Zum Inhalt der Seite

I´ve found a reason for me, to change who I used to be

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Strand - der Club - Liebe?

Ich setzte mich, nach Minuten langem starren, in Bewegung Richtung Meer.

Die Brise, die mir durchs Haar pfiff, war so einzigartig. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Ich suchte mir eine Liege, ganz nah am Meer aus und wartete, dass Sasuke und sein Team sich zu mir gesellte.

„Was hast Du“ fragte ich belustigt, als ich Sasukes Gesicht sah.

„Nichts“ antwortete er monoton.

Natürlich bemerkte ich seine eifersüchtige Schiene und musste innerlich ein bisschen lachen. Seine Männer legten sich umgehend auf die Liege und Naruto setzte sich auf den Boden.

„Naruto, hier sind noch liegen frei“

„Ne, alles gut. Ich liebe den Sand“ sagte er freudestrahlend und abermals musste ich auflachen. Naruto ist wirklich zu süß.

Ich zog mein Strandkleid aus und präsentierte meine weiblichen Rundungen. Ganz unverlegen warf ich meine Sachen auf die Liege, stellte den Sonnenschirm richtig ein und legte mein Schmuck unter die Liege auf ein Handtuch.

Bevor Sasuke reagieren konnte, nahm ich Anlauf und sprintete ins Meer rein. Als mich das erste Mal das Wasser an den Füßen kitzelte atmetet ich tief ein und sprang kopfüber in die Wellen.

Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Das erste Mal im Meer baden, das werde ich nie vergessen. Ich tauchte prustend wieder auf und schaute mich um. Neben mir standen junge Männer, die gerade Volleyball im Wasser spielten. Ich schaute ihnen eine Weile zu, als ich zwei starke Arme spürte, die sich um meine Hüfte legten.

„Wenn Du die Männer weiterhin so angaffst, muss ich diese wohl umlegen lassen“ flüsterte Sasuke frech in mein Ohr.

„Untersteh Dich“ warnte ich ihn.

„Dann hör auf zu gaffen“

Schmollend drehte ich mich in seinen Armen um und legte meine um seinen Nacken. Mit einem kleinen Hops legte ich meine Beine um seine Hüfte und küsste ihn.

„Eifersüchtig“ hauchte ich ihm entgegen, als ich meine Lippen von seinen Löste.

„Könnte unter Umständen der Fall sein“ lächelte er zufrieden.

Ich bemerkte, wie er die Männer böse ansah und mich stolz an sich drückte.

„Unmöglich“ lachte ich in seinen Nacken hinein.
 

Sasuke trug mich nach einiger Zeit aus dem Wasser raus und setzte mich auf meiner Liege ab. Süß lächelte ich ihn an und warf ihn einen Luft Kuss zu.

Lächelnd setzte er sich auf seine Liege, welche direkt neben meiner war und legte sich hin. Er schloss die Augen und legte seine Arme hinter seinen Kopf.

Ich beobachtet derweil die Gegend. Es war alles so aufregend. Die Menschen, die Natur, das Wasser, die Hunde die freudig ins Wasser sprangen und sich danach wild abschüttelten.

Ich saß gedankenverloren und im Schneidersitz auf meiner Liege und schaute zum Horizont, als mich etwas an meiner Hand berührte.

Ich schreckte leicht auf und sah einen kleinen Junge mit seinem Hund an der Leine neben mir stehen.

„E-Entschuldigung?“

„Ja mein kleiner?“

„Sie sind wirklich Hübsch. Wollen Sie mit mir eine Sandburg bauen?“

Lachend schaute ich den kleinen an und nickte.

„Klar, los geht’s“

Ich setzte mir meine Sonnenbrille auf und gesellte mich zu dem kleinen Jungen und seinen überaus süßem Hund.

Ich bemerkte nach kurzer Zeit die Blicke von Sasuke und den anderen. Alle beobachten mich genauestens. Als wäre der kleine Mann neben mir eine große Gefahr.

Als ich jedoch zu allen hinüberschaute, bemerkte ich auf jedem einzelnen Gesicht ein grinsen. Naruto stand just in diesem Moment auf und kam zu uns rüber.

„Darf ich mich dazu gesellen?“ fragte er lächelnd.

„Klar! Umso mehr umso größer die Burg“ quietschte der kleine freudig auf.

Und dann geschah was, was ich nie erwartet hätte.

Sogar Sasuke gesellte sich uns. Und so kam es, dass nach kurzer Zeit das ganze Team mit mir und dem kleinen Jungen eine riesen Sandburg baute.
 

