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Black Jack

von

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Fieber


 

FIEBER

Du hast keine Finger,

sondern an jeder Hand fünf Geheimnisse…

[Elmar Kupke 1942-dato]
 

Es war heiß. Nicht warm, nicht kuschelig, sondern so heiß, dass es sich anfühlte, als würden selbst meine Knochen in Flammen stehen. Als ob ich von innen heraus verbrannte.

Langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen, was eine echte Herausforderung war, denn diese kleine Regung kostete mir enorm viel Kraft. So als ob man mir die Lieder mit Leim verklebt hätte. Was war nur los? Warum ging es mir so schlecht? Und warum war es so verdammt heiß?

Je mehr ich mein Bewusstsein wiedererlangte, desto mehr nahm ich auch meine Umgebung wahr. Dass ich nicht zu Hause in meinem Bett lag, war mir schon von Anfang an klar. Es fühlte sich einfach nicht vertraut an. Ich versuchte meine steifen Glieder zu bewegen. Langsam und bedächtig, da jede Bewegung anstrengend war und mir Schmerzen bereitete. Das klappte auch ganz gut, bis ich meine Arme bewegen wollte. Das klappte nicht. Um meinen Handgelenke befand sich ein harter Wiederstand, der sich trotz der Hitze im Raum angenehm kühl anfühlte. Soweit ich beurteilen konnte, wurden mir Handschellen angelegt und irgendwo festgebunden, so dass ich auf der Seite liegend meine Arme etwas krümmen musste, um eine angenehme Position zu finden. Den Umstand, dass mir Handschellen umgelegt wurden, fand ich gar nicht so witzig. Wann war das passiert? Bevor oder nach dem ich bewusstlos war? Viel Erinnerungen, wie ich hier in diese Situation gekommen und warum ich überhaupt bewusstlos war, hatte ich nicht. Ich konnte mich lediglich an einen heftigen Sturm mit Meter hohen Wellen erinnern. Aber was das mit dem hier alles zu tun hatte, blieb mir noch ein Rätsel.

Genervt zerrte ich an den Handschellen. Meine Ohren waren gespitzt um jedes Geräusch um mich herum einzufangen, um etwaige Gefahren sofort wahrzunehmen. Aber es war alles still. Bis auf ein sanftes Platschen von Wasser auf Holz und der Wind, der durch das offene Fenster hereinzog, konnte ich keinen Laut ausmachen. Meine Aufmerksamkeit legte sich auf die sanften Geräusche. Sie hatten deutlich an Härte verloren, Stunden nach dem tosenden Orkan. Das stetige Platschen glich einem hypnotisierenden Rhythmus, der mich beinahe wieder in den Schlaf wog. Es wäre wirklich beruhigend gewesen, wenn nicht dieses nervige Schnarchen neben mir wäre. Das war ja wieder typisch. In letzter Zeit kam ich kaum dazu, Ruhe zu finden und jetzt, wo ich wenigstens einen kleinen Moment für mich hatte, störte da jemand die angenehme Stille…

warte mal… Schnarchen?! NEBEN MIR??

Schlagartig wurde ich von meinen Gedanken aus meinen ungesunden Dämmerschlaf gerissen. Da war jemand neben mir! Ich wollte mich ruckartig aufsetzen um hinter mich zu sehen, doch ich hatte die Handschellen vergessen, die mich sofort wieder in meine ursprüngliche Position rissen.

„Umpf“ machte ich, als ich unsanft zurück in die Kissen fiel. Mit pochendem Herzen und weit aufgerissen Augen versuchte ich meinen hektischen Herzschlag zu beruhigen. Ich konnte ihn beinahe hören. Das war so was von gar nicht gut. Panisch versuchte ich die Lage zu sondieren. Ich lag in einem fremden Bett, neben einer fremden, dem Schnarchen nach zu urteilen, männlichen Person. Und zu allem Unglück gefesselt. Der Raum war dunkel, nur durch das Fenster drang schummriges Licht hindurch, das dem Raum einen gespenstischen Ausdruck verlieh. Welchem perversen war ich dieses Mal in die Fänge geraten? Und das beinahe komplett ausgeknockt?

