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Sandkastenliebe

[Zorro x Nami]
von

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Die Highlands.


 

Kapitel 4. Die Highlands.

 

„Weißt du noch, als wir uns im alten Baumhaus versteckt haben und du immer etwas spielen wolltest? Wie hieß das Spiel nochmal?“

Als Nami diesen Satz aus Zorros Mund hörte, wandte sie ihren Blick starr aus dem Autofenster und hoffte inständig, dass er nicht sehen konnte, wie rot ihre Wangen gerade wurden. Mal abgesehen davon, dass sie schon die gesamte Autofahrt über immer wieder ein rotes Gesicht bekam. Nicht, weil Zorro ihr anzügliche Sprüche und Anekdoten aus ihrer Vergangenheit entgegen warf oder ihr zuzwinkerte. Nein, bei Zorro reichte es einfach nur, wenn er komplett er selbst war, um Nami aus den Latschen zu kippen. Sobald er ihren Namen sagte oder herzhaft lachte lief ihr Herz einen Marathon. Ihr Gesicht erhitzte bei jedem Grinsen. Nami biss sich unwillkürlich auf die Unterlippe. Bonney würde sich in Grund und Boden schämen, wenn sie Nami jetzt so sehen könnte. Die lehrreichen Stunden in der Uni waren wohl alle umsonst gewesen, denn Nami benahm sich wie ein nervöser Teenager und nicht wie eine erwachsene Frau, die bereits einige Erfahrungen mit Männern hatte. Von ihrer taffen Art, mit der sie sonst Männern gegenüber trat, war nur noch ein Häufchen Elend übrig geblieben. 

„Nami?“, fragte Zorro besorgt. „Geht es dir gut?“ 

Scheiße, dachte Nami, er hat meinen Namen gesagt

Gerade hatte sich ihr Herzschlag wieder normalisiert und was machte er?! Sagte aus dem nichts heraus ihren Namen. Verdammt. Und dann klang er noch so besorgt. Nami war sich sicher. Lorenor Zorro würde ihren Tod bedeuten. 

„J-Ja“, stammelte sie. Räuspernd richtete sie sich auf, in der Hoffnung, ihre Stimme würde dann nicht mehr so kläglich klingen. „Alles bestens“, beteuerte sie. Ihre Stimme klang jedoch immer noch wie die einer krächzende Krähe.

Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, wie Zorro sie stirnrunzelnd anblickte, sich dann jedoch wieder auf die Straße konzentrierte. Nervös blickte sie auf ihr Smartphone und erschrak. Sie waren gerade mal eine Stunde unterwegs und sie war bereits jetzt an der Schwelle zum Tod. Wie, zum Teufel, sollte sie die nächsten zwei Stunden überstehen? Wenigstens war auf der Rückfahrt Shanks dabei und so, wie sie diesen kannte, würde er ununterbrochen reden. Meist sinnloses Zeug, aber sogar das nahm Nami liebend gern in Kauf. 

Wenigstens hatte er das dämliche Spiel vergessen und fragte sie nicht weiter danach. Denn Nami konnte sich nur allzu gut daran erinnern und dabei stieg ihre Wut auf Ace nur umso mehr. Damals hatte er ihr nämlich weiß gemacht, dass Zorro Doktorspiele liebte. Er hatte ihr auch gesagt, dass Zorro sich bestimmt in sie verlieben würde, wenn sie das mit ihm spielte. Natürlich hatte sie mit ihren unschuldigen acht Jahren noch nicht gewusst, was Doktorspiele waren, und hasste ihren Bruder heute noch dafür. Der Anblick von Zorros entsetzen Gesichtsausdruck und seinen roten Wangen hatte sich bis heute in ihre Augäpfel gebrannt. Als sie ein paar Jahre später herausfand, was Doktorspiele waren, hätte sie Ace am liebsten den Arsch aufgerissen. Der konnte sich heute noch darüber kaputt lachen. Nami hoffte inständig, dass das Thema nicht mehr zur Sprache kommen würde. 

