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Sean, die wahre Liebe!

Ein Fluch und ein Segen zugleich?
von
Koautor:  Luiako

Vorwort zu diesem Kapitel:
Danke mal wieder an die liebe Luiako fürs Beta lesen und fehler Korrigieren ;)
Ich hoffe ihr habt spaß an der Neu Auflage dieses Kapitels ;)
Viel Spaß beim Lesen ^.^ ♥ Komplett anzeigen

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~~~~~ Der Tag nach dem Unfall! Versöhnung Sean und Sai. ~~~~~ (Überarbeitet)

Als dann Ryus und mein Chef endlich weg waren, konnte ich entspannt auf atmen. Sean wieder ohne Umschweife in seine wunderschönen blauen Seen schauen. Auch lächelte ich ihn sehr sanft an. Sah auf seine Hand, ehe ich lossprach und erst mal mich nach seiner Hand erkundigte. Welche aber in Ordnung war, doch war ich noch mit der Situation etwas überfordert. Da mir das Alles doch mehr an die Nieren ging als gedacht. Meine nächsten Worte wählte ich schon sehr bedacht. Ich hoffte, er würde es auch verstehen, was ich ausdrücken wolle.

„Was macht die Hand? Habe ich doll zu gegriffen? Verzeih, ich wollte dir nicht wehtun.“ Kam es dann doch reumütig von mir und ich war etwas überfordert. Das alles ging mir doch mehr an die Nieren als gedacht.

„Sean ich muss dir was gestehen. Wie du ja nun erfahren hast, war ich mal verlobt! Aber das war vor nun 315 Jahre und es stimmte, was dein Bruder sagte mit meiner Ex und meinem BF. Ich hatte es verdrängt und darum mein Herz verschlossen. Dein offenes Wesen hat mein Herz zum Schmelzen gebracht, da noch nie einer so liebenswürdig wie du warst. Selbst mein Vater nicht.“ Gestand ich ihm dann einfach nur und merkte, dass es ihm dabei nicht gut ging, da ich ihn an was erinnerte. Darum hielt ich inne.

„Ich möchte nur, dass du weißt, ich könnte dir nie etwas an tun. Obwohl ich vorhin so deinem Bruder gegenüberstand und kurz vor dem Abschalten war, hast du mich noch im Griff gehabt. Bei meiner Familie gibt es da ein Geheimnis. Nur der Seelenverwandte kann uns in unserer Rage noch beruhigen. Das du es so leicht bei mir kannst, heißt für mich nur eines!“ Meinte ich dann lächelnd zu ihm. Ich hoffte, er würde meinen Wink mit dem Zaunpfahl und mein Lächeln richtig verstehen.
 

„Das habe ich bereits gemerkt. Mir geht es genauso Sai ..." Gestand er mir dann nur leise mit warmer Stimme. Was er allerdings zu seinem Bruder dachte, das ahnte ich nicht. Wie denn auch? Ich wusste ja noch nicht mal das Sean und ich mental kommunizieren konnten, wenn wir wollten.

Lächelnd schmiegte er sich dann aber wieder an meine Brust nach dem er mir einen kurzen, sanften und flüchtigen Kuss gegeben hatte. Den ich nur zu gern vertieft hätte.

„Ich bin so froh, dich getroffen zu haben! Auch wenn du um meine Ängste weißt, die du gerade unbewusst wieder ans Tageslicht befördert hast. Aber ich kann dir auch sagen, warum Ryus dich nicht leiden kann ..." Begann er zögerlich und ich horche auf. Auch wenn er dabei schmunzelte und mit seinem Zeigefinger kleine Kreise auf meiner Brust zog. Dass es ihm so ging, wie mir schmeichelte mir sehr und ich genoss die Nähe.

„Du erinnerst ihn an unseren Vater. Was denkst du, warum ich am Anfang Angst hatte? Es ist nicht dein Aussehen, aber deine Dominanz die du ausstrahlst und dein Verhalten ..." Knallte er mir dann etwas unbeholfen ins Gesicht! Ich merkte, wie er hoffte, dass ich ihm das nicht übel nehmen solle. Aber ich war lediglich mit diesen Worten etwas überfordert.
 

Doch als er dann erwähnte, ich sei seinem Vater ähnlich schluckte ich kurz und war schockiert.

