Zum Inhalt der Seite

Change in my Condition

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello again:)
Ich hoffe, ich habe mit dem letzten Kapitel nicht zu viele Leser vergrault, aber heute geht es weiter.

Kleine Info vorweg: Ich habe momentan noch vier Kapitel fertig vorgeschrieben und insgesamt wird die FF, nach aktueller Planung, nach zehn Kapiteln enden. Also wenn ihr noch Wünsche/Vorschläge habt. Immer her damit. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Benefizgala

Mit einem tiefen Seufzer warf Videl einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel, bevor sie ihr Zimmer und anschließend das Haus verließ. Sie setzte sich zu ihrem Vater in die bereitstehende Limousine und diese machte sich eiligst auf den Weg in die westliche Hauptstadt.
 

Die Fahrt zur alljährlichen Benefizgala der Familie Briefs verlief schweigend. Vater und Tochter hatten sich schon lange nichts mehr zu sagen.

Dieses Jahr hatte Videl noch weniger Lust auf diesen Abend als die Jahre zuvor. Ihr One-Night-Stand mit dem Saiyaman lag ihr noch immer schwer im Magen, was sie selbst wohl am meisten verwunderte.
 

Sie war bei weitem nicht die Unschuld in Person, hatte schon mehrere feste Freunde und noch mehr One-Night-Stands gehabt, aber keiner von denen hatte ihr so sehr aufs Gemüt gedrückt wie der mit dem Saiyaman. Aber woran lag das?

War es die Situation an sich? Über ihnen hatten die Feuerwehrkräfte noch immer mit dem Feuer gekämpft, während sie sich im Keller vergnügt hatten.
 

Lag es daran, dass sie weder wusste wer er war noch wie sein Gesicht aussah? Es hatte seinen Reiz seinen Namen nicht zu kennen, zumindest was den sexuellen Aspekt anging. Das Geheimnis um seine Person hatte Videl zum großen Teil erst so richtig angemacht. Noch nie hatte sie mit jemanden geschlafen, dessen Gesicht sie noch nie gesehen hatte.

Oder lag es an dem atemberaubenden und perfekten Sex? Videl hatte immer gedacht, dass sie wusste was guter Sex war, doch der Saiyaman hatte sie eines Besseren belehrt.

War es eine Mischung aus Allem?
 

Sie hatte sich mittlerweile eingestanden, dass sie einer Wiederholung nicht abgeneigt wäre. Ihre Neugier und ihr Stolz rieten ihr herauszufinden wer der Kerl war; ihre Lust und ihr Verlangen jedoch rieten ihr es nicht herauszufinden.

War dies das Problem?

Dass sie auf der einen Seite wissen wollte wer er war, auf der anderen Seite jedoch nicht? Aber wäre es denn so schlimm, wenn sie seine wahre Identität kannte? Es wäre doch gut, oder nicht?
 

Man könnte doch darauf aufbauen, sich kennen lernen, gemeinsam herausfinden was der Sex zu bedeuten hatte, ob man dasselbe im Sinn hatte, ob Beide mehr wollten oder auch nicht. Gerne hätte sie dem Saiyaman ein Gespräch auf neutralem Boden angeboten, aber seit der gemeinsamen Nacht hatte sie ihn nicht mehr gesehen, obwohl sie mehrere kleine Einsätze gehabt hatte.

Normalerweise überwachte er jeden ihrer Einsätze in der Luft schwebend. Nur in den letzten vierundzwanzig Stunden nicht. Anscheinend mied er sie.
 

Videl seufzte leise und warf dann einen Blick auf ihr Handy. Sie waren gut in der Zeit, aber das interessierte sie nicht. Drei Nachrichten von Sharpner und eine von Eraser erwarteten sie. Die Nachrichten von Sharpner drückte sie wie immer weg und widmete sich ganz und gar Erasers.

Kein Erfolg gehabt. Will nicht reden. Viel Spaß. Schick Fotos!
 

Dass, was Eraser sonst zu viel erzählte sparte sie sich bei Textnachrichten. Videl störte dies jedoch nicht. Mussmutig steckte sie das Mobiltelefon zurück in ihre Handtasche. Kurz vor dem heutigen Schulschluss hatte sie Eraser gebeten das Gespräch mit Gohan zu suchen. Dieser mied sie nämlich genauso wie der Saiyaman und das beschäftigte sie fast noch mehr als ihr One-Night-Stand.
 

Bei diesem konnte sie sich wenigstens vorstellen warum Betroffener nicht mit ihr sprach, aber bei Gohan? Sicher, sie hatten nie mega viel miteinander zu tun gehabt, aber… sie vermisste das Lächeln, welches er ihr sonst ab und an zuwarf. Oder wie er für sie den Unterricht zusammenfasste, wenn sie etwas nicht verstanden hatte. Seit gestern jedoch bekam sie nur Murren und Schulterzucken auf ihre Fragen; und sie kam einfach nicht dahinter warum.
 