Nach wenigen Minuten bedrückter Stille schreckte Nami plötzlich auf, als sie an einem ihr unbekannten Straßenschild vorbei fuhren. Sie war so in ihren Gedanken versunken, dass sie nicht auf den Weg geachtet hatte. Stirnrunzelnd sah sie sich die Gegend an. Der See zu ihrer rechten und die hügelige Landschaft waren ihr noch nie auf dem Weg zum Flughafen begegnet. 

„Sind wir noch auf dem richtigen Weg?“, fragte sie vorsichtig, während Zorro das Auto über die holprige Straße manövrierte. 

Schulterzuckend fuhr er weiter. „Klar.“

Nami sah auf ihr Handy, um Google Maps zu checken, doch musste betrübt feststellen, dass sie in dieser abgelegenen Gegend Schottlands kein Netz hatte. 

„Zorro...“, sagte sie und versuchte ihr pochendes Herz unter Kontrolle zu halten. Im Gegensatz zu vorhin schlug es jedoch nicht so heftig wegen des Mannes neben ihr, sondern weil sie definitiv nicht auf dem richtigen Weg zum Flughafen waren. „Hast du dich vielleicht verfahren?“

Erst jetzt wurde ihr wieder bewusst, wie oft sie Zorro früher nach Hause begleiten musste, da er sonst immer den falschen Weg nahm. Damals hatte sie sich nicht viel dabei gedacht, da es ihr immer die Möglichkeit gab, mehr Zeit mit ihm alleine zu verbringen. Dass Zorro es hasste, von ihr nach Hause gebracht zu werden, war ihr völlig egal gewesen. Konnte es denn wirklich sein, dass er im Erwachsenenalter immer noch kein Orientierungssinn entwickelt hatte?

Als Zorro nicht antwortete, sondern weiterhin stur den holprigen Weg entlang fuhr, boxte Nami ihm plötzlich in den Arm. „Du hast keine Ahnung, wo wir sind, oder?!“

Mit einem Mal verflüchtigte sich das Bauchkribbeln. Dieser Vollidiot. Als sie dann auch noch die ersten Regentropfen auf der Windschutzscheibe erkennen konnte, sank ihre Laune komplett in den Keller. „Halt an!“

Zorro trat so sehr auf die Bremse, dass Nami ein wenig nach vorne geschleudert wurde. Wütend löste sie ihren Sicherheitsgurt und stieg aus dem Wagen. Der Regen wurde minütlich stärker. Mit zusammengekniffenen Augen betrachtete Nami ihre Umgebung. Scheiße, sie wären jetzt noch auf dem richtigen Weg, wenn sie nicht so in ihren Gedanken vertieft gewesen wäre. Mittlerweile war Zorro ebenfalls aus dem Auto gestiegen und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. „Die müssen hier die Straßen umgebaut haben...“, murmelte er etwas verlegen. 

Nami rollte mit den Augen. Natürlich hatten sie das. Schon vor zwanzig Jahren war das seine Ausrede gewesen. Als würden über Nacht plötzlich viele kleine Bauarbeiter die ganze Stadt umgraben. Sie stemmte die Hände in ihre Hüften und blickte ihn wütend an. „Wir stecken mitten im Nirgendwo fest und das ist alles deine Schuld! Was, wenn wir hier draußen sterben?!“

Zorro runzelte die Stirn. „Wir sind hier nicht im Outback von Australien, sondern in Schottland. Hier stirbt man nicht so schnell.“

„Sag das mal Tante Dadan! Ihre beste Kindheitsfreundin wird noch heute vermisst, da sie damals ohne Begleitung und ohne einer Landkarte in den Highlands gewandert ist.“

Zorro schnaubte, sagte jedoch nichts. Vielleicht wusste er noch von früher, dass jegliche Diskussion mit Nami zwecklos war. Dieses Talent hatte sie schon in ihrer frühen Kindheit entwickelt. Deswegen war sie immer diejenige gewesen, die mit Garp gesprochen hatte, als Ace und Ruffy wieder irgendwelchen Mist verzapften. 

