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Abschied von der Welt

Dinge ändern sich
von

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Alle standen auf der Brücke, wo eben der Körper versunken war.

Der Körper eines jungen Mannes, der nicht mehr weiter wusste.

Alle Rettungsdienste, Feuerwehr, Krankenwagen, Notarzt, und sogar die Hafenpolizei.

Taucher suchten schon seit einigen Minuten nach dem Mann.
 

Inzwischen war auch die Presse vor Ort und berichtete von dem Vorfall.

Seto stand noch immer unter Schock, konnte nicht glauben das er dieses mal zu spät gekommen sein sollte.

Auch Mokuba war bei ihm.

Wieder kamen die Taucher an die Oberfläche. Doch sie hatten ihn noch nicht gefunden.
 

Was war nur passiert, warum sprang der Blonde von da oben herunter? Seto begriff es noch nicht. Joey musste doch gewusst haben das er bei dem Aufprall auf das Wasser keine Chance hatte zu überleben.

Was hatte den Chaoten getrieben, so einen Schritt zu gehen?
 

Ja Seto hatte schon lange ein Auge auf ihn geworfen, war Joey doch der einzige der sich nicht hatte Einschüchtern lassen. Nein Joey war jemand der ihm Kontra gab, der kein Blatt vor den Mund nahm. Das hatte Seto immer gefallen.

Warum hatte er es dann nie auf die Reihe bekommen, Joey von seinen Gefühlen zu erzählen.
 

Nun stand er hier und musste mit ansehen wie nach Joey gesucht wurde.

Es waren erst ein paar Minuten vergangen, seit dem dieser gesprungen war.

Ob man ihn noch fand war offen, das konnte keiner sagen.

Und mit jeder weiteren Minute, wurden die Chancen geringer.

Was würde es noch bringen, Joey war Tod, ertrunken nach dem er für einen kurzen Moment noch Bewusstlos auf dem Wasser getrieben hatte. Niemand war schnell genug um das zu verhindern.

Seine Kleider hatten ihn unwieder bringlich mit in die Teife gezogen.
 

Seto trat an seinen Wagen heran, als ein Polizist ihm die wenigen persönlichen Dinge reichte, die sie gefunden hatten an dem Brückengeländer. Seto nickte nur, sah dann in den Rucksack, in diesem waren mehrere Briefe.

So nahm er sie heraus, hoffte so zu erfahren was Joey dazu trieb seinem Leben ein Ende zu setzen.
 

Hallo Leute

Liebe Freunde wäre die falsche Anrede, denn die habe ich nicht.

Wenn ihr das hier lesen solltet, bin ich nicht mehr am Leben.

Was soll ich sagen.

Ich kann nicht mehr.

Ich will auch nicht mehr.

Niemand ist da mit dem ich hätte reden können.

Jeder hat seine Sachen zu machen.

Was sollten sie also mit jemand wie mir?

Kaiba hatte recht. Ich bin ein Versager, ich kann nichts.
 

Lebt wohl, macht´s gut.

Joey Wheeler
 

Wie lange er wohl alles in sich hinein gefressen hat?

Seto wusste es nicht.

Die anderen Briefe, enthielten Amtliche Schreiben.

Die Kündigung der Wohnung, vor drei Monaten.

Sein Zeugnis von der Abschlussprüfung von seiner Lehre, mit Urkunde.

Und auch die Kündigung des Arbeitsverhältnisses.

Das andere waren Bewerbungsschreiben, und die Absagen dazu.
 

Joeys Handy, es ist aus der Akku wahrscheinlich leer.

Somit konnte er mit niemandem mehr reden.

Seto seufzte, was muss in dem Blonden vorgegangen sein das er zu so einer Kurzschlusshandlung greift?
 

Wie lange Joey wohl da oben saß, bis er gesprungen ist, Stunden, Minuten nur, oder vielleicht schon Tage?

Keiner hatte eine Antwort für ihn, auf diese Fragen.

Das ihm die Tränen liefen merkte er erst als Mokuba ihm ein Taschentuch reichte.
 

Was sich Stunden zu vor zugetragen hat, von der Polizei Rekonstruiert, durch Zeugenaussagen.
 

Joey saß auf dem Geländer der höchsten Brücke Dominos.

