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Whitbeards jüngste Tochter

Ein kleines Kind auf der Moby Dick
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, das nächste Kapitel, insgesamt etwas ernster.
Und mit dem ersten Gast OC, in diesem Fall von CharlieBlade1901
So, mehr der Vorrede wird nicht ebraucht denke ich, viel Spaß beim Lesen^^ Komplett anzeigen

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"Ich will nicht!"

Auf dem großen Deck der Moby Dick gab es noch das eine oder andere zu tun.

In dem ganzen Getümmel war ein recht junger Mann zu sehen, der gerade seinen Gegner über die Reling warf und sich gleich drauf drei neuen Gegnern in den Weg stellte. Seine kurzen braunen Haare waren vom regen ganz durchnässt und seine grünblauen Augen blitzten.

Dann griff er an. Den einen Gegner nahm er den Halt auf den Beinen, ehe er ihn mit einem Schlag in den Nacken bewusstlos schlug. Den anderen rammte er seine Schwerter in den Magen und zog sie nach links und rechts auseinander.

Der Mann schlug hart auf dem Boden auf. Den letzten brauchte er nur grimmig an zusehen, ehe er die Flucht ergriff und versuchte davon zu laufen. Doch weit kam er nicht. Der junge Mann steckte mit einer flüssigen Bewegung seine Schwerter weg und zog seinen Bogen, legte an, zielte und traf den Flüchtenden in den Rücken, so dass dieser über die Reling ins Wasser fiel.

„Gute Arbeit, für einen Frischling.“, Klaus, ein Mitglied der vierten Division nickte ihm anerkennend zu, „Du bist in der ersten Division, oder?“

Der junge Mann nickte: „Das bin ich.“ suchend sah er sich um, aber an Deck der Moby Dick war kein Gegner mehr der noch gerade stehen konnte, beziehungsweise der überhaupt noch stand.

„Ja, erste Division, Marco meinte ich soll erst mal bei ihm anfangen. Charles Blade. Für Freunde einfach Charlie.“ Hielt er ihm die Hand hin.

„Klaus von Wolfstadt. Sehr angenehm.“ erwiderte Klaus, mit der selben Geste.

„Komm doch mal bei uns vorbei, zum Training, Kleiner. Mal sehen, was du noch drauf hast.“Vista war hinzu getreten und klopfte dem jungen Mann leutselig auf die Schulter.

„Ich komme bei Gelegenheit drauf zurück.“, erwiderte Charlie leicht geschmeichelt.

„Ist Marco schon wieder aufgekreuzt?“, fragte der Kommandant der fünften Division dann kurz und sah sich ebenfalls kurz um.

„Ich hab ihn nicht gesehen.“, stellte Klaus fest, beide sahen Charlie an doch der zuckte nur mit den Schultern.

„Ist es was wichtiges?“, fragte er irritiert. Viele Gefechte hatte er noch nicht mitgemacht und wusste nicht ob es da ein Standardverfahren gab wie die Kommandanten mit einander umgingen.

„Ach was.“, Vista winkte ab, erntete damit aber nur noch mehr Aufmerksamkeit.

„Ist irgendwas?“, Thatch gesellte sich zu ihnen, kurz winkte er noch mal zum gegnerischen Schiff hinüber um den Männern zu signalisieren das sie die ohnmächtigen Angreifer wieder auf ihr eigenes Schiff werfen sollten.

„Ach, die Kajüte stand offen, wird nix sein.“, wehrte Vista ab, alle sahen zur Tür.

Wie aufs Stichwort schwang diese wieder auf und der Gesuchte trat heraus.

Marco hatte Shatiel auf dem Arm die sich zittrig an ihn klammerte.

„Was zum...?“, fragte Thatch ungläubig.

„He, Charlie.“, Marco kam direkt auf sie zu, „Hier, halt die Kleine mal.“

Charlie kam ihm leicht verwirrt entgegen, während er den Bogen weg packte. Es dauerte einen Moment bis sie es schafften das verängstigte Kind von Marcos Hemd zu lösen, nur damit sie sich im nächsten Moment an Charlie’s Oberteil festklammerte.

„Einer der Kerle hat es unter Deck geschafft, hey,“, er winkte einem weiteren Mann seiner Division, „in Shatiel Kabine liegt noch so ein Kerl, geh den mal einsammeln!“

Der Mann nickte und eilte sofort unter Deck.

„Bitte was war los?“, fragte Thatch erschrocken.

„Einer der Kerle hat die Kleine angegriffen.“, erklärte Marco brüsk.

