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Tiefe Narben

von

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Leben

Seit langem einmal, wachte Naruto aus einer traumlosen Nacht auf. Noch verschlafen blinzelte er gegen die Sonnenstrahlen an, die sich durch die Vorhänge stahlen. Erst nach und nach wurde er sich des Körpers neben sich bewusst. Hinata lag, mit dem Kopf auf seiner Schulter, in seinem Arm. Noch immer waren ihre Augen geschwollen, scheinbar hatte sie des Nachts immer wieder mit den Tränen kämpfen müssen.

Sanft strich er ihr die Haare nach hinten zurück. Als sie daraufhin anfing sich in seinen Armen zu rühren, schaute er sie schuldbewusst an.

„Hey.“

„Hey.“ Noch immer hielt die Dunkelhaarige die Augen geschlossen, krallte sich jedoch fester an ihn.

Erleichtert strich er ich über den Rücken und hauchte einen Kuss auf den Scheitel.

„Du hast nicht gut geschlafen oder?“

Stumm schüttelte sie den Kopf. Kuschelte sich jedoch dichter an ihn.

„Naruto?“

„Hm?“

„Verlass mich nicht.“

Verblüfft starrte er seine Freundin an. „Hey das sollte eher ich dich bitten.“
 

Zu ihrer beider Glück, war ihr Vater längere Zeit geschäftlich unterwegs. So konnte Hinata die nächsten Tage bei ihm verbringen. Er versuchte sie so gut es ging abzulenken, ihr zu zeigen, dass er lebte. Es klappte auch immer besser, doch sobald die Nacht hereinbrach schüttelten Weinkrämpfe ihren zierlichen Körper. Ironischerweise plagten ihn hingegen kaum Alpträume wenn sie bei ihm lag.

Von seinem Angriff hatte sie mehrere unschöne blaue Flecke davongetragen und er konnte sich einfach nicht verzeihen solche Male auf ihrem Körper hinterlassen zu haben.

Trotz all der Geschehnisse und seiner Offenbarung konnten sie die Zeit zu weit genießen.
 

Gerade als sie aneinander gekuschelt auf der Couch lagen, klingelte ihr Handy.

Kurz verließ sie den Raum nur um wenige Minuten später völlig aufgelöst zurück zu kommen.

„I-Ich muss g-gehen. Es t-tut mir s-so leid!“, stotterte sie und eilte zur Tür.

Noch ehe Naruto sich fangen konnte und ihr nacheilen wollte, war sie fort. Verdattert starrte er die Tür an. Was war das jetzt? Er zückte sein Handy und schrieb ihr eine Nachricht.
 

> Hinata? Was ist passiert? <
 

Bis zum späten Abend musste er auf eine Antwort warten. In der Zwischenzeit tigerte er unruhig in der Wohnung auf und ab.
 

> Es tut mir leid Naruto! Bitte sei mir nicht böse, aber mein Vater hat Pläne. <
 

> Was für Pläne? Bitte du kannst doch mit mir reden! <
 

Lange kam wieder keine Antwort, gerade als er seine Jacke nehmen und zu ihr fahren wollte, klingelte sein Handy.
 

„Hinata! Endlich! Was ist passiert?“, panisch schrie er schon fast ins Handy.

„Naruto. B-bitte. Hör zu.“

„Ok?“

„D-du w-weißt, meine Familie ist mächtig oder?“

„Ja? Jeder kennt die Hyuugas. Was hat das mit dir zu tun?“

„E-er w-will, er w-will m-mich v-verloben.“

„WAS?“

„Er g-gibt e-einen E-Empfang. N-nächsten S-Samstag. Da w-wählt er j-jemanden aus. Es tut m-mir w-wirklich leid!“

„Dann muss ich mir wohl eine Einladung besorgen.“, seine Stimme war nicht mehr als ein bedrohliches Knurren.