Nach 2 Stunden in der Hitze, waren wir endlich fertig und der kleine kam aus dem staunen und angeben nicht mehr raus! Freudig rannte er zu seiner Familie und zeigte ihnen unser Kunstwerk. Er tänzelte drum herum und sang laut, während sein Hund ihm zu bellte und sich anscheinend genauso freute.
 

Wir lagen inzwischen wieder auf der Liege und erholten uns.

„Zu Info. Das nächste Mal gibst Du mir bitte Bescheid“ knurrte Sasuke auf einmal.

Ich ignorierte ihn gekonnt und schlief auch bald in der Sonne ein.
 

Als ich aufwachte, war es schon nachmittags und um uns herum wurde es leerer.

Sasuke las gerade eine Mail auf seinem Handy und sein Team spielte Volleyball am Strand.

Genüsslich streckte ich mich und lugte zu Sasuke rüber.

„Lust auf eine Abkühlung im Wasser?“

Er knurrte nur und legte sein Handy weg. Bevor ich auch nur auf eine Antwort von ihm wartete, nahm ich seine Hand und zog ihn hinter mir her.

Wir wateten langsam ins Wasser, es war viel Kälter als heute Mittag. Als ich dann endlich komplett im Wasser war, sprang ich schon auf Sasuke und fing an ihn wild zu küssen.

Ich hatte ein richtiges Verlangen nach diesem Mann. Er sah halt auch einfach so verboten gut aus!! Diese Muskeln, das Wasser, welches auf seine Haut abperlte, die silberne Kette, die um sein Hals lag und sich perfekte den Brustmuskeln anpasst und sein Gesicht, welches ruhig auf mir lag und mich mit einem unendlichen Verlangen ansah. Gänsehaut machte sich bei mir breit. Ich spürte, dass ich diesen Mann liebte. Doch sagen konnte ich ihm das nicht. Viel zu früh wäre das. Und ich war mir sicher, dass er flüchten würde sobald ich die drei Worte direkt aussprach.

Sasuke erwiderte den Kuss und presste mich fest an sich.

„Da will wohl jemand mehr“ knurrte er in den Kuss hinein.

Ohne zu zögern wollte ich gerade mein Bikini Oberteil ausziehen, als er mich zurückhielt.

„Ich will nicht, dass Dich jemand so sieht. Auf keinen Fall Liebling. Wir machen oben weiter“ grinste er und zwinkerte mir zu.

Etwas traurig ließ ich von ihm ab und ging aus dem Wasser.

Er folgte mir und nahm meine Hand.

„Schmollt da jemand?“ fragte er belustigt und schubste mich leicht an der Schulter nach vorne.

„Nööööö“ erwiderte ich und lachte los.

„Gut“ grinste er und ging auf die Liege zu.

„Wir sollten dann zusammenpacken. Es wird schon späte und ich habe Hunger wie ein Bär“ er zeigte auf seinen Bauch. Seinen so perfekten Bauch.

„Ist gut, ich habe auch echt Hunger. Gehen wir essen?“

„Klar“
 

Wir riefen sein Team zusammen und allesamt packten wir unser Zeug, verließen den Strand und machten uns auf den Weg in Richtung Hotel.
 

Als wir in unserem Zimmer ankamen zog ich mich schnell aus, hang meine nassen Sachen auf die Terrasse und flitzte unter die Dusche.

Sasuke hatte es sich währenddessen auf der Couch bequem gemacht, beobachtete mich interessiert und telefonierte mit einem Kunden.

Ich stellte mich unter die Dusche und lies das heiße Wasser auf mich niederprasseln. Als mein Magen das knurren anfing, stellte ich das Wasser ab, stieg aus der Dusche und fing an mich, nach dem abtrocknen, einzucremen.

Sasuke betrat gerade das Bad als ich dabei war meine Brust einzucremen.

„Gefällt mir“ knurrte er und ging zielstrebig auf mich zu.

Er umfasste meine Brust und massierte die restliche Creme ein. Wieder meldete sich mein Magen zu Wort.

Sasuke seufzte auf.

„Ich geh Duschen und dann gehen wir Essen. Den Rest können wir auch später verschieben“

Dankend nickte ich ihn an und verschwand im Schlafzimmer.

Ich stöberte in meinen Sachen rum und probierte einiges an, während Sasuke schon wieder aus der Dusche kam und sich eine kurze Hose und ein schwarzes Tanktop drüberzog.

Neugierig schaute er mich an.

