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ginger cats and blond curls

von

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One

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

two

Das war‘s.


 

Die Stimmung war danach im Keller, er starrte vor sich hin und ich rutschte vom Tisch, zog alles wieder an den richtigen Platz und ich ging heim.


 

Ich konnte keine weitere Sekunde mit ihm in diesem Büro sitzen. In meinem Bauch machte sich ein komisches Gefühl breit und in meiner Mitte pochte es noch immer. Meine Gedanken konnte ich nicht ordnen, auch ganze zwei Wochen danach nicht. Wir sprachen nicht darüber, oder ließen uns etwas anmerken. Unsere Situation war unbehaglich. Auch das flirten ließ nach, ich vergrub mich regelrecht in Arbeit um nicht daran zu denken wie es wäre, wenn er sich in mir vergrub.

 

Aber das Pochen ließ nicht nach. Nie.
Ich konnte an nichts mehr anderes denken. Also fasste ich den Entschluss, meiner Begierde endlich das zu geben, nachdem sie verlangte.

 

Draco Malfoy.

 

Und nun stand ich hier, an der Bar. Mit zusammen gekniffenen Beinen und meinem dritten Glühwein.

 

„Ein schöner Rücken kann auch entzücken!“
 

„Schön das du auch hier bist, George! Ich dachte du wärst verreist?“
 

„Bin früher als erwartet zurück gekommen. Also Hermine, wen versuchst du zu verführen?“, George grinste verwegen.
 

Er sah gut aus heute. Seine groß gewachsene Statur war in einem schwarzen Anzug gekleidet. Allerdings ohne Fliege oder Krawatte. Beim weißen Hemd standen die ersten 2 Knöpfe offen.

Es passte zu ihm. Machte ihn erwachsener.
 

Ach, George.

Als sein Bruder in der Schlacht starb, viel er in ein Loch. In ein sehr tiefes und dunkles Loch. Er verschloss sich vor jedem, ließ niemanden an sich heran.
 

Und eines Tages hatte er angefangen beim Frühstück im Fuchsbau mit mir zu plaudern.
 

Wir hatten uns in Schichten aufgeteilt, damit er niemals allein sein müsste.

Die Gespräche traten häufiger auf und zogen sich immer mehr in die Länge.
 

Bei einem Abendessen hatte uns dann der Wein besonders gut geschmeckt und wir landeten vor dem Kamin.
 

Nackt.
 

George war mein erster. Aber eine Beziehung hatten wir nicht.

Wir trafen uns oft, meistens hatten wir dann auch Sex. Oder taten andere Sachen.
 

Irgendwann hatten wir es dann beendet. Keiner von uns hegte besonders starke Gefühle für den anderen.

Aber er hatte mich gebraucht und ich ihn. Nachdem Krieg waren wir alle irgendwie einsam und allein. George und ich waren füreinander da.
 

„Dich! Wen sonst?“, grinste ich schelmisch zurück.
 

Er lehnte sich vor zu mir. In der einen Hand seinen Bourbon und die andere stützte er neben mir an der Bar ab.
 

„Ach Mine, für mich so ein Aufwand? Du hättest auch einfach nett fragen können.“
 

So war es immer. Spielerisch flirtend. Es tat auch sehr gut, denn er gab mir das Gefühl begehrenswert zu sein.
 

Ich biss mir auf die Lippe und beschloss es ganz einfach zu sagen. Es war George. Er würde nicht über mich urteilen, wenn ich mich an meinem Boss ran machte.
 

„Es ist Malfoy. Draco Malfoy.“
 

Seine Augen weiteten sich kurz und dann trat ein verwirrter Gesichtsausdruck auf seine Züge. Er schien zu überlegen und senkte seine Stimme bevor er sprach.
 

„Weiß er auch davon? Oder soll er überrascht werden? Seine Begleitung wird es auf jeden fall sein.“
 

„Begleitung?“
 

„Als ich vorher gekommen bin, war ich noch schnell auf der Toilette und als ich wieder in die Lobby kam, war er gerade mit seiner Begleitung erschienen.“
 

„Ach, er wird nur irgendeine nette Klientin von uns mitgenommen haben. Draco geht auf solche Veranstaltungen prinzipiell ungebunden, damit er danach zuschlagen kann.“
 

„Nein, Mine. Seine Begleitung ist Astoria Greengras. Und sie haben Händchen gehalten!“, George wirkte etwas aufgeregt. War da wirklich was dran? Konnte er mich einfach so abserviert haben?
 

Vor zwei Wochen hatte seine Hand ganz andere Dinge getan als Händchen halten!
 

Dann sah ich ihn zwischen George‘s Kopf und seiner Schulter.

Er war hatte gerade die Treppen zum Saal erklommen, sein Arm lag auf Astorias Hüfte und er flüsterte etwas in ihr Ohr. Sie kicherte und sah ihn verliebt an.
 