Hatte sie etwas Falsches zu ihm gesagt oder etwas Falsches getan? War es wegen der Sache im Sportunterricht?

Videl hatte noch nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie gerne Dingen auf den Grund ging; und das auch nicht immer auf die sanfte Art. Dies konnte er ihr also nicht zum Vorwurf machen. Also woran könnte es liegen?

Warum ist dir das eigentlich so wichtig?
 

Es könnte ihr egal sein, dass der neue Streber nichts mit ihr zu tun haben wollte, aber das war es nicht. Sie wollte gerne mit ihm befreundet sein, sein Vertrauen genießen. Videl hatte gedacht, sie sei auf dem besten Weg dahin, doch anscheinend hatte sie sich getäuscht.

Trotz ihrer Überlegungen bemerkte sie, dass die Limousine langsamer wurde. Ein Blick aus dem Fenster verriet ihr, dass sie das Anwesen der Briefs erreicht hatten.

Bald musste sie also wieder ihr strahlendes Lächeln aufsetzen und so tun als hätten sie und ihr Vater das beste Vater-Tochter Verhältnis, welches es auf der Welt nur gab.
 

Zeitgleich mit ihrem Seufzen blieb die Limousine stehen und die Tür wurde geöffnet. Noch vor einer Woche war es Videls größtes Problem gewesen, wann sie die nächste Hausparty schmeißen konnte. Nun ärgerte sie sich mit zwei Möchtegern-Männern herum, die partout nicht mit ihr reden wollten.

Videl straffte ihre Schulter, schaltete ihr Lächeln ein und stieg hinter ihrem Vater aus dem Auto. Gemeinsam posierten sie auf dem ausgerollten schwarzen Teppich für die versammelten Paparazzi.
 

Eine halbe Stunde später betrat Videl hinter ihrem Vater den Ballsaal der Familie Briefs. Es war wohl kein Ballsaal im eigentlichen Sinne, wenn die Briefs nicht gerade ein rauschendes Fest feierten, tüftelten sie hier wohl sonst an ihren Erfindungen.
 

„Oh Mister Satan! Sie haben sich ja richtig in Schale geworfen.“

Wie immer standen Mister und Mrs. Briefs am Eingang des Saales und begrüßten ihre Gäste überschwänglich.

Bei den Worten des erfolgreichen Erfinders musste Videl ein Lachen unterdrücken. Das diesjährige Motto der Gala lautete Silber und Rot; für die Gäste bedeutete dies, dass sie sich farblich passend anzuziehen hatten. Ihr Vater hatte dabei maßlos übertrieben: Sein komplettes Outfit war aus glitzerndem silbernen Stoff gefertigt. Videl fand er sah aus wie eine Discokugel, Mister Satan fand sich unwiderstehlich.
 

„Oh Videl. Du wirst von Jahr zu Jahr hübscher.“

Aus ihrem aufgesetzten Lächeln wurde ein ehrliches während Mrs. Briefs sie fest umarmte.

Sie mochte diese Familie sehr. Sie gaben einem immer das Gefühl dazu zugehören. Am liebsten mochte Videl die quirlige Erfindertochter Bulma. Mit ihr konnte man sich noch am besten über die anderen Gäste echauffieren.

„Es freut mich sehr Sie wiederzusehen. Vielen Dank für die Einladung.“

„Gerne doch, mein Kind. Nun geh rein und amüsiere dich. Später wagen wir Beide aber noch ein Tänzchen“, antwortete ihr Mister Briefs.

Videl lächelte das Ehepaar noch einmal an und betrat den Saal dann endgültig.
 

Ihr Vater war schon längst in der Maße der anderen Gäste verschwunden, wobei verschwunden nicht das richtige Wort war, denn auf Grund seiner auffälligen Kleidung würde man ihn wohl auch noch in der tiefsten Dunkelheit finden können.
 

Sie nahm ein Glas Champagner von einem der vielen Kellner entgegen und schritt langsam durch den Saal. Die Dekoration war passend zum Motto in Rot und Silber gehalten, in regelmäßigen Abständen standen runde Tische, an denen sich die Gäste ausruhen oder Essen konnten. Eine feste Sitzordnung gab es nicht. Auf einer kleinen Bühne spielte eine Jazzband, davor hatte man Platz für eine Tanzfläche gelassen. Auf dieser tummelten sich auch schon einige Gäste, wie nicht anders zu erwarten war auch Mister Satan.
 

Videl ließ den Blick über die bereits versammelten Gäste schweifen. Auf solcherlei Veranstaltungen gab es selten jemanden in ihrem Alter und Bulma konnte sie bisher auch noch nicht entdecken. Entweder plante diese einen großen Auftritt oder war noch damit beschäftigt ihren Mann zu bearbeiten, sich auf der Gala blicken zulassen. Videl hatte den Mann noch nie gesehen, aber schon viel von ihm gehört.

