Zum Inhalt der Seite

Kirschblüten unter der Mondsichel

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Wahrheit

..Auch wenn es nur ein kurzer schlaf werden würde, da es schon nach Mitternacht war.
 

Am nächsten Morgen wachte Ami dennoch sehr entspannt auf. Zum Glück verlief die ganze Nacht traumlos, natürlich nur, da sie wohl eher vor Erschöpfung einschlief und einfach zu fertig war und ihr Körper die Ruhe brauchte.

Bloß nur weil sie entspannt wirkte war sie dies gewiss nicht, ihre Gedanken waren nämlich ungewollt bei dem gestrigen Abend und der Nacht und sie konnte nicht verhindern, dass sie anfing zu zittern und sich ein paar Tränen lösten. Es war einfach so furchtbar gewesen, er hat sie mehrfach vergewaltigt und war dabei auch nicht wirklich zimperlich, sondern richtig brutal. Es wunderte die wirklich, dass ihr zierlicher Körper dies mit gemacht hat, aber zum Glück hat sie gute Selbstheilungskräfte und durch das Yoki von Akio, dass die durch die Markierung bekam, sind diese noch ausgeprägter als vorher, dadurch merkte sie kaum noch etwas von ihrem gestrigen geschundenen Körper.

Nachdem sie so völlig in Gedanken auf ihrem Bett gelegen hat, stand sie nun auf, wischte sich den Rest der Tränen aus ihrem Gesicht und ging ins Bad. Im Bad angekommen, ging sie erst einmal auf Toilette und wusch sich danach. Als dies erledigt war, stellte sie sich nackt vor dem Spiegel und stelle erleichtert fest, dass die Kratzer und die blauen Flecke alle verheilt waren, nur ihre Brüste waren noch leicht geschwollen, aber das würde in ein paar Stunden auch nicht mehr da sein. Kurz betrachtete sie noch den goldenen Stern auf ihrer Stirn und seufzte kaum hörbar. Wie sie dieses Zeichen jetzt schon hasste, es passte in kleinster Weise zu ihrer wunderschönen Kirschblüte auf der Stirn. Kein bisschen harmonierten diese beiden Zeichen. Doch sie konnte es nun mal nicht ändern und musste das Zeichen tragen, dass sie als sein Eigentum dar stellte, konnte es leider nicht einfach abwaschen. Weiter grübeln brachte eh nichts , also ging sie, nackt wie sie war, ins Zimmer zurück und zog sich an. Erst zog sie sich ein dünnes rotes Untergewand an und darüber einen goldenen Kimono mit roten Verzierungen, der wurde ihr wohl als sie im Bad war rausgelegt, denn vorher lag da keiner und nun war das Bett gemacht und Kleidung lag bereit. Danach kämmte sie die Haare und ließ diese offen, nur an den Seiten waren kleine eingedrehte Zöpfe die sie an ihrem Hinterkopf mit einem Haarband zu einer Schleife zusammen band.

Kurze Zeit später wurde ihr denn schon das Frühstück gebracht, dass sie schweigend zu sich nahm.
 