Sein Blick hob sich und traf genau auf mich. Mein Atem stockte und ich konnte nicht wegsehen. Er musste mein enttäuschtes Gesicht sehen und musterte George der noch immer zu mir gelehnt stand und mich fragend ansah.
 

Gerade wollte George sich umdrehen, da packte ich seinen Kragen.
 

„Wehe du siehst jetzt zu ihm! Du hattest recht.“
 

„Mione, entspann dich. Du liebst ihn doch nicht, oder?“
 

„Natürlich nicht! Er ist mein Chef!“
 

Gerade wollte er etwas erwidern, als Lucius das Wort ergriff.
 

„Liebe Kollegen und Gäste. Vielen Dank, dass sie heute erschienen sind und mit uns schon jetzt ein bisschen die folgenden Feiertage einstimmen.

Um der Gerüchteküche nun doch ein Ende zu setzen, werde ich Ihnen die Neuigkeiten nun gleich erzählen.

Ich habe beschlossen nun endgültig in den Ruhestand zu treten.

Die Firma übergebe ich den fähigen Händen meines Sohnes, der sich lang genug bewiesen hat.

Ebenso möchte ich mich bei meiner ehemaligen Assistentin Miss Granger bedanken.

Wo ist sie denn?“
 

Die Gesichter der Gäste suchten alle den Raum ab um mich zu finden.
 

Mein Bauch verkrampfte sich, aber doch schaffte ich es, meine Lippen zu einem Lächeln zu verziehen.
 

Ich trat durch die Menge auf Lucius und Draco zu.
 

Lucius lächelte ebenfalls, als er mich sah.

Er reichte mir die Hand und setzte wieder zum Sprechen an.
 

„Ihnen ist vieles zu verdanken Miss Granger. Deswegen halte ich es nur für angebracht, Sie zum Stellvertreter zu ernennen. Sie haben nun genauso viele Befugnisse wie Draco.

Was sagen Sie dazu?“
 

Mein Blick huschte zu Draco, und ich sah wie sich seine Augen im Unglauben weiteten. Dann verdunkelten sich seine Augen und er sah mir direkt ins Gesicht.
 

Ich straffte meine Schulter bevor ich antwortete, „Mr. Malfoy, es freut mich wirklich sehr und...“, sollte ich annehmen?
 

Dracos Gesichtsausdruck war wieder einer steinernen Miene gewichen und es machte mich wütend.
 

Gönnte er mir diese Beförderung nicht? Immerhin hatte ich ihn eingeschult und alles beigebracht, was mein Wissen zu ließ.
 

Ich hatte es eindeutig verdient!
 

„...und ich freue mich die Chance ergreifen und nutzen zu können. Vielen Dank für ihr Vertrauen!“
 

Lucius lächelte mich an und beendete seine Ansprache. Er wünschte allen frohe Weihnachten und die Feier wurde offiziell eingeleitet.
 

Ich sah wie George mir aufmunternd zu prostete und meine Stimmung hob sich ein wenig.
 

„Du kommst sofort mit!“, er packte meinen Arm und zog mich aus dem Saal. Ich ließ mich einfach mitziehen, denn ich wollte ihn sowieso auf Astoria ansprechen.
 

„Darf ich?“, fragte er die Garderoben Dame. Sie nickte eifrig und ließ uns hinter die Theke.

Er verschleppte mich in eine Reihe in der lange Mäntel hingen und wir etwas ungestört waren.
 

„Was ist los mit dir heute Abend? Du hast mich noch nicht mal begrüßt!“, ich hielt meine Stimme gedämpft. Wir waren nicht zu sehen, aber zu hören ganz bestimmt.
 

„Ich wollte dich und deinen Begleiter bei einer innigen Unterhaltung nicht stören!“
 

Ich schnaubte. Was war in ihn gefahren? War er eifersüchtig auf George? Malfoy wusste ich würde alleine kommen! Ich hatte es ihm gesagt. Auch er meinte er würde alleine erscheinen.
 

„Meinst du George? Du weißt wir sind bloß gute Freunde und er ist ebenfalls ein Kunde von uns.“
 

Plötzlich wurde sein Blick eisern und in seinen Augen loderte Zorn.
 

„Ach ja? Ich bin nicht dumm. Mir ist bekannt, dass ihr vor einiger Zeit mit einander geschlafen habt.

Ist er deswegen unser Kunde?“
 

Mir blieb die Luft weg. Bezeichnete er mich gerade als Hure?!
 

„Malfoy, bist du wahnsinnig? Abgesehen davon, dass es dich gar nichts angeht, was ich in meinem privat Leben treibe...“
 

„Vor allem mit wem!“
 

„Sei still! Und was soll das überhaupt mit Astoria? Ich dachte du kommst alleine...“
 

Seine Augen erdolchten mich und sein Kiefer spannte sich an. Die Hände vergrub er in den Hosentaschen, damit man die Fäuste vermutlich nicht sah.
 