Tief durchatmend wies sie Zorro an, dass er auf den Beifahrersitz platz nehmen sollte. Sie hingegen ließ sich auf dem Fahrersitz fallen. Es nützte nichts, sie würden dem holprigen Weg wohl folgen müssen. Da sie erst eine Stunde unterwegs waren, mussten sie sich in der Nähe von zwei kleinen Dörfern befinden. Nami wusste die Namen zwar nicht mehr, konnte sich aber noch an die ungefähre Position auf der Landkarte von Garp erinnern. Zum Glück hatte er ihr schon im Kindergarten beigebracht, Karten zu lesen. Sie krallte ihre Finger in das Lenkrad, während sie das Auto weiter die Landstraße entlang manövrierte. Ihren Sitznachbarn ignorierte sie gekonnt, genauso wie die reuevollen Seitenblicke, die er ihr immer wieder zuwarf. Auch wenn es süß war, dass er plötzlich so peinlich berührt war.

Nach einer weiteren halben Stunde durch die schottischen Highlands, fuhren sie das erste Mal an einem Straßenschild vorbei. Der Regen hatte sich mittlerweile zu einem kleinen Sturm entwickelt und Nami befürchtete, dass die Scheibenwischer bald den Geist aufgeben würden. Deshalb grenzte das simple Straßenschild schon bald an ein Wunder. Sie mussten sich in der Nähe eines der Dörfer befinden. 

„Craigellachie“, las Zorro den Zungenbrecher vor, als er das grüne Schild durch den dichten Regen erblickt hatte. 

Freudig drückte Nami auf das Gas. Craigellachie war ein Dorf, nicht allzu weit entfernt von Inverness. Immerhin waren sie in die richtige Richtung gefahren, wenn auch mit größeren Umwegen. 

 

Als sie in dem kleinen Örtchen angekommen waren, parkte Nami den Wagen am Straßenrand. Wenn Schottland etwas Gutes hatte, dann, dass es überall einen Pub gab, egal wie abgelegen das Dorf war. Denn trinken konnten die Schotten immer schon gut. Etwas erleichtert lächelte sie Zorro zu und er grinste sie ebenso beruhigt an. „Wir haben die wilden, schottischen Highlands überlebt“, schmunzelte er und zwinkerte ihr zu. Nami rollte mit den Augen. Wenigstens einer konnte schon wieder Witze reisen. Sie kramte ihr Handy aus ihrer Tasche. Als sie bemerkte, dass sie immer noch kein Netz hatte, stöhnte sie gequält. Wie sollten sie denn jetzt den anderen Bescheid geben, dass sie immer noch nicht in Inverness waren? Shanks und Makino machten sich bestimmt schon Sorgen. 

Als könnte Zorro ihre Gedanken lesen, zeigte er auf den Pub. „Die haben bestimmt ein Telefon“, sagte er. „Und ein Bier könnte jetzt auch nicht schaden.“

„Wir haben keine Zeit um Alkohol zu trinken!“, keifte sie und stieg aus dem Wagen. Sofort wurde sie von dem starken Regen durchnässt. Quietschend zog sie sich die Jacke über den Nacken und lief in den Pub. Zorro folgte ihr auf Schritt und Tritt. Nicht, dass er sich nochmal verlaufen konnte. 

Drinnen wurden sie sogleich vom typischen Geruch eines alten Pubs begrüßt und von mehreren Einheimischen argwöhnisch begutachtet. Auch der Barkeeper schaute sie mit Argusaugen von oben bis unten an. Daraufhin betrachtete Nami sich selbst und Zorro. Die Kleidung von ihnen tropfte nach den wenigen Metern durch den Regen auf den Holzboden. Entschuldigend erwiderte sie den Blick vom Barkeeper, der vermutlich der Besitzer des Pubs war. Die leise Musik dröhnte plötzlich in ihren Ohren, da alle Gespräche verstummt waren.

Ohne auf die Männer zu achten, die auf den Barhockern saßen, ging sie schnurstracks auf den alten Mann hinter der Bar zu. Mit seinem grauen, langen Bart und der kleinen Brille, die tief auf seiner Nase saß, sah er ein wenig aus wie der Weihnachtsmann. Das hießt doch, er musste nett sein, oder?