„Wie zum...?“, Klaus brach ab.

„Wir sind nachlässig geworden, dass der Typ es unbemerkt unter Deck geschafft hat.“, fiel Marco ihm direkt ins Wort, „wir müssen vorsichtiger werden, erst recht so lange wir das Kind an Bord haben.“

Charlie’s Blick verdüsterte sich. Wie konnte man einem Kind nur so etwas antun?

„Keine Sorge, Kleine, das passiert nicht noch mal.“, versprach er ernst und drückte sie vorsichtig an sich.

Shatiel schniefte nur in sein Hemd und klammerte sich noch fester.

„Solche Schufte!“, fluchte Thatch.

„Und das nach dem sie den Schneid hatten uns anzugreifen.“, murrte Klaus nicht minder verärgert.

„Was ist den los?“, ein weiteres Mitglied der Crew gesellte sich zu ihnen und Klaus hatte sich noch nicht ganz umgewandt da hatte er dem Anderen schon die ganze Angelegenheit erklärt.

Die Geschichte machte die Runde und erregte allgemeine Verärgerung.

Die Tatsache das die Neulinge erst mutig waren und dann das Kind als Geisel genommen hatten war dabei das Ärgerlichste. Namur überlegte schon ob er noch einmal ins Wasser springen und das andere Schiff versenken sollte.

Bis auf den Angriff auf Shatiel hatte der „Überfall“ aber keine besonderen Folgen. Es gab ein paar Kratzer, unbedeutende Beulen, das Schiff war vollkommen unbeschädigt.

Das Wetter war nicht besser geworden, was dazu führte das die Crew jede Form einer Siegesfeier ins Innere des Schiffes verlegte.

Marco erstatte Whitbeard Bericht, weswegen Charlie, etwas hilflos, mit Shatiel allein blieb.

„Dann bringen wir dich mal wieder ins Bett.“, versuchte er munter zu bleiben.

Doch Shatiel zuckte nur zusammen und krallte sich geradezu an ihm fest.

„Äh...natürlich lass ich dich nicht allein.“, versicherte er hastig, kurz überlegte er.

„Du...du kannst...am besten übernachtest du heute bei mir im Quartier.“, schlug er schließlich vor.

„Okay.“, nuschelte Shatiel an seiner Schulter.

„Also dann...“, Charlie lief weiter durch die Gänge des riesigen Schiffes und begann wahllos Geschichten zu erzählen die er bisher auf See aufgeschnappt hatte. Shatiel begann sich zu beruhigen, war aber nicht von ihm zu lösen.

Als Charlie’s Zimmerkameraden später, und nicht mehr ganz nüchtern, in die Kabine kamen lag der junge Mann schräg auf dem Bett, das Kind immer noch in sein Hemd geklammert auf seiner Brust.

„Holt mal Marco her. Das glaubt er nicht, wenn er es nicht selbst sieht.“
 

Die Nacht verlief ohne weitere Zwischenfälle und die nächste Insel kam im Laufe des Vormittags in Sicht.

Es war eine friedliche Insel mit schwacher, magnetischer Ausstrahlung, weshalb sie nur selten von Piraten angelaufen wurde.

Von weitem sah sie idyllisch aus, mit feinen, sauberen Häusern die sich hinter dem Hafen erhoben, dahinter ein Wald und ein kleiner Berg. Ein Musterdörfchen.

Der Friede des Dorfes schien auf die Moby Dick überzugehen.

Die Crewmitglieder an Deck betrachteten versonnen ihr Ziel.

Bis ein lauter Schrei die Stille zerriss.

„Nein! Ich will nicht!“

Fußgetrappel und laute Flüche waren zu hören.

„Aber jetzt hör uns doch erst einmal zu ende zu, Shatiel!“, konnte man Thatch rufen hören.

„Wir wollen dir doch nichts Schlechtes!“, erklang Haruta.

„Nicht da drunter!“

„Seit wann ist da ein Loch?“

„Shatiel komm wieder raus!“

„Nein!“

Whitbeard staunte nicht schlecht als er an Deck kam und einen großen Teil seiner Crew um seinen Sessel herum stehen sah.

„Was ist denn hier los?“, fragte er, die Sakeflasche absetzend und die missbilligenden Blicke seiner Oberkrankenschwester, Liv, ignorierte er.

„Seit wann hat dein Sessel ein Loch?“, fragte Marco zurück.

„Weiß ich doch nicht.“, entgegnete der Kapitän.

„Shatiel ist rein gekrabbelt.“, erklärte Marco gelassen.

Whitbeard der gerade wieder etwas hatte trinken wollen setzte die Flasche direkt wieder ab.

„Ihr habt sie nicht erwischt?“, fragte er belustigt und erntete missbilligende und mürrische Blicke. Das war Bestätigung genug.

Laut begann er zu lachen.

„Ein kleines Kind das nicht einmal sehen kann.“

„Das ist nicht witzig.“, protestierte Haruta.

„Find ich schon.“, entgegnete Whitbeard gelassen, „warum ist sie euch überhaupt abgehauen?“

„Sie will nicht an Land.“, erklärte Izou.

„Sie will nicht da zurückgelassen werden.“, verdeutlichte Vista.

„Aha und warum nicht?“, dieses mal klopfte Whitbeard gegen seine Sessel um zu verdeutlichen das er mit Shatiel sprach.

„Ich kenn die Leute da gar nicht, vielleicht sind die doof, oder gemein!“, ihre Stimme klang reichlich gedämpft unter dem Sessel hervor.

Rein theoretisch war die Aktion sinnlos, es wäre jedem in der Crew ein leichtes gewesen den Sessel anzuheben und das Kind einzusammeln.

„Berechtigte Sorgen.“, gab Whitbeard zu und ging in die Hocke.

„Wir können sie trotzdem nicht mit nehmen, das gestern sollte uns Warnung genug gewesen sein.“, gab Marco sofort zu bedenken.

Whitbeard nickte.

„Machen wir einen Deal,“, bot er dem Kind trotzdem an, „Wir schauen uns die Leute da ganz genau an, und wenn wir zu dem Ergebnis kommen das die in Ordnung sind, dann bleibst du, wenn wir aber alle finden sie sind es nicht, darfst du vorerst bei uns bleiben.“

Marco runzelte die Stirn, doch Whitbeards Strategie ging auf.

Shatiels Gesicht war nun in der Rundung des Lochs zu erkennen, nicht so weit dran das man sie hätte greifen und raus ziehen können aber so das sie sie sehen konnten.

„Wirklich?“, fragte sie misstrauisch nach.

„Wirklich.“, bekräftigte Whitbeard.

„Na gut.“, gab die Kleine nach und krabbelte unter dem Sessel hervor.

Whitbeard griff sie mit zwei Fingern hinten an ihrem Kleid und setzte sie sich auf seine Knie als er auf dem Sessel Platz nahm.

„Bist schon ein kleiner Wirbelwind, bringst richtig Leben in die Bude.“, stellte er amüsiert aber auch liebevoll fest.

Shatiel lächelte und rollte sich auf seinem Bein ein wie eine kleine Katze.

„Sie hält uns ganz schön auf Trab.“, murmelte Thatch erschöpft als die Moby Dick endlich im Hafen lag.

„Im Moment sind wir alles was ihr vertraut erscheint.“, meinte Marco nachdenklich.

Natürlich hatte es etwas grausames Shatiel wieder weg zu geben, in eine völlig fremde Umgebung für das Kind, aber das Piratenleben kam nicht für sie in Frage.

„Es ist das Beste für sie.“, schloss Marco das Thema ab und begann die Leute für den Landgag einzuteilen.

Thatch war nicht ganz so überzeugt, aber es war eine Tatsache das keiner in der Crew wirklich Erfahrung mit Kindern hatte, geschweige denn wusste wie man mit jemanden wie Shatiel, der offensichtlich irgendetwas Verstörendes erlebt haben musste, umgehen sollte.

Er seufzte, es würde traurig sein Abschied zu nehmen, aber wahrscheinlich hatte Marco doch recht.

Er schwang sich über die Reling und kam auf dem Quai zu stehen. Die Straße die sich hier entlang zog war mustergültig, wie aus einem Bilderbuch.

„Hör dich mal wegen unserem Gast um, vielleicht kommt sie ja sogar von hier!“, rief Whitbeard Thatch nach.

Dieser drehte sich um und winkte zum Zeichen das er verstanden hatte.

Whitbeard stand an der Reling, Shatile saß jetzt auf seiner Schulter und winkte ihm fröhlich. Sie strahlte wieder ihr Zahnlückenstrahlen.

Zu bedenken, das sie nicht wusste wie sie wirkte, machte die Sache nur niedlicher.

Bings Sake vor sich her pfeifend machte er sich auf den Weg durchs Dorf.

Weit kam er nicht.

„Pst!“, eine junge Frau, fast noch ein Mädchen winkte ihn aus einer Seitenstraße.

Irritiert sah er sie an, doch irgendetwas an ihrem Aussehen gab ihm zu denken, er kam nicht drauf was.