„Astoria? Nicht das es dich interessiert, aber wir sind so gut wie zusammen.“
 

„Zusammen?! Du kannst doch gar keine gesunde Beziehung führen!

Kaum zu glauben, dass ich mich mit dir...“
 

„Was wolltest du mit mir?“, seine Augen blitzten auf und sein harter Blick verwandelte sich in Neugier.
 

Ich schüttelte meinen Kopf und sah zu Boden. Was sollte ich sagen? Definitiv sollte er nicht die Wahrheit erfahren.
 

Ich biss mir auf die Lippen und war auf der Suche nach einer Ausrede, einer simplen Erklärung.
 

„Granger, lass das. Wenn du auf deiner Lippe kaust, dann...“
 

„Dann, was?“
 

Die Stimmung schlug um und ich hob meinen Blick. Ich sah seine Augen und sie wurden eine Spur dunkler.
 

Er schien kurz zu überlegen und dann seine Prinzipien über Bord zu werfen.

Malfoy umschlang meinen Nacken, zog meinen Kopf ruckartig zu seinem und unsere Lippen verschmolzen.
 

Sofort setzte er seine Zunge ein, öffnete meinen Mund. Mir entfloh ein Stöhnen als er seinen Körper an meinen presste.
 

„Wirst du wohl still sein!“, er grinste mich keck an und es war so attraktiv.
 

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Seine Augen funkelten in eisblau und es war um mich geschehen.
 

Meine Hände griffen in seinen Anzug, wirbelten ihn herum und drückten ihn hart gegen die Wand. Oh ja, ich konnte dominant sein.
 

Er sah in meine Augen und lächelte noch breiter als er sich zu mir runter beugte und mich erneut küsste.
 

Der Kuss war hart. Da war nichts romantisches, es war Leidenschaft und Frustration.
 

Eine Hand griff hart in meine Hüfte, die andere griff auf meinen nackten Rücken und zog mich näher.
 

Einer meiner Hände fuhr von seinem Kragen hinunter zu seinem Bauch, glitt weiter hinunter und packte in seinen Schritt. Malfoy zischte meinen Namen und ließ seinen Kopf gegen die Wand fallen.
 

Er war hart, groß und dick. Es pulsierte durch seine Anzughose und machte Appetit auf mehr.
 

„Ich muss mich noch revanchieren!“
 

„‚Merlin, Grang...“ - „Draco?“
 

Und da war ihre Stimme. Astoria suchte ihn.
 

Wir hielten die Luft an, hörten ihre Schritte auf dem Marmor hallen. Sie blieb kurz stehen und dann verebbten die Schritte.
 

Sie war anscheinend wieder gegangen und die Stimmung gleich mit ihr.
 

Er erschlaffte und ich zog meine Hände und meinen Körper zurück. Malfoy schloss seine Augen und atmete ein paar mal stoßweise ein und aus, bevor sein Blick wieder mich taxierte.
 

„Ich mag sie wirklich.“
 

Autsch.
 

„Das ist toll...“ - „Ich mag dich auch, aber nicht romantisch.“
 

Das tat richtig weh. Ich war gut genug um ihn zu befriedigen. Merlin, ich hatte ihn noch nicht mal befriedigt! Mein Herz schlug in meinem Hals und ich kaute wieder auf meiner Lippe.
 

Malfoy knurrte rau und starrte auf meinen Mund. Ich stoppte und sah ihn stur an. Oh nein, sicher nicht. Er konnte nicht uns beide haben. Und er hatte mir gerade gesagt, dass ich die zweite Wahl war. Etwas in mir drehte sich, mein Magen wurde schwer und mein Hals trocken.
 

Hatte ich mehr für Malfoy übrig als Verlangen?
 

„Was wolltest du mir sagen? Was wolltest du mit mir tun?“
 

Es kam nicht infrage, dass ich jetzt mein Gesicht verlor. Also setzte ich wieder eine gleichgültige Miene auf und versuchte meine Gefühle weg zu schieben.
 

„Nichts. Absolut nichts. Ich werde mir Urlaub nehmen. Wir sehen uns im neuen Jahr, Chef. Frohe Weihnachten.

Wasch dir vorher den Mund, du trägst meinen Lippenstift.“
 

Damit machte ich kehrt, schnappte mir meinen Mantel, der passender weise in der nächsten Reihe hing, und ging.
 

Ich musste mir eingestehen, dass ich ihn doch mehr mochte als mir lieb war. Und dann musste ich mich eindeutig betrinken.

three

Es war Weihnachten.
 

Überall lag Schnee und es sah aus wie ein Dorf aus einem Bilderbuch für Kinder, das mit Puderzucker bedeckt wurde.
 

Es war die perfekte Stimmung für verliebte Paare um die besinnlichste Zeit des Jahres zu genießen. Um vor einem Kamin zu kuscheln oder um mit der Familie nett zu essen und Spaß zu haben, um seine Liebsten zu beschenken und bei einem Glas Glühwein, den Abend ausklingen zu lassen.
 

