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Kapitel 15 - Alles ist Vergangenheit

Je weiter sich der August dem Ende geneigt hatte, desto aufgewühlter war Tess geworden. Einerseits hätte sie ihre Freude am liebsten hinaus in die Welt geschrien, andererseits hatten sie die verschiedensten Sorgen darüber geplagt, wie sie die nächsten sieben Jahre überstehen sollte. Natürlich waren auch die Tränke ein stetiges Thema in ihren Gedanken gewesen. Für den Moment waren sie die beste Lösung, doch würde sie es schaffen all die kommenden turbulenten Jahre unentdeckt zu bleiben? Ganz zu schweigen von den Risiken, in die sie sich bereitwillig stürzte. Egal, was die Zaubererwelt von Hogwarts hielt, für Tess war die Schule kein sicherer Ort in Anbetracht dessen, was dort in nicht mehr ganz so ferner Zukunft passieren würde; Handlungen und Ereignisse einer Timeline, die durch ihre bloße Anwesenheit vernichtet werden könnte.
 

In all die freie Zeit, die sie nun zur Verfügung hatte, da sie keine Vorbereitungen machen oder Tränke brauen musste, schwirrten ihr nun die wildesten Vorahnungen durch den Kopf, was sie alles nur durch falsches Stehen im Gang durcheinander bringen könne. Man stellte sich vor jemand stolperte und schubst sie, anstelle einfach nur hinzufallen. Sie selbst würde dadurch in den Laufweg eines anderen Schülers kommen, der gezwungen war auszuweichen oder stehen zu bleiben. Dieser Schüler hatte jedoch genau in diesem Moment eine wichtige Entscheidung treffen sollen, die nun durch Tess' Unfall unterbrochen wurde. Was, wenn dieser Schüler nun nicht wie eigentlich vorgesehen zum Duellierclub ging, dadurch andere Paarungen unter Lockharts Aufsicht zustande kamen und am Ende unter Umständen Hermine gar nicht die Katzenhaare von Millicent Bulstrodes Umhang sammeln könnte? Boom, Butterfly Effect. Diese Worte beherrschten hauptsächlich ihre Gedanken, denn der Butterfly Effect würde ihr größter Feind werden.
 

Die Möglichkeiten die Timeline völlig durcheinander zu bringen waren schier grenzenlos und jeden Tag fielen ihr neue Horrorgeschichten ein, wobei die meisten damit endeten, dass entweder Harry noch vor seinem dritten Jahr tot im Verbotenem Wald aufgefunden werden würde oder, weitaus wahrscheinlicher, dass sie Voldemort zur Macht verhalf.
 

Ihre einzige Lösung das Ausmaß möglicher Katastrophen zu minimieren, war schlichtweg sich von allem und jedem, selbst Mrs Norris, fernzuhalten. Schlüsselfiguren waren bisher sowieso aus ihrem Leben gestrichen gewesen, doch sie hielt es für das beste nicht einmal mit einem Seufzer ins Geschehen einzugreifen. Falls sie merken sollte, dass etwas nicht so verlief wie es sollte, würde sie nachhelfen, doch ansonsten war jede Interaktion tabu. Schade, sie hätte gerne dem Kraken mindestens einmal die Tentakel geschüttelt.
 

Trotz all der Risiken, die sie in den letzten Tagen vor ihrer Abreise sogar bis in den Schlaf verfolgt hatten, würde sie nichts auf der Welt, noch nicht einmal die Aussicht Voldemort aus Versehen auf die Welt loszulassen, davon abhalten diese Schule zu besuchen.
 

Opfer mussten gebracht werde, das war ihr früh klar geworden. Wo andere ihr Leben für die Sache geben würden, würde sie in Isolation leben und sich ganz ihrer Ausbildung in Magie verschreiben. So war zumindest der Plan.
 

