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Wer bin ich?

von

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Kapitel 21

 

„Ich bin sehr enttäuscht von dir. Ich dachte immer, dass du nicht so unfähig wie deine Brüder wärst. Du weißt doch, dass wir nur in Ruhe leben können, wenn der Kristall zerstört ist.“

Zitternd und mit gesenktem Kopf stand Mamiko da. Sie traute sich nicht aufzusehen, zu sehr fürchtete sie sich vor der möglichen Strafe für ihr Versagen.

„I... Ich … ich weiß … Ich habe versagt.“

Eine junge Frau in einem langen schwarzen Kleid hob ihren Arm und trat näher an Mamiko heran.

„Zugeben der Plan die Prinzessin gegen ihre eigenen Leute lenken zu wollen, hatte was, aber wie man sieht, ist er gescheitert und das Prinzesschen läuft frei herum und der Kristall ist nicht zerstört.“

Mamiko kniff ihre Augen zusammen. Die Frau hatte eine Hand auf ihre Schulter gelegt und mit der anderen hielt sie das Amulett, welches sie um den Hals trug, fest.

„Du hast deine Sache bisher sehr gut gemacht, daher gebe ich dir noch eine Chance. Enttäusche mich nicht! Sonst …“

Lachend ging die Frau zurück in den Schatten, aus dem sie gekommen war und Mamiko blieb allein zurück …

 

 

 

Tief zog sie die Kapuze in ihr Gesicht, schleppte sich zu einer kleinen Parkbank und ließ sich herauf fallen. Schwach lächelnd schloss sie ihre Augen. Sie hatte es geschafft. Sie war tatsächlich in Tokio angekommen. Von Stadt zu Stadt war sie getrampt. Eigentlich brauchte man nur ein paar Stunden, drei Tage hatte sie gebraucht. Drei Tage, an denen sie kaum Schlaf gefunden hatte. Geld für ein Hotel hatte sie nicht. Da die Nächte auch immer kälter wurden, konnte sie sich auch nicht einfach irgendwo auf eine Parkbank oder Ähnliches legen. Wenn sie sich nachts in einem Bahnhof einen Unterschlupf gesucht hatte, wurde sie direkt als Rumtreiberin verscheucht. Wenn überhaupt schlief sie, wenn es ging, im Auto, wenn sie endlich jemanden gefunden hatte, der sie weiter mitnahm. Stundenlang lief sie oft durch die Straßen, um jemanden zu finden, der sie wenigstens bis in die nächste Stadt mitnahm. Fast zwei Tage saß sie allein in Shizuoka fest. Doch erholsam war der Schlaf im Auto auch nicht gewesen. Nach wenigen Minuten schreckte sie jedes Mal panisch wieder auf.

Eines ist ihr jedoch unterwegs klar geworden. Sie durfte niemanden vertrauen. Sie war alleine. Eine Einzelkämpferin. Wer wusste schon, wer noch alles zu Mamiko und Kenta gehörte, und ihr etwas vorspielen würde.

Seufzend öffnete sie wieder ihre Lider und ließ ihren Blick umherschweifen. Aber gehörte sie hier her? In diese Stadt? Alles hier fühlte sich so fremd und doch irgendwie so vertraut an.

Zitternd schlang sie ihre Arme um ihren Körper und sah auf ihre Knie herunter. Im Gegensatz zu ihrem Arm schauten die schon wieder ganz gut aus. Man sah zwar noch die Kratzer und Wunden, aber sie waren allesamt gut verheilt.

Fröstelnd schmiegte sie ihre Arme noch etwas enger um ihren Körper, als sich ihr Magen lautstark zu Wort meldete. Seit drei Tagen hatte sie schon nicht mehr gegessen. Mit dem bisschen Geld, was sie noch besessen hatte, hatte sie sich eine Flasche Wasser zu trinken geholt gehabt.

