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Ame no Naka no shugo tenshi - Schutzengel im Regen [Sesshomaru x Kagome]

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen ;d
Diesmal gibt es heute das wöchentliche upload^^
Grund? Morgen bin ich in einem Tierpark und will euch natürlich nicht ohne Lesestoff lassen ^^

Kagome denkt über alles nach und muss feststellen, dass sie sich zu damals verändert hat.
sind es die drei friedlichen Jahre oder die Tatsache, dass man mit dem älter werden auch einen anderen Blick auf Altes hat?
Jedem von uns ist das bestimmt schon geschehen. Damals fanden wir unsere Aktionen toll und mutig,
wie, komm wir rennen schnell über die Straße, wenn Autos kommen <-- wie dieses Computer spiel.
Heute würden wir sagen: "Wie dumm war ich eigentlich? Ich hätte überfahren werden können."
Auch unsere liebe Kagome begreift, wie oft sie doch dem Tod entrann und entscheidet, sie müsse ihrem Helden mehr danken.
Aber lest selbst! Komplett anzeigen

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Späte Erkenntnis

[JUSTIFY]Nach dem Baden hatte ich mich auch schon ins Bett gelegt. Ich war einfach fertig mit der Welt und war tot müde geworden, als ich mich beruhigt hatte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Leider war die Nacht nicht so erholsam, wie ich erst vermutet hatte, denn immer wieder fand ich mich im selben Albtraum wieder, in dem ich von den hellen Lichtkegeln erfasst wurde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Bestimmt wachte ich zehn Mal diese Nacht auf, sodass ich am Morgen komplett durchgeschwitzt gewesen war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wieso war ich noch immer so verängstigt, wo mich im Mittelalter so viele Gefahren erwartet hatten? Ich blickte auf meine leicht zittrigen Hände herab, während Wasser darauf lief, nur um es mir ins Gesicht zu klatschen. »Komm schon Kagome, du lässt dich doch nicht von so etwas erschrecken?«, sprach ich mir zu und schüttelte mich, doch mein Gesicht blieb so bleich, wie vorher. Schnell hob ich meine Hände und klatschte ein paar Mal auf die Wangen, damit sie leicht rot wurden, doch es verbesserte nicht das Aussehen der Frau.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Betrübt wusch ich mich fertig, bevor ich mir eine dunkle Jogginghose anzog und darüber einen grünen Rollkragenpullover. Mir war so verdammt kalt.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Kagome, wie geht es dir?«, fragte meine Mutter und stellte mir eine Tasse auf den Schreibtisch. »Du siehst blass aus.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ach Mama… warum macht es mir nur so Angst?«, fragte ich heiser und rieb mir über die Arme, bevor ich meine Tasse schnappte und einen tiefen Schluck nahm. Warum verflog die Wärme des Tees nur so schnell?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Bestimmt der Schock. Gib dem noch etwas Zeit. Bleib doch für ein paar Tage hier.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Danke«, flüsterte ich und drehte die warme Tasse in meinen Händen. Ich wollte nicht, dass sich jemand auf der anderen Seite um mich sorgte. Ehrlich? Was würde Inu Yasha sagen, wenn ich da wie ein Häufchen Elend vor ihm stand? Er würde mich bestimmt auslachen. Seufzend drehte ich mich zu meiner Mutter: »Mama, hätten wir Zutaten für Kekse?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Willst du backen?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich würde mich gerne bei meinem Retter bedanken. Hoffentlich mag er Kekse…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Bekommen wir hin. Weißt du denn, wo er wohnt?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nein, aber das Café, in dem wir waren, die Kellnerin Kago schien ihn persönlicher zu kennen. Entweder ist er häufig dort oder sie kennt ihn auch privat.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das klingt nach einem Anhaltspunkt. Gut, ich sehe nach«, lächelte mir meine Mutter noch aufmunternd zu, bevor sie runter ging und ich mich noch kurz auf das Bett warf.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als ich die Augen schloss, sah ich wieder die Scheinwerfer und schreckte hoch. Verdammt… knurrend pfefferte ich ein Kissen aus dem Bett, welches meinen Schreibtisch und das dort befindliche Bild erwischte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Seufzend stand ich auf, hob es auf und beförderte es zurück, bevor ich den Bilderrahmen anhob, auf dem meine Freunde waren. Sie waren alle so mutig. Egal wie beängstigend es war und auch ich hatte es immer gekonnt. Lag es vielleicht daran, dass ich drei Jahre hier gelebt hatte und die Schrecken verblasst waren? Ich war fast erwachsen… hatte ich vielleicht erst jetzt erkannt, wie kurz mein Leben doch war? Wäre er nicht gewesen, wäre es das für mich gewesen. Wie oft war das im Mittelalter der Fall gewesen?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Angefangen hatte es mit Lady Tausendfuß. Ich war fortgelaufen vom Dorf, als ich merkte, dass sie hinter mir her war. Damals hatte ich mein Leben hintenangestellt und Inu Yasha befreit, der mich am Ende rettete. Später tauchte Sesshomaru auf. Ich bot ihm todesmutig die Stirn und ohne Tessaigas Macht, hätte er mich geschmolzen mit seinem Gift.