„Hast Du Lust, nach dem Essen noch feiern zu gehen?“

„Klar“ sagte ich freudestrahlend. Das war wirklich mal eine willkommene Ablenkung!

Ich entschied mich kurzerhand für ein sehr enganliegendes weißes Kleid, welches ich ohne BH anzog und mir auch nur Flipflops dazu aussuchte, welche weiße Blüten auf der Oberseite bestickt hatten.
 

Ich föhnte mir schnell die Haare und entschied mich dazu, mir leichte locken zu drehen.

Nach gefühlten Stunden, kam ich aus dem Bad und ließ mich von Sasuke begutachten.

„Mhmmmm“ knurrte er nur und gab mir einen Klaps auf den Po.

„Gut?“

„Zu gut. Ich weiß nicht ob wir so weggehen-„

„Sei ruhig. Du bist ja bei mir. Los geht’s!! Ich habe soooooooooooo einen Hunger“

Ich marschierte fröhlich auf die Tür zu und wackelte extra mit meinem Po. Ich genoss seine Blicke und ich liebte es, ihn ein bisschen auf die Palme zu bringen. Ihm passte es nicht, dass ich nicht auf ihn hörte, sondern meinen eigenen Willen durchsetzte. Das merkte ich. Dennoch ließ er es so geschehen und ließ mich machen. Was ich ihm auch hoch anrechnete! Keine Frage.
 

Ich öffnete die Tür und blickte in Eisblaue Augen.

„Oh Naruto!“

„H-Hi. Sorry ich wollte gerade klopfen und fragen ob ihr-„

Weiter sprach Naruto nicht. Er musterte mich mit einem hochroten Kopf von oben bis unten.

„Genug gegafft“ zischte Sasuke, der jetzt hinter mir stand und seine Hand auf meinen Po legte.

„Siehst Du?“ zischte er mich an.

„Was?“

„Sogar er gafft. Wie soll das dann erst im Club werden“ er verdrehte die Augen.

Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und gab ihn einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

„Ich vertraue Dir“ hauchte ich und ging aus dem Zimmer raus.

„Diese Frau. Sie macht mich wahnsinnig“ zischte Sasuke genervt, fing aber gleich danach das Lachen an und ging mir hinterher.

„Und Du genießt es“ stupste Naruto ihn an

„Jede einzelne Sekunde“ hörte ich Sasuke ihm zuflüstern.

Wieder schoss mir ein grinsen in mein Gesicht und eine Gänsehaut entfuhr meinem Körper. Oh Gott. Sowas aus seinem Mund zu hören. Das tut schon sehr gut.
 

Ich ermahnte mich innerlich selber und beschloss, den restlichen Abend über komplett an Sasukes Seite zu sein und nicht wieder meinen eigenen Kopf durchzusetzen.

Im Fahrstuhl lehnte ich mich an seine Brust und genoss wie seine Hand über meine Schulter strich.

„Wo sind die anderen?“

„Die treffen wir im Club. Nur wir drei gehen erst einmal Essen“

Ich nickte kurz und schloss kurz meine Augen, um den Moment bei Sasuke zu genießen.

Die Aufzugtür jedoch öffnete sich schneller als mir lieb war und wir setzten unseren Gang fort. Eine Limousine wartete bereits vor dem Eingangsbereich auf uns. Wir stiegen ein und fuhren zu einem netten Restaurant mit super gutem Essen.

Das Essen lief ereignislos und wir machten uns auch kurze Zeit später schon wieder auf den Weg in den Club.

Vom Restaurant aus gingen wir, anstatt mit dem Auto zu fahren und 5 Minuten später standen wir auch schon vor einer riesen Schlange, die zu dem Club gehörte, in welchen wir wollten.

Ein bisschen entsetzt schaute ich die Schlange an und dann kurz zu Sasuke rüber.

Sasuke allerdings lächelte mich liebevoll an und nickte zum Türsteher hinüber. Ich nahm seine Hand und folgte ihm.

Der Türsteher begrüßte Sasuke per Handschlag und umarmte Naruto. Er sah kurz zu mir, lächelte dann aber nur und ließ uns passieren.

Sasuke steuerte auf eine Lounge zu, in der die ganzen anderen von uns schon drinnen saßen. Ich bemerkte sehr wohl die Blicke der anderen, als ich mich an Sasuke heftete. Ein bisschen unwohl war mir das schon aber ich probierte mir nichts anmerken zu lassen. Ich drückte Sasukes Hand fester, was er mitbekam und einen Arm um mich legte.