So verging die Zeit und viele Wochen und Monate waren vergangen. Dies bedeutete, dass sie es ihrer Meinung nach schon sehr lange hier aushielt, aber was blieb ihr auch anderes. Sie war an Akio gebunden und musste sich nun mal fügen. Er kam jeden Abend zu ihr und nahm sie auf seine Art und Weise, zum Glück jedoch nicht mehr so brutal wie in ihrer ersten gemeinsamen Nacht. Spaß hatte sie trotzdem nicht, kein einziges Mal. Natürlich hatte sie hier und da mal einen Orgasmus, aber eher durch die Intensität seiner Stöße und diese waren sehr unangenehm, oft sogar schmerzlich. Sie gewöhnte sich daran, nicht mal schreien konnte sie mehr. Wenn man es genau nehmen würde, lag die eigentlich nur noch stumm da und ließ es über sich ergehen, in der Hoffnung das es bloß schnell endete. Ab und zu reichte ihm auch ein einziges Mal und manchmal musste sie die ganze Nacht herhalten. Doch zu ihrem Glück ließ er sie in Ruhe wenn sie läufig war und ein Kind empfangen könnte, natürlich wollte sie Kinder, jedoch nicht mit diesen Barbaren. Ihr war klar irgendwann würde er sie trotzdem beschlafen, denn wie jeder Herrscher, bzw Zukünftiger Herrscher, bräuchte er auch irgendwann einen Nachkommen. Sie hoffte, dass dies noch viele Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte dauern würde. Doch selbst wenn sie läufig war, ließ er sie nicht in Ruhe, warum auch, er hatte Bedürfnisse. Er beschlief sie zwar nicht, jedoch musste sie ihm jedes Mal mehrmals in der Nacht Befriedigung schenken. Das hieß, sie musste ihn mehrmals in der Nacht oral und mit ihren Händen befriedigen, machte sie jedoch etwas, was dem Herrn nicht erregte oder ähnliches, wurde sie bestraft. Kurz gesagt, sie wurde geschlagen.

So langsam war ihr Wille gebrochen, die fröhliche und aufgeweckte Ami existierte nicht mehr, warum auch, welchen Grund hätte sie glücklich zu sein. Ihr Leben ist ein reiner Scherbenhaufen, selbst der Tod wäre für sie erfüllender, auch wenn dies grotesk klang, aber selbst der Tod war besser, als ein Leben mit Akio.

Doch selbst wenn sie sich selbst umbringen wollen würde, würde dies nicht gehen, da immer ein Soldat vor ihrer Zimmertür steht und auf jede Kleinigkeit in ihrem Zimmer Acht gibt. Sie selber saß nur noch in ihrer Sitzecke oder auf dem Balkon, denn nach zwei Monaten, in dem sie hier lebte, würde es ihr gestattet sich auf diesem aufzuhalten. Stumm und immer gedankenverloren saß sie da und wartete darauf, sodass der Tag endlich vorbei ging und Akio seinen Bedürfnissen freien Lauf ließ, damit sie einfach in einen tiefen Schlaf fallen kann.

Sie war so gefangen in ihrem Abgrund, dass sie nicht mal mehr ihren Vater hasste, obwohl sie das wollte, denn er, nur er, war Schuld an ihrem Unglück. Kontakt zu ihren Eltern hatten sie momentan trotzdem nicht, Akio erlaubte es nämlich nicht, er meinte sobald sie die perfekte Frau war, würde er es ihr erlauben. Genau genommen also soll sie gefügig sein und sich vollkommen ihm unterwerfen ohne wenn und aber, leider musste sie auch zugegeben er wäre bald an dieser Stelle. Sie konnte sich einfach nicht mehr wehren, immer verprügelte er sie oder vergewaltigte sie, ihr Wille war gebrochen. Sie war nur noch eine Hülle ihrer selbst, die einzig und allein den ganzen Tag nur noch durch die Gegend starrte.
 

Zur gleichen Zeit bei Sesshomaru:
 

Sesshomaru war nun auch schon wieder in Japan angekommen und freute sich, wenn er endlich zuhause sei. Denn dort würde er seinem Vater berichten, was er alles erlebt hatte und er würde ihm Beichten, dass er Ami zu seiner Frau nehmen wird, natürlich noch unwissend, dass seine Liebste schon die Bindung mit jemand anderen einging .

Da er sich beeilte, war er nach wenigen Tagen am Schloss des Westens angekommen. Als die Wachen ihn entdeckten, machten sie sofort das Tor auf und riefen laut, dass der Prinz zurück gekehrt war. Sesshomaru ging ruhigen Schrittes durchs Tor und marschierte geradewegs zum Haupteingang des Schlosses. Während er den langen Weg durch den großen prächtigen Vorgarten ging, hatte er nur ein Gedanken im Kopf. Er war glücklich, auch wenn er nach außen hin seine Maske trug, endlich war er zurück. Es war zwar eine erfolgreiche Reise gewesen, denn er konnte vieles Neues erleben und erforschen. Jedoch war sie auch anstrengend und nervenaufreibend. Deshalb war es auch so wundervoll, dass er zufällig auf seine Liebste Ami traf und mit ihr eine schöne Zeit genießen konnte.