Kurz sah er sich um, niemand zu sehen, dann trat er zu ihr in die Seitenstraße.

„Das Kind das ihre bei euch auf dem Schiff habt, habt ihr sie auf dem Meer gefunden?“, fast so etwas wie Panik klang in ihrer Stimme mit.

„Ja, sie war schiffbrüchig, trieb im Meer.“, er sah sie prüfend an, ihre Angst irritierte ihn, „Kommt sie von hier?“

„So ungefähr.“, murmelte die junge Frau und knetete ihre Finger.

Vorsichtig legte er ihr die Hände auf die Schultern.

„Hey, was ist mit der Kleinen? Du brauchst keine Angst zu haben, wir wollen weder ihr noch euch etwas tun.“, versuchte er sie zu beruhigen. Jetzt von Nahem sah sie nicht mehr ganz so jung aus, das minzgrüne Dinstbotenlivré und die Mädchenhaften Zöpfe hatten ihn erst in die Irre geführt.

„Ihr vielleicht nicht.“, murmelte sie und nahm seine Hände von ihren Schultern, „unser Herr ist wütend auf sie weil sie weg gelaufen ist, bitte, ihr dürft sie nicht zurück bringen.“

„Euer Herr?“, fragte Thatch nach, jetzt fiel ihm auch auf was ihm so bekannt vorkam, ihre Uniform hatte die gleiche Farbe wie Shatiel zerrissenes Kleid.

Noch einmal sah er sie prüfend an. Unter den Haaren die ihr in die Stirn fielen konnte er dunkle Schatten sehen die ihn sofort an Hämatome denken ließen.

Vorsichtig hob er ihre Hände an, mit denen sie anfangs noch immer seine fest gehalten hatte und schob die minzgrünen Bände mit Spitzenbesatz zurück.

Dunkle Spuren zogen sich um ihre Handgelenke.

„Wer ist dieser Schuft?“, fragte er verärgert, instinktiv ging er davon aus das dieser ´Herr´das Mädchen misshandelt hatte.

Es war eine Schande das auf dieser Welt Leute wie dieser Mann frei herumlaufen und sich an Schwächeren vergreifen durften.

Sie sah bedrückt zur Seite.

Vorsichtig, um sie ja nicht zu erschrecken, zwang er sie ihn anzusehen.

„Ich will euch gerne helfen, aber dafür musst du mit mir reden.“, versuchte er sie zum reden zu überreden.

„Uns kann niemand helfen.“, murmelte sie schwach, „Ich bin schon fast mein ganzes Leben bei ihm, er kauft uns Mädchen wenn wir noch jung sind um uns nach seinen Vorstellungen zu erziehen.“

Thatch hatte das Gefühl das ihm jemand einen Kübel Eiswasser in den Magen gegossen hätte. Diese Frau war kein Dienstmädchen, sie war eine Sklavin. Shatiel war eine Sklavin.

Er erinnerte sich an Marcos Diagnose das Shatiel Verletzungen hatte die nicht auf den Schiffbruch zurück zuführen, sondern die älter waren.

Er hielt ihre Hände immer noch fest und musste sich beherrschen nicht vor Wut zu fest zuzudrücken. Er ließ sie lieber wieder los, bevor er ihr auch noch wehtat.

„Wie lange ist die Kleine schon hier?“, fragte er, jetzt wollte er mehr wissen, auch wenn bereits klar war das sie Shatiel niemals hier lassen konnten.

„Etwas mehr als ein Jahr.“, murmelte die Frau, „Er war oft unzufrieden mit ihr. Sie hat nicht gehorcht und nie geweint wenn er sie gezüchtigt hat, sie war doch noch so klein.“

Jetzt griff sie wieder nach seinen Händen.

„Ihr müsst sie von hier fort bringen, wenn er sie wieder in die Hände bekommt, dann...dann schlägt er sie eines Tages noch tot!“, wieder loderte Panik in ihren Augen auf.

„Ganz ruhig.“, versuchte Thatch sie zu beruhigen, „Er bekommt sie ganz sicher nicht wieder in die Finger.“

Bestimmt sah er sie an.

Dankbar sah sie zu ihm hoch , beinahe hatte er das Gefühl das sich Tränen in ihren Augen bildeten.

„Wie heißt du eigentlich?“, fiel ihm dann plötzlich auf das er ihren Namen gar nicht kannte.

Überrascht sah sie ihn an.