Stolz, eigen und stur waren da noch die harmlosesten Begriffe. Alles in Allem wohl jemand an dem sich auch eine Bulma Briefs regelmäßig die Zähne ausbiss.
 

„Hallo Videl! Toll siehst du aus!“

„Vielen Dank, Trunks.“

Lachend blickte sie dem durch die Gäste rennenden Wirbelwind hinterher. Sonst war er immer das einzige Kind auf der Gala, dieses Mal jedoch rannte ihm ein in etwa gleichaltriger Junge hinterher. Dessen schwarze Haare standen in alle möglichen Richtungen ab und sein Gesicht kam ihr seltsam vertraut vor.

An ihrem Getränk nippend blickte sie sich weiter um und blieb an einem jungen Mann in einer schwarzen Anzughose, einem bordeauxrotem Hemd und einer ebenfalls schwarzen Weste hängen.

Das ist doch…
 

„Gohan?“

Er konnte ein äußerliches Zusammenzucken gerade so unterdrücken. Diese Stimme würde er unter Tausenden wiedererkennen.

Ein wenig verlegen drehte Gohan sich zu Videl um und erstarrte dann. Sie sah einfach umwerfend aus.
 

Seine Mitschülerin trug ein bodenlanges und figurbetontes dunkelrotes Kleid, dessen Träger in ihrem Nacken zusammenliefen. Da sie ihm in die Augen schauen konnte, ohne den Kopf heben zu müssen, schien sie Schuhe mit hohen Absätzen zu tragen. Die nun leicht gelockten Haare waren kunstvoll hochgesteckt und vereinzelt konnte man silberne Perlen darin erkennen. Ihr Makeup war eher dezent: ein wenig silberner Lidschatten und ein roter, auf das Kleid abgestimmter Lippenstift. Um ihren Hals lag eine silberne Kette, dessen Anhänger, ein Vollmond, zwischen ihren Brüsten zu liegen kam.
 

Das und die Tatsache, dass er das was Videl heute so kunstvoll zur Schau stellte erst vor kurzem nackt unter seinen Fingern gespürte hatte, ließ sein Blut sofort in die südlichen Gefilde fließen.

„Mit dir habe ich hier ja gar nicht gerechnet.“

Krampfhaft riss Gohan sich von ihrem Dekolleté los und blickte ihr in die Augen. Unsicher lächelte Videl ihn an.

Wieso ist sie unsicher?
 

Damit gerechnet sie hier zu treffen hatte er allerdings auch nicht. In Anbetracht dessen wer ihr Vater war hätte er wohl aber mit ihr rechnen müssen. Gohan seufzte innerlich. Jedes Jahr bekamen sie von Bulma eine Einladung zu dieser Gala und jedes Jahr lehnte seine Mutter ab. Nur dieses Mal hatte sie darauf bestanden auf die Gala zu gehen.

Warum auch immer.
 

„Weißt du… mein Vater und Bulma sind schon sehr lange befreundet“, antwortete er ihr endlich.

Videls Gesicht hellte sich daraufhin ein wenig auf.

„Deine Eltern sind auch hier?“

„Meine Mutter… und mein kleiner Bruder.“

„Und dein Vater?“

Sie ist die Neugier in Person, dachte er schmunzelnd.

„Er ist gestorben. Einige Monate vor der Geburt meines Bruders.“

Plötzlich legte sie ihm eine Hand auf den Arm und sah ihn mitfühlend an.

„Das tut mir furchtbar leid“, sagte sie.

„Es ist schon okay“, wiegelte er ab.
 

Für ihn war es gar nicht so als wäre sein Vater wirklich tot. Klar, Goku war nicht anwesend und Goten hatte ihn noch nie getroffen, aber alle paar Wochen sprach Goku über Meister Kaio zu ihnen.

Videl sah ihn noch immer voller Mitgefühl an. Warum nochmal hatte er sie Gestern und Heute gemieden? So wie sie gerade miteinander umgingen war doch alles in bester Ordnung.

„Videl! Schön dich zu sehen. Du siehst umwerfend aus!“

Von ihm unbemerkt waren Bulma und seine Mutter an ihn und Videl herangetreten.

Na toll.
 

Direkt nachdem er und seine Familie hier angekommen waren, hatte Bulma seine Mutter geschnappt und war mit ihr in die hinterste Ecke des Saales verschwunden. Dort hatten sie sich bis eben aufgeregt flüsternd unterhalten.

„Ich hab deinen Vater noch gar nicht gesehen“, sagte Bulma gerade zu Videl.

„Wirklich nicht? Dabei ist er doch gar nicht zu übersehen“, antwortete Videl und deutete auf die Tanzfläche, woraufhin sie alle dorthin schauten.

„Oh… Wie viele Discokugeln mussten davor nur ihr Leben lassen?“, stieß Bulma überwältigt aus.

„Zu viele“, sagte Videl lachend.