Aber ich befand mich in keiner von diesen Situationen.
 

Meine Eltern waren noch immer in Australien. Damals im Krieg hatte ich mich aus ihrem Gedächtnis gelöscht um sie zu schützen. Ich wusste, dass dieser Zauberspruch nicht mehr rückgängig gemacht werden konnte.
 

Aber diese Hürde hatte ich mit einer Leichtigkeit auf mich genommen. Meine Eltern hatten oberste Priorität. Ich hatte sie um jeden Preis beschützen wollen und war letzten Endes auch erfolgreich damit.
 

Eigentlich verbrachte ich seitdem jede Weihnacht im Fuchsbau. Bei den Weasleys war ich immer ein gern gesehener Gast.
 

Dieses Jahr war mir nicht danach. Ich hatte gelogen und behauptet, dass ich woanders eingeladen war.
 

Die Wahrheit war, ich wollte einfach keine besinnliche Stimmung vortäuschen.
 

Ich war single. Mittlerweile sechsundzwanzig Jahre alt, war zwar befördert worden aber hatte sonst niemanden.
 

Ach, und das Beste war - ich betrieb Oralverkehr mit meinem Chef. Indem ich mich noch dazu gewaltig verguckt hatte, der sich aber nun in einer Beziehung mit einer anderen befand.
 

Also, es gab einfach nichts besinnliches in meinem Leben. Meine Stimmung war am Tiefpunkt angelangt und ich lag mit einer Packung Lebkuchen, Eis und einem Glas Wein auf der Couch und bemitleidete mich selbst.
 

Meine Haare waren fettig und in einen lockeren Pferdeschwanz gebunden und mein Pony lag matt und ein wenig zu lang über meinen Augen.
 

Die einzige Konstante in meinem Leben, war mein Kater Krummbein. Er hasste das männliche Geschlecht, eigentlich war er generell kein großer Fan von Menschen.

Mich eingeschlossen.
 

Aber er war auch mein einziger Gesprächspartner und ein unglaublicher Zuhörer.
 

„Ach, Mopsi. Das größte Weihnachtsgeschenk ist es, dich zu haben!“
 

Der dicke, rote Kater lag neben mir und sah mich unbeeindruckt an. Als ich ihn anfassen wollte erhob er sich sich, streckte seinen Körper, kehrte mir den Rücken zu und ging.
 

Sogar mein Kater mied mich.

Danke, Dickerchen.
 

Plötzlich schellte meine Türglocke und ich entließ ein frustriertes Stöhnen aus meiner Kehle.
 

Kann man mich nicht einmal in Ruhe lassen?
 

Ich öffnete die Tür und George stand vor mir. Seine Schultern und Haare waren etwas mit Schnee bedeckt, sein langer schwarzer Mantel stand offen und er trug den typischen Weasley Weihnachtspullover von Molly.
 

„Frohe Weihnachten! Du siehst scheiße aus.“
 

„Kein Zutritt. Das war leider nicht das richtige Passwort.“
 

Georges Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen und er zog eine Scotch Flasche aus seinem Mantel hervor. In der anderen Hand hielt er einen, mit Schleife verpackten, Weihnachtssweater.
 

Der war bestimmt von Molly.
 

„Ist das, dass richtige Passwort?“
 

Er hielt mir die Flasche entgegen und ich machte einen Schritt zur Seite um ihn eintreten zu lassen. George machte sich sofort auf den Weg zu Küche und holte zwei Gläser hervor und goss ihnen die goldene Flüssigkeit ein.
 

„Hast du Liebeskummer, weil du dir soviel Süßkram in den Rachen stopfst?“
 

Mein Blick zeigte meine Mordlust auf ihn und er wusste auf Anhieb das er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Er begann lauthals zu lachen.
 

Lachte er mich etwa aus? Ich entriss ihm das Glas und leerte es in einem Zug. Das hochprozentige Getränk brannte in meiner Kehle, aber in meinem Körper machte sich sofort ein warmes Gefühl breit.
 

„Wenn du nur gekommen bist um dich über mich lustig zu machen, kannst du gleich wieder gehen! Das schaffen Krummbein und ich bestens alleine.“
 

„Ach Mine, ganz ruhig. Ich finde es bloß witzig. Eigentlich wolltest du mit Malfoy nur Sex haben und keine Gefühle entwickeln. Jetzt hast du keinen Sex, dafür aber Gefühle. Es ist so ironisch, das ist der beste Witz seit langem!“
 

Wieder brach er in Gelächter aus. Er hatte recht. Es war ein Witz. Selbst für mich.
 

Meine Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln.
 

„Na also, selbst du schnallst das.

Und jetzt geh duschen, du miefst ein wenig. Wir gehen heute noch aus.“
 

„Georgie, es ist wirklich nett das du vorbei schaust. Aber ich bin tatsächlich nicht in Stimmung. Außerdem werden die Bars komplett überfüllt sein, heute is Heiligabend. Wie konntest überhaupt Molly entkommen?“
 

„Ich habe ihr gesagt, ich will bei dir vorbeischauen und dich zum Fuchsbau bringen. Somit konnte ich ihren Fängen entkommen. Ich war heute auch nicht in Stimmung... Seinen Pullover habe ich heute in meinem Schrank entdeckt.“
 

Fred‘s Pullover. Ich war der Annahme, dass Molly und Arthur alles entsorgt hatten. Vielleicht hatte George ihn nur für sich aufbewahrt.
 

„Georgie, denk nicht daran. Lass uns einfach hier bleiben und uns betrinken!“
 

„Nein, ich brauche laute Musik und Ablenkung. Und heute gibt es besonders viel Auswahl, das würde dir auch nicht schaden. Bitte Mine, ich brauche das heute. Lass mich nicht im Stich!“
 

„Die tote Bruder Karte funktioniert immer, oder? Zieht die auch bei anderen Frauen? Fred wäre stolz auf dich!“
 

Er fing wieder an zu lachen, immerhin konnte ich ihn ein wenig aufmuntern.
 

„Glaube mir, zu 100%. Also hop! Und vergiss Molly‘s Geschenk nicht. Wir sind heute im Weasley Style unterwegs.“
 

Ich rollte lachend mit den Augen, schnappte mir den Pullover und begab mich ins Bad.
 

Die Dusche war heiß und belebend und durch das Wasserrauschen konnte ich hören, wie George Musik auflegte.

Ich war schlagartig so motiviert um mich besinnungslos zu betrinken und hemmungslosen Sex zu haben, wie schon lange nicht mehr!
 

Ich stieg aus der Duschwanne, wickelte ein Handtuch um meinen Körper und begann damit meine Haare trocken zu zaubern.

Meine Wellen beließ ich, da ich sie sowieso zu einem lockeren Dutt zusammensteckte.

Mein Gesicht umrahmten einige Strähnen und mein Pony lag fluffig auf meiner Stirn.
 

Ich zog mir einen Lidstrich und trug Wimperntusche auf. Auf meinen Wangen verteilte ich ein wenig Rouge und meine Lippen zierten ein dunkler, matter Braunton.
 

Schnell schlüpfte ich in mein Schlafzimmer, zog mir Unterwäsche und eine schwarze Strumpfhose an.

Dazu kam ein schwarzer und kurzer Bleistiftrock und oben darüber zog ich den Pullover von Molly an, welcher dieses Jahr weinrot war und mein Anfangsbuchstabe war in gold gehalten worden.

Vorne steckte ich den Saum der Strickware locker in den Bund meines Rockes und der zu üppige Ausschnitt fiel über meine Schulter. Ich kramte meine Ankle Boots unter dem Bett hervor, schnappte meine Tasche und betrat wieder die Küche aus der Weihnachtslieder wummerten.
 

George stieß einen anerkennenden Pfiff aus als er mich sah.
 

„So habe ich mir das vorgestellt! Na los, der Scotch ist to go. Du brauchst eindeutig zu lange.“
 

„Du hättest einfach früher aufkreuzen sollen!“
 

Schon schlüpften wir in unsere Mäntel und traten auf die Straße von Muggel London.

Er zog mich in eine Gasse und mit einem „Plop“ verschwanden wir.
 

Die Winkelgasse war überfüllt, und der tropfende Kessel platze aus allen Nähten.

Ich erkannte Seamus und Dean an der Bar, die laut johlten als sie uns sahen.
 

Der Scotch zeigte langsam seine Wirkung und mein Gehirn verabschiedete sich in den Ruhemodus. Ich trank noch ein paar Tassen Glühwein und ich fühlte mich so leicht wie schon lange nicht mehr, es war so befreiend.
 

Der Kater morgen würde mich umbringen, aber niemand dachte an morgen.
 

Zwei Frauen standen auf der Theke, die Arme waren bei der jeweils anderen um die Schultern gelegt und bei genauerem hinsehen erkannte ich das es Luna und Pansy handelte.
 

Ich rief nach ihnen und winkte ihnen zu. Sie fingen an zu kreischen und gaben mir die Zeichen, mich zu ihnen auf die Theke zu gesellen.
 

Da waren auch schon George und Dean die mich hoch hoben und ich stolperte zu den Frauen um mit ihnen lautstark und mehr als falsch zu singen.
 

Es war so friedlich mach dem Krieg. Es gab keine gute und böse Seite mehr. Kein Schwarz oder Weiß. Wir waren ein bunt durchmischter Haufen, der sehr viel durch gemacht hatte. Aber die Differenzen wurden überwunden und wir wurden Freunde, oder zumindestens gute Bekannte.

Niemand wurde wegen seiner Herkunft oder wegen seines Blutstatuses verurteilt.
 

Ich hatte tatsächlich Spaß. Der Alkohol und meine Freunde ließen mich meinen Weihnachtsfrust vergessen und in mir machte sich ein warmes Gefühl breit.
 

Mein Leben war gut, nicht perfekt, aber gut.
 

Mein Blick schweifte durch die Menge und ich sah George, der seine Zunge im Mund von einer Blondine zu suchen schien.

Sofort musste ich grinsen, ich strahlte schon den ganzen Abend.

Ich schuldete George so viel.
 

Meine Augen suchten weiter den Raum ab und plötzlich sah ich weiße, zurück gekämmte Haare. Eisblaue Augen die mich mit Unwillen betrachteten.

Eine Hand, die eine goldene Flüssigkeit in einem Glas hielt und Lippen, die den Inhalt mit einem Zug leerten.
 

Er knallte das Glas an die Bar und bahnte sich einen Weg zu mir.
 

Verdammt! Was tat er hier? Sollte er nicht bei Astoria sein?
 

Ich deutete Seamus, dass ich hinunter wollte und er half mir sicher von der Bar zu kommen.

Meine Füße bewegten sich und ich quetschte mich sehr ruppig durch die feiernde Meute, aber ich konnte ihm nicht entkommen.
 

Er stand plötzlich vor mir und sah mich mit einem undurchdringlichen Blick an.
 

Draco Malfoy war hier.
 

„Wieder mit Weasley da? Ist ja nicht so, als hättest du mir erst vor einer Woche die Zunge in den Hals gesteckt!“
 

„Ich schulde dir keine Rechenschaft, Malfoy.“
 

Damit machte ich kehrt und steuerte die Bar an und orderte den nächsten Glühwein. Merlin sei dank, war auch noch ein Barhocker frei auf den ich mich fallen ließ und meine Beine überschlug.
 

„Kannst du es dir endlich abgewöhnen ständig weg zu laufen, wenn ich dir Fragen stelle?“
 

Er war mir nachgerannt. Wäre ich nicht total mies gelaunt, würde ich mich geehrt fühlen.
 

„Wenn du nur Fragen stellst, deren Antworten dich nicht zu kümmern haben, dann werde ich es mir nicht abgewöhnen.
 

Malfoy lehnte sich nach vorn und eine seiner Hände stütze sich an der Bar hinter mir ab, als er seine Frage wiederholte, „Granger, bist du mit Weasley da?“
 

Seine Stimme schwang bedrohlich in der Luft und ich blickte ihm wütend in die Augen.
 

Er hatte Astoria! Wieso war er eifersüchtig? Hatte er mir nicht erst vor einer Woche erklärt, wie sehr er seine Freundin mochte?
 

„Sieh selbst!“, sagte ich etwas zu laut als gewollt und deutete mit meinem Kopf in die Richtung, in der er blicken sollte.
 

Er wandte den Kopf und sah wie George seine Zunge noch immer nicht gefunden hatte, und sie weiterhin in dem Mund der Frau suchte.
 

Sein Blick traf wieder mich und er sah ehrlich erleichtert aus.
 

„Malfoy, was? Wieso bist du eifersüchtig? Und wo ist überhaupt Astoria? Solltet ihr nicht einen besinnlichen Abend miteinander verbringen?“
 

„Ich bin nicht eif...“ - „Spar‘s dir!“
 

Malfoy blickte zu Boden und ich sah ihn schlucken. War ihm schlecht? Ich verstand nicht und runzelte meine Stirn, als er mich wieder ansah.
 

„Sie ist hier“, und sein Finger zeigte auf eine blonde Frau die sich gerade mit Pansy und Luna unterhielt.
 

Sie sah in diesem Moment in unsere Richtung und kam mit einem Lächeln auf den Lippen zu uns.
 

Malfoy grinste dämlich, legte den Arm um ihre Schultern und küsste sie.
 

Da war er wieder, mein Weihnachtsfrust.
 

„Hallo, Hermine! Geht es dir wieder besser? Draco meinte du hattest die Firmenfeier verlassen, weil es dir nicht gut ginge.“
 

Astoria strahlte mich an und sie war nett.

Verdammt! Wieso war sie freundlich?
 

Mein Blick huschte schnell zu Malfoy, der mir mit seinen Augen mitteilte ich sollte ja den Mund halten und gute Miene zum bösen Spiel machen.
 

„Äh... Ja, also... Mir war plötzlich nicht so gut. Da bin ich einfach gegangen. Jetzt ist aber wieder alles gut!“
 

„Gerade noch rechtzeitig, niemand will Weihnachten alleine auf der Couch verbringen!“
 

Doch. Ich hatte heute genau das vor und gerade wünschte ich mir ich hätte es auch getan.
 

„Über was habt ihr denn gesprochen?“
 

„Über die Arbeit, du weißt ja wie Hermine ist. Immer nur am arbeiten!“, er hatte wie aus der Pistole geschossen geantwortet.
 