„Naruto?“, ihre Stimme war weich. „Du weist ich l-liebe dich. I-ich wollte nichts mehr als m-mit dir zusammen zu sein. A-aber die Wahl trifft mein Vater. Sasuke h-hätte wohl eine Chance. Aber d-du bist i-ihm n-nicht Standes genug. Vergib mir.“ Damit legte sie auf.
 

Einen wütenden Schrei ausstoßend schlug der Blonde gegen die Wand. Vier Tage! Vier Tage hatte er Zeit, sonst würde ihr Idiot von Vater sie an irgendeinen Trottel vergeben?

Wütend verließ er die Wohnung um einen klaren Kopf zu bekommen.
 

„Sasuke!“, schrie er seinen Freund direkt an, als dieser die Wohnung betrat.

Verdutzt blieb der Schwarzhaarige an der Tür stehen.

„Sasuke du musst mir einen Gefallen tun!“

„Dope. Beruhig dich. Was‘ los?“ Müde strich er sich über die Augen. Er hatte mal wieder eine Nacht durchgezecht und war in irgendeinem fremden Bett aufgewacht.

„Dieser Idiot von Hyuuga will Hinata verloben!“

„Was?“ Gott er musste dringend nüchtern werden.

„Na Hiashi, dieser hochnäsige Trottel, will Hinata verloben!“

„Ok, hab ich mich nicht verhört.“ Brummend ging Sasuke ins Bad um sich erst einmal kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen, ehe er sich wieder dem Blonden zuwandte.

„Gut, das dir das nicht passt ist mir klar. Was willst du von mir?“

„Das ganze startet diesen Samstag! Bitte du musst dort hin und das verhindern! Oder dich selber mit ihr verloben lassen!“ Panisch rannte Naruto in der Wohnung auf und ab.

„Ok das ich hingehen kann versteh ich. Aber wieso zum Henker soll ich mich verloben lassen?“

„Na damit kein andrer Kerl sie anfasst bevor ich Hiashi überzeugen konnte!“

„Dope das ist ne scheiss Idee, das ist dir klar oder?“

Verzweifelt starrte Naruto ihn an. „Ich weiß, aber die beste die ich gerade habe.“

„Hn.“

Noch immer verwirrt, starrte er seinem Freund hinterher, der bereits eilig die Wohnung verließ.
 

Vier Tage später stand Hinata schicksalsergeben in ihrem Zimmer und lies sich von den Dienern einkleiden. Heute war der große Tag gekommen. Irgendwo war sie ihrem Vater dankbar, dass er ihr zumindest dieses halbe Jahr mit Naruto gewehrt hatte.

„Es ist Zeit.“, sprach eben dieser von der Tür und bedachte seine Tochter mit einem fürsorglichen Blick. „Er war einfach nicht Standesgemäß. Du wirst dir einen anderen finden.“

Pflichtbewusst nickte sie. Sie wusste wem ihr Herz gehörte. Daran konnte ihr Vater nichts ändern. Immerhin ließ er sie ein wenig mitbestimmen, dass hatte er versprochen.
 

Im großen Saal des Hauses tummelten sich schon allerlei Gäste. Ein paar bekannte Gesichter konnte sie ausmachen. Shikamaru war anwesend, zusammen mit seinem Vater. Er würde das Nara-Imperium erben. Eine Firma die sich auf Computer- und Drohnenentwicklung spezialisiert hatte. Sasuke war ebenfalls anwesend, er nickte ihr kurz zu. Sein Vater war der Besitzer einer weitreichenden Anwaltskanzlei und hatte Verbindungen in alle Ecken des Landes und selbst nach Europa.

Den ganzen Abend unterhielt sie sich mit diversen Kandidaten. Ihre Freunde hatte sie gleich ausgeschlossen. Wenn schon ihr Leben zerstört werden würde, wollte sie nicht einen ihrer Freunde mit hinein ziehen. Sasuke jedoch suchte von sich aus das Gespräch mit ihr.

„Hinata? Naruto hat mich um etwas gebeten. Er wollte…“ Weiter kam er nicht. Die Dunkelhaarige unterbrach ihn entschieden.