Schmerzlich verzog sie ihr Gesicht, als ein erneutes Pochen durch ihren Arm zog. Mit zusammengepressten Lippen sah sie an sich herunter. Sie wechselte zwar, so weit es ging, die Taschentücher, aber die Wunde sah nicht gut aus. Sie war zwar kein Arzt, aber so wie es aussah, sollte es bestimmt nicht aussehen. Den ersten Tag hatte es noch oft geblutet gehabt. Ihr Schal war dadurch auch nur noch ein verschmiertes Etwas. Die Blutung war zwar längst gestoppt, trotzdem schmerzte es noch so sehr, dass sie ihren Arm kaum bewegen konnte. Sie musste zu einem Arzt, das war ihr klar. Doch sie wusste nicht, ob Mamiko oder einer der anderen dadurch herausbekommen würden, wo sie sich aufhielt. Sie hatten sie ja auch aus dem Krankenhaus geholt. Sie konnten sich mit Sicherheit Zugang zu ihren Daten beschaffen.

Nachdenklich blickte sie in den Himmel. Der Arzt im Krankenhaus hatte damals gesagt, dass ihre Angehörigen verständigt werden würden. Wer war nur damit gemeint? Sie konnte sich an niemanden erinnern. Sie war schon immer alleine gewesen. Meinte er damit etwa Mamiko und Kenta? Hatten sie sich im Krankenhaus als diese ausgegeben?

Ein weiteres lautes Magenknurren riss sie dann allerdings aus ihren Gedanken heraus und schwerfällig stand sie wieder auf. Sie durfte zwar niemanden trauen, aber sie hatte gerade keine andere Wahl. Langsam zog sie die Visitenkarte von Shin heraus. Sie brauchte dringend etwas zu essen und einen Ort, wo sie sich etwas ausruhen konnte. Er war leider ihre einzige Anlaufstelle. Und gehörte hoffentlich nicht zu Mamiko. Kentas Verhalten damals im Park deutete zum Glück aber eher darauf, dass die beiden nicht wollten, dass sie mit ihm in Kontakt kam und er wirklich ein Fremder war. Erst jetzt im Nachhinein fiel ihr auf, wenn sie es so recht darüber nachdachte, dass die beiden ständig verhindert hatten, dass sie zu irgendjemand anderen, als zu den beiden, Kontakt hatte. Damals dachte sie sich nichts groß dabei. Aber jetzt, na klar, sie versuchten zu verhindern, dass irgendetwas herauskam und sie misstrauisch werden würde.

Ihr Magen knurrte erneut. Sie hatte keine Wahl. Sie durfte zwar niemanden trauen, aber sie musste etwas essen und sich ausruhen. Nachdenklich betrachtete sie das kleine Kärtchen. Wo sie wohl hin musste?

Sie wollte gerade loslaufen, um jemanden zu fragen, wo sie lang musste, als es hinter ihr mit einem Mal laut wurde. Schwungvoll drehte sie sich herum. Nicht weit von ihr standen zig Menschen und stritten sich. Sie merkte sofort, dass dies kein normaler Streit war. Sie spürte etwas Böses und keine Sekunde später sah sie auch schon, dass viele von ihnen von einem schwarzen Nebel umhüllt waren.

Schwer atmend klammerte sie ihre Finger um ihre Brosche. Sie waren also hier. Sie wusste nicht, was Mamiko und die anderen vorhatten, aber ganz dem Anschein nach, benutzen sie unschuldige Menschen für ihren Plan.

Leise schlich sie hinter einen Baum und wollte sich gerade verwandeln, als sie plötzlich zwei Frauen bemerkte, die sich direkt vor die Meute stellten. Sie trugen ähnliche Kleidung wie sie, wenn sie verwandelt war. Es gab also doch noch andere Sailor Kriegerinnen?

Hin und her überlegend entschied sich dazu, zunächst abzuwarten, auf welcher Seite sie kämpfen würden.