Mit fertigen Tränken, verkorkt und verpackt, hatte sie wieder ein wenig Zeit gehabt mit ihrem Zauberstab zu üben und ihr Repertoire an Sprüchen zu erweitern. Das war ein Vorteil gewesen, den sie aus der ganzen Kind-Spielen Sache gezogen hatte; Auf ihr lag keine Spur, die es minderjährigen Zauberern verbat zu zaubern - nicht, dass es in der Winkelgasse aufgefallen wäre. Noch waren ihre Sprüche recht holprig und lausig ausgeführt, was sie hoffte in Hogwarts erheblich zu ändern.
 

Die nächsten Jahre würden für sie aus Büchern, Aufsätzen und Prüfungen bestehen, wovor sie in ihrer eigenen noch nicht ganz so lange zurück liegenden Jugend geflohen wäre. Wer mochte es schon Stunden mit Hausaufgaben zu vergeuden? In diesem Fall würde sie jedoch die Möglichkeit bekommen in die Geheimnisse der Magie eingeführt zu werden, was ihr nun wie ein Sechser im Lotto plus Superzahl vorkam. Sollte Harry Potter doch im Vordergrund glänzen und mal nebenbei die Welt retten, sie hatte keine Probleme damit ein unwichtiger Hintergrundcharakter zu sein, der sich auf die Koboldaufstände der Jahrhunderte konzentrierte.
 

Ihr war bewusst, dass sie viele widersprüchliche Gefühle in sich trug. Zum einen fürchtete sie sich davor, was sie anrichten und vernichten konnte, andererseits war sie ohne zu zögern bereit das alles in Kauf zu nehmen. Am Ende hatte ihre Vorfreude die Luft auf Hogwarts zu schnuppern jede Sorge überwogen.
 

Ollivander war beinahe genauso erwartungsvoll gewesen, wie Tess selbst. Ständig hatte er hinterfragt, ob sie noch etwas benötigte, ob sie bereits alles in dem Seesack verpackt hatte, den sie als Koffer für ihre Sachen benutzen würde oder, ob er noch irgendwie helfen konnte. Natürlich hatten beide nichts mehr tun können, als auf den Tag des Schulbeginns zu warten, was glücklicherweise nicht mehr allzu lange war.
 

Einkäufe hatte Tess sofort erledigt, nachdem die Wirkung des Trankes nachgelassen hatte. Leider hatte der Färber sich deutlich länger gehalten, als die anderen Tränke, und auch deren Effekt hatte sich versetzt von einander aufgelöst. Im Schnitt kam sie jedoch vorerst mit zwei Dosen, jeweils eine am Morgen und am Abend aus, um 24 Stunden abzudecken.
 

Nach ihrem Einkauf, der hauptsächlich aus gebrauchten Schulbüchern bestanden hatte, war sie zum Tropfenden Kessel zurück gekehrt, wo Margaret zunächst geschockt und dann begeistert auf Tess' "neue" Frisur reagiert hatte. "Das macht dich jünger", hatte sie gesagt und Tess musste all ihren inneren Willen aufbringen, um nur dankend zu nicken.
 

Noch am selben Abend hatte sie mit Tom geklärt, dass sie nur noch bis Ende des Monats für ihn arbeiten würde. Für Tom war damit die Sache erledigt gewesen, doch ihre Kollegin Margaret war daraufhin völlig aufgelöst gewesen. Tess hatte sich geschmeichelt gefühlt, dass sie vermisst werden würde, doch um nicht in der Welt hätte sie sich von Margaret überreden lassen als Kellnerin weiter zu arbeiten. Allerdings war ihr schließlich doch noch ein schlechtes Gewissen gekommen, als Margaret ihr an ihrem letzten Abend mit feuchten Augen das Versprechen abgerungen hatte, sie nie zu vergessen, während Tess selbst sich nichts sehnlicher wünschte, dass sowohl Tom als auch sie Tess so schnell wie möglich aus dem Gedächtnis löschten.
 