Er hatte genug, er wollte nicht mehr. Joey hat sich Aufgegeben.

Joey sah sich um, noch hatte ihn keiner da oben entdeckt.

Er wusste, wenn er von hier Springen würde, wäre er Tod beim Aufprall auf das Wasser.

Er hoffte es wäre schnell vorbei, damit ihn keiner mehr zurück holen konnte.
 

Die Wolken waren näher gekommen, der Wind nahm zu. Donnergrollen war zu hören.

Auch gut, dann wird es zumindest niemand sehen, sie werden sich alle in die Häuser zurück ziehen.

Joey zog sein Handy aus der Jackentasche, steckte es in den Rucksack, den er dann hintersich auf die Brücke wirft.

Es hatte sich keiner gemeldet, wie auch, seit Tagen war der Akku leer.

Alles war ihm egal, er brauchte nichts mehr.
 

Unter ihm fuhren mehrere Autos, eins davon kannte er sogar.

Das war ein Wagen der Kaiba Corb. Ob Kaiba ihn suchte? Eher nicht!

Der hasst mich doch. Ein seufzen verließ seinen Mund. Joey saß noch im Schatten, doch er musste noch ein ganzes Stück höher hinauf. Und das würde er jetzt machen, auch der Wind schie sein verbündeter, und hatte zugenommen.

Eine weitere Windboe ergriff seine Jacke und zog daran. Noch etwas stärker und er würde fallen.
 

Joey beugte sich vor, und wird geblendet.

Die ersten Blitze sind zu sehen, Joey lehnt sich an den Stahlträger der Brücke.

Noch einmal Atmet er durch dann erhebet er sich.
 

Folgt dem Stahlgerüst bis über das Wasser. Jemand ruft, doch Joey hört nicht auf den Mann.

Joey geht weiter, plötzlich ist Martinshorn und Blaulicht zu sehen und hören, das näher kommt.

Doch Joey lässt sich nicht von dem abbringen was er vor hat.
 

Weiter geht er über das Brückengeländer in Schwindel erregender Höhe.

Immer wieder schwankt er wegen dem stürmischen Wind.

Die ersten Regentropfen fallen, jetzt haben die Retter kaum noch eine Chance

ihn hier herunter zu holen.
 

„Joey komm da runter!“ Hört er dann rufen. Der hat mir noch gefehlt, aber soll er doch sagen was er will.

Noch zwei Schritte, dann bin ich da wo ich hin will.

Nur noch mit einer Hand hält sich Joey fest, als ihn eine weitere Boe mit sich reist in die Tiefe des Wasser.
 

Nur noch das klatschen des Wassers ist zu hören, alles rennt an das Geländer, und sieht nur noch wie der Körper im Wasser versinkt.

Keine Minute später steht schon ein Boot an der stelle wo Joey aufgekommen ist.

Zwei Männer springen hinter her, sie ziehen auch was heraus, es ist aber nur die Jacke die Joey trug.
 

„Wo ist Joey?“ „Holen sie ihn da raus. Er ertrinkt doch!“

Schreit Kaiba den Leuten im Boot zu.

Muss Fassungslos mit ansehen, wie immer mehr Zeit vergeht, von der Joey keine hat.

Warum hat er das getan? Warum ist er nicht zu mir gekommen?

Warum war er so verzweifelt das er sich das Leben nahm?
 

Eine Hand legte sich auf seine Schulter. „Habt ihr ihn gefunden?“

„Nein, der sog an der Stelle ist so stark das man ohne Tauchausrüstung nicht weit kommt.

Die Feuerwehr ist gerade dabei das alles heran zu schaffen.“ „Dann wird es zu spät sein, dann ist er Tod.“
 

Damit wandte er sich ab, begab sich wieder zu seinem Wagen. In diesem saß sein Jüngerer Bruder.

Auch er hatte das Drama verfolgt. Seto setzte sich zu Mokuba, der zu weinen begonnen hatte.

Auf der Sitzbank gegen über stand noch der Karton, in dem die Duelldisc und Joeys Karten lagen.

Die war heute angekommen, Joey wollte das Mokuba sie erhielt, da sie Freunde waren.

Der Brief der dabei lag, war alles andere als Positiv.
 