„Oh, dann stör ich nicht weiter. Ich werde wieder zu den anderen gehen. Ich liebe dich, Draco!“
 

„Ich liebe dich auch“, und damit gab er ihr einen Kuss und in meinem Kopf begann es sich zu drehen.
 

Mir wurde unkontrolliert heiß und ich hatte das Gefühl, dass meine Kehle von Malfoy selbst zugeschnürt wurde. Mein Magen drehte sich um und mein Blut rauschte in meinen Ohren.
 

Er liebte sie, ich hatte keine Chance.
 

„Granger, alles okay? Du siehst blass aus, fällst du hier gleich um?“
 

Mein Blick richtete sich auf ihn und meine Augen sprühten Funken.
 

„Ja, ich denke nur gerade an die Arbeit, wie ich es immer mache und da ist mir schlecht geworden wie auf der Feier. Deswegen werde ich jetzt auch gehen!“
 

Er griff nach meinem Arm und ich entriss ihn diesen wieder zornig.
 

„Du solltest nicht all...“ „Fass mich nicht an! Ich gehe und das kann ich wunderbar alleine.“
 

Ich sprang vom Hocker, strauchelte dank des Alkohols kurz und schob mich durch die Menge. Bei der Garderobe bekam ich meinen Mantel und zog ihn im gehen an, als ich auch schon die Tür nach draußen aufstieß und mich die kalte Nachtluft empfang.
 

Ich war gerade ein paar Schritte gegangen, als ich die Tür erneut hinter mir wahrnahm.
 

„Ich bringe dich heim. Du bist zu betrunken!“
 

„Verdammt Malfoy, ich schaffe das alleine, ich denke ich bin alt genug! Ich werde einfach ap...“
 

„Du bist zu betrunken dafür! Benimm dich nicht wie ein Kind, du kannst nicht mal gerade stehen!“
 

„Halt deinen Mund du elender Lügner!“, ich schrie. Es ging mit mir durch, mein Geduldsfaden war gerissen.
 

Er sah mich mit großen Augen an.
 

„Was kümmert es dich? Sei lieber bei deiner Freundin, die du doch liebst, aber bei jeder Gelegenheit baggerst du mich an oder machst andere Sachen mit mir, nur um ihr dann eine Lüge nach der anderen reinzudrücken! Du liebst sie? Das ich nicht lache! Wir flirten seit Monaten und du tauchst einfach mir einer an...“
 

Und jetzt schrie er!
 

„Weil du Weasley hast! Ihr seid immer beisammen, du kreuzt ständig mit ihm auf und ich war dir doch egal. Ich war dir bloß ein netter Zeitvertreib in der Arbeit!“
 

„Wie oft denn noch? Ich habe nichts mit George! Das... ist lange her. Und es war nie etwas ernstes!“
 

Er schnaubte nur und kam auf mich zu, nur um genau vor mir stehen zu bleiben. Ich musste meinen Kopf leicht in den Nacken legen um in seine Augen sehen zu können.
 

„Liebst du sie wirklich?“, meine Stimme war nur noch ein Flüstern und in meinen Augen sammelten sich Tränen.
 

Seine Züge wurden weich und seine Augen nahmen einen traurigen Ausdruck an, als er mich musterte.
 

„Ja... Nein... Ich weiß es nicht. Ich dachte, dass mit dir und mir hätte in eine unbestimmte Richtung eingeschlagen...“
 

Und da war auf einmal wieder ein Funken Hoffnung. Auch der Alkohol machte sich schlagartig wieder bemerkbar und meine nächsten Worte kamen einfach so aus mir raus.
 

„Malfoy, ich bin in dich verliebt!“
 

Seine Augen weiteten sich und dann nahm sein Gesicht einen gequälten Ausdruck an aber er blieb stumm.
 

Er sagte nichts, machte sogar zwei Schritte von mir weg und meine Tränen tropften auf meine Wange und er wand seinen Blick zu Boden.
 

Sein Schweigen war schlimmer als jede Abfuhr.

four

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich melde mich mal wieder mit einem Kapitel, es ist auch etwas länger geworden. Aber ich wollte etwas von Hermines Vorgeschichte mit einbinden.
Mit dem Kapitel bin ich eigentlich zufrieden. Was sagt ihr? Habt ihr Ideen wie es weiter gehen könnte?
Lasst es mich wissen!