Wenn es nach Tess ging, dann galt das für jeden in der Winkelgasse. Im Nachhinein war sie froh nie einen Fuß in die Nokturngasse gesetzt zu haben, auch wenn es sie manchmal gereizt hatte. Was nicht war, konnte noch irgendwann werden, versicherte sie sich, als sie ein letztes Mal an der Abzweigung zur Nebengasse vorbei lief. Ihre Gedanken kreisten jedoch hauptsächlich um ihre Abreise, die nun endlich kurz bevor stand. Nur noch einmal schlafen, wie es so schön hieß, und ihr Abenteuer ohne ein Abenteuer würde beginnen. Ihre letzte Nacht würde sie, wie abgemacht, bei Ollivander verbringen, wo sie in aller Frühe ihre Tränke nehmen würde und per Kurzstrecken-Floh-Netzwerk direkt zur Haltestelle Euston flohen würde.
 

Wie bereits am Tag von Minervas Besuch durfte sie eine kleine Kammer in Ollivanders Privaträumen nutzen, die sich direkt über dem Laden befanden. Seine Wohnung war nicht groß und genauso spärlich eingerichtet, wie sein Laden. Doch trotz der mageren Inneneinrichtung war Ollivanders Handschrift in jedem Winkel der Wohnung zu erkennen. Selbst hier lagen unbehandelte Hölzer und Zauberstabkerne herum, die darauf warteten verarbeitet zu werden. Der Duft von abgelagertem Holz hatte sich in jede Faser eingebrannt, sodass man ständig die Aromen von Tanne und Harz in der Nase hatte. Die Wände waren mit Teppichen überzogen, die fleckig und abgenutzt wirkten, worauf man aber vereinzelt Linien ausmachen konnte. Man musste sich etwas weiter weg stellen um zu erkennen, dass der riesige Wandteppich ein Wappen darstellte. Namen, wie sie die Black hatten, konnte sie jedoch keine sehen, nur ein in drei Abschnitte geteiltes Schild, das von dünnen Ranken umschlossen war, an denen vereinzelte Oliven hingen. In einem schlanken Banner über dem Gebilde waren irgendwann einmal Buchstaben eingestickt gewesen, diese konnte Tess jedoch nicht vollständig entziffern. Nur noch ein B und ein R waren von dem viel längerem Motto deutlich zu erkennen. Es sah aus, als seien die Fäden einer nach dem anderen herausgezogen worden. Tess ahnte hier eine Geschichte zu finden, da Ollivander jedoch keine Anstalten machte eine Erklärung zu geben, ließ sie es aus Höflichkeit auf sich beruhen.
 

Ollivander plapperte den ganzen Abend über aufgeregt auf Tess ein, die zum Abschied ein kleines Abendessen gekocht hatte. Immer wieder betonte er worauf sie achten sollte, dass sie sich mit niemandem anlegen sollte, dass sie auf das hörte, was die Lehrer sagten, dass sie vorsichtig mit ihren Tränken sein sollte, und Tess hatte mehr denn je das Gefühl bemuttert zu werden; was sie nicht wirklich schlimm fand. Es war deutlich zu sehen, dass Ollivander sich Sorgen machte. Er verlangte es nicht, doch Tess würde ihm trotzdem nach der ersten Woche auf Hogwarts einen Bericht per Eulenpost schicken.
 

Eine eigene Eule, überhaupt ein eigenes Tier, hatte sie sich nicht geleistet. Vermutlich wäre ein kleines Tier sogar in ihrem Budget gewesen, doch sie hatte sich dazu entschieden lieber nichts mit nach Hogwarts zu nehmen. Ein Tier hätte zusätzliche Verantwortung bedeutet und gleichzeitig wäre es ein weiterer, weitaus schwierigerer zu regelnder Faktor in Harrys Geschichte gewesen. Sie würde genug damit zu tun haben sich selbst aus allem heraus zu halten, da konnte sie nicht auch noch auf ein Tier und dessen Eskapaden Acht geben.
 