Es war ein ehrliches Lachen; ein Lachen, welches er noch nicht oft von ihr gehört hatte.
 

„Gohan, nun stell mich doch bitte deiner Freundin vor.“

„Natürlich, entschuldige. Mutter, das ist Videl, eine Klassenkameradin. Videl, das ist meine Mutter Chichi.“

Lächelnd streckte Videl seiner Mutter die Hand entgegen.

„Es freut mich sehr Sie kennen zulernen.“

Begeistert schüttelte Chichi Videls Hand.

„Sie ist hübsch und sie hat Manieren. Eine echte Traumfrau, mein Sohn.“

„Mutter!“

„Sie ist Mister Satans Tochter“, warf Bulma mit einem Unterton, den Gohan nicht ganz zuordnen konnte, ein.

Ein verhängnisvolles Glänzen trat in die Augen seiner Mutter und Gohan konnte förmlich sehen wie die Dollarzeichen in ihrem Kopf ratterten.

„Ich hatte ja ganz vergessen, dass ihr auf dieselbe Schule geht“, sagte Bulma und versuchte dabei möglichst Unschuldig zu wirken.

Na klar.
 

„Verzeihung meine Damen. Gohan. Aber ich muss euch Videl entführen. Sie schuldet mir noch einen Tanz.“

Energisch wie Gohan ihn selten gesehen hatte zog Mister Briefs Videl aus der Gruppe, drückte einem vorbeilaufenden Kellner ihr Glas und ihre Handtasche in die Hand und dirigierte sie zur Tanzfläche. Videl warf ihnen über die Schulter noch ein entschuldigendes Lächeln zu.

„Ich schau mal nach den Jungs“, sagte seine Mutter und wurde von der Menschenmaße verschluckt.
 

Bulma drückte ihm ein Bier in die Hand und setzte sich mit ihm an einen der vielen Tische.

„Du hast nicht vergessen, dass wir auf dieselbe Schule gehen“, stellte er sachlich fest bevor er einen Schluck trank.

Eigentlich war er kein großer Freund von Alkohol, aber das Bier konnte er jetzt gut gebrauchen.

„Natürlich nicht. Ich vergesse nie etwas.“

„Und du hast auch meine Mutter davon überzeugt dieses Jahr an der Gala teilzunehmen.“

„Das war gar nicht so einfach. Deine Mutter ist eine extrem eigenwillige Frau.“

„Warum hast du das getan?“

„Ich dachte, so könnten du und Videl euch ein bisschen besser kennenlernen.“

Daraufhin zog Gohan eine Augenbraue hoch.

„Wieso?“

„Ich finde sie passt ganz gut zu dir“, antwortete Bulma und nippte an ihrem Glas.

„So findest du?“

Ich nämlich auch.
 

„Sie ist klug, hübsch, stolz und tough. Und sie betreibt Kampfsport, wenn diese Eigenschaften dich nicht überzeugen weiß ich auch nicht weiter. Außerdem braucht ihr Saiyajin eine Frau wie sie eine ist, sonst werdet ihr zu aufmüpfig.“

Während Bulmas Antwort hatten seine Augen Videl unter den Tanzenden gefunden. Mister Briefs wirbelte sie immer wieder schwungvoll umher, dabei lachte Videl ausgelassen. So unbeschwert hatte Gohan sie noch nie gesehen; er musste unwillkürlich lächeln.

„Manchmal allerdings erinnert sie mich ein bisschen zu sehr an Vegeta.“

Lachend blickte Gohan wieder zu Bulma.

„Mich auch.“
 

Eine Stunde lang hatte Mister Briefs sie über das Parkett gewirbelt und Videl hatte jede Sekunde davon genossen. Der Erfinder schenkte ihr das was sie bei ihrem Vater schon lange vermisste: Aufmerksamkeit und wahres Interesse.

Nachdem Mister Briefs der Meinung war er müsse sich, leider, wieder um seine anderen Gäste kümmern, wollte Videl sich eigentlich zu Gohan an den Tisch setzten. Doch Trunks und Gohans kleiner Bruder, Goten, hatten ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Großen runden Kinderaugen hatte Videl noch nie einen Wunsch abschlagen können und so war sie mit den beiden Jungen in Trunks Zimmer gegangen, damit dieser ihr seine neuen Spielzeuge zeigen konnte.
 

Anschließend war sie von den beiden Jungen ebenfalls auf der Tanzfläche „festgehalten“ worden. Solange bis deren Mütter kamen, um sie ins Bett zustecken. Videl war nicht entgangen, dass Gohan sie den Großteil des Abends beobachtet hatte.
 

„Ich hab deinen Bruder kennen gelernt. Er ist toll“, sagte sie während sie sich mit einem frischen Glas Champagner neben Gohan setzte.

„Ja, das ist er“, antwortete er und ein stolzes Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

Die nächsten paar Minuten schwiegen sie sich an. Es war keine unangenehme oder peinliche Stille…

Einfach zwei Freunde, die Zeit miteinander verbringen.

Mit einem letzten Schluck leerte Videl ihr Glas und hielt Gohan dann ihre Hand entgegen.

„Tanz mit mir.“
 

Fast schon schockiert blickte Gohan sie nun an.

„Äh… nee du… lass mal… Ich kann überhaupt nicht tanzen.“

Videl hatte allerdings nicht vor ihm das durchgehen zu lassen. Kurzerhand zog sie ihn einfach hoch und mit auf die Tanzfläche. Just in diesem Moment begann die Band ein langsames Lied zu spielen. Videl spürte wie Gohan sofort flüchten wollte, aber das ließ sie nicht zu.

Ohne Gnade legte sie seine Hände auf ihre Hüften und ihre eigenen verschränkte sie in seinem Nacken.

Ich sollte ihn irgendwie ablenken.

„Weißt du, meine Mutter ist auch tot.“

Super, Videl. Bei einem Gespräch über tote Elternteile lässt es sich super entspannen.
 

Zu ihrer Überraschung jedoch wurde Gohan tatsächlich etwas lockerer. Sein Blick war weniger panisch und seine Bewegungen geschmeidiger.

„Das tut mir leid. Es muss hart für dich gewesen sein“, antwortete er ihr.

Videl zuckte mit den Schultern.

„Ich hab sie nicht gekannt. Sie starb bei meiner Geburt.“

„Dann muss es doch umso härter für dich sein. Ich habe meinen Vater wenigstens kennen lernen können.“

Videl blickte ihm ernst in die Augen. Mittlerweile hatte er seine Anspannung komplett abgelegt.

„Das Härteste ist, dass ich kaum etwas über sie weiß. Mein Vater redet nie über sie und es gibt so gut wie keine Fotos von ihr. Im Grunde kenne ich nur ihren Namen.“
 

Unbewusst hatte Videl damit begonnen Gohans Nacken mit ihren Daumen zu streicheln, während sie sich noch immer zu der ruhigen Musik bewegten.

„Immerhin hast du noch deinen Vater. Ihr scheint ein gutes Verhältnis zueinander zu haben.“

Sie konnte ein spöttisches Lachen nicht zurückhalten.

„Ja, wenn die Kameras auf ihn gerichtet sind ist er der Beste Vater der Welt. Aber hinter den Kameras haben wir kaum noch etwas miteinander zu tun. Seit seinem Sieg über Cell bin ich ihm relativ egal geworden.“

„Das tut mir wirklich leid.“

Erneut zuckte Videl nur mit den Schultern.

„Man arrangiert sich damit.“

Die nächsten Minuten blickten sich die Beiden nur schweigend in die Augen und tanzten.
 

„Gohan. Das Heute und Gestern in der Schule…“, begann Videl dann.

„Das tut mir auch leid“, unterbrach Gohan sie und sah sie entschuldigend an.

„Ich war einfach nicht bei mir. Zu viele Sachen auf einmal im Kopf.“

„Mein Gesprächsangebot steht noch immer.“

Gohan lächelte sie sanft an und auf einmal wurde Videl ganz warm ums Herz.

„Ich weiß, aber darüber kann ich nicht mit dir sprechen.“

Enttäuschung breitete sich in ihr aus und das angenehm warme Gefühl verschwand.

„Warum nicht? Ich… würde wirklich gerne mit dir befreundet sein. Du kannst mir vertrauen.“

Fast schon zärtlich strich Gohan ihr eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht.
 

„Das möchte ich auch und ich vertraue dir. Aber über dieses Thema kann ich nicht mit dir sprechen.“

„Wieso denn nicht? Vielleicht kann ich dir helfen“, flüsterte sie.

Gohan schüttelte nur den Kopf.

„Diese Sache muss ich selber auf die Kette bekommen.“

Videl traten Tränen in die Augen und um zu verhindern, dass Gohan sie sah vergrub sie ihr Gesicht in seiner Schulter. Sie spürte wie sein Griff um ihre Hüfte fester wurde und er sie näher an sich zog.

Toll. Er hat Probleme und nun muss er dich auch noch trösten.
 

„VIDEL! Wir fahren nach Hause!“

Die Jazzband verstummte und alle Augen richteten sich auf Mister Satan. Videl löste sich von Gohan und sah ihn entschuldigend an.

„Das ist mein Stichwort“, sagte sie.

„Alles in Ordnung zwischen uns?“, fragte Gohan während er ihr eine Träne aus den Augenwinkel wischte.

„Ja, danke. Wir sehen uns dann Montag in der Schule.“

„Ja. Bis Montag.“

Sie schenkte ihm ein letztes Lächeln, nahm ihre Handtasche von einem Kellner entgegen und lief dann ihrem Vater hinterher. Was ihn zu diesem plötzlichen Aufbruch getrieben hatte wusste sie nicht, vermutete aber, dass er von irgendeiner Frau abgewiesen worden war.
 