„Ich… wie dein Vater? Die gleiche Dominanz? Ich ähm..." Drehte ich verletzt meinen Kopf beiseite. Ich wusste nicht, was ich machen sollte mit der Information. Sie überforderte mich einfach nur noch.
 

„Aber ich hoffe auch, das legt sich irgendwann. Er wird dann immer ungehalten, aber sag es ihm nicht ..." Sagte er dann ruhiger werdend und legte seinen Kopf wieder richtig auf meiner Brust. Nachdem er damit fertig war. In meinem Kopf ratterte es nun und ich dachte über seine Worte nach. Ich kannte unseren König nur vom Weiten und durch das, was mir mein Vater immer sagte. Doch wirklich warm wurde ich nie mit unserem König. Ich konnte ja nicht mal mit meinem eigenem Vater wirklich klar kommen. Doch das war, seid ich, denken und Laufen kann so. Ich hatte immer irgendwie ein ungutes Gefühl, wenn ich meinem Alten gegenüber stand und warum das so ist, weis ich nicht. Irgendetwas muss mal passiert sein, als ich ganz klein war, woran ich mich aber nicht mehr erinnern kann.

Sai Ich liebe dich... aber verletzt mich nie wieder so ... Sonst werde ich genauso ungehalten wie mein Bruder ... ich hoffe, du weißt, auf was du dich einlässt…" Kam es dann leise kichernd mit sehr viel Nachdruck von ihm.
 

Ich war voll in Gedanken versunken, wegen der Worte. Dass ich genauso dominant wie deren Vater sei. Der Tod zu sein schien, dachte ich zumindest! Da er länger nichts von sich hat hören oder sehen lassen. Da dämmerte es mir.

/ Shadow hat also den König erledigt? Der hat ja lange nichts von sich hören lassen oder hat er ihm nur gedroht? / Ich hing meinen Gedanken nach und überlegte, wie ich es beweisen konnte. Das ich nicht wie deren Vater war. Doch kam ich auf kein Ergebnis. Ich war nun mal so dominant, wie ich bin. Doch seine Worte, dass er mich liebte und er hoffte, dass ich wisse worauf ich mich mit ihm ein ließe, ließen mich wieder ins hier und jetzt zurückkehren.

„Sean wenn ich was an mir ändern muss, sag es aber meine Dominanz, das wird schwer. Ich war schon als kleiner Bengel so dominant. Ich will aber auch nicht das Du auch noch in Luzifers Küche kommst und meinetwegen Probleme.“ Sprach ich dann nur ruhig, da ich wirklich nicht wollte, dass ihm was passierte.

„Lieber schmeiße ich mich wieder vors Auto, als das dir was passiert!“ Sagte ich noch, als ich ihn mit meinen Armen um schlang und an meine Brust drückte.

„Ich werde dich auf jeden Fall nicht mehr gehen lassen mein Prinz! Selbst wenn du die Schnauze voll hast, renne ich dir nach. Da musst du schon meinen Tod befehligen, um mich loszuwerden!“ Kam es dann wieder ungewollt dominant, wie ich war von mir. Davon ab sprach ich diese Worte, wie ein Wasserfall so das Sean noch nicht zu Wort kam. Aber nun machte ich eine Pause, da ich seine Worte dazu hören wollte.
 

„Nein ... Du musst nichts ändern ... das sage ich dir schon keine Sorge ..." Sagte er sanft mit einem zarten Lächeln im Gesicht, das nur mir galt. Sein Lächeln war so warm und es ließ mich eine Art inneren Frieden bekommen. Den ich so nicht kannte. Das erste Mal in meinem Leben war ich im Begriff mich wirklich sicher und geborgen zu fühlen. Das hatte ich bei meiner Mutter Chiyoko so nicht. Dann drehte er mein Gesicht zu sich wieder herum und küsste mich wieder kurz aber lieblich. Ich genoss es nur wieder aufs Neue, seine weichen Lippen auf den meinen zu spüren! Ehe er wieder von mir ab ließ und in meine Augen sah.