„Mariella.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hypsilon
2018-11-15T14:45:48+00:00 15.11.2018 15:45
Wie sie Shatial versuchen zu schnappen um sie mal mit auf die Insel zu nehmen war ja genial.
Und als Whitebeard ihr dann den Deal vorschlägt war auch gut. Ernst und liebevoll, den hast du echt drauf und die anderen eh auch^^
Das Shatiel da nicht runter mag ist ganz klar, denn unterbewusst wird sie sicherlich wissen, dass das die Insel ist, wo sie herkommt. Ich hoffe doch, die Whitebeardpiraten werden ordentlich zusammenräumen! Dieser Herr verdient seinen eigenen Herrn, der ihn züchtigt. Drecksau...

Aber gutes Kapitel! Wenn du Emotionen beim Leser hervorrufst, ist das ja auch ein super Zeichen ;)
Antwort von:  Runenmagierin
15.11.2018 16:30
Das hat auch mega Spaß gemacht, vor allem weil ich bei der JAgd wirklich Kopfkino hatte wie sie versuchen die Kleine zu fassen und sie ihnen imemr abhaut und sie wollen ihr ja nicht weh tun...
Whitbeard ist hat der geborene Paps^^ er hat es enfach drauf mit ihr umzugehen, obwohl nicht glaube das Whitbeard so viel Erfahrung mit kleinen Kindern hat^^"
Oh ja, der Kerl verdient Kloppe, und es freut mich das ich es geschafft habe meine Leser zu der gleichen Meinung zu bringen, mission accomplished^^
Von:  CharlieBlade1901
2018-11-11T11:31:22+00:00 11.11.2018 12:31
Charlie: „Captain Binks will einen Rum, ich bringe ihm die Flasche drum. Und die Träume in der Nacht, entfalten ihre Pracht. Ist es manchmal auch sehr rau, eines wissen wir genau. Morgen ist ein neuer Tag, da komme doch was mag.“
Marco: „Johohoho. Hohohohooo...Johohoho Hohohohoooo...“
Whitebeard: „Wusste gar nicht, dass du singen kannst.“
Charlie: „Ich spiele auch Instrumente, wenn dich das schon beeindruckt.“
Whitebeard: „Tatsächlich?“
Charlie: „Ja! Das übliche halt. Gitarre, Klvier, Schlagzeug, Saxophon, darauf am liebsten Jazz und weil mein Vater mich zwang klassischer zu werden, er möge in der Hölle schmoren, Geige, Cello, und am schlimmsten Klarinette.“
Whitebeard: „Interessant. Zeig mal her.“
Charlie geht in sein Zimmer, holt sein Saxophon und lässt die Melodie von Kaptain Binks hören.
Marco: „Cool!“

Charlie: „Tu mir einen Gefallen, bevor du ihn umbringst, Sorg dafür, dass ordentlich vermöbelt wird. Solche Ärsche sind noch nie richtig vermöbelt worden. Und bitte lass mich es machen. Wer so mit Kindern umgeht, lässt nen Mann, der Sehrwohl mit Kindern umgehen kann, gerne mal Aggro werden.“
Thatch: „Lass uns erst mal weiter nachforschen.“

Was heißt eigentlich, dass niemand mit Kindern umgehen kann. Charlie selber hat vier Blutsbrüder und die hat er allein großgezogen. Der ist mit 6 Jahren schon erwachsen gewesen.“
Antwort von:  Runenmagierin
11.11.2018 14:35
Jepp, der Kerl ist ein Arsch...und der Ritter, hier vor allem für Mariella, steht leider schon fest, aber keine Bange, es gibt Haue. Ordentlich.

Thatch: "vier Blutsbrüder ist ja schön und gut, aber wir haben es hier mit einem kleinen Mädchen zu tun, die kann man doch nicht zu einem Rabauken erziehen o.O"
Antwort von:  CharlieBlade1901
11.11.2018 14:47
Das hab ich nicht gemeint. Die vier waren jünger als er. Er ist schnell erwachsen geworden um sie geoß zu ziehen. Ihre Mütter haben sich auch unter einander gekannt. Waren alle eng mit einander befreundet und haben sich oft getroffen. In den Baraken von Tokio gibt es viel Kriminalität, in der Kinder groß werden müssen.
Charlie kommt zwar nicht von da, hat aber die längste Zeit dort verbracht. Und da haben seine Blutsbrüder halt gelebt und dort hat er sie aufgezogen. Kommt in meiner Geschichte vor. Also er ist 25 die andern vier sind. Zwei 24, einer 22 und der letzte 20. also wenn er sie mit 6 war als er sie geklärt waren zwei 5 einer 2 und der letzte frisch auf der Welt.


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