„Entschuldigen Sie“, fing sie an. „Könnten wir ihr Telefon benutzen?“

Ohne zu antworten, trocknete er weiter seine Gläser. Immer noch sah er Nami mit diesen undurchdringlichen Blick an. Zorro gesellte sich ebenfalls zu ihnen und setzte sich auf einen der Barhocker. „Ich nehme ein Bier.“

Darauf nickte der Barkeeper. Ach, auf Zorro hörte er also?!

Nami räusperte sich und ihr Blick wurde streng. Sah er denn nicht, in welch misslicher Lage sie sich befanden? Und warum, zum Teufel, musste Zorro jetzt ein Bier trinken?! Wütend sah sie ihn an, als er freudig das Bier entgegennahm. Unschuldig erwiderte er ihren Blick. „Was?“

Musste er ernsthaft fragen?!

Seufzend blickte sie erneut zum Barkeeper, der wieder mit seiner ursprünglichen Arbeit begonnen hatte. „Sir, wir müssen dringend ein Telefon benutzen“, versuchte sie es erneut und hoffte, er würde die Dringlichkeit in ihrer Stimme bemerken. Wieder erwiderte er nichts, sondern starrte sie einfach nur an. Erst jetzt fiel Nami auf, dass sie die einzige Frau in dieser heruntergekommenen Spelunke war. Deshalb wurde sie hier also von allen so genau gemustert und Zorro komplett ignoriert. Bevor sie erneut um ein Telefon fragen konnte, deutete der Barkeeper mit einem Nicken zur rechten Seite der Bar. Nami folgte seinem Blick und was sie dort sah, ließ ihre Augen leuchten. Nur wenige Meter von ihr entfernt hing ein altes Telefon an der Wand. Mit schnellen Schritten lief sie darauf zu und klopfte die Nummer von Ace in die Tasten. 

Es dauerte erstaunlich lange, bis ihr Bruder ans Telefon ging. 

 

„Ja?“, fragte er ein wenig außer Atem. Nami runzelte die Stirn. Hatte er spontan entschlossen, joggen zu gehen, oder was war mit ihm los? 

„Ace, hier ist Nami.“

„Nami?!“, schrie er erschrocken ins Telefon und Nami hielt sich den Hörer ein wenig von ihrem Ohr weg. „W-warum rufst du mich an?!“

Sie wusste zwar noch nicht was, aber irgendwas stimmte da ganz gewaltig nicht. Da es aber im Moment Wichtigeres gab, fuhr sie fort: „Wir haben uns verfahren und wir haben kein Netz. Kannst du Shanks Bescheid geben?“

„J-Ja, klar. Ich rufe ihn gleich an.“ 

Erneut wunderte sich Nami darüber, warum Ace so stotterte. „Was ist bei euch los?“

„Nichts, Schwesterchen. Was soll schon sein?“, kicherte er nervös. Doch Nami roch den Braten sofort. Dieses Kichern war nur von Ace zu hören, wenn er ihr was verheimlichte. Ace und Ruffy waren bekannt dafür, dass sie nicht lügen konnten. 

Sobald sie wieder zurück war, musste sie alles aus ihm herausquetschen. Oder Bonney danach fragen. Irgendwie hatte Nami ein komisches Bauchgefühl, als sie an ihre beste Freundin dachte. Ace würde doch nicht ... Nami schüttelte ihren Kopf. Nein, Ace würde schon nicht mit Bonney schlafen. Sie waren ja gerade mal zwei Stunden weg. Da konnten die beiden doch nicht schon übereinander hergefallen sein, oder?

„Also, brauchst du sonst noch was?“, fragte Ace. 

„Ist Bonney bei dir?“

„Gott sei Dank hast du Zorro dabei, der wird sich gut um dich kümmern“, lenkte Ace direkt vom Thema ab.

Ace...“, erwiderte sie leise drohend. 

„Bis morgen Schwesterchen, hab dich lieb.“

Und mit diesen Worten legte ihr Bruder auf. Nami presste die Lippen aufeinander. Das konnte doch nicht wahr sein! Doch sie hatte momentan andere Sorgen, um die sie sich kümmern musste.

Erschöpft ging sie zurück zu Zorro, der gerade die Getränkekarte studierte. 