Ich rutschte, soweit es mir möglich war, zur Bettkante, weg von der Person hinter mir. Da es aber so düster war, dass ich die Kante nur undeutlich sehen konnte, verfehlte ich sie um ein gutes Stück und stürzte kopfüber auf den Boden. Ein erschreckter Aufschrei wich aus meiner Kehle, gefolgt von dem lauten Aufprall meines Körpers. Ich musste meine Zähne zusammen beißen um nicht noch einmal aufzuschreien, dieses Mal vor Schmerzen, denn ich war unsanft auf meinen Steiß gelandet. Diese völlig überflüssige Aktion hatte so viel Krach gemacht, dass ich mit Sicherheit nun endgültig alle Aufmerksamkeit auf mich gezogen hatte. Trotz lauten Schnarchen. Das Herz hämmerte mir jetzt in den Ohren, Angstschweiß sammelte sich langsam an meinem Rücken und lief mir die Wirbelsäule herab. Ein Schauer durchfuhr mich. Es war lange her, dass ich so viel Angst gehabt hatte. Die Dunkelheit, der Umstand, dass ich wehrlos gefesselt und dass meine körperliche Verfassung erschreckend miserabel war, lenken mich zu sehr ab, um mich zusammen zu reißen und in Ruhe einen Fluchtplan zu schmieden.

Zusammengekauert presste ich mich an den Rand des Bettes, in der Hoffnung mich so verstecken zu können. Aber als ich das Rascheln der Laken hörte und gleich im nächsten Moment eine schemenhafte Gestalt wahrmachen konnte, die sich auf dem Bett aufrichtete, rutschte der letzte Rest Hoffnung mir die Kniekehlen herunter. Das war‘s. Ich war sowas von erledigt.

Ein dunkler Lockenschopf beugte sich über die Bettkante, die mir eben noch zum Verhängnis wurde, und schaute mit einem irritierten Blick zu mir herunter. Diese Sommersprossen…

„Was machst du da unten, Mary?“ fragte der Typ. Seltsam…

„Woher weißt du meinen Namen?“ kam es erschreckt von mir. Meine Stimme klang wie Schmirgelpapier, als ob ich mich tagelang nur von Zigaretten ernährt hätte. Mein Rachen war trocken und tat weh.

Die Augenbrauen meines Gegenübers verzogen sich zu einem Runzeln.

„Hey, Mary, ich bin’s.“ ein Rascheln kam von ihm, als er sich weiter aufrichtete und sich von mir wegdrehte. Ein dumpfes „Warte“ kam von ihm aus. Plötzlich wurde es neben mir, auf dem kleinen Beistelltisch, hell. Eine Kerze, die darauf stand, hatte sich wie von Zauberhand selbst entzündet. Ich erschrak und zuckte zurück, kam aber Dank den Handschellen nicht sehr weit.

„Ah, tut mir leid, ich hätte dich vorwarnen sollen.“ Ich hörte ein Klimpern, das sich nach Schlüsseln anhörte. Der Mann kam um das Bett herum. Er beugte sich vor und machte sich daran, die Handschellen zu öffnen. Sein Arm versperrte mir so aber die Sicht auf sein Gesicht.

„Warte, ich hab’s gleich. Die Dinger klemmen ein bisschen.“ Klick. Damit sprangen sie zurück und gaben meine Handgelenke frei. Mein Retter und gleichzeitig Gefängniswärter in einem, zog sich zurück und richtete sich nun in voller Größe auf. Durch das Licht der Kerze konnte ich ihn nun endlich richtig erkennen. Meine Augen wurden riesig als ich erkannte, wer da vor mir stand.
 

„Ace!“ Es war mehr ein aufgeregtes Quieken, denn ein Schrei. Ich kam so schnell ich konnte auf die Beine und stürzte mich freudig in seine Arme. Dass ich dabei nicht bedacht hatte, dass meine Beine mich partout nicht tragen wollten, bekam ich leider erst hinter her mit. Ich sackte zurück auf die Knie und hätte mich Ace nicht gehalten und aufs Bett gesetzt, wäre ich der Länge nach zu Boden gegangen. Zum zweiten Mal in dieser Nacht.