„Egal was er von dir verlangt hat. Er kann mir nicht mehr helfen. Und du genauso wenig. Ich zieh dich da nicht mit rein Sasuke.“

„Hör mir doch zu.“

„Sasuke bitte. Ich weiß er will das hier genauso wenig wie ich, aber ich werde mich nicht mit dir verloben um in seiner Nähe sein zu können.“

Sie kämpfte kurz mit den Tränen. „Ich könnte nie einen anderen in meine Nähe lassen, wenn er greifbar wäre.“

Kurz entschlossen, lies sie den Uchiha stehen und suchte das Gespräch mit wirklichen potentiellen Kandidaten.
 

Schließlich gab ihr Vater ihr einen Wink. Der Favorit seiner Seitz hatte sich hervorgetan. Zumindest für ihn bei den Verhandlungen mit den Eltern. Han Utakata. Ein schweigsamer Kerl mit stechendem Blick. Ihr wurde schon mulmig als sie sich ihm näherte.

Als sie schließlich bei ihm ankam, sprach er kein Wort. Dafür sprach sein Blick Bände. Musterte jede einzelne Rundung ihres Körpers genau.

Sie kam sich vor, als würde er sie mit seinen Blicken ausziehen.

Verzweifelt schloss sie die Augen. Dieser sollte also ihr Zukünftiger werden? Sie schluckte hart an dem Klos in ihrem Hals. Schließlich verbeugte sie sich leicht vor ihm und versuchte ein Gespräch in gang zu bekommen.

Das Knallen der Tür war ihre Rettung. Verwirrt sah sie sich um und sah Naruto in der Tür stehen welche er achtlos aufgestoßen hatte. Er trug Anzug und Krawatte in seltsamen Stiel. Irgendwo her kam ihr das ganze bekannt vor, doch sie war zu sehr von seinem Auftauchen abgelenkt um dem nähere Beachtung zu schenken. Obgleich die Dunkelhaarige unglaublich erleichtert war ihn zu sehen, wusste sie ob des Donnerwetters ihres Vaters.

„Uzumaki!“, die dröhnende Stimme ihres Vaters hallte durch den Raum und lies alle Gespräche verstummen.

„Hyuuga.“ Starrte der Blonden das Clanoberhaupt kalt an.

Erschrocken schnappte sie nach Luft. Höflichkeit war bei ihrem Vater das Wichtigste von allem!

„Was erlaubst du dir! Nur Personen von Stand sind hier geduldet!“

„Ja das ist mir durchaus bewusst. Und bevor sie weiterreden, mir ist auch bewusst, dass sie einen Erwachsenen für die Verhandlungen benötigen.“

Der Ältere schnaubte warnend. „Soweit mir bewusst ist, bist du Waise!“

„Korrekt Hyuuga. Und da ich meine Eltern ungerne in ihrer Ruhe stören wollte, habe ich meinen Paten und Onkel mitgebracht.“

Die stoische Ruhe des Blonden machte Hinata nervös. Wusste er nicht, dass er mit dem Feuer spielte? Selbst wenn er eine Chance gehabt hätte mit seinem Onkel, so war alles durch sein Verhalten zunichte gemacht. Es gab nur eine einzige Familie, die so mit ihrem Vater sprechen konnte und dieser gehörte er definitiv nicht an. Tränen sammelten sich in ihren Augen, gerade als der Blonde seinen Blick über ihre Begleitung schweifen ließ und schließlich auf sie fixierte. Wortlos streckte er seine Hand nach ihr aus. Wie in Trance ging sie ihm entgegen.

Sie wollte zu ihm gehören.

„Wo ist dein Onkel dann? Damit ich ihn zurechtweisen kann, ob der Höflichkeit seines Enkels?“, höhnte Hiashi genau in dem Moment wo ein aufgeregter Diener herbei eilte. Bevor der Hyuuga diesem das Wort erteilen konnte, öffneten sich die Türen erneut. Entsetzt blickten alle den Neuankömmlingen entgegen um sofort auf die Knie zu sinken. Selbst der stolze Hiashi Hyuuge beugte das Knie vor dem eintretenden Kaiser. Kaiserliche Wachen strömten den Raum und positionierten sich an den Eingängen.