Joey muss die letzten drei Jahre, sehr Einsam gewesen sein.

Das er sich zu so einem Schritt entschlossen hatte.

Seto konnte es immer noch nicht fassen was da eben passiert war.

Er hatte sich so oft vorgenommen mit Joey zu reden.

Doch letztendlich hatte er sich nicht getraut.
 

Und jetzt war es vielleicht, nein, nicht vielleicht es war zu spät, niemand konnte

Joey mehr helfen. Auch Seto kamen die Tränen, er wusste er hatte eine Fehler gemacht.
 

Roland setzte den Wagen in Bewegung. Hier konnten sie nicht mehr tun.

Das einzige was blieb war, die Beerdigung vorzubereiten.

Das hatte Joey verdient. Doch wie sollte er alle erreichen?

Vielleicht hatte Mokuba ein paar Nummern von dem Kindergarten.

Wie konnten die Joey nur allein lassen, so was nannte sich Freunde.
 

Seto nahm sich dabei nicht aus, er war noch schlimmer als die anderen.

Und doch saß er nun neben seinem Bruder, und ihnen Beiden liefen die Tränen.

Bei Mokuba waren es Sturzbäche, doch es half nichts. Es war nun mal so.

Joey hatte seinem Leben ein Ende gesetzt.
 

Auch vor der Villa standen Reporter, doch noch wollte sich Seto denen nicht zeigen.

Sie sollten warten, bis er mehr wusste. In den nächsten Tagen oder vielleicht schon morgen würde es von der Polizei eine Konferenz geben. Diese würden dann schon wissen ob man ihn geborgen hatte oder nicht.
 

Seto saß in seinem Hausbüro, ihm war schleierhaft wie sein Leben nun ohne Joey weiter gehen sollte?

Er wusste es noch nicht. Seto stütze seine Arme auf dem Schreibtisch ab, und legte sein Gesicht in die Hände.

Er war müde, ausgelaugt, und erschöpft. Der Tag heute, hatte ihm alles abverlangt.
 

Ein leises klopfen, reißt ihn aus seinen Gedanken. „Ja, bitte?!“ Als sich die Tür öffnet ist es Roland.

Er bringt die Kiste, mit der Duell- Disc von Joey. Ob Mokuba sie will, oder nicht frage ich ihn morgen.
 

„Herr Kaiba, eben war ein Beamter da. Er hatte einige Tüten und Säcke gebracht, mit weiteren Fundsachen von Herr Wheeler.“ „Wo sind die Sachen?“ „Noch unten in der Küche. Herr Wheeler musste unter dieser Bücke gelebt haben, man hat dort seinen Schlafsack, Geldbörse, Schlüssel und einige Säcke mit seinen Kleidern gefunden.“

Ich muss schlucken, das kann nicht sein, das ist doch nur ein Albtraum.

Ich kann nur nicken, das ist alles ein bisschen viel heute. „Lass es in mein Zimmer bringen, ich will es mir durch sehen.“ Roland nickt und erledigt die bitte seines Chefs.
 

Noch immer war sich Seto nicht sicher in wie weit er einen Einblick bekam in Joeys Leben die letzten drei Jahre.

Doch egal was er finden würde. Er würde Joey eine Würdige Beerdigung bieten.

Joey hatte so viel Durchgemacht, das er wenigstens das verdient hat.

Für seine Offene, Ehrliche Art die er immer zeigte.
 

Mir wird gerade Bewusst, wie sehr mir Joey fehlen wird, schon jetzt kommen mir die Tränen.

Aber ein Kaiba weint nicht, der hat seine Gefühle unter Verschluss.

Nach einer weiteren Stunde nur herum sitzend verlasse ich das Büro, und begebe mich in mein Schlafzimmer.

In der Ecke neben der Couch, stehen die Säcke und Tüten.
 

Seto nahm eine der Tüten, und zog alles heraus was drin war. Es waren Joey Kleider, Hosen,

Short´s, T-Shirts, Socken. Hemden, Pullis. Dazwischen lagen seine Bilder, die er in der Schule gezeichnet hatte.

Er hatte so viel Talent zum zeichnen und Gestalten, warum hat ihn dann niemand eingestellt?

Bei der Kaiba Corb hatte er sich nicht beworben, das wüsste ich.
 