„Nick meinte, bei dem Regen sind die Straßen sicher schon überflutet“, begrüßte Zorro sie. Stirnrunzelnd nahm sie neben ihm Platz. „Wer ist Nick?“

Zorro zeigte auf den Barkeeper und Nami blickte zu diesem, der sie lediglich weiterhin neugierig musterte. Ach, der konnte also tatsächlich sprechen?

„Wir müssen wohl oder übel die Nacht hier verbringen“, sagte er und hielt einen Schlüssel hoch. „Es gibt aber nur noch ein freies Zimmer.“

Wie hypnotisiert starrte Nami auf den Schlüssel. Scheiße.

Mit Zorro auf kleinsten Raum eingesperrt? Das konnte nur in einer Katastrophe enden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß, was ihr jetzt denkt. Nach dieser Ewigkeit hat vermutlich eh schon jeder die Story vergessen xD
Trotzdem wollte ich jetzt weiterschreiben und die Story auch beenden ;)
Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich so lange von der Bildfläche verschwunden bin -.- Leider hatte ich die letzten Jahre nie wirklich Zeit überhaupt irgendwas zu schreiben. Ich hoffe, es gibt da draußen doch noch jemanden, der die Story weiterhin lesen will :)

Dieses Kapitel ist mehr oder weniger nur ein Übergangskapitel. :)

Vielen Dank fürs Lesen und bis bald
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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Hupfdohle
2024-01-02T13:41:20+00:00 02.01.2024 14:41
Endlich kam ich mal in Ruhe dazu, mir das neue Kapitel durchzulesen! Aber ich musste wie die anderen auch alles nochmal lesen, um im Bilde zu sein.
Ich liebe es, wie die taffe Nami einerseits ihre Fassung aufgrund Kleinigkeiten verliert und dann trotzdem wieder zurückgewinnt, während Zorro so klein mit Hut wirkt :>
Deine kursiven Betonungen sind auf den Punkt gebracht, während Namis Stimme mir beim Lesen das "Natürlich" in den Kopf schnaubt :D
Trotz deiner "Pause" bist du in einer super Schreibform und ich freue mich schon, die anderen neuen Geschichten zu lesen :*
Deine Hupfdohle
Antwort von: Sunwings
04.01.2024 20:35
Vielen Dank, allerliebste Hupfdohle ♡ Ich habe in letzter Zeit so viel geübt und geschrieben, und trotzdem fühlt es sich immer noch ein wenig "rostig" an 😅 Es freut mich so sehr, dass dir das neue Kapitel gefällt ♡
Von:  OnePieceFan
2023-12-04T14:31:14+00:00 04.12.2023 15:31
Same wie bei Pfirsichsaft, hab erstmal die anderen Kapitel nachlesen müssen um wieder vollkommen im Geschehen zu sein! Hab heute morgen freudestrahlend gesehen, dass du ein neues Kapitel on gestellt hast und meine Fortbildung verflucht, weil ich nicht sofort lesen konnte.

Absolut spannend und bin so gespannt wies weiter geht! Durchnässte Nami, durchnässter Zorro und nur ein Zimmer? Es kann nur toll werden!

Freu mich auf mehr
Antwort von:  OnePieceFan
04.12.2023 15:33
Smileys vergessen 🫣

💚🧡
Antwort von: Sunwings
04.12.2023 20:53
Danke, dass du dir trotz Fortbildung und Adventskalender die Zeit genommen hast das neue Kapitel und auch die alten zu lesen und zu kommentieren ♡ :)
Von:  Pfirsichsaft
2023-12-04T12:05:45+00:00 04.12.2023 13:05
Ich musste jetzt erstmal die alten Kapitel wieder nachlesen, aber das hat mir wenigstens die Mittagspause versüßt!

Lieb die Nami und Bonney Kombi sehr und bin unglaublich gespannt, wohin die Zimmersituation führt 🤓
Antwort von: Sunwings
04.12.2023 20:51
Nach so vielen Jahren musste ich selber die Kapitel und viele Notizen von mir durchlesen 😅
Danke fürs Lesen und Kommentieren ♡


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