„Oh Gott Ace! Ich dachte schon mich hätte irgend so ein Perverser gekidnappt!“ meine Augen füllten sich vor Erleichterung mit Tränen. Er hatte sich neben mich gesetzt und musterte mich aufmerksam. Dann strich er mir eine lose Strähne aus dem Gesicht und zog mich in seine Arme. Ein langes Ausatmen kam von ihm. Er drückte mich fest an sich, als ob ich jeden Moment davonlaufen würde.

„Mach so eine Scheiße nie wieder.“ knurrte er. Ich konnte trotzdem das Zittern aus seiner Stimme heraushören. Ich nickte und er konnte es an seiner Brust spüren, da er mein Gesicht an sie gepresst hatte.

„Warum bist du hier?“ fragte er. Sein Ton klang alles andere als begeistert. Ich versteifte mich, was er wohl gemerkt haben musste. So nah aneinander konnte einem die kleinste Regung nicht entgehen.

„Das…“ begann ich und versuchte ihn von mich zuschieben. Die Frage war unangenehm. Allerdings verstärkte Ace seinen Griff und ließ mich nicht los.

„Mary, …“ ein warnender Unterton lag in seiner Stimme. „Ich kann mich daran erinnern, dass Luffy und ich dich mit dem Versprechen zurückließen, dass du uns nicht folgst.“

„Ich… Ich musste die Insel verlassen, es war nicht mehr meine Entscheidung da bleiben zu können…“

Ace schob mich leicht an meinen Schultern von sich, so dass er mir in die Augen sehen konnte.

„Was hast du angestellt?“ fragte er mit Sorgenfalten auf der Stirn. Er war zwar besorgt aber auch wütend. Es kostete ihm sichtlich Kraft sich zurück zu halten. Unruhig rutschte ich etwas von ihm ab und drehte den Kopf weg um seinem stechenden Blick auszuweichen.

„Das ist schwer zu erklären.“

„Versuchs.“

Ich schüttelte energisch den Kopf. Wenn ich ihm jetzt meine Situation erklären würde, würde er mich Hals über Kopf von Bord werfen. Und das zurecht. Ich wollte unter keinen Umständen, dass Ace mich hasste. Auch wenn ich ihn durch mein Schweigen noch wütender machte.

„Herr Gott, Mary! Du bist bewusstlos auf einem kleinen Boot durch einen Orkan geschippert. Hätten Thatch und Marco dich nicht entdeckt und aus dem Meer gefischt, wärst du jetzt Fischfutter! Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht? Hey!“ Er schüttelte mich unsanft. „Ich rede mit dir!“

Jetzt selber wütend, dass mein großer Bruder mich so Anfuhr, schaute ich ihm wieder ins Gesicht und funkelte ihn an. Ich konnte ja verstehen, dass er sauer war. Aber ich war schon immer zu unbeherrscht, als dass ich so mit mir reden ließ.

„Warum hast du mich gefesselt?“ fragte ich ihn schneidend, das eigentliche Thema ignorierend.

Ace stockte für einen Moment, die Frage hatte ihn einen kurzen Moment aus dem Konzept gebracht. „Hör auf abzulenken, beantworte meine Frage!“

„Warum?“ fragte ich ihn noch einmal mit mehr Nachdruck.

Er packte mein Handgelenk und drehte es grob nach oben, so dass ich darauf blau-violette Linien erkennen konnte, die schwach leuchteten und zu meinem Herzschlag pulsierten.

„Der Orkan kam von dir, oder?“

Ich starrte auf meinen Unterarm.

„Der Sturm war von Anfang an seltsam. Blitze ohne Donner. Und als wir dich gesehen haben, war es eigentlich klar.“

Stumm nickte ich. Unfähig darauf zu antworten. Daher die Handschellen. Seesteinhandschellen. Eigentlich hätte ich es wissen müssen.

