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Bounty Hunter

In der Überarbeitung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben Leser,

ich habe hier eine Idee niedergeschrieben, die ich schon vor längerer Zeit mal in meinem Kopf rumgeistern hatte. Aber irgendwie hatte ich noch nie so die vollständige Handlung meiner Charaktere und deren Leben im Kopf. Doch die Idee hat mich einfach nicht losgelassen, somit schreibe ich sie einfach mal nieder und gebe mein bestes ohne den sogenannten ROTEN FADEN eine kleine aber hoffentlich spannende Geschichte für euch zu schreiben.... =)

Lasst doch einfach einen Kommi da um mir zu sagen wie euch die Ff gefällt =)

Liebe Grüße
eure
Sakushikalove Komplett anzeigen

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Prolog

Ein schwach beleuchteter Hinterhof. Ein schwarz gekleideter Mann. Die Kapuze tief ins Gesichts gezogen, das ja keines der wenigen Strahlen in sein Gesicht viel. 

 

Leise war es in dieser mondlosen Nacht. Der Winter stand vor der Tür, deshalb entwich dem Mann bei jedem Atemzug eine kleine Dampfwolke. 

 

Sein Blick flog nach oben und kurz sah man markante Gesichtszüge. Schnell senkte er den Blick wieder und starrte stumm auf die kleine Einfahrt, die in den Hinterhof führte. 

 

Ungeduldig sah der Mann auf seine blitzende Handgelenk Uhr. Die Zeit verstrich, ohne das sich irgendetwas tat. 

 

 

 

Damit der Fremde keine Kalten Füße bekam, trat er unruhig auf der Stelle herum und verschränkte die kräftigen Oberarme vor der Brust. 

 

Alles an seiner Haltung deutete daraufhin, das man sich lieber nicht mit ihm anlegen sollte. Der Körper, das sah man auch in diesem schwachen Licht war muskulös und groß gebaut. Und die Waffe, die seitlich an seiner Hüfte in einer Tasche hing wirkte ebenso bedrohlich. Doch noch war alles ruhig.  

 

 

Endlich tat sich etwas. Schritte waren zu hören. Ein schleifen. Mehrere Stimmen. 

 

Der Mann straffte die Schultern, als eine Gruppe Männer in den Hinterhof traten. Auch sie trugen schwarze Kleidung, die Gesichter im Schatten ihrer Kapuze.
 

Eine Person, in der Mitte wurde über den rauen Asphalt geschleift. Zwei der Männer hielten ihn an den Oberarmen, während sein restlicher Körper schwach nach unten hing. 

 

Vor dem Fremden blieb die Gruppe stehen. Wortlos sah er auf die Person in der Mitte. Die Gruppe nickte dem Einzelnen respektvoll zu. 

 

Man sah genau, dass der Einzelne ein Anführer war. Jemand, dem diese Gruppe junger Männer vollkommen mit Respekt und vor allem Loyalität gegenüber traten. 

 

 

 

Nun richtete der Einzelne sich an die schwächliche Person in deren Mitte. Ein grinsen stahl sich auf das Gesicht des Fremden. Endlich hatten sie diesen Mistkerl gefunden. Der Besagte war ebenfalls ein Mann. Seine grauen Haare hingen ihn Kinn lang vors Gesicht. Blutige Wunden verteilten sich auf seinen nackten Armen und er hatte ein Blaues Augen und eine geschwollenen Lippe. 

 

Der Einzelne trat vor, in den schwachen Schimmer der Straßenlaterne. Er zog seine Kapuze etwas zurück und man erkannte eisblaue, harte Augen. Er grinste gefährlich und lehnte sich zu dem schlappen Mann runter. 

 

"Wo ist sie." Die Stimme des Blauäugigen war schneidend und eiskalt. Kein Fünkchen Mitleid war darin zu hören. Der Angesprochene schwieg eisern. Das Grinsen verschwand von den Lippen des Einzelnen und seine Lippen verzogen sich zu einem schmalen Strich. 

 

Seine Faust traf den, schon sichtlich erschöpften Gefangenen hart in seinem Bauch. Dieser Stöhnte schmerzhaft und brach vor die Füße des Blauäugigen.  Angewidert traten die Umstehenden einen Schritt zurück. Lediglich die beiden Kerle, die den Gefangen festhielten, blieben wo sie waren. 

 

"Ich habe dich etwas gefragt, Sian." knurrte der Blauäugige. "Ich...ich werde sie nicht verraten." antwortete der Geschlagene keuchend. Der Blauäugige verdrehte genervt die Augen. Immer diese verschwiegenen Mistkerle. Hatte er nicht schon genug von den Schmerzen, die ihm bereits seid zwei Tagen zugeführt wurden?
 

"Du weißt, das wir sie überall finden. Und umso länger es sich raus zieht, umso angepisster wird unser Boss. Und dann gnade ihr Gott." Der blauäugige versuchte seine Stimme ruhig zu halten. Aber seine Geduld war an diesem Tag sowieso ziemlich angekratzt. "Euer Boss ist mir scheißegal.", war dieses Mal seine Antwort. 

 

Der Schlag, der ihn dieses Mal traf ließ den Gefangenen hart auf den Boden knallen. Stöhnend blieb er liegen. Das Gesicht auf dem harten Boden regte er sich nicht.

Mit einer wütenden Geste, riss der Blauäugige den Mann an den Haaren nach oben und hielt ihm die Waffe an die Schläfe. 

 

"Wage es ja nicht noch einmal so frech zu werden. Oder du wirst das Tageslicht nie wieder sehen." knurrte er. Sein Gegenüber lächelte schwach. "Naruto....du hast dich einfach auf die falsche Seite gestellt." Naruto, der Blauäugige schnaubte lediglich. "Ich denke, ich weiß wer die falsche Seite ist." knurrte Naruto. Langsam verlor er seine Geduld endgültig.
 

Langsam atmete er aus und drückte dabei den Gefangenen wieder nach oben, so das er vor ihm Kniete. Naruto wartete ob er noch etwas zu sagen hatte, doch sein Gegenüber blieb stumm.  

 

"Ich werde sie trotzdem finden, ob mit dir oder ohne dich." Naruto ließ den Gefangen los und richtete sich auf. Überlegen sah er auf diese niedere Gestalt am Boden hinunter. Wie er diesen Mann hasste. Doch er musste fair belieben, deshalb ließ er ihm die Wahl. "Entscheide dich jetzt." 

 

Doch der am Boden liegende Lachte nur, blieb aber stumm. Naruto schüttelte genervt den Kopf und richtete seine Waffe direkt auf die Stirn seines Gefangenen. Sein Chef würde zwar nicht besonders erfreut darüber sein, aber dieser Mann vor ihm war einfach unnütz. 

 

"Bevor du mich tötest, soll ich deinen Eltern vielleicht noch schöne Grüße ausrichten?" Die Stimme des Gefangenen klang amüsiert. 

Jetzt war Narutos Geduld endgültig vorbei. Ohne zu zögern zielte er auf den Kopf den Mannes und drückte ab. Der Knall war leise, durch den Schalldämpfer an der Spitzte seiner Waffe.

 

Blut spritzte auf den Boden und auf  seine neuen Schuhe und besudelten seine Hosenbeine. Angewidert sah er auf den Mann zu seinen Füßen. Reglos.

 

Blut sickerte aus der Schusswunde und wurde langsam zu einer roten Pfütze. Das Licht der Straßenlaternen spiegelte sich schwach in der roten Flüssigkeit. 

 

Naruto steckte seine Waffe wieder zurück in die Halterung. Er straffte die Schultern und zog sein Handy aus der Tasche. 

 

"Lasst ihn verschwinden und macht hier sauber!" rief er den Männern noch zu, bevor Naruto bereits die Nummer seines Bosses gewählt hatte und er in die Nacht davon verschwand. 

 



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