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mein Herz schmerzte, wenn ich daran dachte, wie oft es diese Momente gab, wo ich mich nach vorne drängte und jetzt kam ein Auto und ich schreckte zusammen, zitterte und konnte mich nicht beruhigen. Hatte ich mich seit damals so verändert?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich biss mir auf die Unterlippe und setzte mich wieder auf. War ich jetzt kaputt oder war ich damals einfach nur nicht bei Sinnen gewesen? Gerade erschien mir alles so leichtfertig gewesen zu sein. Was stimmte nur nicht mit mir? Nach diesem Unfall… schien meine rosarote Brille weg zu sein. In dem Monat auf der anderen Seite war es ruhig gewesen, doch was würde passieren, wenn Dämonen auftauchten? Ich wusste, dass Sesshomaru sie im Zaum hielt und sich einen Namen machte, doch auch Inu Yasha kämpfte ab und zu. Irgendwann würde ich helfen müssen und dann? Dann würde ich vielleicht nicht mehr so mutig sein, daran denken, dass es mein letzter Moment war…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Alles in Ordnung, Schwesterherz?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich blickte zu meinem Bruder auf, der sich neben mir aufs Bett setzte. Er war wirklich groß geworden. »Ich weiß nicht, ich glaube ich bin ein Feigling geworden.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er grinste leicht und wuschelte mein Haar, was ihm einen bösen Blick einbrachte: »Schwesterherz, weißt du, ich habe damals immer zu dir aufgesehen, doch heute frage ich mich auch, ob bei dir ein paar Schrauben locker waren. Du bist immer losgestürmt. Inu Yasha war unbesiegbar, doch du und ich waren nur Menschen. Damals auf dem Gerüst des Hauses, hast du dich darauf verlassen, dass Inu Yasha kommt. So war es immer oder?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich nickte sachte: »Nur gestern habe ich ihn gerufen und er kam nicht… Mama hat es dir erzählt oder?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Aber jemand anderes kam.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ja, doch das wird nicht immer so sein«, flüsterte ich heiser und zog die Beine an. »Immer verlass ich mich auf andere. Was helfen mir diese heiligen Kräfte gegen ein Auto? Nichts. Kikyou konnte sogar Dämonen berühren und ihre Macht kanalisieren, um diese zu verbrennen, doch ich…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ach Schwesterherz…«, flüsterte er neben mir und drückte mich etwas an sich. »Pass einfach auf dich auf, dann passiert nichts.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Das werde ich, kleiner Bruder.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er lächelte und wuschelte mich noch, bevor er aufstand: »Ich hörte, du backst Kekse? Bekomm ich die Reste?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich streckte ihm die Zunge raus: »Die gehören mir!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Werden wir sehen!«, lächelte er und ich warf ein Kissen nach ihm, was er zurückwarf.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Denk daran, ich bin kein Kind mehr, ich gehe bald auf die Oberstufe und dann…. Bin ich der Mann im Haus!«, brüstete er sich. Schnell stand ich auf und stach in seinen Bauch, was ihn zucken ließ.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wo sind die Muskeln? Ich sehe nur einen schwabbeligen Bauch, gefüllt mit Süßigkeiten!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Grr«, machte er nur und verzog die Lippen. »Die kommen noch, versprochen!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich kicherte leicht und sah sein Schmunzeln. Er hatte mich ablenken wollen und es gelang ihm. Vielleicht sollte ich einfach aus dem Geschehen lernen, dass ich mein Leben nicht mehr wegwerfen durfte. Ich wollte noch lange leben und ein erfülltes Leben haben. Sogar Sangou schien sich zur Ruhe gesetzt zu haben und auch Mirouku hatte sein Kazana nicht mehr. Vielleicht war es auch für mich an der Zeit, mein Miko-Dasein an den Nagel zu hängen. Wir waren keine Teenager mehr, sondern junge Erwachsene.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach ein paar Stunden und einem guten Essen waren wir dann mit den Keksen fertig. Ich hatte für die Dame im Café und für Herrn Tanaka jeweils Kekse in einem schönen Stoffsäckchen abgefüllt, die meine Mutter für besondere Anlässe bunkerte. Souta hatte am Ende sogar den Keksteig fast komplett allein genascht, als ich mich umgedreht hatte. Dieser Unhold. Es waren alles runde Plätzchen, in denen ich Zimt untergemischt hatte. Zumindest hatte Herr Tanaka seinen Kaffee mit einer Messerspitze Zimt getrunken. Vielleicht mochte er das Gewürz.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Wie sieht dein Held eigentlich aus? Ist er wie Inu Yasha?«, fragte Souta mich, als ich seine Kekse in einem weißen Säckchen mit rotem Blumenmuster verschnürte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Nein, ganz anders. Also Herr Tanaka ist riesig. 1,90 m und hat schwarzes Haar bis zu den Schultern, schön stufig geschnitten und braun goldene Augen, ein sehr filigranes Gesicht mit ein paar Kanten und er ist sehr grummelig, kurzsilbig und …«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Schwesterherz, wie genau hast du ihn bitte unter die Lupe genommen?«, fragte er mich überrascht und auch meine Mutter schenkte mir ein sehr füchsisches Grinsen. »Klingt, als wärst du verknallt.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ach sei still. Er hat mich nur an Inu Yashas Bruder erinnert, darum hab ich ihn genauer angesehen. Bestimmt sind die verwandt«, verlautete ich und sah auf den Beutel. Ich war nicht verknallt… nur bei diesem eher stillen Kerl hatte ich sonst nichts zu erzählen und dann hatte er auch mein Kinn angehoben, sodass ich ihm direkt ins Gesicht starren musste…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du. Bist. Rot.« Souta grinste, was ich mit einem bösen Blick abtat. Ich nahm mir noch den rosa Beutel und packte beide in eine Tasche, bevor ich mich umdrehte und zur Garderobe ging.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Bis später!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ignorierst du mich?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Natürlich, du redest Unfug.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich zupfte ein wenig an meiner schwarzen Jeanshose und zog mir Schuhe an, bevor ich meine Jacke greifen wollte, die natürlich nicht dort hing. Stimmte ja, Herr Tanaka hatte mir seine Jacke geliehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Vorsichtig sah ich zur Küche, bevor ich mir seinen Mantel schnappte und anzog. Er war wirklich lang und breit geschnitten, was sich so anfühlte, als wäre ich ein kleines Kind. Ein Blick in den Spiegel zeigte es mir auch. Wie viel größer und breiter er doch war, während ich schwach und klein war. Meine Hand legte sich wie von selbst auf das Spiegelbild. Schwach, ängstlich und lebensmüde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Seufzend zog ich den Mantel um mich, bevor ich sie wieder auszog, faltete und hinlegte. Schnell suchte ich mir eine Daunenjacke und schlüpfte hinein. Sie war rot und passte nicht zur Kleidung, aber das war egal. Ich schlüpfte noch in die Schuhe, schnappte mir den Mantel und den Beutel mit den Keksen und machte mich auf den Weg. »Bis später!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Komm gut an, viel Erfolg!«, rief meine Mutter, während Souta noch dazu warf: »Wenn er seine Kekse nicht will, nehme ich sie!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Vergiss es!«, wetterte ich noch, bevor ich die Tür schloss und über den Tempelweg ging. Mein Blick glitt kurz zum Verschlag mit dem Brunnen, doch der würde warten müssen. Ein weiterer blick zum Baum. Da hatte ich ihn getroffen. Noch heute schien es so unwirklich, dass wir durch die Zeit getrennt waren. Seine Welt war anders wie meine. Hier musste man nicht jeden Tag um sein Leben fürchten, man war einfach unbeschwert, während sie da drüben oft am Ende des Tages deprimiert gewesen waren.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Viele Menschen starben durch Dämonen, während sie hier verschwunden schienen, doch wieso wohl? Inu Yasha lebte hier nicht mehr, warum wohl? Wegen seinen Ohren? Was würde ihm zustoßen? Sein Vater war gestorben, weil er seine Mutter gerettet hatte. Das hatte ich einst erfahren und manchmal glaubte ich auch, dass Sesshomaru vielleicht deswegen so unnahbar geworden war. Dämonen waren so stark und mächtig, doch ein falscher Schritt und man verlor sein Leben. Er hatte sich für seine Liebste geopfert und wahrscheinlich würde ich es auch tun und Inu Yasha auch. Ich hatte ihn mit Kikyou mehr als einmal gesehen, wie sie ihn mit in die Hölle zerren wollte und er freiwillig mitkommen wollte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Würde Inu Yasha mit mir sterben, sollte ich irgendwann verschwinden?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schüttelte meinen Kopf, wieso dachte ich nur so sehr über den Tod nach? Mit 18 Jahren sollte man seine erste große Liebe genießen und nicht daran denken, dass man sterben könnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Seufzend schritt ich über den Gehweg, als eine Straße vor mir in Sicht kam. Die Ampel schaltete auf grün, doch ich blieb noch starr, bis jemand mich von hinten anrempelte und ich mit dem Strom mitgerissen wurde, doch ich fühlte mich unsicher, ungeschützt und mein Blick sprang hin und her, während wir die Straße überquerten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach einer halben Stunde war ich dann endlich an dem Café und staunte. Es war wirklich edel. Die Fenster waren Außen mit goldenen Schnörkeln verziert, während ein großes Schild über dem Eingang prangte in goldenen Schreibschrift Lettern. »Kagos Kaffeestübchen«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Warte, Kagos? Mir entgleisten die Gesichtszüge. Die Frau hieß doch Kago, gehörte ihr das Geschäft?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mein Herz setzte kurz aus, bevor ich Mut fasste und eintrat. Hoffentlich würde sie mir helfen können und mochte überhaupt meine Kekse.[/JUSTIFY]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Habt ihr auch solche Momente in eurem Leben? Mutproben, die ihr damals cool fandet und heute für die dümmste Idee der Welt? Teilt sie gerne in einem Kommi oder Review mit :3 oder kennt ihr eines von den Nachrichten oder so, was ihr bescheuert findet?

Das nächste Kapitel lautet: Nachforschungen
Kagome sucht Herrn Tanaka und muss feststellen, der Dame gehört das Cafe.
Überraschender Weise liebt sie Kekse und gibt unserer Kagome einen Zettel mit Wegbeschreibung. Das liebt die Frau :3
Kagome sucht ihn und auch wenn sie Stunden warten muss, sie will ihm die Kekse geben, doch sie schläft ein.
Aber Herr Tanaka ist nicht so ein Böser und nimmt sie mit rein. Werden ihm die Kekse schmecken und wird er etwas mehr reden?

Nächstes We gehts dann weiter <3 <3 <3

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Seredhiel
2018-11-17T10:57:27+00:00 17.11.2018 11:57
Oh wie süß Kago backt zimtkekse für ihn *kichert*

finde ich echt toll von ihr, dass sie sich so bedanken will ^^
Souta war ja klar, dass er alle kekse will *fg*

bin gespannt ob es Herrn Tanaka munden wird und was er zu der Zimtnote sagt *fg*
mach weiter so und hab morgen viel spaß ^-^

*Kekse und Tee da lass*
Von:  Yuna_musume_satan
2018-11-17T10:38:31+00:00 17.11.2018 11:38
Klasse freu mich schon auf nächste wochen


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