Und tatsächlich: Kaum saßen sie in der Limousine begann er sich über die Abweisung seiner Angebeteten des Abends zu beklagen. Warum er dieses laut tat, wusste Videl nicht. Eine Antwort würde er sowieso nicht von ihr erwarten.

Videl nahm ihr Handy aus der Tasche, drückte die neuen Nachrichten von Sharpner weg und tippte eine Nachricht an Eraser.

Hab Gohan auf der Gala getroffen. Erzähl dir morgen mehr.

Nur Sekunden später bekam sie eine Antwort:

Ich komme Morgen vorbei.

Videl steckte ihr Handy wieder weg und schaute aus dem Fenster. Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht als sie an den Tanz mit Gohan zurückdachte.

Das war wirklich schön.
 

„Hey! Steh auf du Dramaqueen. Es ist schon ein Uhr mittags.“

Ein wenig überrascht drehte Videl sich auf die andere Seite und blickte Eraser aus großen Augen an.

„Was?“

„Es ist schon ein Uhr. Kuroh rauft sich schon die Haare, weil du immer noch im Bett bist und noch nichts gegessen hast.“

Noch immer verwirrt blickte Videl auf ihren Nachtschrank, dort standen sowohl ihr Frühstück als auch ihr Mittagsessen. Ihr war gar nicht bewusst gewesen wie spät es bereits war und dass Kuroh ihr überhaupt etwas zu Essen gebracht hatte.
 

„Hast du gestern zu viel gesoffen?“

Videl setzte sich auf und lehnte sich an ihr Kopfteil.

„Nein. Ich weiß auch nicht. War wohl in Gedanken.“

„In Gedanken bei Gohan?“, fragte Eraser und setzte sich neben sie.

Woher…?

„Ihr seid nämlich auf dem Titelblatt der Tageszeitung.“

„Was?“, stieß Videl schockiert aus und entriss ihrer Freundin die Zeitung.

Tatsächlich.
 

Normalerweise waren Fotografen im Saal der Benefizgala verboten, wie es dieser darein geschafft hatte wusste Videl auch nicht. Aber in der Tat zierten Gohan und sie das Titelblatt.

Würde das Foto nicht die halbe Seite in Anspruch nehmen würde Videl es ja ganz schön finden. Der Fotograf hatte den Moment festgehalten in dem Gohan ihr liebevoll lächelnd eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen hatte.
 

In Windeseile überflog Videl den Artikel und war erleichtert festzustellen, dass es hauptsächlich um die Gala ging und nur im letzten Absatz gerätselt wurde wer der junge Mann an der Seite von Mister Satans Tochter war.

Es wunderte sie, dass ihr Vater nicht schon längst ihr Zimmer gestürmt und ihr die Zeitung um die Ohren gehauen hatte. Entweder er hatte das Bild noch nicht gesehen oder aber sie war ihm mittlerweile so egal geworden, dass ihn die Presse über sie nicht mehr störte.
 

„Heute um Acht hat mich ein völlig entsetzter Sharpner angerufen und mich gefragt warum Gohan auf der Gala war und er nicht.“

„Seine Eltern sind mit den Briefs befreundet“, antwortete Videl den Blick noch immer auf das Bild gerichtet.

Eraser zog ihr die Zeitung aus den Fingern und sah sie ernst an.

„Dann schieß mal los. Wie kam es zu der auf dem Foto verewigten Situation?“

Videl blickte aus ihrem Fenster und rekapitulierte den Abend für Eraser.
 

„Ihr habt euch also ausgesprochen?“, fragte diese nachdem Videl geendet hatte.

„Ja, es scheint so.“

Eraser betrachtete einige Momente lang das Bild.

„Ihr seht süß zusammen aus.“

Ein kleines Lächeln schlich sich auf Videls Lippen.

„Danke.“

„Ich hab ja schon letzte Woche vermutete, dass da was zwischen euch läuft“, sagte Eraser und bediente sich an Videls Frühstück.

„Da läuft aber nichts zwischen uns.“

„Bist du dir da wirklich sicher?“

War sie das?
 

Videl genoss es in Gohans Nähe zu sein, selbst wenn im Unterricht Eraser zwischen ihnen saß. Seine bloße Anwesenheit beruhigte sie. Da es ihr noch nicht einmal bei Eraser so ging war Videl schon irgendwo klar, dass ihre Gefühle für Gohan über bloße Freundschaft hinausgehen könnten. Aber sie hatte noch nie so etwas empfunden, wie sollte sie also definieren was genau das war?

Und dann war da ja auch noch die Sache mit dem Saiyaman. Was auch immer das nun war, es wühlte sie nur noch mehr auf.

Warum ist das Alles nur so kompliziert?

Aus tiefster Seele seufzend legte Videl sich wieder auf die Seite und zog sich die Decke über den Kopf.

