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Zwischen Molotowcocktails und Shakespeare

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Kapitel 21.

Ein stetiges Piepen und ein immer wiederkehrendes Flüstern zieht mich aus einer angenehmen Schwärze, von der ich nicht verstehe, wo sie herkommt. Denn ich war doch nur mit Martha Joggen? Bin ich vielleicht umgekippt, weil ich mich überanstrengt habe? Der Versuch, meine Augen zu öffnen, scheitert, weil meine Augenlider viel zu schwer sind und ich zu schwach bin, sie zu heben. Doch nach und nach beginne ich wieder, Herrin über meinen Körper zu werden, und spüre ihn auch wieder. Spüre die Schmerzen. Spüre, dass meine Hände auf beiden Seiten in einer fremden Hand und meine Beine unter einer viel zu dicken Decke liegen. Sorgen macht mir mein Bauch, wo der Schmerz am heftigsten ist.
 

Als hätte jemand nah an meinem Ohr mit einer Nadel einen Luftballon zerstochen, platzen die Erinnerungen zurück in meinen Kopf. Ich drücke die Hände, die in meinen liegen, und reiße meine Augen weit auf. Wo ist Paul, sind Juli und Martha okay? Was ist passiert? Habe ich es geschafft, Juli zu schützen? Diese und noch abertausend weitere Fragen durchfluten meinen Kopf. Mein verschwommener Blick fällt auf eine weiße Decke mit Neonröhren. Die erkenne ich, als meine Sehkraft besser wird und ich mich an das Licht gewöhnt habe. Panik steigt in mir auf, weil ich meinen Kopf, der mit irgendetwas fixiert ist, nicht bewegen kann, und als ich versuche zu schlucken, fühle ich, dass da etwas in meinem Mund und in der Nase steckt. Das Piepen wird schneller, neben mir erklingen Stimmen und jemand spricht davon, schnell einen Arzt zu holen. Bevor ich mich auch nur dagegen wehren kann, wird mir schwarz vor Augen und ich gleite zurück in die Schwärze, aus der ich kam.
 

Das nächste Mal, als ich meine Augen aufschlage, bin ich darauf vorbereitet, dass da etwas in Mund und Nase steckt, doch da ist nichts mehr. Stattdessen ist da ein Schlauch, der um meine Nase herumliegt und mich stetig mit frischem Sauerstoff versorgt. Das Piepen von zuvor erklingt beruhigend gleichmäßig, was mich erleichtert ausatmen lässt. Dieses Mal liegt der Raum beinahe in Dunkelheit. Die Neonröhren sind aus und nur ein kleines Nachtlicht erhellt das Zimmer. In weiter Ferne kann ich Schritte und ein geschäftiges Treiben ausmachen. Meine linke Hand wird von einer Anderen fest umschlossen gehalten und ich spüre warmen Atem, der mich an meinem Unterarm kitzelt. Dieses Mal kann ich meinen Kopf bewegen und ich bin so erleichtert darüber, dass ich ihn direkt einmal von rechts nach links drehe, wo ich einen Schemen sehe, der mit dem Kopf auf meiner Matratze liegt, leise schnarcht und ansonsten auf einem Stuhl sitzt. Mir schießt durch den Kopf, dass das ziemlich unbequem sein muss, als ich spüre, dass sich meine Kehle kratzig anfühlt und meine Lippen trocken und spröde sind. Wie lange ich wohl schon in diesem Krankenhaus liege? Mich vernehmlich räuspernd taste ich nach der Klingel, die da sein muss, wenn ich mich wirklich in einem Krankenhaus befinde, und tatsächlich, als ich gerade aufgeben will, weil es anstrengend ist den Arm zu bewegen, umfassen meine Finger die Klingel. Ich verstehe nicht, warum es so anstrengend ist, meinen Arm zu bewegen, sieht er doch völlig gesund aus. Aber vielleicht versteift der Körper, wenn er eine Weile in derselben Position herumliegt. Ich drücke den Knopf und lasse die Klingel danach einfach aus meiner Hand gleiten, weil ich nicht die Kraft habe, sie weiter festzuhalten. Die schlafende Person regt sich, legt den Kopf etwas weiter auf die Matratze und rutscht mit dem Stuhl näher ans Bett. Mehr nicht. Eine gefühlte, halbe Ewigkeit später steht die Nachtschwester schließlich in meinem Zimmer und kommt zu mir ans Bett.