Eure cori Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Mal wieder ein bisschen Drama. Verliebtsein ist nun mal nicht leicht.
Aber beim nächsten Kapitel werden sich die beiden endlich näher kommen!
Versprochen! (-:

Sincerly,
cori Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BlackAmathia
2019-07-31T14:50:47+00:00 31.07.2019 16:50
Eine echt süße Story.
Ich mag eigentlich Ich-Sichtweisen als Schreibstil nicht, aber die ist echt schön.
Hab deine FF sehr gern gelesen.
Von:  sama-chan
2019-06-11T21:46:34+00:00 11.06.2019 23:46
Wow!
Tolle FF! Ich habe richtig mitgefiebert und gehofft, dass die Beiden doch noch irgendwie zueinander finden.
Und tatsächlich! 😍
Würde mich sehr über ein neues Kapitel freuen! 😁
Von:  emymoritz
2018-12-09T22:25:11+00:00 09.12.2018 23:25
Donnerwetter war das gut hab ein wenig mit gefiebert
Von:  Farbwolke
2018-12-09T18:56:02+00:00 09.12.2018 19:56
Hallöchen
Ich muss gestehen, ich dachte zuerst die Story wäre jetzt zu Ende 😅 Aber das wäre dann doch alles zu einfach geworden. Und ich möchte anmerken, ich kann mir draco mit behaarter Brust überhaupt nicht vorstellen. Auch wenn es nur ein paar Haare sind 🤣 ich muss aber sagen mir gefiel der Schreibstil hier sehr gut. Ich muss auch zugeben, ich hätte nicht damit gerechnet, dass Draco soviel Ausdauer hat 😅😂 Trotzdem war es ein super Kapitel. Ich hoffe, es geht dann jetzt ganz schnell weiter.

Schönen 2. Advent wünsche ich dir
Grüße
Farbwolke
Antwort von:  coricore
10.12.2018 06:22
Naja, Draco ist auch ein Mann, und die haben für gewöhnlicherweise Haare auf der Brust! 😂😂
Ich wollte auch ihn auch nicht zum Adonis machen, somit hat er ein kleines Bäuchlein und Hermine gleich mit, da fühl ich mich einfach wohler.
Nein, nein. So schnell geht es nicht zu Ende!

Grüße, cori
Von:  emymoritz
2018-11-22T17:04:10+00:00 22.11.2018 18:04
Och Nein Arme hermine und die beiden passen so gut zusammen
Von:  Farbwolke
2018-11-20T20:34:39+00:00 20.11.2018 21:34
Nooooin
Wieso ist denn jetzt Schluss? Ehrlich, ich finde das so gemein. Ich kann nicht mal sagen, was ich glaube wie es weiter gehen wird, weil ich keine Ahnung habe. Auf jedenfall fand ich das Kapitel echt gut. Ich kann mine verstehen. Ich wäre Weihnachten an ihrer Stelle auch zuhause geblieben. Wäre wohl eine bessere Idee gewesen 😅 ich hoffe, dass das nächste Kapitel ganz schnell kommt. Ich kann es nämlich kaum erwarten 🙈

Grüße
Farbwolke
Antwort von:  coricore
21.11.2018 08:26
Ich schreibe liebend gerne Cliffhänger, eine sehr schlechte Eigenschaft von mir!
Malfoy steht zwischen zwei Frauen, und hat sich mit der anderen eingelassen, weil er dachte sie hätte George.
Missverständnisse sind immer scheiße.

Gruß,
Cori
Von:  Farbwolke
2018-11-10T17:10:02+00:00 10.11.2018 18:10
Hallöchen
Also da Mine und George ja was miteinander hatten, wäre meine Idee, dass mine ihren Frust bei George auslässt. Wäre für mich am simpelsten. Wahrscheinlich kommt Mine noch auf so Ideen, wie Draco eifersüchtig machen oder so. Frauen halt xD

Das Kapitel war wieder sehr gut geschrieben und hat mir gut gefallen. Ich bin wahrlich gespannt wie es weiter geht. Am besten so schnell wie möglich.

Grüße
Farbwolke
Antwort von:  coricore
10.11.2018 19:09
Ich kam auf die Idee, dass George und Mine etwas miteinander haben, als J.K. Rowling mal angedeutet hat, dass sie die Idee hatte die beiden würden am Ende zusammen sein.
Ich habe schon eins Idee, aber ein Rückfall wäre mir fast zu typisch... xD

Ich hoffe ich komme schnell dazu, die Arbeit laugt mich im Moment total aus -.-

Alles Liebe
Cori
Von:  Farbwolke
2018-10-08T08:17:27+00:00 08.10.2018 10:17
Oh. Mein. Gott!
Ich liebe den Anfang! Besser ging es eigentlich schon gar nicht. Dein Schreibstil gefällt mir richtig gut. Flüssig zu lesen und super verständlich. Nicht jeder kann gut in der Perspektive schreiben, aber es war bei dir super.
Der Inhalt vom Kapitel hat mir auch sehr gut gefallen. Es ist mal was anderes, wenn hermine und Draco sich doch verstehen. Nicht dieser ständige Hass etc. Richtig gut.

Ich hoffe es geht schnell weiter.
Grüße
Farbwolke
Antwort von:  coricore
08.10.2018 12:05
Oh dankeschön! ich fühle mich geehrt :-D

Ja dieser ständige vorprogrammierter Hass war mir etwas zu langweilig. So fängt jede Story an, egal in welchem Fandom.
Aber es wird genug Drama geben und sehr realistisch gehalten werden.

Ich brin dran!
Lg, cori


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