„Hast du vor heute noch aufzustehen?“

„Nein!“

Am liebsten nie wieder.
 

Mit einem leisen Seufzer blickte Gohan noch einmal auf das Bild in der Zeitung. Er und Videl in liebevoller Vertrautheit; so hatte es seine Mutter beschrieben.

Bulma hatte ihnen die Zeitung heute Mittag mitgebracht als sie Goten nach Hause gebracht hatte. Da es Gestern doch recht spät geworden war, hatten sie seinen Bruder bei den Briefs übernachten lassen.
 

Gohan saß vor dem Haus am hölzernen Esstisch, sein Bruder jagte Käfer und seine Mutter brachte gerade das Abendessen raus.

„Das ist wirklich ein sehr schönes Foto von euch Beiden. Ich werde Bulma fragen, ob sie uns einen Abzug besorgen kann. Dann werde ich es im Haus aufhängen.“

Zweifelnd blickte Gohan seine Mutter an. Chichi stand hinter ihm und blickte über seine Schulter ebenfalls auf die Zeitung.

„Warum willst du es aufhängen?“, fragte er.
 

Gohan wusste bereits jetzt das Montag die Schule zum Spießrutenlauf werden würde. Videl hatte ziemlich viele Verehrer und das ausgerechnet er, der größte Streber der Schule, mit Videl in trauter Zweisamkeit abgelichtet worden war, würde vielen ziemlich sauer aufstoßen. Allen voran Sharpner.

„Na weil es ein schönes Bild ist. Sagte ich doch. Goten! Das Essen ist fertig!“
 

Gohan selbst hatte eigentlich keinen Hunger, zu sehr war er mit seinen Gedanken noch beim gestrigen Abend. Die mit Videl verbrachte Zeit war einfach wundervoll gewesen. Sie in seinen Armen zu halten und mit ihr zur Musik zu tanzen.

Im Nachhinein war er wirklich froh, dass Videl ihn auf die Tanzfläche gezwungen hatte. Gestern war er ihr noch nähergekommen als bei ihrem Sex.
 

Videl hatte sich für ihn ein Stück weit geöffnet. Hatte mit ihm über ihre tote Mutter und das Desinteresse ihres Vaters gesprochen. Gohan war sich sicher, dass sie diese beiden Themen mehr mitnahmen als sie ihm gegenüber zugeben wollte, aber das war schon okay.

Sie war eine stolze junge Frau, die einen nicht so schnell an sich ranließ und er akzeptierte das. Es hatte ihm beinahe das Herz gebrochen als ihr wegen ihm die Tränen gekommen waren. Am liebsten hätte er auf der Stelle herausgeschrien was ihn so beschäftigte.

Dass er der Große Saiyaman war, dass sie mit Ihm geschlafen hatte, dass er sie liebte. Aber er konnte es nicht.
 

Er hatte zu viel Angst vor ihrer Reaktion. Sie waren sich Gestern so nahegekommen, dass Gohan hoffte, dass der Sex eine einmalige Sache bleiben würde und dass er und Videl so zusammenfinden würden.

Aber es würde als Geheimnis immer zwischen euch stehen. Könntest du das?
 

Nein, das konnte Gohan nicht.

Sollte sein Wunsch wahr werden und mit ihm und Videl würde es klappen und sollten sie irgendwann heiraten…

Gohan war sich sicher, irgendwann würde Videl herausfinden, dass er hinter dem Großen Saiyaman steckte; und je später sie davon erfuhr, desto größer würde ihre Wut sein.

Am liebsten würde Gohan seinen Kopf ein paar Mal auf den Tisch schlagen, aber nicht in Anwesenheit seiner Familie. Er hatte selber schuld. Als Videl anfing mit ihm rumzumachen hätte er abblocken sollen; es gar nicht so weit kommen lassen dürfen. Aber er hatte seinem Verlangen nachgegeben und nun hatte er den Salat.

Ich muss es ihr sagen. So schnell wie möglich.
 

Jetzt konnte er noch etwas zwischen ihnen retten. Videl würde stinksauer sein, aber sie würde sich bestimmt auch wieder beruhigen.

„Hey Gohan!“

Aus seinen Gedanken gerissen sah Gohan seinen kleinen Bruder an.

