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Fokkusu umare

von

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Seltsamer Junge

Sasukes Sicht:

Als ich die Tür öffnete sah ich wie der Junge auf meinen Bett saß und mich mit seinen Schönen blauen Augen an und sagte verschlafen: „Ich habe Hunger Master.....“ kurz war ich von seinen Augen gefesselt gewesen, aber als ich dann mit bekam das er mich Meister nannte war ich echt verwirrt und fragte ihn: „Wer bist du kleiner und warum nennst du mich so“ Er wackelte etwas mit seinen Fuchsohren ehe er aufstand und zu mir Tapste. Er blieb vor mir stehen und sah von unten zu mir auf. Ich konnte mich gerade noch retten mich wieder in seinen Augen zu verlieren, auf einmal verbeugte er sich und meinte dann monoton: „ einen Namen besitze ich nicht mein Herr.... Ich schulde ihnen mein Leben … Ich werde auf ewig ihnen Dienen“

Verwirrt sah ich den Blonden, der vor mir kniete an. Als ich mich gefangen hatte hockte ich mich zu ihm hinunter. „ du brauchst dich nicht vor mir zu verbeugen und nenne mich Sasuke und nicht Meister ok“ Mit diesen Worten richtete ich mich auf und lächelte ihn etwas an, nach einen etwas verwirrten Blick von den Blonden. Ich betrachtete ihn genauer und sah das er echt dünn war, egal ob der nun einfach verwirrt war oder bei mir eingebrochen war ich musste ihm einfach helfen. Also nahm ich eine seiner kleinen zarten Händchen und ging mit ihm in meiner Küche „Komm lass uns etwas essen okay kleiner“ meinte ich zu dem Kleinen und lächelte ihn an, der Junge sah mich mit seinen großen azurblauen Augen an und Mussterte mich ehe er mir auch ein Lächeln Schenkte.

Mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich sah weg, ich Räusperte mich und deutete ihm an das er sich an den Küchentisch setzten sollte. Dies tat der kleine dann auch und ich sa derweil in meinen Schränken nach was ich dem kleinen Schnell zubereiten hätte können. Das was ich nur fand waren Instand Nudeln die ich mal von Sai bekommen habe, als er bei mir zu Besuch war, ich nahm diese aus meinen Schrank und setzte Wasser auf. Ich Bereitete die Nudelsuppe vor und sah kurz zu den Jungen. Er saß etwas angespannt und mit angezogenen Beinen am Tisch, er sah sich unsicher um. Ich fragte mich wieso er so komisch auf den Stuhl saß und warum er so ängstlich war. Ich goss das heiße Wasser auf die Instandnudeln und stellte diese vor den Jungen, er sah verwirrt darauf und dann zu mir. Ich reichte ihm lächelnd einen Löffel hin, da ich mir nicht vorstellen konnte das er mit Stäbchen essen kann. Verwirrt nahm er diesen von mir an und sah ihn dann an, kannte er etwa kein Besteck? Ich sah auf die Uhr und erkannte das es Zeit war nun die Nudeln zu essen bevor sie zu sehr aufweichten. „guten Hunger Kleiner“ sagte ich, ehe ich anfing zu essen. Ich konnte den Blick des Blonden auf mir Spüren und wie er mich Musterte beim essen. Um ehrlich zu sein machten seine Blicke mich schon etwas nervös, ich dankte Gott als er anfing endlich zu essen. Ich beobachtete ihn aus meinen Augenwinkel und sah wie seine Wangen sich leicht rot färbten, nicht nur seine Gesichtsfrabe hatte sich geändert. Nein auch seine Mine tat dies, aus seinem ängstlichen und unsicheren Ausdruck wurde zu einen glücklichen und zufriedenen.

Ich musste leicht schmunzeln als ich es sah, ich hörte auf einmal etwas gleichmäßig und leise irgendwo gegen schlagen. Ich sah in die Richtung wo es herkam, das Geräusch kam von den Blonden. Ich könnte mir aber nicht erklären wie er solch ein Geräusch machen könnte, da er nur seine Suppe schlürfte. Als ich meine Aufgegessen hatte stand ich auf und Schmiss den Becher weg, sobald ich das Plastik entsorgt hatte drehte ich mich zu den Jungen wieder um. Das was ich sah verstörte aber Faszinierte mich auch, denn der Fuchsschwanz des Jungen Wedelte hin und her. Ich konnte mir nicht erklären wie der Junge es geschafft hat das dieser sich so authentisch sich bewegen konnte, naja ich meine der Fuchsschwanz war doch Falsch oder?. Ich fragte mich wie es sich anfühlen würde und griff einfach nach den wackelten Schweif, ich hörte ein erschrecktes keuchen von dem Blonden. Er drehte sich zu mir um und winselte leise „l...las ihn bitte los....“ Ich wurde unwillkürlich rot, da der kleine ober süß war.

Ich ließ also den Schweif los und er Atmete erleichtert aus, er lächelt mich an „Danke Meister“ Ich seufzte „Nenn mich nicht Meister mein Name Lautet Sasuke“ sagte ich zu ihm mit etwas Nachdruck, damit der Kleine es endlich kapierte. Der Junge vor mir Gähnte auf und rieb sich die Augen „ Kleiner bist du etwa müde?“ Der Blonde nickte Müde und sagte zu mir „ Ja M....Sasuke... ich werde mich jetzt in meine Fuchsgestald zurück verwandeln wenn es okay ist“ Ehe ich fragen könnte was er meinte Machte es Puff und eine Rauchwolke Bildete sich. Als sie sich dann lichtete war sie weg und der kleine Fuchswelpe saß vor mir, ich Blinzelte verwirrt und sah mich nach den Jungen um. Wo ist er so schnell hin? Ich ging als ich ihn nicht fand zu dem Fuchs zurück. Dieser hatte sich zusammen gerollt auf den Stuhl und schlief seelenruhig. Vorsichtig nahm ich ihn auf meine Arme und ging mit ihm in mein Zimmer, nachdenklich streichelte ich ihn nach dem ich mich auf meinen Bett gesetzt hatte. Ich fragte mich wer der Junge war und wie er so plötzlich auftauchen konnte und so dir nichts mir nichts verschwinden konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2018-10-14T08:42:26+00:00 14.10.2018 10:42
Suess der Kleine ,wohnt denn Sasuke allein ?
Antwort von:  Isamu_17
18.10.2018 09:30
Wenn du alles gelesen hast weißt du es
Von:  Yuna_musume_satan
2018-10-13T09:47:58+00:00 13.10.2018 11:47
Ohh kawaii i Love it


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