„Alles gut?“ flüsterte er, während der Bass der Musik in meinen Körpern strömte.

„Ja“ hauchte ich kaum hörbar. Doch er verstand anscheinend.

Er zog mich zielstrebig zur Lounge, wo uns auch schon die anderen freudig begrüßten. Anscheinend waren die anderen schon leicht angetrunken, denn jeder grinste und grölte zu der Musik.

Ein Lachen konnte ich mir nicht verkneifen.

Bevor ich mich setzte schaute mich Sasuke an.

„Ich habe hier noch einen Kunden. Bitte gib mir ein paar Minuten. Setz dich ruhig zu den anderen“ er gab mir einen Kuss auf die Backe und verschwand hinter einer Tür.

Ein bisschen verloren stand ich nun da und schaute Sasuke hinterher. Eine leichte Wut stieg in mir auf. Er hatte mir versprochen den Tag für mich freizuhalten. Aber gut, da muss ich jetzt durch. Bringt ja nichts wütend zu sein.

Ich blickte mich ein wenig um und bemerkte, dass keiner der anderen wirklich auf mich achtete. Die Chance nutze ich natürlich und ging in Richtung Bar. Ich wollte was trinken und ein bisschen tanzen.

Ich bestellte mir ein Jacky-Cola und trabte auf die Tanzfläche. Ich trank den Drink relativ schnell aus und merkte natürlich schon die Wirkung. Ich wurde gleich lockerer und bemerkte nicht, wie Sasuke inzwischen wieder in der Lounge war und mich beobachtete. Ich tanze ausgiebig und bewegte meine Hüfte perfekt zum Tackt. Meine Arme schnellten in die Luft und mein Kopf wirbelte umher.

Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie sich starke Hände um meine Hüfte legten. Ich musste grinsen und drehte mich schnell um, um Sasuke zu umarmen.

Doch es war nicht Sasuke der mich da umarmte. Es war ein fremder Mann, ziemlich groß, gut gebaut, hatte braune Augen und er grinste mich frech an.

„Na süße“ schrie er mir entgegen.

Ich wollte mich von ihm los machen, doch er packte mich fester und zog mich an sich.

„He, nicht so eilig. Wohin des Weges? Lust zu tanzen?“

„Nein danke. Ich bin mit Begleitung hier“

„Von der sehe ich aber nicht viel“

„Nicht mein Problem. Bitte lass mich los“ ich wollte mich losreißen, doch er packte mich am Handgelenk.

„So eine Schönheit wie Du will also lieber alleine-„

„Sie ist nicht allein“ Sasuke packte den Kerl an der Schulter, drehte ihn zu sich und schlug ihm die Faust ins Gesicht.

Der Mann fiel hart zu Boden und blieb stöhnend stehen.

„SASUKE!!“ ich schrie geschockt auf.

Sasuke ignorierte mich komplette und kniete sich zu den Mann hin.

„Wenn Du noch einmal auf die Idee kommst, meine Frau anzufassen, breche ich Dir Dein Genick!“

Er zwinkerte dem Mann zu, deutete noch einmal auf mich und sein Team und stand gehässig auf. Danach kam er zu mir und legte einen Arm um mich während er mich zurück zur Lounge führte.

Ich war wie gefesselt. Er hat dem Mann die Nase gebrochen, wegen mir? Das hätte man doch anders klären können. Allerdings vergaß ich ständig, mit wem ich hier eigentlich unterwegs war.

Ich setzte mich ein wenig unsicher auf die Couch. Das Team beobachtete mich und einer nach den anderen fragte ob alles gut bei mir sei. Ich nickte und lächelte die Jungs an.

„Klar“ flüsterte ich, während ich mir mein Handgelenk rieb. Es tat schon sehr weh aber zugeben wollte ich dies nicht.
 

„Liebling, ist alles gut? Hat er Dir sehr weh getan?“ Sasuke setzte sich neben mich und legte seinen Arm behutsam um mich um dann mein Handgelenk zu mustern.

„Alles gut, danke“ gerade als ich fragen wollte, ob das nötig gewesen sei spürte ich Sasukes Lippen auf meinen und seine Hand auf meiner Backe.

Ich erwiderte den Kuss und in dem Moment war es mir egal was geschehen war. Hauptsache ich war bei ihm. Bei Sasuke.

„Ich muss doch mein wertvollster Schatz beschützen“ flüsterte er, als er seine Lippen von mir löste und bestellte uns noch ein paar Drinks.