Am Eingang angekommen, ging er hinein und begab sich zunächst in seine Gemächer. Er bat einen der Diener seinem Vater von seiner Ankunft zu berichten und das er morgen nach dem Frühstück ins sein Arbeitszimmer kommen wird. Außerdem teilte er ihm mit, dass er heute in seinen Gemächern zu Abendessen wird und sich Sake dazu wünschte.

Im Westflügel angekommen entledigte er sich erst einmal seiner Rüstung und seiner Schwerter und befestigte diese am den vorgesehen Haken an den Wänden.

Danach begab er sich ins Bad und entkleidete sich und stieg in die bereits gefüllte Wanne mit dampfenden heißen Wasser und gönnte sich etwas Entspannung nach der langen Reise.

Ungefähr nach einer Stunde stieg er aus der Wanne und kleidete sich an, er trug einen blau weißen Kimono. Seine Haare lies er wie immer offen.

Später wurde ihm, wie gewünscht das Abendessen und der Sake gebracht. Dies nahm er schweigend zu sich und ein Diener holte das Tablett wieder ab. Danach schrieb er schon mal den schriftlichen Bericht für seinem Vater, damit dies zumindest schon mal erledigt ist und legte sich später ins Bett um etwas zu schlafen, dies hatte er auch nötig, da er schon mehrere Wochen nicht mehr geschlafen hatte. Und so fiel er nach kurzer Zeit in einen ruhigen, jedoch traumhaften Schlaf, er träumte von sich und Ami, wie er sie markierte und für immer zu der seinen machte, denn da sie beide sich lieben und das Biest entschieden hat, sind ihre Körper und Seelen miteinander verbunden .

Am nächsten Morgen wachte er kurz nach Sonnenaufgang auf und begab sich ins Bad und machte sich frisch und zog sich einen dunkelblauen Kimono an. Die Rüstung und die Schwerter nahm er nicht an sich, denn im Normalfall würde er diese im Schloss nicht brauchen. Als er fertig war, ging er zum Speisesaal. Einer der Dienerinnen teilte ihm mit, dass sein Vater nochmal weg musste, jedoch sei er zum Mittag zurück und erwartete Sesshomaru dann in seinem Arbeitszimmer.

Innerlich seufzte Sesshomaru, dies zeigte er nach außen hin natürlich nicht, hatte er doch gehofft, dieses ernste ‚Vater und Sohn‘ Gespräch bald hinter sich zu bringen. Leider musste er sich wohl gedulden, also nahm er am großen Tisch Platz und aß in Ruhe sein Frühstück und trank den schwarz Tee, den er gerne am Morgen trank.

Nachdem Frühstück ging er nochmal etwas in seine Gemächer und bereite sich auf das Gespräch mit seinem Vater vor, gegen Mittag machte er sich denn auf dem Weg zu dessen Arbeitszimmer. Als er ankam, klopfte er an dessen Tür und ging hinein, nachdem er ein herein von seinem Vater vernahm.

Im Zimmer angekommen, schloss er die Tür, drehte sich zu seinem Vater um und verbeugte sich leicht, während er ihn begrüßte „verehrter Vater, es ist schön euch nach so langer Zeit wieder sehen.“ „ hallo mein Sohn, setzt dich, es erfreut mich auch dich zu sehen und nun erzähl von der Reise“ Sesshomaru gab seinem Vater mit einem nicken den geschriebenen Bericht und setzte sich auf einen der Stühle, die vor dem Schreibtisch standen. Er begann zu erzählen was alles do passiert ist, von den verschiedenen Kontinenten und Bräuchen deren Ländern. Auch wo eher mehr Dämonen als Menschen lebten oder auch umgekehrt. Außerdem hat er alle Bündnisses mit anderen Ländern auf der Welt erneuert und konnte seine Kampfkünste erweitern. Auch erzählte er, dass er Ami zufällig traf und erzählte grob was war.

Taro wusste dies aber schon, da Akira es ihm erzählte und er konnte sich auch denken was die beiden noch so alles trieben, was Sesshomaru natürlich verschwieg. Er wusste auch, dass Sesshomaru noch mehr mit ihm besprechen wollte, bloß hoffte er, dass sein Sohn nicht zu sehr die Kontrolle verlieren würde, wenn er wüsste, was in seiner Abwesenheit alles passierte.

Als die Erzählung seitens Sesshomaru beendet waren, gab Taro seine Meinung dazu bekannt. Gerade als er das Gespräch beenden und gehen wollte, teilte Sesshomaru mit, dass er noch ein Anliegen hatte.

Genau davor graute es Taro und das schon seit Monaten und nun war der Zeitpunkt da und er gab seinem Sohn ein Zeichen, damit er weiter sprechen würde.

„Vater, ihr wisst sicherlich, dass ich vor meiner Abreise etwas Zeit mit Ani verbracht habe und .... naja in der Zeit sind wir uns schon etwas näher gekommen und haben ...Ähm... auch Zärtlichkeiten ausgetauscht. Naja... was ich damit sagen möchte... wir beide haben gemerkt, dass wir mehr als nur innige Freundschaft für einander verbinden und das sich unser Biest jeweils den anderen als Gefährten gewählt hat, daher hab ich sie gefragt ob sie den Bund mit mir eingehen möchte, wenn ich zurück komme und dies hat sie bejaht. Nun ist sie ja alt genug, da sie vor ein paar Monaten ihr 250 Lebensjahr begonnen hat und damit als erwachsen gilt. Ich möchte sie mir wissen lassen, das ich mich bald auf dem Weg in den Norden begeben möchte um mit Ami und ihren Eltern alles weitere zu besprechen und würde mich freuen, wenn sie, verehrter Vater, auch mit dabei wären.“ Taro tut es im Herzen weh was er gleich seinem Sohn erzählen musste.

Sesshomaru war froh diese Worte endlich gesagt zu haben und wartete nur noch auf eine Antwort seitens seines Vaters. Er bemerkte auch, wie sein Vater wohl überlegte was er dazu sagen sollte, verstand dies aber nicht. Als er plötzlich von seinem Vater hörte, dass dies wohl nicht möglich wäre, fragte er warum es nicht ginge und was dagegen spricht. Darauf antworte Taro „ Nun mein Sohn, ich versteh dich und deine Gefühle und bin mir sich bewusst, dass Ami das gleiche fühlt. Nur leider geht das nicht, denn sie ist schon jemanden versprochen seit sie 30 Jahre alt ist....“ „ sie ist bitte was? Das kann nicht sein, denn hätte sie mir doch nie zugesagt“ unterbrach Sesshomaru seinen Vater. Taro seufzte und sprach weiter „ das liegt daran, dass sie es erst kurz nach ihrem 200 Geburtstag erfahren hat und weil dies ihr Herz brach, da dieses dir gehörte, ging sie auf reisen um die letzten Jahre genießen zu können. Leider durfte sie es dir nicht erzählen, denn das hätte das Bündnis gestört und Akira hätte den Norden verloren.“ Sesshomaru verstand es einfach nicht, seine Ami war verlobt und alle wussten es nur sie hat es so spät erfahren und ging so lange auf reisen um ihr Leben noch zu genießen, er fragte sich wer der Dämon war, der sie ehelichen würde. „ Vater, wer ist der zukünftige ?“ „ Es ist Prinz Akio aus dem Süden. Akira hat den Krieg verloren vor über 200 Jahren und hätte sein ganzes Land und die Untertanen verloren an Lord Akito. Jedoch gab dieser ihm eine Chance sein Land zu retten, er wollte im

Gegenzug das Leben seiner Tochter und das diese Akios Frau wird.“ Sesshomaru dachte er hört nicht richtig, Akio und sein Vater waren Bestien und behandelten selbst Sklaven besser als Frauen. Er will sich nicht vorstellen müssen, was dieser seiner Ami alles an tun wird, sobald sie verheiratet sind. Er ist sich jetzt schon sicher, dass er sie verprügeln und immer wieder brutal vergewaltigen wird, jedoch wird er das zu verhindern wissen. „ Das kann doch nicht euer Ernst sein Vater, er kann doch nicht Ami zu diesem Barbaren schicken. Er wird sie behandeln wie eine Sklavin, sogar schlimmer. Er wird sie immer und immer wieder misshandeln. Wir brechen sofort auf und verhindern das diese Ehe zu Stande kommt.

Sie ist meine Braut und ich lass nicht zu, dass Akio sie bekommt“

Taro sah seinen Sohn eindringlich an und sagte nur noch „ Es tut mir leid Sesshomaru, aber die Bedingung war, dass sie ihn kurz nach ihrem 250 Geburtstag heiraten muss und das tat sie und sie trägt auch sein Zeichen, so lange er lebt, ist sie an ihn gebunden.“ als er die Worte seines Vaters wahrnahm, brach innerlich seine Welt zusammen. Er hatte sie verloren und das an diesen Drachen. Er kann sich nicht vorstellen, was Ami alles erleiden und ertragen muss. Als sein Vater zu Ende gesprochen hat, konnte er nur noch eines sagen, während seine Augen weit aufgerissen seinen Vater anstarrten. Er schrie es fast schon und zwar „ Was?!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-10T18:24:37+00:00 10.06.2019 20:24
Eiso das wäre meine Antwort an meinen Vater.


Ehrenwerte Vater SIE haben 2 !!!!! Möglichkeiten.


Ersten.


Tōga! Inu no Taishō

SIE erklären den arschloch den Krieg.



ODER .


ZWEITENTENS .


ihr sucht euch einen neuen Erben.


Ich leibe Ami.

Und wenn ihr nicht gehorcht ist das , das ende des Westens.
Und könnt euch einen neuen ERBEN. Kron Prinzen suchen / zeugen.



Ps. Ami,s Vater ist des todes sobald er mir unter die krallen kommt.


Werend ich im Bakusaiga an die Kehle halte.

Ende .☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠😈😈😈


Antwort von:  KimAnn
10.06.2019 21:02
Omg...ich finde deine Aussage gerade so geil...wirklich geil :)
Antwort von:  KimAnn
10.06.2019 21:02
Und so passend..hätte git rein gepasst :D
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
11.06.2019 03:31
Danke 🤗🤗
Antwort von:  KimAnn
11.06.2019 14:42
Gerne 😊👍
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-10T17:49:08+00:00 10.06.2019 19:49
Sesshomaru nur eines sage ich





KRIEG ....!!!!👿👿👿




☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠


Mehr sage ich nicht. ☠☠☠
Antwort von:  KimAnn
10.06.2019 21:01
Komm wir ziehen mit in den Krieg und unterstützen sess, schade das es nicht geht *traurig Kopf senken*
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
11.06.2019 03:29
WAS WARUM NICHT
Von:  bella230109
2018-07-28T22:07:16+00:00 29.07.2018 00:07
der arme sesshoumaru und die arme ami woie es woll weiter get und kann und wird sesshoumaru sie retten können und ihr die lust ans leben wieder bringen oder ist ami für immer gebrochen

klasse kapietel bin echt gespandt wie es weiter geht

lg bella
Antwort von:  KimAnn
29.07.2018 07:35
Huhu
Freut mich das es dir gefällt. :D Das nächste Kapitel erscheint auf jedenfall vorm Wochenende. ;)
Und es wird wieder Sesshomaru beinhalten.

Lg Girley23


Zurück