»Alles okay?«, fragt sie mich, als sie sieht, dass ich wach bin und sie ansehe.

»Ich«, rasple ich wie ein Reibeisen und es ist schwer weiterzusprechen, weil mein Hals so trocken ist. »Kann ich Wasser haben?«

»Aber natürlich, Liebes. Einen Moment«, lächelt die Krankenschwester, drückt meinen Arm sanft, als sie die Klingel wieder neben meine Hand legt und eilt aus dem Zimmer. Ein paar Minuten später ist sie mit einer Karaffe und einem Glas Wasser zurück. Die Karaffe stellt sie auf den Nachttisch, knipst eine kleine Lampe an und hält mir dann das Glas an die Lippen.

»Nicht so schnell«, flüstert sie mir zu, als ich gierig versuche, die Flüssigkeit in meinen Mund zu bekommen. »Langsam. Einen Schluck nach dem Anderen, du hast eine lange Zeit nichts getrunken.« Weil ich nicht auf ihre Worte gehört habe, verschlucke ich mich nach dem dritten Schluck und verfalle in einen krampfartigen Hustenanfall, der meinen ganzen Körper schmerzen lässt. Ich spüre, wie der Kopf neben mir hochschreckt und ich erkenne meine Schwester, die mich nun panisch ansieht. Die Krankenschwester hilft mir, mich ein bisschen aufzurichten, und reibt mir beruhigend dort den Rücken, wo sie ran kommt. Nach einer gefühlten Ewigkeit fange ich mich wieder und schaffe sogar ein Grinsen in Laris Richtung.

»Hey Süße«, röchel ich und sehe danach bittend zu der Krankenschwester.

»Noch mehr? Kannst du versuchen, das Glas selber zu halten?« Ich nicke und sie drückt mir das Glas in die Hand. Es ist anstrengend, den Arm zu beugen und das Glas festzuhalten, aber mit genügend Konzentration geht es.

»Nach einem mehrtägigen künstlichen Koma ist es völlig normal, dass sich ihre (Ihre) Muskeln erst wieder an ihre Aufgaben erinnern müssen. Keine Sorge, in ein paar Tagen ist so etwas wieder ganz alltäglich für Sie.«

Künstliches Koma? Fragend schaue ich Lari an, als die Krankenschwester nach einem Routinecheck das Zimmer verlässt. Ich liege in einem Einzelzimmer, stelle ich fest, und lehne mich unter Schmerzen ins Kissen zurück. Die Krankenschwester hat mir das Kopfteil so verstellt, dass ich eine Weile im Bett sitzen kann.

»Romy«, weint Lari und drückt meine Hand. »Ich bin so froh. Die Anderen werden sich freuen zu hören, dass du endlich aufgewacht bist.«

»Wie lange?«, kann ich meine Stimmbänder überreden, hervorzubringen.

»Eine Woche«, schnieft Lari. »Man hat dich in ein künstliches Koma versetzt und die Narkose nach und nach reduziert, aber auch als nichts mehr geflossen ist, wolltest du einfach nicht aufwachen.« Überrascht starre ich Lari an. Eine Woche Bevor ich meinen Stimmbändern eine weitere Frage abringen kann, klopft es am Türrahmen. Dort steht ein Mann in Polizeiuniform und sieht Lari an.

