Als nächstes würde sie sich um ihre weiblichen Kurven kümmern, die ein Kind im Alter von 11 einfach nicht haben sollte. Sie hatte leider nur das Gegenteil gefunden, nämlich die Brustvergrößerungsmethode. Allerdings war selbst ihrem übermüdeten Hirn der letzten Nacht einige Parallelen zu Volumen verringernden Zutaten aufgefallen, sie sie während ihrer Suche nach den richtigen Tränken immer wieder gesehen hatte. Es war ein Risiko sich selbst an einem Trank zu probieren, doch sie würde hier ein wenig experimentieren und wenn möglich einen Trank für Körpergröße und Oberweite aus einem Schrumpftrank mischen können.
 

Nach der Größe müsste sie ins Detail gehen. Ihr Gesicht würde weicher werden müssen, runder und weniger erwachsenhaft definiert. Kinder hatten runde Gesichter und das versuchte sie mit einem Trank gegen Falten zu imitieren. All das Studieren verschiedener Bücher hatte ihr gezeigt, welche Zutaten für was geeignet waren. Es würde immer noch ein stümperhaftes Gemische geben, aber sie war sich mittlerweile ihrer Sache sicher. Zuletzt hatte sie noch einen Trank entdeckt, der ihre Augenfarbe änderte und sie hielt es für das beste, damit auch ein wenig zu schummeln.
 

Ihre Haare würde sie ganz klassisch mit Schere und Farbe ändern, wovor es ihr im Moment noch etwas graute. Sie würde selbst Hand anlegen müssen, doch am Ende würde sie niemand mehr erkennen, das war es, was Tess geplant hatte.
 

Wenn die vier Tränke nur nicht so viel Zeugs beanspruchen würden. In der Apotheke fühlte sie sich wie jemand auf Großeinkauf, was sie in gewisser Weise ja auch war. Eine Zutat nach der anderen erfragte sie sich und wusste bei manchen noch nicht einmal, ob sie tierisch oder organisch waren. Zumindest konnte sie sich unter Knorpluk Fäden nichts vorstellen, anders als unter geriebener Flügel eines Glumbumbel.
 

Um ihre Geldbörse zu schonen hatte sie sich dafür entschieden bei den von den Büchern empfohlene Menge zu bleiben. Zu ihrer Überraschung gehörten auch verschiedene Steine zu ihrer Einkaufsliste, die – wie sie gelesen hatte – zu verschiedenen Stadien in den Trank gegeben werden mussten. Auch erforderte der Schrumpftrank spezielle Runen, die während des Brauens um das Feuer geschrieben werden mussten. Glücklicherweise war jedes Rezept reichhaltig illustriert und sie würde so gut abkopieren, wie es ihr möglich war.
 

Es dauerte seine Zeit, doch irgendwann hatte Tess alles in ihrer Kiste beisammen. Ihr Geld hatte mehr abgenommen, als sie erwartet hatte obwohl sie nur das Nötigste eingekauft hatte. Von ihrem Ersparten war nur noch ein Drittel übrig geblieben. Sie würde wohl Ollivander beten müssen ihr noch wenigstens eine Woche frei zu geben, sodass sie auch tagsüber bei Tom arbeiten konnte.
 

Als ihr Ollivanders Name durch den Kopf schoss überlegte sie kurz ihn auf den neusten Stand zu bringen, entschied sich jedoch dafür zum Tropfenden Kessel zurück zu gehen und die Tränke aufzusetzen. Ihre offizielle Begründung zu sich war, dass sie nur noch etwa zwei Wochen bis zum Schulanfang hatte und sie deshalb dringend mit Brauen beginnen musste. Ihr Gewissen war damit zwar besänftigt, doch tief in ihrem Innern wusste sie, dass sie es kaum erwarten konnte zu brauen. Und das Zeug wurde verdammt schwer.
 

Die Rezepte waren schlicht und einfach verglichen mit manch anderer Materie aus den anderen Büchern. Jeder Schritt wurde genau erklärt und erinnerte sie an ein normales Kochrezept plus seltsamen Gekritzel rund um den Kessel hier und da. Zum ersten Mal, seit sie hier war, hatte sie das Gefühl in Magie etwas Vertrautes zu entdecken.
 

Magie war seltsam, egal wie sie es drehte und wendete. Sie war außergewöhnlich und faszinierend, und trotzdem war es seltsam, dass scheinbar jedes physikalische Gesetz außer Kraft gesetzt wurde mit dem Schwingen eines Stockes.
 

Tränke erinnerte sie an Kochen und ja, auch hier wurden unmögliche Dinge wahr, doch der Erschaffensprozess erschien Tess greifbarer. Man nutze handfeste Zutaten, gespeist mit etwas Magie und kreierte daraus neue Magie. Tess' Magen kribbelte vor Vorfreude wenn sie daran dachte.
 

In ihrem Zimmer angekommen baute sie das Braugestell unter ihrem Fenster auf. Sie hatte nur einen Kessel und würde jeden Trank nacheinander aufsetzen müssen. Sie entschied sich, mit dem Falten-Trank anzufangen und setzte die Brühe auf.
 

Auf Knien sitzend schnitt sie Zutaten, zerdrückte Insekten und mischte es mit undefinierbaren Puder im Mörser. Sie war sehr konzentriert und bemühte sich jedem Schritt genau zu folgen, wich jedoch trotzdem an ein paar Stellen gewollt ab. Nur Falten zu verringern würde nicht reichen, denn wirkliche Falten hatte sie nicht. Sie musste ihre Hautstruktur ändern und umformen. Also nahm sie die Basis des Trankes und mischte sie mit einem Hauch Gotu Kola.
 