„Aber ja ab und an bist du wie er ... auch wenn es momentan um ihn ziemlich ruhig ist. Du musst wissen, er muss sich erst einmal von dem Erholen, was Shadow Black mit ihm getan hat und er hat, auflagen, was mich und Ryus angeht. Und wage es dich noch einmal, wegen mir vor einem Auto zu landen, dann hau ich dich windelweich…" Grinste er mich dann verstohlen und schelmisch an und ich wusste, wie das Grinsen gemeint war. Kannte ich ja uns Vampire, wenn wir so grinsten. Dass er langsam erneut rattig wurde, wenn er so auf mir Lag konnte ich auch spüren, da er langsam eine leichte Latte bekam. Auch wenn er nichts sagte.
 

Aber als er meinte, ich müsse nichts ändern. Seufzte ich erleichtert auf und genoss es, wie sanft er zu mir war.

„Danke für diese Zärtlichkeiten. Das bin ich nicht mehr gewohnt!“ Gab ich dann aber doch mal sanft zu und sah ihm bedrückt in die Augen, wegen der Dinge, die hier besprochen, eher gestritten wurden.
 

„Na dann wird es aber wieder Zeit ..." lächelte er mich an, ehe er sich wieder an mich schmiegte und weiter meinen Worten lauschte.
 

„Ja die Zärtlichkeiten habe ich mehr als nötig!“ Raunte ich ihm nur zu und genoss es, wie er auf mir lag. Er war erstaunlich leicht, so schien es mir.
 

„Das merkt man ... aber es soll mir recht sein ..." kam es nur kichernd von ihm dazu und er gab mir noch mal ein kleines Küsschen.
 

„Ich muss aber lernen, mich zu beherrschen, in der Gegenwart deines Bruders! Sonst krachen wir immer aneinander und das ist für dich nicht zumutbar!“ Meinte ich fest und bestimmt dann wieder zu ihm und legte meine Stirn an seine. Dabei seufzte er, da er gerade wohl das Gleiche gedacht hatte, als ich es auch schon ausgesprochen hatte.
 

„Ja solltest du. Mein Bruder ist mit Vorsicht zu genießen, auch wenn er es nicht zeigt. Ich glaube es gibt einen Grund, warum er gerade er sich Shadow Black ausgesucht hat ... ich glaube die beiden sind sich sehr ähnlich, auch wenn man es auf den ersten Blick nicht sieht ..." Schmunzelte er nur vor sich hin, als er mir diese Antwort gab.
 

Doch sprach ich das mit dem Auto noch mal an und grinste leicht frech dabei. Ich wusste ja, wie er es hasste, wenn man ihn ärgerte aber ich konnte nicht anders.

„Gut, ich werfe mich nicht noch mal vor ein Auto für dich! Aber vor eine Kugel würde ich es dennoch immer Tun oder vor deinem Vater. Soll der noch ein Mal Hand an dich oder deinem Bruder legen! Dann hau ich den windelweich!“ Grinste ich ihn dann nur schelmisch zurück an und legte sachte meine Lippen auf seine. Ich wollte nicht, dass er von meiner Dominanz wieder überrollt wird.
 

Wage es dich, das auch nur einmal in Betracht zu ziehen und um das andere musst du dich nicht kümmern, ich glaube das erledigt wenn schon Shadow Black. Mein Bruder hat mehr durch als ich und daher würde es mich da nicht wundern." Kam es von meinem Liebsten. Der mich mit silbernen Augen an funkelte und jedes Wort ernst meinte.
 

„Na ja, Shadow ist an sich recht sanft, für einen Dämon muss ich sagen. Ich meine Meine Partys und alles, was ich schon angestellt habe, hat er mir bisher echt immer durch gehen lassen. Auch heute war er sehr besonnen. Ich denke eher, das Shadow sein Äquivalent ist, so wie du meines. Ich meine, dass ich aufbrausender und bei weiter unbedachter bin als du!“ Kam es dann verlegen von mir doch h, als er mich so an funkelten, hob ich meine Hände beschwichtigend und sah ihn wie ein Lämmchen an.

„Wenn du keinen Schutzschild willst!“ Kam es dann aber sarkastisch. Ich grinste auch passend, sodass er verstand, dass ich das mit der Kugel nicht ernst gemeint hatte.
 