Als sie da so stand, und die beiden beobachtete, fiel ihr plötzlich wieder der Stadtplan ein, den sie gefunden hatte. Die Namen waren Sailor Kriegerinnen, schoss es ihr in den Kopf. Aber hieße das, dass sie zu Mamiko gehörten? Aufmerksam musterte sie die beiden. Sie versuchten jedoch ganz dem Anschein nach den Menschen zu helfen. Sollte sie eingreifen und sich preisgeben oder sollte sie lieber, so schnell es ging, von hier verschwinden? Vielleicht war es bloß eine Falle, um sie herauszulocken. Zitternd ballte sie ihre Hand zur Faust. Was machte sie denn jetzt nur? Da die beiden Sailor Kriegerinnen jedoch mehr und mehr bedrängt wurden, verwandelte sie sich kurzerhand in Sailor Moon. Sie musste ihnen helfen. Auch auf die Gefahr hin, dass es eine Falle war. Danach würde sie sofort verschwinden. Sie durfte nur so viel gesehen werden, wie zwingend nötig. Mamiko durfte sie so schnell nicht finden.

Kampfbereit ließ sie ihr Zepter erscheinen und eilte vor die Menschentraube. Sie wurde von den beiden noch nicht bemerkt. Zu sehr waren sie damit beschäftigt, gegen die Meute anzukommen.

„Aufhören! Lasst sie in Ruhe!“

Alle Augen waren auf ein Mal auf sie gerichtet.

 

Sailor Merkur und Sailor Venus trauten ihren Augen nicht.

„Das ist … wie … Sailor Moon!“, stammelte Sailor Venus und schüttelte dabei ungläubig ihren Kopf. Auch Sailor Merker konnte es nicht fassen, was sie da sah. Da stand sie, ihre Tod geglaubte Freundin. Wie gelähmt standen die beiden einfach nur da und starrten Sailor Moon an.

 

„Wenn ihr mit jemandem kämpfen wollt, na los, kommt her!“

Die besessenen Menschen sahen sie böse an und so hielt sie schlagartig ihr Zepter in die Höhe. „Licht des Silbermonds, schein und heile!“

Licht und Wärme durchströmte die Menschen. Schreiend fassten sie sich gegen ihre Brust und fielen in Sekundenschnelle bewusstlos zu Boden. Aus ihren Herzen wichen plötzlich Schatten, die sich über ihnen in Luft auflösten.

Keuchend kippte sie auf ihre Knie und fasste, mit schmerzverzogenem Gesicht, an ihren verletzen Arm. Sie war eigentlich viel zu geschwächt, um so einen Angriff zu starten. Ihr Hunger, ihr verletzter Arm, sie konnte nicht mehr. Aber was sollte sie machen. Sie musste den Menschen helfen. Sie konnte sie ja nicht einfach ihrem Schicksal überlassen.

„Sailor Moon!“ Schlagartig blickte sie auf und konnte dadurch sehen, wie die beiden Kriegerinnen auf sie zu stürmten. Sie hatten sie fast erreicht. Ruckartig sprang sie auf und rannte, so schnell sie konnte, von ihnen weg. Sie standen zwar ganz dem Anschein nach auf derselben Seite, aber vertrauen konnte sie niemanden. Sie kämpfte alleine. Wer wusste schon, ob dies nicht wieder ein Trick von Mamiko und Kenta war, um sie zu täuschen. Sie erinnerte sich an keine anderen Kriegerinnen, mit denen sie zusammen kämpfte, und wollte genau dies auch so schnell nicht ändern.

 

Sprachlos blieben Sailor Venus und Merker zurück. Da die Menschen um sie herum jedoch langsam wieder wach wurden, verschwanden sie lieber.

Zurückverwandelt standen Ami und Minako immer noch fassungslos in einer kleinen Gasse, nicht weit von dem Ort des Geschehens.