Zitternd starrte Hinata auf den Boden vor sich. Wie alle anderen war auch sie auf die Knie gesunken. Das Eintreffen seiner Majestät konnte sie sich beim besten Willen nicht erklären. Sanft berührte eine Hand sie an der Schulter. Den Blick zögerlich hebend starrte sie Naruto an. „N-Naruto! Schnell!“, flüsterte sie und zerrte an seiner Hand. Wer dem Kaiser das Knie nicht beugte beging Hochverrat!

„Vertrau mir doch Kleines.“, flüsterte er zu ihr, ehe er sie auf die Beine zog und mit lautere Stimme sagte: „Steh auf Hinata.“

Verdattert folgte sie ihm. Die Wachen reagierten nicht. Wie war das möglich?

Der Blonde zog sie mit sich, bis direkt vor den Kaiser. Nervös senkte sie den Blick. „Hinata. Darf ich dir meinen Onkel, Hiruzen Sarutobi, vorstellen? Onkel, das ist die Frau, die ich an meine Seite wünsche.“

Ein leises aufstöhnen der Menge hallte durch den Raum. Verwirrt starrte die kleine Hyuuga ihren Freund an. Onkel? Hinata hätte fast laut aufgelacht als sie die Umstände begriff. Die einzige Familie, der ihr Vater nichts Entgegenzusetzten hatte, war die Kaiserliche. Und irgendwie war Naruto damit verbunden.

„Hiashi Hyuuga. Die Feierlichkeiten dürfen wohl vorerst beendet sein.“ Die tiefe, volltönende Stimme des Kaisers hallte durch den Raum. „Die Kinder sollen sich zurückziehen. Wir klären alles Weitere.“

Ergeben erhob sich das Oberhaupt und folgte dem Kaiser aus dem Raum.

„Komm.“, flüsterte Naruto und zog seine Freundin mit sich.

Erst als die Tür ihres Zimmers hinter ihnen ins Schloss viel atmete die Dunkelhaarige auf. Noch stand sie mit dem Rücken zu dem Blonden, wusste nicht was sie sagen sollte. Schließlich war er es, der die Stille zuerst durchbrach.

„Wenn du das nicht willst, verschwinde ich wieder.“ Er wandte sich ab um durch die Tür zu verschwinden. Kurz bevor er diese erreichen konnte, schlangen sich zwei Arme um ihn. Ihren Körper eng an seinen Rücken pressend schluchzte sie auf.

„W-wie ist d-das möglich? Ich d-dachte ich h-habe dich v-verloren!“

Vorsichtig griff er nach ihren Händen, welche sich in seinen Bauch krallten.

„Du hast mir nicht einmal eine Chance gelassen Hinata. Ich konnte doch nicht einfach zusehen wie du mit einem Anderen verschwindest.“

„A-aber d-der Kaiser? Naruto? Das ist die mächtigste Person des Landes! Woher sollte i-ich denn wissen, dass du solche Verbindungen hast?“

„Mit mir zu reden hätte geholfen.“ Er war noch immer etwas geknickt. Die nächste Frage musste er jedoch stellen. „Willst du mich denn? Als deinen Verlobten?“

„Ja!“, schluchzte sie auf. „Natürlich will ich dich! Naruto es b-brach mir das Herz d-dich zu verlassen.“

Vorsichtig drehte er sich in ihren Armen um und schloss sie in eine feste Umarmung. „Dein Vater kann nichts mehr gegen mich sagen Kleines. Ich trage den Mädchennamen meiner Mutter, aber sobald ich mein Studium abgeschlossen habe, erbe ich die Firmen meines Vaters. Momentan verwaltet mein Onkel sie.“ Er küsste sie sanft auf die Stirn und sog den Duft ihrer Haare ein. Vier schreckliche Tage hatte er gebangt, sie nie wieder halten zu dürfen.