Im nächsten Sack lagen wieder Briefe. Einer von den Stadtwerken, man hatte seinen Strom abgeschaltet.

Die anderen waren vom Vermieter, die Abmahnungen wegen der Miete.

Oh man Joey, warum bist du so ein Sturer Esel wie ich. Hätte er doch nur ein Wort gesagt.
 

Wieder kommen mir die Tränen, Joey hat mir nicht Vertraut, warum auch nach allem was ich ihm so an den Kopf geworfen habe. Wieder ein seufzen, was habe ich nur Angerichtet.

Zu meiner Wut auf mich selbst kommen auch noch Schuldgefühle.

Das wissen das Joey noch Leben sein könnte, hätte ich ihn anders behandelt nagt an mir.
 

In der Tüte, sind Blöcke und Stifte, außerdem auch Zeichnungen. Seto sieht sie sich an, und legt sie zur Seite.

Er hat eine Idee, was er damit machen könnte.

Setos Blick zu Uhr, es ist jetzt 23 Uhr, es sind jetzt 4 Stunden seit dem Unglück an der Brücke.
 

Noch hatte er nichts gehört von den Teams die auf der Suche nach Joey waren.

Das Unwetter hatte sich verzogen, es war nur ein Wetterleuchten.

Ob sie ihn Überhaupt finden ist fraglich, bei der Strömung fast unmöglich.

Das hatte auch die Hafenwacht schon angedeutet, das er vielleicht gar nicht mehr an Ort und Stelle ist.

Ein weiterer Sack, den er auf der Couch entleerte.
 

Hier waren ein Kissen und eine Bettdecke verpackt.

Joey muss wirklich schon länger auf der Straße gelebt haben als sie jetzt wissen.

Unter dieser Brücke war es selbst im Winter warm, deshalb hatte er wohl dort seinen Platz gehabt.
 

Wieder frage ich mich wo seine sogenannten Freunde waren?

Keiner von ihnen Kontakt gehalten mit Joey?

Das kann ich kaum glauben, aber wenn er kein Handy hatte, wie sollte man dann mit ihm in Kontakt bleiben?

Eine weitere Stunde vergeht, noch immer sitze ich an den Sachen die man mir gebracht hatte.
 

Eine Hundeleine, eine Hundegeschirr zum einhacken. Zwei Näpfe?

Hatte Joey einen Hund, wenn ja wo ist der, oder ist unter ein Auto gekommen?

Wieder muss Seto mit den Tränen kämpfen.
 

Er wusste so wenig von dem Blonden.

Im nächsten Sack findet Seto weitere Blöcke, mit sehr detaillierten Zeichnungen von der Front eines Hotels.

Es war eine Zeichnung die er wohl immer wieder Ergänzt hatte, so wie der Bau des Hotels voran schritt.

Auch das wird er verwenden, zu Gunsten einer Stiftung die Joey´s Namen tragen soll.

Im letzten Sack findet er dann nur noch Papiere, Rechnungen, Joeys Ausweis, seinen Führerschein.

Das wusste nicht mal Seto das Joey diesen besaß.

Seto sah weiter die Papiere durch, als er die Bewerbungsmappe an die Kaiba Corb in die Hand bekam.

Er sah sie sich Durch und wurde Wütend, denn der Leiter der Medienabteilung hatte Joey ein Absage erteilt, ohne Rücksprache mit ihm zu halten.

Und das dann auch in seinem Namen.
 

Seto rief Roland zu sich, und zeigte ihm was er gefunden hatte.
 

Der sah mich Erstaunt an. „Herr Kaiba, ich habe keine Ahnung wie das passieren konnte.

Ich habe diese Bewerbung nie in Händen gehabt, sonst wäre sie zu ihnen ins Büro gewandert.“
 

„Der Mann bekommt eine Abmahnung, so was geht gar nicht.“
 

Roland nickt nur, während Seto die Mappe zu den anderen Zeichnungen legt.

Er sitzt noch zwei weitere Stunden an den Sachen von Joey, alles ist jetzt so sortiert, das man es aufräumen könnte. Doch Seto lässt es einfach mal liegen. Die Hoffnung das ihm Joey sagt wo er das haben will, im Herzen, die Gewissheit im Kopf das es nie der Fall sein wird.
 