Irgendwann verabschiedete sich Ollivander und ließ Tess alleine zurück. Wie erwartet lag sie lange wach, wälzte sich von einer Seite zur anderen und schielte ständig auf die kleine Standuhr, die leise und unermüdlich tickte. Bei schwachem Kerzenschein zog sie irgendwann eines ihrer Bücher aus dem Seesack und begann darin zu blättern, wie sie es die letzten Tage immer mal wieder getan hatte. Sie hatte sich bemüht nicht zu eifrig zu werden und bereits im Vorfeld selbstständig zu lernen, weshalb sie nur ab und zu ein paar Titel las und die handgemalten Illustrationen betrachtete. Sie wollte keine zweite Hermine werden, die bereits vor dem ersten Schultag jedes Buch auswendig gelernt hatte.
 

Doch auch, wenn sie sich ein trockenes Thema ausgesucht hatte und Abbildungen der richtigen Fingerhaltungen betrachtete, so wollten ihre Augen nicht zu fallen. Irgendwann hatte sie es aufgegeben und sich stattdessen ans Fenster gestellt, wo sie gewartet hatte und nun beobachtete, wie die Sonne bei wolkenlosem Himmel aufging. Es versprach in jeder Hinsicht ein schöner Tag zu werden.
 

Der Zug fuhr, wie allen bekannt, erst um 11 Uhr, weshalb sie noch massig Zeit hatte. Dabei wusste jeder aus Erfahrung, dass sie die Zeit doppelt so sehr zu ziehen schien, wenn man sehnsüchtig auf etwas wartete. Um sich zu beschäftigen bereitete sie einige Brote zu, wobei die meisten für Ollivander gedacht waren, der noch immer schlief. Sie selbst begnügte sich mit zwei Schnitten, da sie erwartete heute Abend fürstlich zu speisen. Kurz überlegte sie noch zwei weitere Schnitten für die Fahrt einzupacken, ließ es jedoch. Der Sack war so schon voll genug.
 

Die Kleider von Ollivanders Tochter waren ein wahrer Segen gewesen. Mehrere komplette Garnituren für Hogwarts samt Hut und Handschuhen waren in dem Berg an Textil versteckt gewesen. Alle Umhänge, Krawatten und Accessoires waren mit dem Ravenclaw Wappen bestickt, wobei Ollivander versicherte, dass Hogwarts die Farbe und das Wappen dem entsprechenden Haus anpassen würde, sofern sie etwas anderes sei, als Ravenclaw.
 

Die Frage nach dem Haus war genauso schwierig zu klären, wie ihre gesamte Situation. Im Prinzip konnte sie sich nicht einfach einsortieren lassen, sondern musste den Hut überzeugen sie in ein Haus zu schicken, wo sie am besten komplett untertauchen konnte. Gryffindor war daher absolut tabu, genauso wie Slytherin. Auf Gryffindor verzichtete sie allzu gerne. Sie sah sich nicht als Gryffindor und hielt nicht viel von den extrovertierten, "rettet das Wohl aller"-Gutmenschen, die handelten, bevor sie nachdachten. Am besten erschien ihr die Wahl nach Hufflepuff zu gehen, auch wenn ihr der Gedanke sich zu dem scheinbaren Rest der Schülerschaft zu begeben, die unter ihrer Freundlichkeit mit unter einen hässlichen Charakter versteckten, ein wenig zuwider war. Doch die Hufflepuff waren die unwichtigen Hintergrundmenschen, zu denen sie sich selbst zählen wollte.
 

Natürlich hatte sie ein Haus, was sie favorisieren würde, doch darauf durfte sie nicht hören. Hufflepuff würde es wohl oder übel werden müssen.
 

Die Stunden zogen sich dahin, in denen sie sich von Ollivander verabschiedete, der wie jeden Tag nach unten in seinen Laden ging, wobei er ihr noch einmal dieselben Ratschläge wie am Abend zuvor mit auf den Weg gab. Der Abschied war seltsam, anders konnte Tess es nicht beschreiben. Sie würde den alten Mann vermissen, das war ihr klar, vor allem, da sie nun die nächste Zeit keinerlei Bezugsperson haben würde. Sie glaubte auch in den Augen von Ollivander die eine oder andere Träne glitzern zu sehen, bevor es nach unten in den Laden verschwand.
 