„Täusche dich mal nicht Sai ... aber bei uns könnte es schon hinkommen ..." Grinste er mich nur wieder an und ließ seine silbernen Augen langsam fallen. Jedoch boxte er mich leichte spielerisch in die Seite.

„Mehr ... Hör damit auf. Ich bin ein großer Junge und wesentlich älter als du ..." Kam es nur Rotz frech, wie es von einem verwöhnten Prinzen eigentlich zu erwarten war und er streckte mir dabei sogar provokativ die Zunge raus.
 

„Ich weiß doch, was für eine Angst du hattest! Als ich not OP war, wegen meines Beines und das ich noch locker 8 Tage hierbleiben muss! Wenn ich Pech habe.“ Seufzte ich dann geknickt.

„Arg mein Training, meine ganzen Termine ich bin aber auch ein Idiot. Aber ein Positives hatte es. Wäre ich dir nicht nach, wären wir nicht hier und zusammen!“ Zog ich ihn dann zu mir in einen Kuss. Dabei genoss er den Kuss sogar, da ich mal meine Dominanz bedacht einsetze, und merkte es selber. Denn wenn ich so sanft aber bestimmend war, ging es und er hatte keinerlei Furcht vor mir! Das war genau das, was ich bloß wollte. Das er sich bei mir nicht fürchtet und rund um wohlfühlte.

„Das beruhigt mich, dass es dir recht sein soll!" Säuselte ich in den Kuss nur hinein und keuchte dann aber auf, als er mich erneut boxte. Dabei löste ich den Kuss und sah ihn schelmisch an.

„Du bist für dein Alter echt frech und ein wenig kindisch mein holder Prinz! Außerdem tat das weh. Ich habe 2 gebrochene Rippen!" Knurrte ich verspielt und merkte nur dezent was vom Schmerz dank der Medikamente.
 

„Ich und kindisch? Pähhh..." Sagte er gespielt beleidigt aber sehr authentisch und drehte sein Gesicht weg so, das ich sein Grinsen nicht sehen konnte.
 

„Nun sei nicht beleidigt, ich wollte dich nur etwas Ärgern!" Meinte ich dann aber nur beschwichtigend zu ihm und zog ihn wieder sachte in meine Arme. Ich war halt sehr dominant und konnte nicht aus meiner Haut. Doch versuchte ich mich, immer zu zügeln, wo es ging und würde es auch in Zukunft. Doch das mit unseren Familien würde noch ein Drama werden. Besonders mit Ryus, der mein König wird und meinem Chef Shadow zusammen ist. Bei dem Gedanken seufzte ich nur noch auf und genervt an die Decke. Was er dachte, konnte ich mal wieder nicht wissen. Nämlich das er eben so war, der genaue Gegenteil seines Bruders. So war er eben. Mein Sean!

„Ob ich mich jemals mit deinem Bruder verstehen werde? Ich meine so wie du vorhin sprachest, scheine ich in meinem ersten Domfinanzanflug ihm doch Angst gemacht zu haben. Dabei schätze ich ihn stärker als mich ein!" Kam es dann nur, als ich meinen Kopf in meine Arme gebettet hatte von mir.
 

„Ist er auch. Ich sagte schon, du darfst meinen Bruder nicht unterschätzen." Seufzte er dann nur leicht resigniert auf. Das ich aber richtig lag, mit dem, dass ich Ryus gar Angst gemacht hatte. Das behielt mein Liebster galant für sich!
 

„Als ob ich ihn unterschätzen würde. Ne danke und mit Shadow mag ich mich noch weniger anlegen! Danach könne man mich Krematorium besuchen gehen!" Meinte ich nur trocken und ruhig dazu. Ich wusste ja, dass die Familie Draco nicht ungefährlich war. Vor allem wegen der mentalen Fähigkeiten! Von denen mein Erzeuger mir immer so viel erzählt hatte und sie hoch lobte.
 

„Nun ja.. Weißt du ... Ich kann dir nicht sagen, ob du dich jemals mit ihm verstehen wirst. Da musst du abwarten. Aber so wie ich meinen Bruder kenne, wohl nicht ..." Meinte er nur noch zu dem Thema dazu. Doch das Sean dachte, dass dies unmöglich sei. Das ahnte ich nicht. Wie denn auch, wenn ich nicht in seine Gedanken schauen konnte.

„Du würdest wahrscheinlich noch nicht einmal mehr dort landen, glaub es mir ... Aber denk nicht daran..." Schmunzelte er nur leicht unbeholfen.
 

Ich seufzte, als Sean das sagte, dass es wohl nicht klappen würde.

„Ich werde mich auf jeden Fall ihm unterordnen! Wie es sich der Etikette gebührt und bei dir ist das auch so. Natürlich bin ich der stärkere, interessanter weise. Aber Du dennoch der Höhergestellte. Wenn du sagst: Spring tue ich es ohne zu hinterfragen!" Sagte ich dann nur ruhig und gelassen.

„Ich glaube, das muss dein Bruder lernen zu verstehen. Das ich doch anders bin als euer Vater! In genau einem ganz wichtigem Punk und der ist, dass ich euch niemals ein Haar krümmen würde. Eher verstümmele ich mich selber, als das ich euch anpacke!" Sagte ich weiterhin ruhig und entspannt aber gewohnt dominant, wie ich war. Dennoch seufzte er mal wieder, wegen meinen, ernsten Worten und ich wusste, dass er mir noch einiges zu sagen hatte. Natürlich dachte sich Sean, dass ich es knicken könne, dass Ryus sich jemals mir gegenüber nun ändern würde. Doch ob es nicht doch anders käme, das konnte man nur in der Zukunft sehen.
 

„Ach hör auf, als wenn ich zu dir sagen würde; Spring aus dem Fenster. Bist du völlig meschugge?" Kam es dann wieder etwas genervter dazwischen geworfen von Sean. Ich kannte diesen Unterton ja von mir selber, wenn ich genervt war.
 

„Doch wenn du mir befielst, habe ich zu horchen! Das gilt auch für deinen Bruder und deinem Vater. So ist nun mal die Etikette." Meinte ich nur ruhig zu ihm und streichelte seinen Rücken.
 

„Ich glaube, du weißt nicht das geringste über Ryus. Wenn es so einfach wäre ..." Seufzte er dann doch erneut, als er nach wie vor auf meiner Brust lag. Ich streichelte nebenbei seinen Rücken behutsam, in der Hoffnung das ich ihn irgendwie beruhigen konnte. Er schien mir irgendwie aufgewühlt zu sein, wegen all dem, was hier passierte. Was auch kein Wunder war.

„Ich weiß, aber das mache ich nicht. Höchstens musst du das tun, was mein Bruder sagt. Und mir war es klar, dass du ihn Siezen musst. Wenn du ihn nicht in der Provokation geduzt hättest, wäre das jetzt anders. Aber ich sagte ja schon, mein Bruder ist da eigen ..." Wieder seufzte er auf meine Fragen und langsam glich es echt einem Verhör aber ich konnte nicht anders. Es lag nun mal in meiner Natur, so neugierig zu sein und darum machte ich auch mit meinen Worten und Fragen weiter wie gewohnt.
 

„Ich möchte euch beiden nur helfen. Mehr nicht. Ist das schon zu viel?" Fragte ich mit ruhiger und fester Stimme nur nach.

„Ich weiß nur das, was er nach außen hin zeigt! Das ist ein verwöhnter reicher Kronprinz, der angeblich Hetero ist! Der nun mit dem reichsten Plattenfirmen Boss der gesamten Staaten zusammen ist. Ich kann ich nicht wirklich einschätzen. Auch über dich muss ich noch so viel lernen! Aber ich tue es gerne, um dich besonders gut verstehen zu können!" Säuselte ich dann nur verliebt in sein Haar.
 

„Sai ... nein ist es nicht. Nur bei meinen Bruder wirst du nicht viel erreichen. Er ist, wie er ist ... und mag sein, dass mein Bruder ein Kronprinz ist. Er ist, wie er ist ... und damit ist gut. Du musst ihm kennenlernen, wenn er es zulässt. Aber lass ihn nicht hören das er angeblich schwul ist. Das ist er nicht. Warum er Shadow Black will, ist mir ein Rätsel ... aber wie schon gesagt ... finde es raus…" Sagte er ruhig, aber irgendwie beschlich mich das Gefühl, dass ihm etwas schauderte. Warum auch immer aber es musste mit seinem Gedankengang zu tun haben. Als er sich so schüttelte, nahm ich ihn enger in meinen Arm, um ihm halt zu geben. Was auch immer er gerade dachte, was ihm angst zu machen schien.
 

Ich lauschte seinen Worten nur noch und genoss die Nähe, die er mir gab. Seine Nähe bedeutete mir so viel und darum wollte ich am liebsten, dass er über Nacht bliebe! Wenn die Uhrzeit voranschreitet.

„Aha nun bin ich schuld? Danke mein Schatz." Begann ich zu schmollen.

/ Immer auf die Verletzten, das war nicht Fair! Der Ach so tolle arrogante Prinz hat mich doch gereizt! Ich bin nur auf sein Niveau herabgestiegen! / Dachte ich mir und sah beleidigt weg. Nun war es an mir das beleidigte Kind zu Mimen. Das ich ihn damit belustigte war nicht meine Absicht. Aber ich merkte, wie er meine Umarmung genoss und sich enger an mich schmiegte.

„Vielleicht wird er ja doch noch auftauen mit der Zeit. Es wäre schön, wenn ich mich nicht mit ihm immer ankeifen müsste, das wäre auf Dauer echt anstrengend für dich!" Sagte ich bewusst die Worte! Da ich wirklich nicht wollte, dass Sean zwischen die Fronten geraten würde.
 

„Ja vielleicht, mal sehen ... Ich kann es dir nicht versprechen, dafür kenne ich meinen Bruder einfach zu gut ..." Kam es nur leise, eher mit dem Unterton das es niemals geschehen wird. Nicht in den nächsten 10 000 Jahren.
 

Ich merkte schon, dass er mir einiges verheimlichte, aber ich tat es einfach ab. Er würde es mir mit der Zeit irgendwann schon erklären! Doch das mit seinem Bruder, das konnte noch was werden.

„Wer weiß das schon. Mehr wie mich fügen kann ich nicht und ihm mit dir zusammen zeigen das ich anders bin." Meinte ich locker und lässig dazu. Ohne wirklich Ahnung zu haben, dass es schwer wird, dass Ryus mir vertrauen könnte.

„Man ich will hier keine weiteren 8 Tage rum gammeln. Scheiß Unfall. Ich bin auch ein Trottel nicht auf zu passen. 8 Tage kein Training aufholen bedeutet jeden Tag statt 2h dann 5h Training. Das wird ein Spaß und das über 4 Monate, wegen meinem Bein. Oh man Shadow wird mir die Hölle noch heiß machen für meine Situation." Merkte ich dann nur dezent genervt an, seufzte und vergaß meine erstaunlich gute Selbstheilung, der Wunden. Aber ich sah ihn dann mit einem Seehundebabyblick an.

„Kommst du wenigstens vorbei und kümmerst dich ab und zu um mich?" Fragte ich dann nur wie ein kleiner Junge, der einen Lolli haben wollte und mein Lolli war nun mal Sean. Ich merkte natürlich, dass er sich sorgte. Ich lächelte für ihn sanft und gutmütig und zeigte meine verletzliche Seite nur ihm.
 

„Da musst du durch Sai ... aber bald bist du ja hier raus ..." Kicherte er mir entgegen und neckte mich dann wieder spielerisch. In dem er mich leicht kitzelte, ehe er mir seine Lippen kurz aufdrückte. Ich schnurrte dabei nur leise in de Kuss. Ehe er ihn wieder löste, um weiter was zu sprechen.
 

„Bald ist ein dehnbarer Begriff!" Grinste ich nur frech. Als er kicherte und mich necken wollte. Ich erwiderte seine Küsse sehnsüchtig und bestimmend.
 

„Also na hör mal ... du bekommst mich nicht mehr los. Solange ich mich loseisen kann, bin ich bei dir. Versprochen ..." Sagte er erneut, ehe er wieder meine Lippen versiegelte. Ich genoss es wie er mich als Küsse raubte. Er war der Erste, den ich so nah an meine Gefühle ließ, seit knapp 300 Jahren. Die anderen waren nur Zeitvertreib gewesen und ich wusste instinktiv, das er MEIN Mann werden würde. Den gebe ich nicht mehr her.