„Geht es allen… geht es der Mannschaft gut? Es ist nichts passiert, oder?“

„Nichts passiert? Bis auf ein paar Knochenbrüche, diverse Verletzungen, zwei gerissene Segel und ein umgeknickter Mast ist tatsächlich nichts passiert.“ Seine Stimme toff nur so vor Sarkasmus.

Panik und schlechtes Gewissen kam in mir auf. Ich musste tief einatmen, um nicht die Beherrschung zu verlieren. Ich schaute von Ace weg und starrte den Boden an. Dieser war vom Kerzenschein schwach beleuchtet und warf tänzelnde Schatten von sich. Wie hatte sie sich eigentlich von selbst entzündet? Meine Hände verkrampften sich im Bettlaken, um Haltung bemüht. Aber das war einfacher gesagt als getan. Die violetten Linien wurden wieder intensiver und ein ziehender Schmerz lief mir die Unterarme hinunter. Ich zog zischend die Luft ein und biss die Zähne aufeinander. Ich durfte nicht… Ich musste mich zusammenreißen. Jetzt die Beherrschung zu verlieren wäre eine Katastrophe.

„Oi, Mary. Reiß dich zusammen!“ Ace nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und schaute mir mit einem durchdringenden Blick in die Augen. Meine jedoch schwammen hin und her und erkannten ihn nur undeutlich. Ich hatte noch im Hinterkopf, dass ich die Beherrschung nicht verlieren durfte, doch ich musste mich so sehr auf meine Atmung konzentrieren, dass ich die kleinen, elektrischen Impulse, die meine Haut nun von sich Abgaben, nicht bemerkte. Die Luft knisterte um uns herum, die Kerze flackerte grell auf.

„Mary! Es reicht! Keiner tut dir hier was, also komm endlich runter!“ Ace Griff verstärkte sich und seine Finger bohrten sich in meine Schultern. Der Schmerz war kaum zu spüren.

Seine Augen suchten meine, doch vergeblich. Und dann…

KLATSCH! Schlug Er mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Ein fieses Ziehen kam von meiner Wange aus, diese begann sofort anzuschwellen. Der Schreck holte mich wieder zurück in die Realität.

„Besser?“ fragte Ace mich, immer noch leicht sauer. Ich nickte. Dieses Mal sah ich ihn tatsächlich an, ohne völlig in Panik und Unaufmerksamkeit abzudriften. Es waren fast fünf Jahre her, dass wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Ace war damals aufgebrochen um das Abenteuer zu suchen und jagte wie alle anderen Piraten auch, dem Sagenumwobenen One Piece hinter her. Er war älter geworden. Klar, fünf Jahre auf See hinterließen ihre Spuren. Er hatte immer noch die Sommersprossen im Gesicht, die ihm ein freches Aussehen verliehen. Aber im Gegensatz zu früher, waren seine Gesichtszüge kantiger und männlicher. Seine braunen, leicht lockigen Haare hingen ihm ein wenig länger in die Stirn, als ich sie in Erinnerung hatte. Mein Blick wanderte von seinem Kopf hinunter auf seine entblößte Brust. Seine gut definierte Brust. Seine Schultern waren wesentlich breiter und er hatte im Allgemeinen mehr an Muskeln zugelegt. Das Piratenleben stand ihm. Sehr gut sogar.

„Wo sind wir?“ fragte ich ihn, leicht scheu, denn er hatte meine Musterung voll mitbekommen. Ace ließ ein wenig von mir ab, jetzt da ich mich so weit unter Kontrolle hatte.

„Auf der Moby Dick. Whitebeards Flaggschiff.“

Bei seinen Worten durchfuhr mich ein Grauen. Whitebeard? Heilige Scheiße, das war schlecht. Sehr sogar. Ace musste meine Reaktion mitbekommen haben, denn er seufzte entnervt. „Wo dachtest du denn? Auf einem Ausflugsdampfer. Du wusstest, dass ich Pirat werden wollte.“

„Ja, aber ich hatte nicht gerechnet, auf Whitebeards Schiff zu landen.“

Er sah mich verwundert an. „Mein Steckbrief hängt doch überall?“

„Nun, ich hatte keine die letzten Monate keine Zeit, Zeitung zu lesen und mir die Steckbriefe anzuschauen.“

Er hob eine Braue. Schwer zu glauben, ich weiß, aber so war es leider. Und nur aus reine Neugierde mir bei einem Stützpunkt der Marine sie Zettel anzusehen, kam auch in Frage. Das war sogar schlimmer als sich an Board der Moby Dick aufzuhalten.

„Ich bin Whitebeards zweier Kommandant.“

Überrascht öffnete ich den Mund. „Zweiter Kommandant?“

„Jepp, seit zwei Monaten. So ungefähr.“ In seiner Stimme klang ein wenig Stolz mit.

„Wow, das ist… großartig. Aber… wolltest du nicht deine eigene Mannschaft gründen?“

Ace sah mich mit schiefem Kopf an und schien zu überlegen.

„Ursprünglich ja. Doch dann… Na ja, kurz gesagt ich habe Whitebeard herausgefordert und verloren. Der hat mich dann anstatt auf dem Meeresboden zu versenken in seine Mannschaft aufgenommen. Ich wollte zuerst nicht, aber… War jedenfalls nicht die schlechteste Entscheidung.“

„Na ja, Whitebeards zweiter Kommandant zu sein, heißt schon was.“ Ich lächelte ihn schief an. „Du hast dich echt gemacht.“

Ein schelmisches Grinsen Stahl sich auf sein Gesicht.

„Allerdings.“ Ich konnte seinen Stolz und seine typische Überheblichkeit heraushören. Das brachte mich zum Lachen. Ah, wie hatte ich dieses Grinsen vermisst? Jedes Mal, wenn ich Ace so sah, rückte meine Welt wieder ein bisschen in die richtige Bahn. Fehlte nur noch Luffy. Ace ließ sich mir den Armen im Nacken nach hinten fallen und schaute zur Decke. Seine Haltung war jetzt locker und entspannt, so wie ich ihn kannte.

„Es ist ganz schön viel Zeit vergangen oder?“ fragte er.

Ich nickte nur.

So verharren wir einige Zeit, er liegend und zur Decke starrend und ich sitzend, meine Beine in leichter Berührung mit seinen. Wir drei konnten unglaublich gut zusammen schweigen. Einfach in die Gegend starren und unseren Gedanken freien Lauf zu lassen, ohne uns dabei genötigt zu fühlen, konservativen zu treiben. So etwas war selten und von unschätzbaren Wert.

Dich irgendwann brach Ace die Ruhe.

„Wir sollten noch etwas Schlaf bekommen.“

Damit machte er sich daran, unter die Bettdecke zu krabbeln. Er sah mich auffordernd an. Und da es sonst nirgendwo ein zweites Bett gab, huschte ich ebenfalls unter die Laken. Er schaute noch einmal zu mir herüber, bevor das Licht erlosch.

„Morgen werde ich dich Pops vorstellen. Aber vorher wirst du mir erzählen, warum du von zu Hause wegmusstest.“

Ganz sicher nicht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ahoi ihr fleißigen Leser!
Und damit Willkommen zum zweiten Kapitel!

Ursprünglich wollte ich es erst am Mittwoch hochladen, da ich aber doch schneller voran gekommen bin als gedacht, tue ich euch den gefallen und lade es heute schon hoch. Wow, hätte nicht mal damit gerechnet, es rechtzeitig zu Mittwoch das kapitel zu schaffen. Und dabei ist der Zeichen-Workshop noch anstrengender als gedacht. Wir sind die letzten Tage durch Bremen mit Campingstühlen und Zeichenmaterial herumgewandert. Und das bei den Temperaturen.

Aber hey! Ich habe neuerdings Microsoft Word fürs Handy entdeckt, obwohl ich sonst immer eher abgeneigt war, neben bei auf dem Handy zu schreiben. Aber im Zug/Auto zu schreiben, ist doch besser als gedacht. Ah entschuldigt aber die Rechtschreibung, das zu überprüfen ist unterwegs doch etwas schwierig.
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