„Dein Vater?“

„Namikaze Minato. Ich erbe das Namikaze Imperium. Die Schwester meines Vaters, war die Frau des Kaisers.“ Erklärte er kurz.

Mehr wollte er nicht sprechen. Sanft hob er ihr Gesicht an. „Ich liebe dich Hinata. Niemand wird dich mir mehr wegnehmen.“ Beschied er mit Bestimmtheit ehe er seine Lippen sanft auf ihre senkte. Seufzend streckte sich die Dunkelhaarige ihm entgegen. Sein Geschmack und die weichen Lippen brachten ihren Verstand in Windeseile zum Erliegen.

Haltsuchend krallte sie ihre Finger in sein Sakko. Streckte sich auf Zehenspitzen um ihm noch näher sein zu können. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, seit sie das letzte Mal so mit ihm beisammen war. Die ganze angestaute Angst und der Frust der letzten Tage, entluden sich in diesem Moment in tiefen Verlangen. Seine Brust streichelnd fuhr die Dunkelhaarige die Knopfreihe seines Hemdes entlang, nur um es im nächsten Augenblick von seinen breiten Schulter zu schieben. Jetzt wusste sie auch, woher ihr diese Art so vertraut war. Die kaiserliche Tracht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Boahencock-
2021-05-21T03:43:21+00:00 21.05.2021 05:43
Damit hat keiner gerechnet, Naruto sein Onkel der Kaiser. Und alle sind sprachlos.
Das hätte ich gerne gesehen.

So bekommt Hinata doch noch ihren Naruto.🙂
Von:  Usurpator
2020-05-31T22:31:33+00:00 01.06.2020 00:31
Ach, irgendwie Schade, dass Hiashi am Ende doch der alte sture Narr ist, den wir alle kennen 🙄

Ok, ein bisschen Übertrieben finde ich das Happy End schon 🤣 hab mich dennoch prächtig amüsiert
Antwort von:  Cuddlytoy
05.06.2020 18:12
Ich hab dich gewarnt! 🙈🙈🙈
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-04T02:21:49+00:00 04.01.2019 03:21
WaaaaaaaaaaaaaaAaaaaaaaassssssss ich werd gleich zum masochistisch wenn ich ihren Vater in die Finger kriege ist er drann.



Ha ha ha ha ha ha haha. Ich Platzhalter gleich vor lachen das Gesicht von Hinata,s Vater möchte ich als Poster haben ha ha ha ha ja ich Krieg Bauch wehhhhhhhhhhhh vor lauter lachen das ist das besste . Super geiles Kapitel 1A ***********
Von:  Kaninchensklave
2018-10-20T16:07:55+00:00 20.10.2018 18:07
ein Tolles Kap

oh hat Hiahsi da etwa ein unlösbares Problem na sowas aber auch
erst will er HInata gegen ihren willen Verloben nur um dann am Kaiser zu scheitern
mit dem Naruto Blutsverwandt ist nun kan HIahis ganr nichts mehr gegen Naruto sagen
wie denn auch da seine wohl auch davon Firma lebt vomKaiserlichenhof aufträge zu bekommen
ohne dessen aufträge wäre er wohl schneller Pleite als ihm lieb sein wird
außerdem muss HInata ihre zustimmung geben ansonsten wäre die Verlobung ohnehin nicht gültig

aufjedenfall werden sich weder Hinata noch naruto jemals wieder trennen müssen denn dafür leiben sihc beide viel zu sehr xD

GVLG
Antwort von:  Cuddlytoy
20.10.2018 18:14
Hoffe die FF hat dir gefallen. :)
Und vielen Dank für die fleisigen Kommentare!
Antwort von:  Kaninchensklave
20.10.2018 18:15
beim aduld Kap steht noch mehr als hier da es für mich das ende der FF war ;)


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