»Ist sie vernehmbar?«

»Nein«, faucht Lari und sieht ihn bitterböse an. »Sie ist eben erst aufgewacht. Setzen Sie sich wieder auf den Stuhl vor dem Zimmer und tun weiter so, als wäre meine Schwester eine Schwerverbrecherin.«

»Bleiben Sie ruhig, Lady«, wehrt der Mann ab und hebt beschwichtigend seine Hände und geht rückwärts aus dem Raum. »Ich gebe nach dem Frühstück meinem Vorgesetzten Bescheid«, sagt er noch, dann drückt er die Zimmertür ins Schloss und ich höre, wie Lari wütend schnaubt. Ich drücke ihre Hand beruhigend und sehe sie hoffentlich fragend an. Ich glaube nicht, dass meine Stimmbänder noch ein Wort herausbekommen. Lari seufzt leise.

»Der sitzt da draußen, damit du nicht flüchtest«, knurrt Lari. »Du bist eine wichtige Zeugin für die Eierköpfe und unter Arrest wegen versuchtem Mord, Totschlag und schwerer Körperverletzung.«

»Was?«, stoße ich überrascht aus und huste leicht. Ich bedeute Lari, mir Wasser nachzuschenken.

»Paul und seine beiden Kumpanen haben dich angezeigt und waren geständig, was andere Dinge angeht.« Ich trinke langsamer und nicke Lari auffordernd zu, dass sie weiter sprechen soll.

»Niemand glaubt, dass du wirklich versucht hast, die Typen zu ermorden, aber die Leute vom Gericht müssen eben alles vernünftig prüfen. Weil eben Waffen im Spiel waren und du mindestens vier Schüsse aus zwei verschiedenen Waffen abgefeuert hast. Der Totschlag und die schwere Körperverletzung macht uns zu schaffen.« Lari erzählt mir, dass es den Anderen gut geht und Paul mit seinen Kumpanen, nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurden, direkt in die U-Haft gewandert sind. Mir ist völlig egal, was man mir vorwirft oder was mit Paul ist, am wichtigsten ist es für mich, dass Lari mir bestätigt hat, dass es Juli und allen Anderen, die irgendwie involviert waren, gut geht.

 

Nach so viel Input muss ich wieder eingeschlafen sein. Denn das nächste Mal, als ich erwache, ist Lari nicht mehr bei mir und im Zimmer ist es hell, weil die Sonne durch die Fenster scheint. Bevor ich dazu komme, meine Augen, noch einmal zu schließen, kommt ein Mann mit einem Tablett herein.

»Frühstück. Schonkost und eine Tasse Tee. Guten Appetit«, lächelt er mich an, stellt mir das Tablett auf den ausfahrbaren Tisch des Nachtschranks und schiebt den Nachtschrank so, dass ich mein Essen locker erreichen kann. Bevor ich etwas sagen kann, ist er auch schon wieder verschwunden. Schonkost also. Seufzend hole ich mir die Teetasse und nippe vorsichtig daran. Lari hat mir erzählt, dass die Kugel meinen Magen gestreift und den Rücken durchbohrt hat und die Ärzte lange Zeit nicht wussten, ob ich durchkomme. Jetzt habe ich einen durchbohrten Magen und muss Schonkost essen. Es könnte schlimmer sein, denke ich, und schiebe den Tisch appetitlos von mir. Die Tasse Tee behalte ich. Wärme tut meinen Stimmbändern gut. Nach einer halben Ewigkeit klopft es an der Zimmertür und eine Schar Weißkittel kommt in mein Zimmer.