Tess selbst würde direkt von hier aus Floh-Pulver nutzen und sich damit für die nächsten Monate nach Hogwarts begeben. Ollivander hatte ihr genau erklärt, wie sie Gleis 9 ¾ finden würde, was sich erstaunlich genau mit der Version von King's Cross deckte. Auch hier musste man sich zu den Plattformen 9 und 10 begeben und schließlich die dritte Säule von vorne ins Auge nehmen. Durch diese sollte sie beherzt schreiten, worauf hin sie auf die Plattform kommen würde, wo der Express wartete. Die Schalter am Eingang würden ihre Fahrkarte lesen und sie hindurch lassen. Der einzige Unterschied war, dass sie in Euston einsteigen würde und eben nicht in King's Cross.
 

Dieser Umstand machte ihr noch immer zu schaffen. Alles war genau so, wie es sein musste, nur wieso war der Ort der Abreise ein anderer?
 

Am Ende ist Hogwarts gar nicht in Schottland, sondern auf der Isle of Man, dachte sie spöttisch, als es endlich soweit war, sich auf den Weg zu machen. Ohne zu zögern nahm sie von jedem ihrer Tränke einen Schluck und durchlief dieselbe Verwandlung, wie bereits Tage zuvor. Der Färber war noch immer widerlich, wobei ihr der Geschmack nun beim zweiten Mal nicht mehr ganz so lange auf der Zunge lag, wie noch beim ersten. Sie wechselte in die Kleidung eines Kindes und damit war ihre Tarnung perfekt.
 

Beherzt griff sie in die filigrane Urne voll mit grün schimmernder Asche. Für Tess würde es der Tag der Premieren werden, da sie nun zum ersten Mal in einen Kamin steigen und Floh-Pulver verwenden würde. Den Seesack, der sie nun weit überragte, auf den Rücken geschnallt, wappnete sie sich auf ihre Reise, die hoffentlich so lange wie möglich dauerte, im besten Fall sieben Jahre und, wenn das Schicksal es so wollte, noch viel länger.
 

An zu Hause hatte sie nur noch selten gedacht. Sie vermisste ihre Eltern und ihr gewohntes Umfeld zwar, doch je länger sie hier war, desto weiter rückten ihre Erinnerungen an ihr altes Leben in graue Ferne. Sie war nun Evelyn Harris, dachte sie, während sie die Asche in ihren Händen auf die Scheite zu ihren Füßen warf. Es wurde Zeit Tess hinter sich zu lassen und die Persona zu werden, die sie erschaffen hatte: eine elfjährige Hogwartsschülerin.
 

Mit lauter Stimme sprach sie ihr Ziel, Euston Station, aus. Sofort umschlungen sie grüne Flammen, die weder Wärme noch irgendein anderes Gefühl auf Tess, nein, Evelyns Haut auslösten. Die Augen stur geöffnet sah sie für einen Herzschlag nur Flamen an ihr hochschlagen, bevor sie das Gefühl hatte, dass der Boden unter ihren Füßen sich öffnete.
 

Ende Part 1
 


 

AN: Damit hätten wir das Ende des ersten Teils von insgesamt fünf, möglichen sechs, erreicht. Man könnte sagen, dass dieses Kapitel hier der Epilog des ersten Parts war, dem man den Namen Alles ist Vergangenheit geben könnte *schielt hoch*.
 

Für die Geschichte selbst ändert das nichts. Sie wird weiterhin hier geupdated ohne, dass ich eine separate Geschichte für jeden Part aufmache. Dass dieser Part 15 Kapitel hatte, hat nichts über die Größe der anderen Parts zu sagen. Die können durchaus länger, aber auch kürzer werden.
 

Desweiteren möchte ich mich bei all jenen bedanken, die meine Geschichte verfolgen. Zu sehen, dass mein Geschreibsel tatsächlich jemandem gefällt, ist wirklich großartig.

Vielen Dank!



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