„Ja?“

„Kannst du Videl mal zum Spielen einladen? Sie war gestern echt nett und hübsch ist sie auch noch.“

Jetzt da Gohans Entscheidung gefallen war nickte er Goten lächelnd zu. Ja, er würde sie nach Hause einladen und dann würde er ihr alles erklären.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Der nächste Upload findet am 10.09.2018 statt :-) Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zeichenfeder
2018-08-27T16:44:57+00:00 27.08.2018 18:44
Die Fahrt zur alljährlichen Benefizgala der Familie Briefs verlief schweigend.
Das ist etwas was Akira Toriyama nie bedacht hat >< Bulma hat im Anime/Manga auch nur so entfernt von diesem Aufschneider gehört, dabei müsste sie ihn bei solchen Gelegenheit öfter getroffen haben ;) Gut mit gedacht^^

Über ihnen hatten die Feuerwehrkräfte noch immer mit dem Feuer gekämpft, während sie sich im Keller vergnügt hatten.
Hätten die das gewusst, hätte das Feuer wohl länger gebrannt ;)))))


Oder lag es an dem atemberaubenden und perfekten Sex?
Sowas kommt auch nur in der Unterhaltungsindustrie oder in Fanwork vor oder? Meiner persönlichen Erfahrung nach sind männliche Jungfrauen eher anstrengend oder eine Enttäuschung. Aber naja. Der Junge ist halt ein Genie ;)))) Eben smexy genug, um alles richtig zu machen XDDD

Dass, was Eraser sonst zu viel erzählte sparte sie sich bei Textnachrichten.
Das ist eine lobenswerte Eigenschaft. Natürlich könnte man das als Tippfaul bezeichnen, tu ich aber nicht. Sonst würde sie Videl vermutlich 8 Minuten lange Sprachnachrichten schicken. (Erlebnis frei erfunden...)


schwarzen Anzughose, einem bordeauxrotem Hemd und einer ebenfalls schwarzen Weste
Danke für die Klamotten! Die "schicken" Sachen in die ihn Chichi immer steckt, kann man als Beleidigung fürs Auge werten.
Generell ist Toriyama nicht der beste zum Thema Kleidung... Die Anzüge die Gohan immer trägt sehen echt kacke aus XD Das werde ich im nächsten Kapitel auch einfließen lassen XDD
Mit rotem Hemd und Weste stelle ich ihn mir echt sexy vor ;)
Außerdem passen die beiden hier schon farblich zueinander XDDD voll süß!!!

Nur dieses Mal hatte sie darauf bestanden auf die Gala zu gehen.
ganz klar! Chichi ist auf Männer Suche ;) Die ist immerhin seit über 7 Jahren Witwe XD

„Sie ist hübsch und sie hat Manieren. Eine echte Traumfrau, mein Sohn.“
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Ich hab schon bei dem Witz mit den toten Disco Kugeln gelacht, aber das killt mich irgendwie XDD
Wie Chichi ihren erstgeborenen immer verhökern will, sobald sie etwas akzeptables findet! Wie praktisch für Gohan, dass das im Anime und in den FFs immer Videl ist und keine Zicke, die Chichi durch ihren Vater kennt XDDDD
Obwohl es hier ja Bulma ist die ihn verkuppeln will *hab gerade weiter lesen...* naja... er hat zumindest Glück ;)

„Weißt du, meine Mutter ist auch tot.“
Man müsste meinen die Frau weiß wie man flirtet XDDDDDDD

„Ihr seid nämlich auf dem Titelblatt der Tageszeitung.“
What????
Man müsste meinen, da die Kriminalitätsrate so hoch ist, dass die Polizei eine Teenagerin zu rate ziehen muss, hätten die Zeitungen genug zu berichten...
Da wird sich Gohan aber freuen XD *sagte sie in sarkastischem Ton*


Und Chichi will das Bild auch gleich aufhängen XD die Frau mal wieder XDD
Ich finde es beachtlich, dass Gohan die reife hat ihr die Wahrheit sagen zu wollen.
Irgendwas sagt mir, dass das nicht so glatt geht wie geplant ;) muhahahaha

Ich freue mich schon sehr auf September und das nächste Kapitel ;)))
du schreibst das sehr schön und ich fieber schon jetzt voll mit den beiden mit^^
Bin mal gespannt wann Videl ihren Gefühlen auf den Grund geht ;)

LG

Zeichenfeder
Antwort von:  einfach_Antonia
27.08.2018 19:30
Das kam mir auch immer spanisch vor. Mister Satan und die Briefs sind beides große Nummern. Die MÜSSEN einfach voneinander gehört haben bzw. sich regelmäßig auf solchen Veranstaltungen sehen.

Jaaa, ich übertreibe hier ein wenig mit Gohans sexuellen Fähigkeiten xD Aber man darf träumen xDD

Frei erfunden? Ich leihe dir eine meiner Bekannten >.> Da gibt es solche Sprachnachrichten regelmäßig.

Ja ne *-* Ist er ein schmucker und fescher junger Mann *-*

Chichi auf Männersuche? O.O Klappt die Bürgersteige ein, das wird anstregend xD

Es könnte ihn schlimmer treffen, dass stimmt. Gut, dass es Videl gibt und Gohan sich in dieser FF nicht allzu sehr von seiner Mutter beeinflussen lässt.

Ich glaube Videl hat sich für den Satz am liebsten selbst eine rein gehauen xDD

Es freut mich, dass du mitfieberst und dich schon auf das nächste Kapitel freust.
Ich freu mich auch schon sehr auf dein nächstes Kapitel ;)


Zurück