»Guten Morgen Frau Schneider«, begrüßt mich ein Arzt. Er erklärt seinen Untergebenen, was ich habe, und sieht mich dann ernst an, als er auf das unberührte Essen blickt. »Sie müssen essen, sonst werden Sie kaum wieder Fast Food essen können«, zwinkert er mir zu und erklärt mir noch ein paar medizinische Sachen, dich ich zwar höre, aber nicht wirklich verarbeite. »Fühlen Sie sich in der Lage, eine Aussage zu machen?«, fragt der Arzt mich, als er den Polizisten im Türrahmen stehen sieht. Ich nicke und die Weißkittel lassen mich mit dem Mann allein. Nach einer knappen Aussage schließe ich erschöpft meine Augen und drifte in die angenehme Schwärze zurück. Aus der ich gerissen werde, als man mir das Mittagessen bringt. Auch wieder Schonkost. Seufzend versuche ich mich an einigen Bissen, höre aber sofort auf, als die Schmerzen wieder präsenter werden. Irgendwann am Nachmittag bekomme ich Tee gebracht und meine Eltern kommen mich mit Lari besuchen. Ich spreche nicht, höre mir an, wie froh meine Eltern sind, dass ich wieder unter den Lebenden weile, und schicke sie nach einer halben Stunde stumm fort, weil ich ihnen meine schlechte Laune nicht antun will. Denn die, die ich wirklich sehen will, lässt sich nicht blicken, was meine Brust schmerzen lässt und mir einige Tränen entlockt, die ich wütend wegwische, als ich beim Abendessen sehe, dass man noch immer vor meinem Zimmer Wache schiebt. Vermutlich saß Juli in der Schule fest und konnte nicht einfach so her kommen, versuchte ich mich zu beruhigen, als die Sorge in meiner Brust von einer kleinen Limette zu einer großen Apfelsine anschwillt. Welcher Wochentag ist eigentlich, beginnt der rationale Teil in mir zu fragen, als ich eine Scheibe Brot esse und eine weitere Tasse Tee vernichte.
 

Fünf Tage später, es ist Freitag, bin ich bereit, meine Bettpfanne zu schnappen und dem Polizisten vor meiner Tür damit eine überzuziehen, weil er einfach nicht verschwindet. Werde ich noch immer wegen Mordverdachts beobachtet? Lari war noch drei Mal da. Einmal mit Nina, die Laris Hand die ganze Zeit hielt. Zwar freue ich mich für die Beiden, dass sie es endlich geschafft haben, aber das Monster in meiner Brust wütet nun nur noch mehr, weil es neidisch ist. Ich zappe gerade uninteressiert durch das Nachmittagsfernsehprogramm, als es kurz an meiner Tür klopft und Juli im nächsten Augenblick auf mich zugestürzt kommt. Ich atme ihren Geruch ein und spüre, wie eine Anspannung von mir abfällt, von der ich gar nicht wusste, dass sie so schlimm war.

»Da bist du ja endlich«, flüstere ich und klinge noch immer wie ein Reibeisen, weil ich meine Stimme nur selten benutze dieser Tage.

»Ich wollte schon zu dir, als Lari mich Montag früh angerufen hat, aber die Schule hat mich nicht freigestellt.« Etwas besänftigt streiche ich ihr federleicht durch die Haare.

»Jetzt bist du ja da, komm setz dich neben mich«, fordere ich sie auf und rutsche mühsam zur Seite. Wie lange würde mich diese Schusswunde noch quälen? Der Arzt meinte heute bei der Visite, dass mein Magen erst vernünftig ausheilen muss, bevor es nicht mehr schmerzt. Juli zieht sich ihre Jacke aus und setzt sich dann neben mich und ergreift meine Hand. Wir reden über die Schule, das Schauspiel, welches einen Ersatz-Romeo hat, über Martha, die mich auch besuchen wollen würde, wenn sie nicht am anderen Ende des Bundeslands zu Hause wäre. Erst nach zwei Stunden spricht Juli Paul und seine Kameraden an.

»Ich habe für dich ausgesagt, wir glauben alle, dass sie dich für nichts dran kriegen können. Danke übrigens, dass du dich so ritterlich vor mich geworfen hast«, flüstert sie und küsst mich auf die Wange.

»Jederzeit wieder«, hauche ich und drücke ihre Hand fester. Juli geht erst, als die Nachtschwester sie hinauswirft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Schnullerkai
2018-10-21T14:07:29+00:00 21.10.2018 16:07
Gut rübergebracht, dieses erst langsam wieder in einen richtigen Wachzustand finden. Und ich find's tatsächlich gut, dass Romy offenbar nicht einfach davonkommt. Sie hat ja nun trotz ihrers sympathischen Wandelns mächtig Mist gebaut.

Hast du dieses Kapitel hastig fertig gemacht? Ich hab wieder mehr sprachliche Patzer gefunden, vllt noch mal drüber lesen.
Und ein Punkt zu "Frau meiner Sinne"; prinzipiell isses charmant, das Geschlecht anzupassen, allerdings ist das Gegenstück zu Herr nun mal Herrin und nicht Frau. Der Begriff Frau deutet genauso wenig eine Machtposition an wie das eigentliche Gegenstück Mann.

So, mal den.. Sprach-Nazi klingt in 'nem Kommentar zu gerade dieser Geschichte so falsch, aber du weißt, was ich meine... abgeschaltet. Schönes Kapitel, bin hungrig auf mehr. ^^

Grußviech,
Schnullerkai
Antwort von:  Schnullerkai
21.10.2018 16:08
Wandels. Selber meckern, aber Tippfehler drinlassen. Yeah.
Antwort von:  Curupira
21.10.2018 16:12
;D Hm, eher nicht noch einmal drübergelesen, nachdem ich es angepasst habe. Ich bin selber ziemlich kritisch xD Ist also echt okay, kannst ruhig mehr meckern, wenn du Sachen zum Meckern hast. Magst du mir mal via ENS bissl helfen, was so meine Patzer in diesem Kapitel sind? Wäre toll! Danke für deinen Kommentar!
Von:  z1ck3
2018-10-20T21:39:43+00:00 20.10.2018 23:39
So einmal durchgesuchtet. Holy moly... Ich mag die Geschichte! Sie eröffnet mir so viele neue Perspektiven! Außerdem sind Juli und Romy Zucker. Das letzte Kapitel war mir ein bisschen zu abgespaced aber das ist halt nur mein Geschmack. Danke für die tolle Story! Ich hoffe das ist jetzt nicht abrupt das Ende??
Antwort von:  Curupira
20.10.2018 23:41
was ist denn daran abgespaced? *neugierig*
Nein, es kommen weitere Kapitel, schließlich wird sich auch Romy noch verantworten müssen... :)
Antwort von:  z1ck3
21.10.2018 06:51
Haha naja dass es so ein bisschen Matric mäßig ist, oder halt wie in einem Action Streifen. Plötzlich haben "alle" Waffen und sie schafft es ohne tägliche Übung drei Menschen anzuschießen. Das kommt mir so abgespaced vor. Aber wie gesagt, dass ist nur mein Geschmack. Ist trotzdem alles super geschrieben😊
Antwort von:  z1ck3
21.10.2018 06:51
Matrix meine ich. Mein Autocorrect weiß es mal wieder besser
Antwort von:  Curupira
21.10.2018 10:37
Wir wissen nicht viel von Romy, aber schon, daas sie die Funktion einer Waffe gezeigt bekam. (Combat 18 Anhänger machten oder machen doch regelmäßig Schießtraining in Tschechien.) und aus der Nähe könntest auch du teffen. :) + Alle haben bestimmt keine Waffen. xD Das waren nur zwei Leute, die Waffen hatten. Und wenn du logisch darüber nachdenkst passt das zu Paul und den Kerlen. Ich meinte selbt die NSU hatte Waffen.. Aber natürlich ist es dein Geschmack, will ich dir gar nicht absprechen - allerdings hat es schon irgendwie darauf hingearbeitet. ;)
Antwort von:  z1ck3
21.10.2018 18:49
Ja, da bin ich vielleicht auch einfach zu naiv. Das man einfach so eine Waffe kriegen kann, geht mir gar nicht in den Kopf... Klar. Hast du recht es passt zu denen.
Antwort von:  Curupira
21.10.2018 18:58
Ist ja im Grunde nichts schlimmes. Aber ja das ist einfacher als man denken mag. Gruslig, wenn du mich fragst.
Antwort von:  z1ck3
22.10.2018 22:25
Super gruselig :(


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