„Ich glaube, mein Bruder hat jetzt jede Menge Spaß ..." Lachte er dann nur wieder. Ich wusste, worauf er hinaus wollte und lächelte ihn schelmisch und versaut an.
 

„Das heißt, du kommst jeden Tag vorbei? So oft du kannst? Und um deine Bedürfnisse kann ich mich auch noch mit dem Gips kümmern, dann hat nicht nur dein Bruder Spaß!" Raunte ich ihm unter Küssen zu.

„Wozu habe ich 2 Gesunde Hände und eine große Klappe?" Grinste ich ihn dann nur sadistisch an. Ich spielte auf unser erstes mal an, wo ich ihn nur verwöhnt hatte.

/ Klasse! Nun fange ich schon unbewusst einen Konkurrenzkampf an mit Meinem Chef, seinem Ryus und meinem Schatz. Ich bin ein Arsch! / Schalte es in meinem Kopf. Ich wusste jetzt schon, dass ich sehr viel die nächsten Tage grübeln würde. Und Meditieren, um zu lernen, mich besser zu beherrschen.
 

„Kleiner Schlingel ..." Kam es nur lachend. Er begann wieder spielerisch nach mir zu schlagen, was ich sehr genoss. Er war eben mein Sean, mein Kindskopf und meine Große, Wahre und Einzige Liebe und das ich mit diesem Gedanken recht behalten sollte, da noch einiges in meinem Leben verborgen war, von dem ich selber nichts wusste, ahnte ich nicht. Aber das würde die Zeit noch zeigen, was noch ans Tageslicht käme.

„Wenn ich sage, ich komme ... Dann komme ich auch ..." Grinste er mich nur noch verrucht an. Ich genoss es wie dominant und verspielt er sein konnte. So wie es zweideutig gemeint war, verstand ich es auch. Ich begann ihn auch leicht zu reizen mit meinen Bewegungen unter ihm. Doch dabei begann er nur noch mehr zu grinsen. Er ließ seine Hand auch herunter zu meinem besten Stück gleiten. So quälend langsam wie er nur konnte und wollte. Aber er ließ es bewusst aus! Er fuhr nur grob in meinem Lenden Bereich um meinem Penis herum.

„Weißt du ... ich will auch Spaß ... Und nicht so ne 08/15 Nummer ... wenn du verstehst, was ich meine ..." Kam es dann versaut in mein Ohr gehaucht von ihm. Nun provozierte er mich und das nicht gerade wenig. Ich sog scharf die Luft ein! Da wir hier im Krankenhaus waren und überlegte ob ich drauf ein gehen soll oder nicht!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  gaara16
2019-06-27T14:07:39+00:00 27.06.2019 16:07
Mega ich mag die beiden echt :)
Von:  CharlieBlade1901
2019-01-17T10:16:06+00:00 17.01.2019 11:16
Also ich bin keine wie weit. Ja ich hab es geschafft trotz Schule rein zulesen, aber ich bin verwirrt. Luiako wo genau kommt denn der Text vor den du mir geschrieben hast.
Antwort von:  -Bloom-
17.01.2019 11:56
Das Kapitel welches du meinst ist weiter unten in 5 Kapitel. ;) Das ist direkt: ~~~~~ Was in der Zwischenzeit bei Shadow und Ryus geschah! ~~~~~ Adult (Sex)
Einfach mal weiter lesen XD
Von:  Luiako
2018-06-04T09:13:00+00:00 04.06.2018 11:13
Meno 😭😭😭😭 du weißt schon das du gemein bist und an einer fiesen Stelle abbrichst? Ja natprlich weißt du das. Und du machst das mit Absicht.
Du... Du fieses kleine miststück aber ich kenne dich ja nicht anders. So mache ich das auch immer.... 😂😂😂😂
Man aber ich will mehr lesen mehr....🤣🤣🤣
Antwort von:  -Bloom-
04.06.2018 11:15
Danke das Miststück gebe ich zu gern zurück meine Süße aber ja ich weiß das es fieß ist und absich war. Das nächste Kappi wartet nur darauf das ich das ander beende ;)
Ich halte mich ja schon ran und schreibe die Passagen aus dem RP um, wobei manche nicht mal geändert werden müssen weil ich sie 1 zu 1 übernehmen kann durch die Art wie wir in Romanform schreiben ^.^


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