Als sie zusah, wie der Trank vor sich hin brodelte, fühlte sie sich weniger wie eine professionelle Trankbrauerin, als vielmehr wie eine Panscherin. Sie musste hier ihrem Bauch vertrauen und darauf, dass das Lesen als der Bücher wenigstens irgendetwas in ihr hinterlassen hatte. Sie hoffte, dass sie die Zutaten und ihre Anwendungsgebiete richtig verstanden hatte und, dass sie sich hier nicht selbst vergiftete. Je länger das Feuer brannte, desto eher wünschte sie sich, dass sie sich vorher doch vorsichtshalber mit Ollivander beraten hätte, der ihr noch ihre ein oder andere Theorie hätte bestätigen können.
 

"Ach, hätte hätte Fahrradkette", murmelte Tess, die sich im Schneidersitz vor ihren Kessel gesetzt hatte und mit Kinn in den Händen dem Trank zuschaute.
 

Laut Rezept hätte er zu diesem Zeitpunkt große Blasen schlagen sollen und einen zitrusartigen Geruch verströmen müssen, doch außer dem leicht rauchigen Duft vom Feuer war bisher nichts zu bemerken. Auch Blasen vermisste sie. Allerdings hatte sie auch andere Zutaten hineingeschmissen, weshalb solch kleine Anomalien ganz normal waren. Hoffte sie zumindest.
 

Kurz vor Sonnenuntergang war es schließlich soweit und ihr erster Trank war, ihrer Meinung nach, fertig. Einen Geruch hatte er immer noch nicht angenommen, was Tess einfach mal als positiv abtat. Der nun an einen Sirup erinnernden Trank schwappte träge in einer alten Flasche, die sie aus der Küche unten mitgehen hatte lassen. Vor ihrer Schicht würde sie die zweite Fuhre nicht aufsetzen können, aber sie würde es noch zum Zauberstabmacher schaffen.
 

Nur mit Zauberstab in der einen und der Flasche in der anderen Hand rannte sie durch den Pub hinaus auf die Winkelgasse und durch die Menge hin zu Ollivander. Die Straßenlampen gingen bereits langsam an, als sie den Laden erreicht hatte, der eigentlich bereits geschlossen hatte.
 

"Der erste ist fertig, Mr Ollivander", rief sie freudig in den Laden hinein, noch während die Tür hinter ihr zu viel. Ollivander war nirgends zu sehen. "Hallo?", versuchte sie es erneut und lief Richtung Treppenaufgang, wo sie den Kopf über die kurze Brüstung lehnte und gen Keller rief. "Mr Ollivander?"
 

"Ich habe sie das erste Mal gehört, Kind." Tess fuhr überrascht herum und entdeckte Ollivander in der Kochnische, wo er gerade in einem Topf rührte. Jetzt bemerkte sie auch den leichten Geruch nach gekochtem Gemüse und Sud. Den ganzen Tag Rauch in der Nase zu haben hatte ihren Sinn buchstäblich vernebelt.
 

Mit erhobener Flasche lief sie strahlend auf ihn zu. "Einer abgehackt, bleiben noch drei."
 

Ollivander nahm skeptisch die Flasche entgegen, die das Logo einer englischen Bierbrauerei zierte und roch vorsichtig daran. "Und was genau halte ich hier?"
 

"Der abgewandelte Falten-Trank." Sie knetete mit den Fingern an ihren Backen. "Das soll das hier ein wenig weicher machen. Ich werde noch zweierlei Schrumpftränke machen und einen Augenfärber."
 

Ollivander zeigte sich verblüfft. "Sie haben bereits mit dem Brauen begonnen." Nun wendete er erneut die Flasche, diesmal jedoch mit mehr Begeisterung. "Sehen Sie? Ich sagte doch, Sie schaffen das. Einen Moment", er hielt inne. "Entschuldigen Sie, meine alten Ohren, aber sagten Sie abgewandelt?"
 

Tess warf ein schuldiges Lächeln zu. "Nur ein bisschen. Ich habe alles geprüft und es müsste funktionieren."
 

"Miss Harris, bis vor wenigen Tagen beherrschten Sie keinen einzigen Zauber. Ich möchte Sie strengstens davor warnen mit Tränken herumzuspielen. Nur weniges ist so gefährlich, wie ein unbekannter Trank."
 

Tess konnte seine Einwände durchaus verstehen und unter anderen Umständen hätte sie ihm vermutlich sogar recht gegeben. Vermutlich.
 

"Zaubern ist etwas anderes als einem Rezept zu folgen. Ich habe ein gutes Gefühl, es wird funktionieren."
 

"Bis sie sich selbst vergiften."
 

"Fühlen Sie sich besser wenn ich Ihnen sage, dass ich vorsichtshalber einen Bezoar gekauft habe?" Sie hat sich tatsächlich in weiser Voraussicht einen Bezoar geleistet, der allein schon teurer war als ihr Einkauf bei der Kräuterhexe, doch der Bezoar könnte ihr womöglich das Leben retten, falls mit ihren Tränken etwas nicht stimmen sollte. Das und der Gedanke einen echten Bezoar zu haben, war ihr der hohe Preis wert gewesen. Wenigstens das wollte sie sich leisten.
 

Ollivander sah sie einige Herzschläge an, bevor er antwortete. "Sie werden jeden Trank in meiner Anwesenheit trinken. Sie werden nicht einen einzigen Schluck alleine in ihrem Zimmer nippen. Den Bezoar geben Sie mir." Sein Ton lies keine Widerworte zu. "Nicht, dass Sie doch noch auf dumme Gedanken kommen."
 

Tess nahm die Flasche wieder entgegen und nickte. "Ich hätte nichts anderes getan." Wobei sie den Bezoar lieber selbst behalten hätte ...



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