Danach geht er duschen, das braucht er um wieder ruhiger zu werden.

Danach legt er sich hin, er braucht ruhe, auch wenn er wohl nicht schlafen können wird.

Lange liegt er noch wach im Bett, geht ihm doch so vieles durch den Kopf.

Aber irgendwann ist er dann doch eingeschlafen, aus diesem Schlaf wir er durch lautes läuten des Telefons gerissen.
 

„Ja Kaiba Hier!“ „Wo ist er jetzt und wann kann man ihn Beerdigen?“ „Ja bin auf dem Weg.“
 

Damit legt Seto auf, setzt sich auf und geht kurz ins Bad.

Sie haben seine Leiche gefunden, ein Glück.

Wenigstens etwas, dann kann ich ihm zumindest die letzte Ehre erweisen.

Joey bekommt eine schöne Bestattung.

Jetzt muss er erst mal zur Gerichtsmedizin, danach zum Bestatter.
 

Joey war kaum wieder zu erkennen. Das Gesicht war zerkratzt, die Arme und Beine waren gebrochen, eben so drei Rippen, eine hatte die Lunge durch stoßen. Außerdem hatte er das Genick gebrochen.

Was wohl zu seinem sofortigen Tod führte. Nun hieß es alles vorbereiten.
 

Ich war am Ende mit der Welt, denn wenn die Bewerbung bei mir auf dem Tisch gelandet wäre, würde Joey noch leben.
 

Seit dem Sprung sind zwei Wochen vergangen, morgen würde nun endlich die Trauerfeier und die Beisetzung von Joey sein. Außer Serenity seiner Schwester, und Duke war nur noch Tristan gekommen.

Nicht mal seine Eltern hatten es für nötig gefunden.

Serenity erklärte mir das sie nichts von Joey Schwierigkeiten gewusst hatte.

Sie war aber auch damit Einverstanden, das ich mit seinen Zeichnungen Geld verdiente.
 

Die Trauerfeier, fand unter Ausschluss der Presse statt, wir wollten keinen Rummel haben.

Es war eine schöne Feier, und selbst mir kamen an manchen Stellen die Tränen.

Mokuba war untröstlich, er weinte, ließ seinen Gefühlen freien lauf.

Die Frage die ich mir Stelle ist:“ Hätte ich das alles verhindern können?“

Ich weiß es nicht, und werde es auch nie erfahren, denn Joey ist Tod.
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Neko20
2018-10-01T16:05:58+00:00 01.10.2018 18:05
Die Story ist zwar echt mega traurig, aber super geschrieben!
Man kann die verschiedensten Emotionen so gut nachvollziehen und mitempfinden. Hatte beim lesen Gänsehaut.
Etwas sehr schönes für Zwischendurch.
LG Neko20
Antwort von:  Onlyknow3
01.10.2018 18:45
Freut mich das dir der OS gefallen hat, trotz der kürze.
Danke für deinen Kommi, auch wenn der OS schon älter si.

LG
Onlyknow3
Von:  solty004
2018-10-01T14:49:54+00:00 01.10.2018 16:49
Hey,
Ich weiß man hört zur Zeit nicht viel Sorry.

Doch war das seine schönen und trauriger Geschichte von den beiden.

Ich freu mich auf was neues von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Antwort von:  Onlyknow3
01.10.2018 16:53
Danke für deinen Kommi, dieser OS ist schon was älteres.
Der hing jetzt ewig lang auf meinem Lappi herum.
Dachte was kurzes für zwischen durch.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  solty004
01.10.2018 17:18
Es war sehr schön. Und noch mal Sorry das zur Zeit so untreu bin.
Doch wird das noch so ne Weile so gehn.
Von:  lula-chan
2018-10-01T13:57:26+00:00 01.10.2018 15:57
Eine schöne kleine Geschichte. Sehr gut geschrieben. Wirklich gefühlvoll. Man konnte so wohl mit Kaiba als auch mit Joey sehr gut mitfühlen.

LG
Antwort von:  Onlyknow3
01.10.2018 16:50
Danke für deinen Kommi, ist zwar schon eine etwas älters das auf dem Lappi war.
Habe gedacht für zwischen durch mal was kurzes.

LG
Onlyknow3


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