Zum Inhalt der Seite

Ribōn Fokkusu supiritto

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Entführung

Sasukes Sicht:
 

Ich drückte den Jungen weiterhin auf den schmutzigen Waldboden und wartete darauf, dass er auf meine Fragen antwortet. Nach einigen Sekunden sagte ich dann mit Nachdruck:„Ich warte, Kleiner!!“ Ich erhöhte wieder den Druck auf seinem Arm und er keuchte erneut vor Schmerz, dann antwortete er dann endlich:„Mein Name ist Kazuki Fukku, ja ich habe das alles in der Stadt gemacht. Der Grund ist einfach, es macht mir Unmengen Spaß alles in Chaos zu stürzen!! und mir hat nie jemand etwas beigebracht, ich habe alles, was ich kann, aus eigener Kraft gelernt!!! Jetzt lass mich endlich los!!!!!“ Ich war überrascht darüber, was der Junge namens Kazuki Fukku sagte, es war eigentlich fast unmöglich, dass er sich selber diese Kunst angeeignet hatte, denn seine Schattendoppelgänger sind keine Illusion wie normale. Ich lockerte meinen Griff und stand dann von ihm auf, augenblicklich stand der Junge auf und sah mich mit seinen Violetten Augen böse an. Er klopfte sich den Dreck von seiner Kleidung, ich musterte den Jungen genauer und erkannte auf seinen Wangen schwache Streifen, drei auf jeder Seite. Der Junge war auch echt dünn und zierlich wie ein Mädchen, als ich in seine Augen sah, traf mich beinahe schon der Schlag. Denn dieser Ausdruck in diesen war so wie bei IHM..... bei diesem Gedanken wurde ich unglaublich traurig, aber ich ließ mir nichts von außen anmerken und sagte zu dem Jungen:„Also, hör zu Kleiner, lass deinen Quatsch und ich werde dir nichts tun!“ Er verschränkte seine Arme und sah mich provokant an, mit einer Aufmüpfigkeit, die ich nur als so gut von den Chaoten kannte. Meine Brust schnürte sich schmerzhaft zusammen, mit einem leichten Knurren in seiner Stimme sagte dann Kazuki zu mir:„Das kannst du vergessen! Ich mache das, was mir gefällt, egal wer einfach urplötzlich aufkreutzt. Ob ein Bettler oder ein `wohlgeborener` Uchiha, ich höre nicht auf!!!!“ Das ´Wohlgeboren´ betonte er deutlich, so als ob er mich mit Absicht Provozieren wollte, ich knurrte daraufhin und er zuckte leicht, aber kaum merklich zusammen. Dann sagte ich ihm, immer noch knurrend:„Ich wiederhole mich nicht noch einmal Kleiner, also hör auf mit deinem Scheiß!!!!!“ Er schluckte und rief, bevor er wegrannte:„Niemals!!!“ Ich seufzte und sagte zu mir selbst entnervt:,,Warum müssen Sie immer wegrennen?“ Ich aktivierte mein Sharingan, da ich keine Lust hatte mit diesem kleinen Rotzlöffel fangen zu spielen und ich wollte endlich aus diesem kack Dorf raus! So sprang ich dem Rothaarigen hinterher, ich war natürlich schneller als er und holte ihn auch schnell ein. Kazuki grinste siegessicher und sah hinter sich, er schien zu denken, dass er mich abgeschüttelt hätte. Mit einem monotonen Gesichtsausdruck tippte ich ihm auf seine Schulter und sagte zu ihm:„Gib es auf Kleiner, du kannst mir nicht entkommen.“ Kazuki erschrak und knallte gegen den nächstbesten Baum und fiel bewusstlos zu Boden, bevor er auf den Boden landete fing ich ihn auf. Ich bemerkte, dass er recht leicht für seine Größe war, nicht nur dies bemerkte ich an ihm. Er roch nämlich leicht nach Ramen und irgendwie auch nach Kamille, genau.... wie er.. . Ich starrte auf sein Gesicht, wie kann es nur sein, dass er IHM so ähnlich aber auch so unähnlich ist. Wieso quält mich das Schicksal nur so, erst nimmt mir das Schicksal das, was mir so sehr am Herzen liegt..... Dann zeigt mir dieses diesen Jungen, der ihm soo ähnelt, aber auch gleichzeitig nicht. Ich verspüre tief in mir das Verlangen den Jungen zu beschützen und zu lehren ein Ninja zu sein... Aber dafür müsste ich ihn mit mir nehmen, ob er will oder nicht, da ich einfach zu lange hier war. Als ich darüber nachdachte, gefiel mir die Idee immer mehr, also suchte ich sein Zuhause, was aus einem Baumhaus bestand, auf. Das erste was mir aufgefallen war, als ich es betrat, war dass dieses Baumhaus fast genauso eingerichtet war wie seine Wohnung... Selbst die Kleidung von den Jungen häuften sich in den Ecken genauso wie der Müll, überall waren leere Nudelsuppen-Packungen und ich seufzte. „Genau wie er.“, murmelte ich zu mir selbst. Als ich merkte, dass der Junge im Begriff war, aufzuwachen, sperrte ich ihn in ein Gen-Jutsu, damit er weiterschlief und ich ihn verpacken und mitnehmen konnte. Ich packte einige Sachen von ihm in einen orangenen Rucksack und wickelte ihn in einer Decke ein, das so entstandene Bündel band ich mir auf meinen Rücken. Ich ging seelenruhig aus den Wald zur Stadt, um den Bürgermeister zu berichten dass es nicht mehr zu Vorfällen kommen wird. Als der Alte dies mitbekam, war er überglücklich, er wollte mir eine großzügige Belohnung geben. Die ich Jedoch ablehnte, mit den Worten:„Ich habe schon meine Belohnung, tschüss.“ Ich ging aus der Stadt in die Richtung meines Heimatdorfes Konoha, dieses war eines der wenigen Dörfer die mich Duldeten und wo ich mich längere Zeit aufhalten konnte, ohne zu befürchten gleich verhaftet zu werden. In Konoha werde ich Kazuki beibringen, ein Ninja zu sein und ich werde auch gleich herausfinden können, ob ich nicht der Einzige bin, der die Ähnlichkeit zu IHM erkennt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2018-07-19T08:34:32+00:00 19.07.2018 10:34
Das habe ich mir schon gedacht ,er kann nicht wieder stehen ,der Junge interessiert ihn sehr !
Aber ich bin nun auch sehr neugierig geworden ,wer ist dieser Junge ,wer waren seine Eltern?
Oder ist er eine Wiedergeburt von Naruto ?!


Zurück