Netter Schultag
Beim Lachen Stützte sich Naruto leicht an Garra, da wenn er lachte immer es sehr übertrieb und man Angst haben müsste das der Blonde erstickt. Aber da Sasuke das schon kannte, störte es ihn nur dass sie sich zu nah waren. Als die Beiden dann um eine Ecke gingen, lief Sasuke schnell auch um diese und stieß gegen Jemanden.
Dieser Jemand war niemand anderes als Sakura. Sasuke verfluchte sich innerlich dafür, dass er nicht besser aufgepasst hatte. Der Schwarzhaarige wollte schon Flüchten als sich die Pinke Pest schon umdrehte.
„Wer kann es wagen mich einfach anzurempe- Oh Sasuke mein liebster~“ Sie grinste Sasuke breit an. Auf Sasukes Rücken breitete sich eine Gänsehaut aus und er wollte so schnell wie möglich verschwinden.
Doch die Rosahaarige dachte nicht daran ihn gehen zu lassen. Weshalb sie seinen Arm nahm und diesen an ihrer Hühnerbrust drückte. „ach Sasu lass uns doch etwas reden~“ Er verzog sein Gesicht und wollte sich losreißen. Doch dann wurde er schon von ihr mit gerissen zu ihrer Gang gerissen.
Währenddessen gingen Gaara und Naruto weiter und unterhielten sich über einige spiele und die Spielehalle. „Ich muss dir unbedingt nach der Schule die Spielehalle zeigen Gaara. Dort gibt es ein großartiges neues Spiel, das muss du mal ausprobieren“
Gaara interessierte sich eigentlich nicht für Games, aber da der Blonde sich so reinsteigerte beließ er es dabei und nickte. Naruto strahlte und freute sich einen Kumpel zuhaben mit dem er Zocken konnte. Da vergaß er auch die Ausgangsperre welcher sein Vater verhangen hatte. „Gut dann gehen wir nach der Schule hin!“
Gaara blinzelte kurz und nickte dann: „Okay“ „Dann kann ich dir auch etwas die Stadt zeigen, du meintest ja du seist neu hier.“ „ja das bin ich… Danke“ der Rothaarige lächelte leicht, dieses erwiderte der Blonde sanft. Was Gaara ein leichten rotschimmer auf seinen Wangen zauberte.
Den Rest des Schultages verbrachten die beiden zusammen und dies gefiel zwei Personen ganz und gar nicht. Dies waren Hinata welche lieber sich mit Naruto unterhalten hätte und die Pausen verbracht.
Die andere war Sasuke, welcher sich mit großen mühen von Sakura und ihren Speichellecker zu kommen. Er wollte nicht, dass der Blonde zu nahem Kontakt zu dem anderen hatte. Ob es nun Eifersucht oder Sorge um Naruto, weil dieser einfach zu naiv war, wusste er nicht genau.
Als die schule dann vorbei war packte Naruto und Gaara ihre Sachen zusammen, um dann gemeinsam zu gehen. Aber bevor sie gingen, ging Naruto noch mal zu Sasuke und meinte zu ihm: „Ist es okay, wenn ich und Gaara heute zusammen Nachhause gehen?“
Sasuke blinzelte und brauchte etwas, um zu verstehen, was Naruto versuchte ihm mitzuteilen. Sie gingen seid dem sie klein waren immer Nachhause zusammengegangen. Sasuke konnte nicht verstehen, warum es an diesen Tag nicht auch so sein sollte. In ihm kochte die Wut hoch auf den Rothaarigen.
Der Schwarzhaarige konnte schlecht Naruto verbieten mit dem Rothaarigen zu gehen. Weswegen er mit knirschenden Zähnen meinte: „ist gut… Wir können doch zusammen gehen“ Naruto Blinzelte und meinte dann ganz verwundert: „Wirklich? Du würdest mit gehen? Ich dachte du magst keinen so großen Umwege“
Die Augenbraue vom Schwarzhaarigen zuckte leicht und er meinte dann zu Naruto: „Ach was das macht mir überhaupt nichts aus“ Und ob es ihm was ausmachte, aber er wollte Naruto nicht mit dem Rothaarigen alleine lassen.
Naruto begann breit zu grinsen und klopfte Sasukes Schulter: „Klasse wir wollen kurz durch die Stadt und dann zur Spielehalle etwas spielen!“ Bei den Gedanken das sie in der vollen Stadt gehen und auch noch in die Spielehalle gehen würde wurde Sasuke schon schlecht. Aber er musste dadurch und nickte zustimmend, ehe er auch sein Zeug in seiner Tasche Packte und diese aufbuggelte.
Die Tatsache, dass Sasuke nun mitkommen würde stimmte den Rothaarigen garnicht gut. Er hatte geplant alleine mit Naruto zu sein. Den für Garra war es wie ein kleines Date gewesen, auch wenn er es nur als solches gesehen hatte.
Für den Blonden war es einfach nur ein Nachmittag mit einem Freund und nun auch einer mit seinem Bruder/heimlichen Schwarm. Mit einem fetten grinsen auf seinen Lippen ging er vor und freute sich schon auf die Spielehalle. Er hatte das gemeckere von seinem Vater schon lange vergessen.
Ohne dass die Jungen es merkten, wurden sie von jemanden genau beobachtet. Dieser Jemand wartete nur auf seine Chance zu zuschlagen und grinste vor sich hin, als dieser sie verfolgte.