„Sie war es doch, … warum läuft sie denn vor uns weg?“

Schwer atmend schüttelte Ami ihren Kopf, nur um ihn danach nachdenklich zu senken. „Ich weiß es nicht … Hast du bemerkt, wie sie zusammengesackt ist und ihren Arm festhielt? Ich glaube, sie hatte schmerzen.“

„Das glaube ich auch. Aber sie lebt! Wir müssen es sofort den anderen sagen.“

 

Zitternd lehnte sie sich an einem Baumstamm, krallte ihre Finger um ihren Arm und verwandelte sich zurück. Sie war am Ende ihrer Kräfte, doch sie musste weiter. Tief zog sie wieder ihre Kapuze über ihr Gesicht und machte sich auf den Weg.

 

Unsicher betrachtete sie das große Mehrfamilienhaus vor sich. Sollte sie wirklich klingeln? Nein. Sie hatte sich bis hier her durchgefragt, sie konnte jetzt keinen Rückzieher machen. Sie brauchte einen Unterschlupf. Rasch drückte sie auf die Klingel, auf der Tanaka stand und wartete. Kurze Zeit später summte die Tür und so drückte sie sie auf.

Schwerfällig schleppte sie sich die Stufen herauf. Sie wusste ja nicht, in welchem Stockwerk er wohnte, bis schließlich in der dritten Etage eine Haustür geöffnet wurde und ein irritierter Shin herauslugte.

„Äh ... Hallo? … Also mit dir hätte ich nun nicht gerechnet. Warte. Usagi oder?“

Nervös nickte sie ihm zu und begann angespannt auf ihrer Unterlippe herumzukauen. Sie wusste gerade nicht, was sie nun sagen sollte. Sie war einfach viel zu erschöpft, aber irgendetwas musste sie ihm sagen. Zumindest soviel, dass sie fürs Erste einen Unterschlupf gefunden hatte. Sie konnte ja nicht mal ein Hotel bezahlen.

„Ich … Ich weiß nicht, wo ich hin soll … ich kann nicht zurück und … Du hattest damals gesagt … Ich bin ganz alleine und ...“, platzte es auf ein Mal aus ihr heraus und prompt stiegen ihr auch die Tränen in die Augen.

Das hatte sie ja prima hinbekommen. Eigentlich wollte sie ihn ganz höflich darum bitten, sie ein paar Tage aufzunehmen. Aber es brach einfach so aus ihr heraus.

„Ich habe zwar keine Ahnung, wovon du sprichst, aber komm erst mal rein.“

Er zeigte mit seiner Hand in die Wohnung und schluchzend ging sie flink hinein.

„Komm, ich nehme deinen Mantel.“

Sofort schüttelte sie den Kopf und drückte zitternd ihren Mantel an sich. Sie konnte ihn doch nicht ausziehen. Sie trug immer noch ihren Pyjama. Außerdem wäre ihre Verletzung am Arm dann sofort zu sehen und dann stellte er nachher zu viele Fragen. Andrerseits konnte sie auch nicht ewig hier stehen. Seufzend öffnete sie also doch langsam ihre Jacke und zog sie aus.

„Meine Güte, was … was hast du denn da gemacht?“, fragte er entsetzt und deutete dabei auf den blutverschmierten Schal.

„Ich … Ich bin in einen Scherbenhaufen gefallen“, flüsterte sie, legte ihre Hand über ihren Arm und blickte betreten zu Boden.

„Aha … und … also … Warum trägst du einen Pyjama?“

Abrupt klammerten sich ihre Finger enger um den Schal herum. Sie musste ihm etwas sagen, jedoch nur soviel, wie zwingend nötig. „Das ist eine längere Geschichte …“

„Setz dich erst mal. Du siehst aus, als würdest du gleich umkippen.“

Nickend folgte sie ihm ins Wohnzimmer herüber.

„Setz dich. Bin gleich wieder da.“

Kurz verschwand er aus dem Zimmer und so nahm sie auf dem Sofa Platz. Lächelnd betrat Shin wieder das Zimmer und drückte ihr ein Glas Wasser in die Hand. Er wollte sich gerade neben sie setzen, als es plötzlich laut an der Tür klopfte.