Ich bemerkte die Blicke der Frauen, die auf Sasuke hafteten. Und inzwischen wuchs ich richtig in die Rolle der Frau des Mafiabosses rein. Ich genoss seine Streicheleinheiten, seine Nähe. Genoss seinen Stolz, den er zeigte, wenn es um mich ging. Ich genoss es sogar, dass er den fremden Mann eine gedonnert hatte.

Eigentlich war ich nicht so gestrickt aber ich bemerkte wie es mir von Mal zu Mal besser gefiel.

Ich haftete mich den Abend über nur noch an Sasuke, liebkoste ihn und zeigte jeder dummen Gans in dem Club, zu wen dieser Mann gehörte. Zu mir!!
 

Wir gingen sehr spät aus dem Club raus und ich war sichtlich angetrunken. Ich lachte und tanze vor den Jungs her, während Sasuke beschloss heim zu laufen, da es mir anscheinend gut tun würde.

Mir was dies egal, ich genoss es.

Nur als wir am Hotel ankamen hielt Sasuke mir die Hand vor dem Mund, damit ich endlich leise bin und niemand störte. Immerhin war es mitten in der Nacht.

Er hob mich auf seine Schultern, mein Kopf baumelte an seinem Rücken, ich lachte laut los doch Sasuke kniff mir fest in den Po, damit ich endlich Ruhe gab.

Oben angekommen sang ich wieder los, diesmal aber leiser. Ich verabschiedete mich von jedem mit einem Bussi auf die Wange und stürmte unser Zimmer.
 

Sasuke kam kurz nach mir rein und da stand ich schon.

Nackt.

Nackt und verführerisch. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn endlich spüren!

Sasuke schloss die Tür, grinste mich schelmisch an und zog seine Sachen langsam aus. Er ging auf mich zu und fing an mein Hals zu küssen.

„Hier oder draußen?“ hauchte er mir ins Ohr, was mir eine Gänsehaut verschaffte.

Ich riss mir die Klamotten vom Leib und lief auf die Terrasse raus.

Ich setzte mich breitbeinig auf die Bank und zwinkerte Sasuke zu.

„Tolle Aussicht“ sagte er frech und musterte mich von oben bis unten.

„Komm her“ flüsterte ich.

„Mit vergnügen!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Gesa_esa-18-19
2018-06-19T13:50:13+00:00 19.06.2018 15:50
Hallo war mal wieder ein schönes Kapitel. Hoffentlich geht es balt weiter. Freue mich schon 😄😄
Von:  Onlyknow3
2018-06-19T07:17:09+00:00 19.06.2018 09:17
Sakura, Sakura, so kennt man dich gar nicht. Aber es gefällt mir.
Bin schon neugierig wie sich die zwei Entwickeln?
Wie sie ihre Beziehung gestalten, und wie Sakura mit der dauernden Gefahr lernt umzugehen.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  LikeParadise
2018-06-19T00:15:43+00:00 19.06.2018 02:15
Also, mich erinnert die Handlung und die Reihenfolge der Geschehnisse sehr stark an fifty shades of grey.
Ich weiß nicht, aber immer wenn ich das lese, dann habe ich eher shades of grey vor Augen, also ana und christian, anstatt sasuke und sakura.
Versuch dir bitte nicht zu viel von da abzugucken.
Es könnte aber auch Zufall Sein. Jedoch ist die Ähnlichkeit schon sehr groß.

Aaaaber... Ich mag deine FF trotzdem. Das sind endlich diese sasusaku Momente, die ich so liebe. :)
Das nächste Kapitel wird wahrscheinlich wieder hot.;)

Mach weiter! :D
Bis dann.
Antwort von:  Cherrydestruction
19.06.2018 10:19
Hi,

das ist aber witzig. Ich habe den Film nämlich noch nie gesehen! :P

Aber Danke für dein Feedback und deinen Tipp. Ich probiere mal das irgenwie abzuändern, dass ich aus der Schiene raus gehe. :P :)

Liebe Grüße
Antwort von:  LikeParadise
20.06.2018 03:04
Wow. Das ist echt ein Zufall dann.
Ändere nicht die Handlung, oder die lemon Parts. Die sind gut. ;)
Und wenn du die Bücher nie gelesen und die Filme nie gesehen hast, dann kannst du ja nichts für.
Wirklich, die Reihenfolge ist ja sehr sehr ähnlich.
Der Strand, das Meer, das begrabschen vom Typen im Klub, der Kinnhaken sasukes...

Mach es so, wie du es dir vorgestellt hast.:)
Ich dachte nur, du hättest dich davon beeinflussen lassen. :o


Zurück