Zum Inhalt der Seite

Warum gerade er

Hermine&Draco
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heii ihr hübschen ich wünsche euch viel Spaß bei meiner FF. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Realität ist so viel besser

Seine Hände liegen in ihrem Nacken. Sie schauen sich tief in die Auge er beugt sich vor, und flüstert ganz leise in ihr Ohr "Sag ihn."

Sie wimmert leicht, als sie seinen warmen atem an ihrer Haut spührt. "Dracoooo~" flüstert sie kaum vernehmlich. Er schaute ihr wieder tief in die Augen. Näherte sich ihrer Lippen ganz langsam und bedächtig, bevor sich ihre weichen lippen traffen. Sie lächelte in den Kuss, weil sie nicht glauben kann, Das er der Eisprinz von Slytherin sie küssen will.
 

Sie schreckt aus den Schlaf, und atmet noch schwer. "schon wider dieser Traum..." murmelte Sie leise. Schwingt ihre Beine vom Bett, greift auf ihren Nachttisch zu ihrem zauberstab, lässt ihn durch die Luft wedeln, damit der Kaffee sich selber macht, wehrend sie ins Bad geht um sich fertig zu machen.

"Es war nur ein Traum Hermine, also ruhig, alles ist gut!"

Flüstert sie sich zu.
 

Ließ ihren zauberstab nochmal durch die Luft wedeln, und zauberte sich Klamotten ins Bad. (sie wahr einfach gut in ungesagten Zauber) nachdem sie sich angezogen hatte, und ihren Kaffee getrunken, sah sie auf die Uhr.

"ich muss los" murmelte sie und machte sich auf den Weg in die Winkelgasse. Sie wollte sich ein neues Buch kaufen. Als sie so durch die regale schlenderte in Flourish&Blotts, dachte die immer wieder an den Traum. Sie konnte sich nicht wirklich konzentrieren. Nachdem sie nix fand ging sie wieder ins Freie. "*und nun..Was soll ich jetzt machen? *" Dachte sie. "Urlaub ist nichts für mich" murmelte sie leise.
 

Sie schlenderte die Gasse endlang, als sie den endschluss fasste zu den drei Besen zu gehen und ein Butterbier zu trinken. Mit diesen Gedanken disapparierte sie nach Hogsmead. Sie lief am Honig Topf vorbei, und blieb stehen. "Ein lackritzzauberstab könnte ich mir gönnen!" sagte sie freudig, und ging in den Laden um sich einen zu holen. Glücklich naschend schlenderte sie zur Heulenden Hütte hinauf, und setzte sich ins Grass.
 

Nach etwa einer dreiviertel Stunde ging sie in die Richtung des Pubs. In diesem angekommen, ging sie zur Theke und bestellte sich ein Butterbier. Mit diesem ging sie an einen leeren Tisch in einer Ecke des Pubs. Wehrend sie ihren Gedanken hinterher hing, und gelegentlich an dem Bier nippte, bemerkte sie nicht das soeben der man der immer mal wieder in ihren Träumen auftauchte die Drei Besen betrat. Er ging zur Theke und ordert einen Feuerwisky. Mit dem Glas in der Hand drehte er sich um, lehnte sich an die Theke, und ließ seinen Blick durch die Gäste schweifen. Mit einen lächel stellt er fest das Hermine Granger, der schlaue Kopf des Goldenentrios, und erbitterte Feindin, da sitzt ganz alleine. "ist sie alleine hier?" fragte er die Wirtin über die Schulter hinweg. "Wen meinst du hübscher?" fragte Madame Rosmerta ihn höfflig. "Die Granger meine ich!" und drehte sich mit den Worten zur Bedienung um. "achso Ja so weit ich weiß schon sie hatte nur ein Drink geordert!" lächelte sie freundlich, und Wand sich von ihm ab, um die anderen Gäste zu bedienen.
 

Sie Schrak aus ihren Gedanken, als jemand seine Hand auf ihrer Schulter legelte. Sie merkte warmen Atem an ihrerm Hals. Als eine ihr nur zu gut bekannte Stimme ins Ohr flüsterte "Warum denn so alleine, Granger?" ihr Puls schoss enorm in die Höhe und ließ sie erröten, tausende Schmetterlinge machten es sich in ihrem Körper gemütlich. Sie war unfähig zu sprechen. Ohne eine Antwort abzuwarten nahm er seine Hand von ihrer Schulter. Etwas enttäuscht rutschte sie ein Stück im Stuhl hinab. Als er sich einfach zu ihr an den Tisch setzte. Er konnte den enttäuschten Gesichts Ausdruck sehen, und dachte sich das sie keinen nerv auf Konversation hatte, und wollte sich schon wieder erheben als er ihre Stimme vernahm. "das war aber ein kurzer Besuch an meinem Tisch! Oder hast du dich an dem Stuhl verbrannt? So schnell wie du dich wieder erhebst!" er lächelte leicht und ließ sich langsam wieder sinken. "Nein habe ich nicht, aber danke für deine sorge!" sagte er belustigt. "Aber bei deinem gesichtsausdrück dachte ich das du keine Gesellschaft möchtest, und wollte dich einfach In Ruhe lassen." Sie sah ihn überrascht an.
 