„Wer ist das denn? … Warte kurz, bestimmt nur wieder meine Nachbarin.“ Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, war er auch schon zur Haustür geeilt. Sie konnte hören, wie er die Tür öffnete und dann offenbar erschrocken aufschrie.

„Wo ist sie?“, ertönte dann allerdings eine weitere Männerstimme.

Augenblicklich fuhr sie zusammen und ließ dadurch vorschreck, das Glas mit dem Wasser aus der Hand fallen. Klirrend landete es neben ihren Füßen.

„Hast du das gehört?“, ertönte es wieder aus Richtung der Tür.

Sofort sprang sie auf und ballte ihre Hände zu Fäusten. Wie konnte sie nur so dumm sein. Man hatte sie, wie es schien, im Park beobachtet und war ihr dann gefolgt. Wie konnte sie nur so einen schlimmen Fehler machen. Wenn sie Shin nun etwas antaten, war das ganz allein ihre Schuld. Sie konnte ihn nicht seinem Schicksal überlassen, ganz egal, was mit ihr passierte. Schlagartig rannte sie in den Flur zurück. „Hier bin ich! Mich sucht ihr doch oder nicht?“

Mit großen Augen starrte sie auf zwei Männer, die mitten im Eingang standen. Einer von ihnen hielt Shin im Schwitzkasten. Sie kannte die Männer nicht, aber ihr war klar, sie wurden von einer schwarzen Macht kontrolliert.

„Sieh an, wen haben wir denn da. Ich soll dir eine Botschaft übermitteln … Wenn du den Typ hier lebend wieder sehen möchtest, komm morgen bei Sonnenaufgang in den Shinjuku Gyoen Park.“

Ohne auf eine Reaktion von ihr zu warten, zogen sie Shin mit sich mit. Sofort eilte sie ihnen hinterher. „Lasst ihn los! Mich wollt ihr doch!“

Doch die Männer blieben nicht stehen und zerrte Shin einfach weiter das Treppenhaus herunter, bis sie aus ihrem Blickfeld verschwunden waren. Wankend fiel sie zurück in seine Wohnung und sackte auf dem Boden zusammen. Was machte sie denn jetzt? Sie wusste, dass es eine Falle war. Aber sie musste ihn retten. Er war nur wegen ihr da hineingeraten.

Entschlossen richtete sie sich wieder auf. Sie würde ihn retten. Allerdings wollte sie nicht bis zum Sonnenaufgang warten, um in den Park zu gehen. Sie musste direkt hinterher. Vielleicht konnte sie so die Entführer überraschen. Allerdings durfte sie nicht sofort auffallen. In ihrem knallroten Mantel würde sie das aber. Rasch drehte sie sich zur Garderobe herum. Eine dunkelblaue Jacke und ein paar Mützen hingen neben ihrem Mantel. Hastig schnappte sie sich Shins Jacke, zog sie über und versteckte ihre Haare unter einer schwarzen Wollmütze. Schnell griff sie danach auch nach ihrem Mantel und ihrer Tasche, verließ die Wohnung und hastete die Treppen herunter. Schnellen Schrittes verließ sie das Gebäude. Vor dem Haus entdeckte sie eine große Mülltonne. Ohne Zeit zu verlieren, steuerte sie sie an und warf ihren Mantel hinein. Er war einfach viel zu auffällig. Nachdem das erledigt war, rannte sie sofort los. Sie musste Shin da rausholen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  G-Saite
2018-06-27T19:50:46+00:00 27.06.2018 21:50
Immer noch ohne Schlaf und Nahrung?! Vorher hatte sie doch auch die Ruhe weg...
Antwort von:  Fiamma
28.06.2018 09:30
Naja vorher hat sie ja quasi ganz "normal" gelebt. Da sie keine Erinnerung hatte, konnte sie ja nicht ahnen, dass ganz und gar etwas nicht stimmte. Sie hat ja alles auf ihren Gedächtnisverlust geschoben:/


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