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Liebe ist nur der Anfang vom Chaos

von

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Tender Love

Genda war es klar gewesen, dass der Zank herrschen würde während Kidou und die anderen weg waren – und genau so kam es auch. Noch immer stritten sich Sakuma und Fudou über die Zimmeraufteilung, wobei klar war, dass Fudou eigentlich nur provozierte. Es war zweifelhaft, ob er wirklich bei Kidou schlafen wollte oder ob er das einfach nur behauptete, um Sakuma auf die Palme zu bringen. Ihm jedenfalls war nie aufgefallen, dass Kidou so wichtig für ihn war, für Sakuma aber sehr wohl. Das wusste und sah jeder.

Natürlich hatte Genda die zwei so nicht alleine lassen können, allerdings musste er zugeben, dass der Einkaufsausflug dagegen viel besser klang. Er hatte aber vor allem Sakuma so nicht hier stehen lassen können. Wenn es ihm zu bunt wurde, konnte er wenigstens noch dazwischen gehen.

Und so langsam wurde es Zeit dazu.

 

„Reicht es nicht langsam? Egal wie viel ihr darüber streitet... Fragt doch einfach Kidou, mit wem er ein Zimmer teilen will.“

Sakuma drehte empört den Kopf zu ihm, Fudous Blick dagegen war immer noch genauso provokativ amüsiert wie vorher.

„Dann wird er Sakuma sowieso nicht nehmen~“

 

„Und dich schon oder wie?!“

 

„Lieber als dich. Mich hat er schließlich nicht abserviert.“

 

Genda verzog das Gesicht. Manchmal, bei aller Liebe, sagte Fudou Dinge, die nicht okay waren. Das war eines dieser Male gewesen.

„Fudou...“, mahnte er, doch dafür war es schon zu spät. Gesagt war gesagt und wie anzunehmen war verließ Sakuma tobend erst das Wohnzimmer über die kleine Terrasse bis er die kleinen Steinstufen herunter stapfte – runter zum See.

 

„Ist doch nicht meine Schuld, dass er diese Geschichte immer noch nicht abgehakt hat. Ich meine, das ist jetzt nen Monat her. Wie lange will er noch rumheulen?“

 

„Das war trotzdem unnötig“, sagte Genda und ein schweres Seufzen folgte seinen Worten, doch Fudou zeigte keinerlei Einsicht. Stattdessen machte er sich auf dem Sofa breit und schaltete den Fernseher an, während er ein „Dieses Drama ist unnötig“ vor sich her nörgelte.

Immer noch wusste Genda nicht, was er mit diesen zwei Streithähnen anfangen sollte. Fudou hatte es sich wieder zum Hobby gemacht Sakuma zu ärgern – eine ganze Weile ging das schon so. Und nach wie vor war er ratlos, wie er damit umgehen sollte. Das Ende vom Lied war eigentlich immer gleich: Sakuma suchte das Weite und blockte alles um ihn herum ab. Sogar Genda.

Seitdem Sakuma wusste, dass Kidou jemand anderen liebte, war es noch schlimmer. Mittlerweile hatte Genda das Gefühl, dass er ihm gar nichts mehr sagte. Vorher hatte er ihm wenigstens noch Dinge anvertraut – zum Beispiel eben seine Gefühle für Kidou.

 

Er wollte gerade durch die Terrassentür, um Sakuma nachzugehen – wie immer eben –, doch dann...

„Ach, Genda...“

Angesprochener drehte sich zu Fudou um, der den Blick nicht mal vom Fernseher genommen hatte. Fragend blieb er stehen und wartete auf eine Antwort auf etwas, das nicht einmal ausgesprochen wurde.

„Hast du immer noch nicht draus gelernt?“

Er verstand nicht direkt.

„Was soll das heißen? Sprich klarer, sonst bist du doch auch so direkt.“

 

„Wegen Sakuma. Hast du immer noch nicht geschnallt, dass er drauf steht, links liegen gelassen zu werden? Du stattdessen rennst ihm immer nach und bemutterst ihn. Kein Wunder also, dass du keinen Erfolg hast.“

 

„Ich denke nicht, dass-“

 

„Natürlich... In der ganzen Zeit, wie oft hat Kidou euch da hängen lassen? Und wie oft hat er sich um Sakumas Gefühle gekümmert? Wie oft hat er ihn getröstet? Trotzdem liebt er ihn und nicht dich. Nenn mich irre, aber das schreit nach Masochismus.“

Fudous Worte klangen gleichzeitig analytisch und furchtbar gelangweilt – etwas, das er noch unterstrich, indem er sinnlos umherzappte.

Genda fragte sich, ob das tatsächlich der Wahrheit entsprach oder einfach nur Zufall war. War Sakuma wirklich masochistisch veranlagt? Und würde es wirklich helfen, wenn er ihn jetzt ebenfalls links liegen ließ? Könnte er das überhaupt?

In all der Zeit hatte Genda immer nach einem Warum gesucht. Warum Kidou und nicht er? War es am Ende wirklich so simpel, dass man wollte, was man nicht haben konnte?

 

Letztendlich konnte er es nicht, jedenfalls nicht sofort. Genda folgte Sakuma zum Seeufer und blieb neben ihm stehen. Die Kieselsteine, die um den See herum lagen, sahen nicht besonders bequem aus, trotzdem hatte sich Sakuma auf den Boden gesetzt, starrte regungslos in die Ferne. Von hier aus konnte man nicht einmal mehr ohne Sehschwäche irgendetwas Genaues am anderen Ende erkennen. Alles, was er sah, waren grün überzogene Berge, aber ob da drüben irgendwelche Häuser standen? War ja sowieso nicht wichtig. Wichtig war jetzt eigentlich...

Er merkte, dass er sich davor drückte, nach Worten zu suchen. Worte, die sowieso wieder abgeblockt werden würden. Langsam wusste er nicht mehr, was er überhaupt noch sagen sollte, sagen konnte.

 

„Du weißt, wie er ist“, begann Genda ruhig, setzte sich schließlich doch neben Sakuma auf den Boden – und er hatte Recht. Die Kieselsteine waren überhaupt nicht bequem.

„Aus irgendeinem Grund sieht er gerne dein erzürntes Gesicht. Ich finde ja, dass du schöner aussiehst, wenn du lachst, aber-“

Ein wenig Unsicherheit lag in dem Blick, den er Sakuma zuwarf. Zumindest wurde er erwidert, doch Begeisterung war das nicht, was ihm da entgegen schaute. War der Spruch zu plump?

„Jedenfalls... Du würdest ihn viel mehr ärgern, wenn du ruhig bleiben und ihm die kalte Schulter zeigen würdest.“

 

„Jetzt soll ich mich also ändern, nur weil er sich bescheuert verhält?“

 

„Du bist der Klügere?“

Zugegeben, in diesem Fall stimmte das vermutlich nicht einmal, aber das würde er Sakuma ganz sicher nicht sagen.

 

„Aber dieser Kerl macht mich wahnsinnig“, kam es genervt von Sakuma, das Gesicht wirkte dabei schon fast ein wenig vor Ekel verzogen. Genda hob eine Augenbraue, Sakuma dagegen löste ihren Blickkontakt wieder und griff sich einen Stein. In hohem Bogen flog er durch die Luft, bis er mit einem kleinen Platscher im See unterging.

„Erst hat er dauernd mein Bento angefressen... das war ja noch harmlos. Und dann hat er-“

Sakuma brach ab. Dieses Mal hatte Genda wirklich geglaubt, dass sie sich irgendwie aussprechen würden, dass Sakuma ihm endlich erzählte, was ihn belastete. Stattdessen stand er auf.

„Wir sollten zurück. Wer weiß, was Fudou anstellt, wenn keiner hinsieht...“

 

Widerwillig – zumindest würde er gerne hierbleiben, mit Sakuma alleine, egal wie unbequem er saß – erhob er sich ebenfalls, griff dann aber Sakumas Handgelenk. Ihre Blicke trafen sich, Sakumas Augen wurden weiter, bevor er den kurzen Moment löste und zur Seite schaute. Mit Leichtigkeit konnte Genda ihm ansehen, dass er verlegen war und er hoffte, dass dies etwas Positives bedeutete. Sakuma kannte seine Gefühle, er hatte sie ihm schließlich längst gestanden, wenn auch in einem unpassenden Moment. Damals hatte er gehofft, dass ein gebrochenes Herz leicht zu stehlen wäre, doch er wurde eines Besseren belehrt. Sakuma machte es ihm besonders schwer, hing Kidou immer noch nach und langsam aber sicher bekam Genda das Gefühl, dass seine große Liebe genauso hoffnungslos war wie er selbst. Dabei hatte er eigentlich genug andere Probleme. Wieso konnte er nicht wenigstens in der Liebe sein Glück finden?

 

„Genda...?“

Er spürte ein Ziehen, mittlerweile sah Sakuma ihn wieder an. Erst jetzt bemerkte er, dass der Kleinere versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien.

 

„Wann gibst du mir endlich eine Chance?“

 

„Tu ich doch!“

 

„Aber bisher hat sich überhaupt nichts verändert zwischen uns. Und auch nicht zwischen dir und Kidou.“

 

Sakuma seufzte genervt.

„So schnell geht das eben nicht. Du hast gesagt, du gibst mir Zeit, also dräng mich nicht.“

Das hatte er zwar gesagt, aber Stillstand hatte er damit nie gemeint.

 

„Warum daten wir nicht wenigstens? So wie es jetzt ist, verändert sich gar nichts. So kommst du nie über Kidou hinweg und wirst nie glücklich sein können.“

Genauso wie ich, dachte Genda sich noch. War es egoistisch? Ja, vermutlich war es das. Er forderte von Sakuma, dass er sich neu verliebte, weil er den nicht haben konnte, den er haben wollte. Aber im Grunde genommen war er in genau der gleichen Situation wie Sakuma. Im Moment sah es so aus, als ob auch er unglücklich verliebt war in jemanden, der einen anderen liebte. In jemanden, den er nicht haben konnte.

 

„Denkst du, ich bin freiwillig unglücklich?“, fragte Sakuma zickig und entriss ihm sein Handgelenk, zog an ihm vorbei. Einen Moment lang konnte Genda ihm nur hoffnungslos nachsehen. So wie Sakuma reagiert hatte, hatte er die Situation nur schlimmer gemacht. Er bereute inzwischen, ihm nachgegangen zu sein. Gab es denn keine Möglichkeit, um Sakumas Herz zu erobern und von Kidou zu lösen?

Gedankenverloren und trübselig ging auch er zurück zum Haus, hockte sich auf eines der Sofas. Sakuma war nicht zu sehen, Fudou dagegen lag immer noch auf dem Sofa und sah fern.

„Hab‘s dir ja gesagt.“

 

***

 

Der Duft von frittiertem Fleisch und Reis hüllte das ganze Wohnzimmer ein, das direkt an die Küche angebunden war. Genda bekam schon richtig Hunger. Alles, was da vor seinen Augen brutzelte, roch nicht nur gut, es sah auch noch absolut schmackhaft aus. Gouenji wusste genau was er tat, was auf eine Art beeindruckend war. Genda selbst hatte zwar auch ab und zu schon mal gekocht, doch die kleinen Handkniffe, die der Stürmer anwendete, waren ihm völlig neu. Es war so, als gaben sie dem Gericht noch eine kleine, feine Prise Extravaganz. Aber immerhin – im Gegensatz zu den anderen – konnte Genda ein wenig kochen. Er war schließlich alt genug, um sich selbst etwas zu Essen zu machen und das bezog sich nicht auf Fertigkost.

Während er die Schweineschnitzel im Öl wendete, schweiften seine Gedanken immer mehr ab. Gouenji war wirklich beeindruckend – in allem was er tat. Er war ein guter Fußballer, Nationalspieler, intelligent, sah ziemlich gut aus, war cool und gleichzeitig kümmerte er sich um seine Freunde. Und kochen konnte er auch noch. Die Vibes, die Gouenji absonderte, waren gleichzusetzen mit einem Fernsehstar – eben jemand, der von allen Seiten angehimmelt wurde und trotzdem unerreichbar war. Es sei denn, man war selbst so eine Person.

Wenn er es so betrachtete, dann war er der einzige hier, der es nicht in die Nationalmannschaft geschafft hatte. Und daran dürfte sich auch diese Saison nichts ändern, wenn er weiterhin nur auf der Bank saß. Ehrlich gesagt besorgte ihn nicht nur seine Situation, denn auch für Sakuma sah es alles andere als rosig aus. Sie waren jetzt eben wieder die Jüngeren, sollten gegen Leute spielen, die teilweise über 2 Jahre älter waren. Gerade bei Sakuma machte das in der körperlichen Entwicklung einiges aus und so hatte er als Stürmer sich gegen die robusten Verteidiger zu behaupten – und gegen Gouenji.

 

„Genda, das Fleisch. Wird Zeit, es aus dem Öl zu holen“, erinnerte ihn Gouenji und riss ihn damit aus seinen trüben Gedanken. Er zuckte zusammen und beeilte sich, alle Schnitzel aus dem Wok zu holen, bevor die Panade zu dunkel wurde und verbrannte.

„Tut mir leid, ich war nur...“

 

Gouenji schwieg, seine Mundwinkel zogen sich zu einem sachten Lächeln. Es war eine angenehme Ruhe, die er ausstrahlte, musste Genda feststellen. Er sah sogar noch cool aus, wenn er nur ein paar Garnelen auf den gebratenen Reis legte...

„In letzter Zeit trägst du viel Ballast mit dir herum, hm?“

Genda schaute ihn irritiert an, doch der Stürmer wendete den Blick nicht von seinem gebratenen Reis ab, während er ihn mit dem Pfannenwender durchpflügte. Musste er offenbar auch gar nicht, denn es war so, als ob er genau vorhergeahnt hätte, wie Genda schauen würde.

„Du machst schon eine ganze Weile immer dieses Gesicht. Seit Monaten“, stellte er heraus und Genda war es irgendwie unangenehm. War er so auffällig gewesen? „Es muss seltsam klingen, wenn gerade ich das sage“, fuhr er fort, das Gesicht zu ihm drehend. „Aber mir hat es in solchen Momenten sehr geholfen, mit meinen Freunden zu reden. Das Problem war damit nicht aus der Welt, allerdings gab der Support meiner Freunde mir die nötige Kraft, um das durchzustehen.“

 

Genda folgte Gouenjis Blick zu Endou. Ausgerechnet Endou. Der Torhüter lächelte sanft, schloss resignierend kurz die Augen.

„Verstehe. Sogar ein cooler Typ wie Gouenji Shuuya braucht manchmal Unterstützung. Beruhigend zu wissen.“

Beide schmunzelten, schwiegen danach wieder. Da Essen war sowieso schon fertig und brach ihr vertrautes Gespräch damit ab. Gouenji wäre nicht der Richtige gewesen, wenn er sich jemandem anvertrauen wollte, nicht wahr? Eigentlich gab es da nur zwei Personen, seine alten Freunde. Doch an Sakuma war momentan nicht zu denken. Sie hatten gemeinsam genug Ärger und Probleme, als auch noch über ihre Positionen im Team sprechen zu können. Blieb nur noch...

 

„Leute, das Essen ist fertig!“, kündigte Gouenji an, während er den gebratenen Reis in eine große Schüssel umfüllte. Das gedämpfte Gemüse war längst servierfertig und Genda schnitt noch die Schweineschnitzel in Streifen, aufpassend, dass er sich nicht die Finger verbrannte.

 

„Das sieht alles so lecker aus! Gouenji und Genda haben sich richtig Mühe gegeben! Mann, ich hab einen Kohldampf! Guten Appetit!“

Genda schaute amüsiert zu, wie sich Endou als erstes über das Essen her machte. Als er seinen Blick über den Tisch schweifen ließ, blieb er an Gouenjis Anblick hängen und stutzte einen Moment. Die Art, wie der Stürmer Endou dabei zusah, von dem Essen zu kosten, war so unglaublich sanft und zufrieden, dass er sich einbildete, er wüsste genau, welches Gefühl gerade in ihm vorging. Genda kannte es nur zu gut.

 

Vielleicht waren Gouenji und er sich doch viel ähnlicher, als er vermutet hatte. Und vielleicht könnte er, genau wie Gouenji, seine Probleme überwinden und ebenfalls wieder so scheinen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Schangia
2018-10-08T21:11:44+00:00 08.10.2018 23:11
Ach Fudou, meine kleine Bratze <3 Ich lese generell gerne, wie du die Ina11 Babies schreibst, aber Fudou macht mich immer besonders glücklich. Ich fühl den Jungen einfach zu sehr XD

Ich liebe es, wie er Genda diesen verqueren love advice gibt. Alles daran.
"Fudous Worte klangen gleichzeitig analytisch und furchtbar gelangweilt – etwas, das er noch unterstrich, indem er sinnlos umherzappte." & "Sakuma war nicht zu sehen, Fudou dagegen lag immer noch auf dem Sofa und sah fern. 'Hab's dir ja gesagt.'"
Die zwei Stellen mag ich besonders, einfach weil es so casual und salopp ist; Fudou analysiert, während er chillt, ohne große Anstrengung oder attachment. Das ist wunderbar IC und gefällt mir sehr gut.

Oh, aber was ich nicht unerwähnt lassen will, weil es ultimativ niedlich war: soft Gouenji & GouEn ♥ ;///////;
Und das Gespräch zwischen Gouenji und Genda gefiel mir auch sehr!
Antwort von:  Aphrodi
08.10.2018 23:51
Muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass du von all den Charas am meisten Fudou fühlst? Das klingt nämlich besorgniserregend XD Ich meine...es gibt eine goldene Regel für Fudou: Hilf Leuten, indem du sie beleidigst XD Wenn du überhaupt hilfst XD

Ja, ich glaube, vieles, das Fudou bemerkt....interessiert ihn einfach auch gar nicht. Aber im Gegensatz zu anderen bemerkt er es eben trotzdem. Das wollte ich irgendwie zum Ausdruck bringen mit seiner gelangweilten Art, bei der er nebenbei noch Dinge tut....die genau so uninteressant wirken eigentlich XD
Manchmal weiß ich nicht mal selbst, ob Fudou Ratschläge nun gibt, um wirklich zu helfen oder darum, weil er die Leute total dumm dastehen lassen will. Ist wohl situationsabhängig. XD Meistens ja nur, wenn er nen Vorteil daraus zieht. XD Und dann denken die Leute noch, er wäre nett *hust* Wie können die nur... XDDDDDDDDDDDDD

Ich brauchte Gouenji einfach für dieses Gespräch. Und er war auch irgendwie der einzig Brauchbare dafür. Es musste jemand sein, der selbst sehr erfolgreich ist und trotzdem schon viel Shit durchgemacht hat. Mal ehrlich. In jeder Staffel hatte Gouenji ein Problem XD Aber dank seiner Freunde kam er immer wieder stärker zurück. Nur er konnte Genda damit Mut machen XD
Und klar, ich habe GouEn gesät, wo ich stand und ging~ XD
Antwort von:  Schangia
09.10.2018 01:57
XDDDDDDDDDDDD
Ach iwo. Also, schon, wenn du mich für einen netten Menschen gehalten hast, aber dann muss ich davon ausgehen, dass Mei dir Märchen erzählt hat XD Ich fühl Fudou aber schon am meisten, aber mach dir keine Sorgen deswegen <3 8D

Das wird es echt sein. Er nimmt es wahr, ja, aber es juckt ihn halt nicht. Und das kommt echt gut rüber, wie du's geschrieben hast uû
Ich würde auf Letzteres tippen. Also, wenn die Ratschläge tatsächlich helfen und die anderen dann zu jammern aufhören, umso besser, aber wenn das schon nicht hinhaut, können sie ihn auch entertainen xD Schlimm, ne?? Nett, pah! XD

True, wen anders hättest du dafür echt nicht nehmen können. Gouenji, Meister aller Tricks und Kniffe! XD Gott ja, Gouenji war die Drama Queen jeder Staffel. Selbst als wir Fubukis Identitätskrise hatten, war Gouenji auch mittendrin. Und trotzdem war er auch der Teamtherapeut, der jedem einen Ball in die Fresse gekickt hat, der nicht spuren wollte XDDDDDD
Hast du gut gemacht~ uû <3


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