"Nicht das du mir nochmal die Nase brichst!" sagte er und lachte leise, wehrend er sich langsam auf die Nase tippte. Sie sah ihn endsetzt an und stammelte vor sich hin das es ihr Leid tut. Er schaute sie verwundert an und zog eine Augenbrauen hoch. "schon okay! Ist ja inzwischen ein paar Jahre her. Wie geht es dir?" meinte er ganz zwanglos zu ihr. Sie war nervös ihr Hände schwitzen und ihr verstand raste. "*ganz ruhig, es ist alles in Ordnung. Sammel dich und antworte ganz gelassen*" dachte sie bevor sie ihm antwortete. " Ganz gut, und dir?"fragte sie. Ihr Gegenüber legte die Stirn in falten. " wiebitte?" sagte er freundlich und lächelte sie an. Sein Lächeln brachte sie um den Verstand. Er stand auf ging um den Tisch und setzte sich neben sie auf die schmale Bank und drehte seinen Körper leicht zu ihr, ihre Beine berührten sich. Sie sah auf ihre sich berührende Beine, Dan zu ihm, und wurde noch etwas dunkler im Gesicht. "So was hast du gesagt ich habe dich nicht verstanden, es ist zu laut hier und du sprichst viel zu leise! Also nochmal wie geht es dir?"
 

Sie atmete tief durch festigt ihren Blick und antwortete etwas selbstbewusster "ganz gut, und dir?" sie lächelte zaghaft. "Schön, mir geht es super!" antwortete er ihr gut gelaunt, und trank ein schluck von seinem Feuerwisky. "Was machst du in Hogsmead, Malfoy?" fragte sie um ein Gespräch zu beginnen. "Ich habe mir hier ein paar Ländereien angesehen." Sagte er "Was für Ländereien denn?" endgegnete sie interessiert. "Ich möchte hier her ziehen damit ich nicht so weit reisen muss zur Arbeit." "Arbeit?" sie legte die Stirn in falten. Sie hätte nicht gedacht das der Eisprinz jemals arbeiten würde, bei seinem Vermögen. "Ja Granger, Arbeit. Irgendwovon muss ich doch auch leben, oder etwa nicht?" fragte er sie ganz perplex über ihre Reaktionen. "Aber du, du, du bist doch...." sie stotterte vor sich hin. Er zog die Stirn kraus und erwiderte nur "Reich?" "Ja" antwortete sie klein laut.
 

"Nein mein Vater ist reich und meine Mutter, aber ich nicht. Auch wenn Mutter mir immer wieder einen Scheck schickt weil sie sich schlecht fühlt." "schlecht...?" "Ja Granger, schlecht...!" er musterte sie, und konnte sehen wie ihr Hirn auf Hochtouren kam. "Wie soll ich das verstehen?" fragte sie verwirrt "Hast du denn nicht den Tagesprofeten gelesen nach der Schlacht?" Antwortete er mit einer gegen Frage. "Nein habe ich nicht." endgegnete sie ihm. "Nach der Schlacht hat mein Vater mich rausgeschmissen weil ich ein Verräter sei, seid dem lebe ich in London in einen kleinen Appartement." Man konnte sehen wie ihre Gesichtszüge immer mehr den Ausdruck von Verachtung bekommen. "Es ist besser so, und wie du siehst geht es mir ganz gut sonst könnte ich mir kein Grundstück kaufen." sagte er "Ja da hast du recht, Wo arbeitest du denn wenn ich fragen darf?" Er lächelte "in Hogwarts, als Lehrer zur Verteidigung gegen die dunklen Künste." Ihr viel alles aus dem Gesicht und Sorge machte sich in ihr breit, kein Lehrer hatte länger als ein Jahr diese Fach unterrichtet, in ihrer Schulzeit. "aber dann.." begann sie. Er unterbrach sie und sagte "Ich arbeite seit sechs Jahren in Hogwarts als Lehrer und bin noch da." Man konnte ihr Ansehen das ihr leichter ums Herz wurde. "*macht sie sich sorgen das ich sterben könnte? *" Er sah auf seine Uhr und stellte fest das er los musste, sonst ist das Tor nach Hogwarts zu, und er müsste sich hier ein Zimmer nehmen was er auf jedenfalls vermeiden wollte. "Ich muss dann auch mal wieder."sagte er und trank den letzten schluck Feuerwisky. " oh okay, dann aufwiedersehen?"fragte sie, und hatte wieder diesen enttäuschten Gesichtsausdruck. "*hmmmm~ sie sieht enttäuscht aus ob sie sich wohl nochmal mit mir treffen mag? Soll ich sie einfach fragen? *"

Bevor er sich umwand zum gehen meinte er noch zu ihr. " Klar gerne was hältst du von Samstag hier im drei Besen um 17.00 Uhr?" Ihr stand der Mund offen nach seiner Aussage. " Äh ja klar gerne." sie war dunkelrot angelaufen und ihr Hände zitterten noch mehr. Sie konnte es nicht glauben er hatte sie nach einem Date gefragt. Warte das war doch ein Date oder? "So, so, so wie ein also, so wie ein." ihre Knie zitterten. "ein Date." sagte er lächelte sie an, drehte sich um, und ging zurück nach Hogwarts


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffe das erste kapitel gefällt :) freue mich auf euch im nächsten :* Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück