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Sunpō no Gādian

a distant Dream
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier wird es jetzt ein paar mehr Zeitsprünge geben :>
Aber dafür beginnt nach diesem Kapitel die 'richtige' Story ^-^ Komplett anzeigen

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03. Kapitel

Aya sah belustigt zu Ren und den Kindern, als diese von ihrem Ausflug zurück kamen. Wie sie befürchtete, war der Älteste durchgefroren, auch wenn er versuchte, dass mit seinem typischen Lächeln zu überspielen.

Die Jüngsten hingegen wirkten glücklich und zufrieden.

 

„Das kommt davon, wenn du dir meinen Mantel unter den Nagel reißt.“, schmunzelte Aya tadelnd.

Ren stand die Erkenntnis ins Gesicht geschrieben „Das erklärt auch, weshalb der Mantel auf einmal so klein war.“

„Natürlich, du bist wohl kaum gewachsen.“

 

„Oh, selbstgebackene Kekse!“, rief Shiro fröhlich und setzte sich entsprechend vor den Tisch.

Aya lächelte „Ich war eben nicht untätig, als ihr unterwegs wart.“ Ein zupfen an ihrem Yukata, ließ sie herunter blicken, wo ihr zwei hellblaue Augen entgegen sahen. „Sag, hast du Shinosuke unser Geschenk gebracht?“

Sie lächelte sanft und strich Kaede liebevoll über den Kopf „Natürlich. So etwas vergesse ich doch nicht. Auch wenn ich wegen Ren, mit einem viel zu großen Mantel raus musste~.“

 

„Besser wie zu kurz. Ren sah vielleicht albern aus.“, meinte Shiro trocken, während er an einem Keks knabberte.

„Das ist doch nichts ungewöhnliches.“, setzte Kaede sich neben ihm und griff ebenfalls nach einem der Kekse.

Ren lächelte verunglückt „Ob sie wissen, dass ich sie hören kann?“

„Davon kannst du ausgehen. Kinder sind ebenen brutal ehrlich. Und bei einigen verwächst sich das auch nicht.“, gab Aya belustigt von sich. „Aber wenn du dich nicht beeilst, bekommst du keine Kekse mehr. Ich glaube, die Beiden haben Hunger….“, stellte sie blinzelnd fest, während sie zu den Jüngsten blickte.

 

…..

 

Nachdem es letztlich auch das richtige Abendessen gab, durften die Kinder endlich ihre Geschenke aufmachen.

Kaede zeigte es zwar nicht deutlich, aber das leuchten in ihren Augen verriet, dass sie sich riesig über die Haarspange freute, die in ihrem Geschenk – zusammen mit einem Buch – lag.

Shiro hingegen spielte schon fröhlich mit einem kleinen Metallauto, welches sich mit Magie fernsteuern ließ. In ihrer Dimension gab es so etwas wie Autos zwar nie, aber sie kannten sie von der Erde und Dimension der Weisheit.

 

Aya belächelte die Jüngsten sanft. Die Spange und das Auto hatte Ren definitiv von Shinosuke machen lassen.

Allerdings bekam ihr Lächeln verunglückte Züge. „Du weist doch bestimmt, wer von uns ständig über das Auto stolpern wird?“, während sie das sagte, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Ren und bemerkte dadurch seinen ruhigen Blick auf sich. Ein leichter Rotschimmer schlich sich auf ihre Wangen. Weshalb sah er sie schon wieder so an?

 

„Du hast dein Geschenk noch nicht geöffnet.“, lächelte Ren der Jüngeren entgegen und deutete bei ihrem fragenden Blick, auf den Tisch vor ihr.

Aya blinzelte. Seit wann stand da ein kleines Päckchen?

 

Shiro wirbelte indessen fröhlich an ihnen vorbei „Du aber auch noch nicht, Ren!“ Der Junge stoppte neben eben Genannten am Tisch, legte das kleine Päckchen auf diesen und widmete sich danach wieder seinem Auto.

Nun war es am Glaubenswächter, komisch drein zu schauen. Damit hatte er tatsächlich nicht gerechnet.

 

„Bevor ich das aufmache…. Wie hast du es geschafft, all das Geld dafür aufzutreiben? Die Geschenke an die Kinder waren sicher nicht günstig. Dazu noch die weihnachtliche Dekoration, dass Essen….“, eigentlich wusste Aya, dass man so etwas nicht fragte. Aber innerlich beunruhigte sie diese Frage ungewollt.

Ren lächelte, während er die Schleife seines Geschenkes löste. „Erinnerst du dich an die verschollenen Weihnachtskugeln? Eigentlich habe ich sie gar nicht verlegt. Ich habe sie bemalt und verkauft. Das hat mehr Geld eingebracht, wie ich erwartet habe.“

 

Aya betrachtete ihn verwirrt. Er hatte was?

Sie spürte, wie sie gerade wohl ziemlich rot auf den Wangen wurde. So eine Aktion hätte sie ihm gewiss nicht zugetraut. Dem Chaoten. Er schlug sich die Nächte um die Ohren, damit er genug Geld für all das hatte.

 

„Die ist wunderschön, danke.“

Worte, die die junge Frau aus ihren Gedanken rissen und sie fragend zu dem Älteren sah. „Hm?“

Dieser lächelte ihr entgegen und hob die Kette in die Höhe.

Aya hielt inne. Wann hatte er? Sie beschloss lieber zu ihrem Geschenk zu sehen, um ihre Verlegenheit zu verbergen.

„Das freut mich. Ich habe sie extra so anfertigen lassen, dass sie der Anderen gleicht. Bis auf die Farben.“, sie verstummte und schielte aus dem Augenwinkel zu ihm „Verliere sie aber bitte nicht.“

 

Ren band sich gerade die Kette um und betrachtete den Anhänger lächelnd. Anschließend erwiderte er den Blick der Jüngeren „Ich bin zwar etwas zerstreut und chaotisch, doch so etwas verliere ich nicht. Aber willst du dein Geschenk nicht auch endlich öffnen?“

Ayas Herzschlag erhöhte sich und sie richtete ihre volle Aufmerksamkeit erneut auf das Geschenk vor sich. Sie war sich nicht sicher, ob sie es wirklich öffnen wollte. Was mochte es sein?

 

Sie schluckte. Was stellte sie sich denn so an? Das war doch bloß ein Geschenk! Es würde sie schon nicht auffressen! ….hoffte sie zumindest.

Vorsichtig begann sie die Schleife aufzuziehen. An dem Papier erkannte sie, dass definitiv nicht Ren es verpackt hatte. Nachdem sie das Geschenkpapier entfernte, kam eine kleine, blaue Schatulle zum Vorschein. Diese musterte Aya fragend, ehe ihr bewusst wurde, was sich häufig in solchen Schatullen befand. Nun hatte sie das Gefühl, mehr blass, wie rot zu werden.

Sie sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen, immerhin würde ein derartiges Geschenk keinen Sinn machen….

 

Jedoch sollten ihre ‚Befürchtungen‘ sich bewahrheiten. In der Schatulle befand sich tatsächlich ein Ring. Er war aus Gold und wurde von silbernen Gravuren geziert.

Als sie genauer hinsah, stellte sie fest, dass diese Gravur aussah, wie eine Rose.

Aya traute sich zwar kaum, zu Ren zu sehen, tat es aber dennoch. Sie war so verwirrt und wusste nicht, wie sie dieses Geschenk deuten sollte.

 

Allerdings spürte sie plötzlich rechts und links Beine neben sich, sowie eine Brust an ihrem Rücken. Sofort schoss ihr wieder die Röte ins Gesicht. Allmählich überkam sie das Gefühl, dass dieser Tag nicht gut für ihr Herz war….

Rens Nähe machte sie nervöser, wie sie sich eingestehen wollte. Einer seiner Arme streckte sich an ihr vorbei und er griff behutsam nach dem Ring.

„Ich dachte, wenn wir schon so lange zusammen leben, sollten wir dieses Mal vielleicht heiraten? Immerhin muss ich ein Versprechen gegenüber Akaya halten und seine Mutter nicht wieder mit ihm weglaufen lassen. Außerdem möchte auch ich gerne diese zweite Chance nutzen.“

 

Da er auf diese Worte keine Reaktion bekam, wollte er gerade zu der Jüngeren blicken. Er blinzelte, als Aya ihm trotzig, verärgert und verlegen zugleich entgegen sah.

Ihr seid solche Schufte! Deswegen hat Shinosuke, vor einigen Wochen, plötzlich grundlos nach meiner linken Hand gegriffen….“

Ren lächelte unschuldig und zog seine Augenbrauen verzweifelt zusammen.

 

„Nun sag schon ja, Aya – Chan!“, hockte Shiro plötzlich, ihnen Gegenüber, vor dem Tisch. „Eure Gefühle füreinander bemerkt sogar ein Blinder. Selbst in unserem Städtchen wird schon getuschelt, wann es wohl soweit ist. Außerdem hätte Akaya nach all dem wirklich eine richtige Familie verdient.“, schmunzelte der Junge.

„Ich muss Shiro zum ersten mal recht geben. Zumal Moe sich das sicher auch für Akaya wünschen würde.“, ließ Kaede sich neben den Jungen sinken und erhaschte einen missmutigen Blick von ihm, ließ sich davon aber nicht sonderlich beeindrucken.

 

Aya hatte das Gefühl, als würde ihr gleich der Kopf vor Verlegenheit platzen. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie sah mit glasigen Augen zu Ren auf „Ich weis nicht, ob ich wirklich mein Leben lang einen Chaoten wie dich an meiner Backe haben möchte. Aber mein Herz hat diesen Kampf wohl schon lange entschieden. Deswegen sage ich zu deinem indirekten Antrag ja.“

Kurz nach ihren Worten, steckte Ren ihr den Ring auf den linken Ringfinger und schloss sie glücklich in seine Arme. So, als wolle er sie nie wieder loslassen.

 

Kaede und Shiro belächelten sie zufrieden.

Der erste Schritt in ihre neue Zukunft war getan.

 

„Jetzt müsst ihr nur noch Babys machen~.“, schmunzelte der Fuchsdämon frech und erhielt dafür einen vernichtenden Blick des Mädchens. „So etwas kannst du doch nicht einfach sagen!“

„Na klar, hörst du doch.“

„Aber das gehört sich nicht!“

„Dennoch ist es eine Tatsache~.“

Orrr!“

 

Die Wächter beobachteten die Kinder blinzelnd, tauschten blicke aus und lachten etwas.

Während die Jüngsten mal wieder am diskutieren waren, ließ Ren es sich nehmen, Aya einen liebevollen Kuss zu stehlen.

 

….

 

Die Hochzeit der beiden Wächter fand in kleinem Kreis statt. Mit dieser, hörte auch endlich das Getuschel in dem Städtchen auf. Ren gab den Tratschenden deutlich zu verstehen, dass diese Gespräche nun endgültig ein Ende hatten. Wenn sie ihnen etwas zu sagen hatten, dann bitte ins Gesicht.

Mit seiner übliche freundlichen, sowie ruhigen Art und dazu seinem üblichen Lächeln, machte er den anderen Bewohnern des Städtchens schon beinahe Angst. Aber es erfüllte seinen Zweck. Die Leute hörten auf hinter ihrem Rücken zu reden.

 

….

 

All das war nun schon über ein halbes Jahr her. Ren fand indessen zu seiner alten Stärke zurück. Er trainierte beinahe täglich und die Kinder schlossen sich diesem Training häufig an.

Aya tat das eigentlich auch….aber in letzter Zeit ging es ihr nicht so besonders gut. Ihr war häufig schlecht. Sie ahnte schon, was das bedeuten könnte. Ihre länger ausbleibende Regel bestärkte diese Vermutung. Dennoch ging sie zur Sicherheit noch einmal heimlich zum Arzt.

 

Sie saß nervös vor dem älteren Mann, welcher sie schon wegen ihrem Verhalten beschmunzelte.

„Ich hoffe, ihr rutscht vor Freude auf dem Stuhl hin und her? Ich darf beglückwünschen, sie sind schwanger meine Liebe.“

Bei diesen Worten, fiel Aya ein riesiger Stein vom Herzen. Andererseits schwang aber auch Unsicherheit mit. Trotz allem stand schließlich nicht fest, ob es Akaya sein würde, der das Licht der Welt erblickte.

 

„Wenn jemand euch fragt, seid ihr im dritten Monat. Damit können wir vermeiden, dass die Menschen misstrauisch werden. Schließlich verläuft eure Wächterschwangerschaft innerhalb von sechs Monaten.“, lächelte der Arzt freundlich.

Aya erwiderte dieses dankbar. Er gehörte zu den Menschen, die die Wächter nicht verurteilten. Das erfuhr sie von Shinosuke, da er ein paar Bekannte hatte, die seine Meinung teilten. Ohne seine Hilfe, wäre sie bezüglich eines Arztes aufgeschmissen gewesen.

 

„Danke Doktor. Dann komme ich in zwei Wochen wieder?“, lächelte Aya.

Der Angesprochene nickte „Genau. Bringen sie das nächste mal gerne den Vater gern mit.“

Ein leichter Rotschimmer schlich sich auf die Wangen der Jüngeren, ehe sie zustimmte. „Da brauche ich ihn vermutlich nicht mal nach fragen.“

„Dachte ich mir beinahe. Aber passen sie bloß auf, dass er sie nicht zu sehr in Watte packt.“

„Keine Sorge. Ich neige dazu, ein Sturkopf zu sein. Wenn ich nicht will, lasse ich mir auch nichts sagen. Aber das weis mein Mann.“, schmunzelte Aya, erhob sich von ihrem Stuhl, verneigte sich noch einmal höflich und verließ letztlich die Praxis.

 

Die Sonne schien ihr strahlend entgegen, weshalb sie ihr Gesicht etwas mit ihrem Arm schützen musste. Im Augenwinkel bemerkte sie Shinosuke, welcher sich gerade mit einem Kunden vor seinem Laden unterhielt.

Aya lächelte glücklich und ging auf den Älteren zu, welcher sie bemerkte und sie herzlich begrüßte. Als sie ihm die frohe Kunde überbrachte, nahm er sie fest in den Arm und beglückwünschte sie.

Danach machte Aya sich auf den Weg nach Hause. Sie wusste schon genau, wie sie Ren die Nachricht überbringen wollte.

 

….

 

Zu Hause angekommen, sah sie ihre ‚drei Musketiere‘ im Garten trainieren, was sie zum schmunzeln brachte.

Während Kaede Ren artig zuhörte, beschwerte Shiro sich darüber, das der Ältere ihm so leichtfüßig ausweichen konnte.

 

Aya beschloss erst einmal, ins Häuschen zu gehen, kam aber nicht weit, da sie auf einem gewissen Spielzeug ausrutschte. Sie stolperte Rückwärts und spürte einen Widerstand hinter sich, sowie zwei Arme, die sich um ihre Taille schlangen.

 

„Sagtest du nicht, dass nur ich auf diesem Auto ausrutschen würde? Ich schätze, damit lagst du nicht ganz richtig~.“, setzte Ren ihr einen sanften Kuss in den Nacken.

Die Angesprochene linste belustigt zu ihm zurück „Ich war eben in Gedanken, das zählt nicht. Außerdem bist du ganz schön verschwitzt. Du hättest dich zumindest abtrocknen können, bevor du mich umarmst.“

„Aber dann hätte ich keine Zeit gehabt, dich vor dem Auto zu retten.“, zog der Wächter die Jünger noch fester an sich.

Aya lachte angeekelt „Mensch, das machst du doch mit Absicht!“

Möglich?“, lächelte Ren zufrieden.

 

Die Blicke des Paares trafen sich. Die junge Frau drehte sich in der Umarmung zu dem Älteren um und sah direkt zu ihm auf. Dies ließ ihn etwas fragend drein schauen. „Stimmt etwas nicht? Du guckst so ernst.“

„Wir müssen umziehen.“

 

Ren blinzelte ihr überrascht entgegen. Er verstand nicht recht. „Warum, stimmt etwas mit dem Häuschen nicht?“, nach diesen Worten, bemerkte er den nüchternen Ausdruck seiner Frau und hörte, wie hinter ihnen jemand gegen den Türrahmen lief, weshalb er zurück sah.

 

Shiro rieb sich verzweifelt die Stirn und Kaede schaute auch ziemlich vielsagend drein.

„Man, wie dämlich bist du denn? Und so jemand war mal das Oberhaupt im Wächterschloss….“, seufzte der Junge.

Das Mädchen nickte nüchtern „Dieser Wink war nun wirklich eindeutig. So viele Gründe für einen Umzug gibt es nicht. Immerhin ist das Häuschen vollkommen in Ordnung.“

 

Ren betrachtete die Kinder fraglich. Kurz darauf spürte er, wie Aya ihre Stirn gegen seine Brust lehnte.

„Mir ist schlecht….“

Er zuckte etwas zusammen. Diese Worte ließen nun auch bei ihm den Groschen fallen. Er richtete seine Aufmerksamkeit sofort auf die Jüngere und drückte sie behutsam von sich.

Ihre wundervollen, roten Augen lagen unsicher und glücklich zugleich auf seinen Grasgrünen.

 

Ohne weiter darüber nachzudenken, zog er Aya erneut fest in seine Arme. Sie erwiderte diese Umarmung liebevoll.

„Gut, dann müssen wir wohl wirklich umziehen.“, hörte man deutlich aus seiner Stimme, wie glücklich er war.

Seine Frau strich ihm sanft über den Rücken. „Das wäre eh bald nötig gewesen. Wir können Kaede und Shiro nicht ewig in einem Zimmer schlafen lassen.“

 

„Dem stimme ich vollkommen zu.“, meinte Kaede trocken.

Shiro schielte grinsend zu ihr „Also mich stört es nicht.“ Anschließend schluckte er schwer. Wenn Blicke töten könnten….

 

….

 

Aya strich sich liebevoll über ihren, inzwischen relativ großen, Bauch. Sie hatten nun ende Herbst und die Bäume hatten beinahe all ihre Blätter fallen lassen.

 

Sie betrachtete zufrieden das große Tempelanwesen vor sich. Es hatte auf jeden Fall genügend Zimmer und sogar ein kleines Dojo. Zudem bekam Ren endlich einen eigenen Raum für seine Malerei.

 

Die werdende Mutter tätschelte seufzend ihren Bauch. Dafür fraß es auch ihre gesamten Ersparnisse und Ren hatte in den letzten Wochen noch mehr Gemälde als sonst verkaufen müssen.

Weshalb sie gleich etwas so großes kauften? Irgendwie hatten sie das Gefühl, es irgendwann mal zu brauchen.

 

Dieses Anwesen befand sich, wie ihr voriges Häuschen, am Rande des Städtchens, aber dennoch nicht ganz so weit entfernt. Genau der richtige Abstand, könnte man sagen.

 

Aya blinzelte, als plötzlich Shiro vor ihr stand und ihren Bauch angrinste.

„Also wenn das kein Akaya wird, dann fresse ich einen Besen!“

Kaede, welche neben ihm stoppte, betrachtete ihn herausfordernd. „Das würde ich gerne sehen….“

„Hey! Mach mir jetzt bloß nicht das positive Karma zunichte!“

„Ich sage doch nur, was ich denke.“

„Aber dann bitte, nachdem Akaya da raus gekommen ist!“

 

Die Schwangere sah ihnen verdutzt nach, während die Kinder sich über den großen Hof jagten.

Anschließend spürte sie eine Hand um ihre Taille und die zweite auf ihrem Bauch. Zum Schluss bekam sie noch einen liebevollen Kuss aufs Haar.

Sie richtete ihre Aufmerksamkeit auf Ren, welcher ihr sanft entgegen lächelte. Jenes erwiderte sie.

 

„So ihr zwei Streithähne, wenn ihr euch kein Zimmer aussucht, teilen wir euch eines zu.“, schmunzelte Aya.

„Ich würde ihr glauben, also beeilt euch lieber~.“, pflichtete Ren ihr lächelnd bei.

Die Kinder sahen zu ihnen, tauschten Blicke aus und flitzten wie auf Kommando los.

„Ich will das Größte!“, ließ Shiro verlauten.

„Und ich dass mit Anschluss an den Garten!“, meinte Kaede.

 

„Wann denkst du, wird ihnen bewusst, dass diese Zimmer wieder genau nebeneinander liegen?“, betrachtete Ren belustigt die kleiner werdenden Rücken der Kinder.

„Das hören wir, sobald Kaede Flucht und Shiro einen blöden Spruch lässt.“, schmunzelte seine Frau, deren Worte kurz darauf bestätigt wurden.

 

….

 

Shiro und Kaede standen vor einem Raum beim Arzt, der als Entbindungssaal diente. Die Tierdämonen verzogen ihre Gesichter schmerzlich. Nicht nur, weil ihre empfindlichen Ohren von dem Geschrei schmerzten, sondern auch, weil dieses so qualvoll klang.

Wächtergeburten waren noch nie besonders nett gewesen. So schnell, wie die Schwangerschaften vorüber gingen, war es auch bei den Geburten. Dafür mussten die Wächterfrauen dann auch gut wegstecken.

 

„Zwei Tage vor heilig Abend… Das könnte man ja schon fast als vorweihnachtliches Geschenk bezeichnen.“, schmunzelte Shiro und horchte auf, als das Gebrüll eines Säuglings zu hören war.

 

Neugierig und erwartungsvoll betrachteten vier Kinderaugen die Schiebetür vor ihren Augen.

Diese ging ein paar Minuten später auf und Ren lächelte ihnen, mit einem Bündel auf den Armen, entgegen. Er ging auf die Jüngeren zu und hockte sich vor sie, damit die das kleine Wesen auf seinen Armen besser sehen konnten.

 

Shiro und Kaede beäugten den Säugling genauer und bemerkten dabei den sanften Ausdruck in Rens Augen, den er jenem zuwarf.

„Darf ich euch Akaya vorstellen?“

 

Die Augen der Kinder begannen beinahe zeitgleich zu strahlen.

„Er ist es also wirklich?!“, gab Shiro fröhlich von sich und hielt dem Kleinen vorsichtig seinen Finger entgegen – aber auch nur, weil der kleine Todeswächter Mini Handschuhe trug. Sonst wäre eine Berührung tödlich.

Akaya griff mit seiner kleinen Hand nach diesem Finger, öffnete seine Augen und richtete sie auf den Jungen. Dessen Augen wurden sofort glasig. Dieses Blutrot kannte er.

Er grinste verzweifelt „Willkommen zurück, du Idiot. Hast dir ja ganz schön Zeit gelassen.“

 

Kaede beobachtete die Drei stumm. Sie freute sich zwar, aber fragte sich zugleich, ob sie Moe dann wohl auch bald wiedersehen würde?

 

….

 

„Ren….. Der Brei von Akaya ist jetzt überall, nur nicht in seinem Mund...“, seufzte Shiro und betrachtete den fröhlichen eineinhalb Jährigen, dem es sichtlich Freude zu machen schien, seinen Brei überall zu verteilen.

Als er allerdings das Gesicht des Glaubenswächters sah, konnte der Fuchsdämon sich nicht zurückhalten und lachte lauthals los. Er nahm alles zurück, beinahe der gesamte Brei landete scheinbar in Rens Gesicht.

 

„Man kann euch echt nicht alleine lassen…..“, betrat Aya schmunzelnd den Raum, gefolgt von Kaede.

„War doch klar. Drei Chaoten auf einem Haufen, so etwas geht niemals gut.“, meinte das Mädchen nüchtern.

Shiro murrte verärgert „Hey! Ich gehöre ja wohl nicht dazu!“

„Momentan siehst du aber ziemlich danach aus.“, entgegnete die Jüngere.

Der Fuchsdämon knurrte „Ich gehe duschen!“ Mit diesen Worten, verschwand er im nahegelegenen Flur.

 

„Ich denke, wir sollten dem Beispiel folgen und baden gehen, Akaya~.“, lächelte Ren verunglückt, stand auf und hob seinen Sohn aus dessen Stuhl, auf seine Arme. „Denn weist du, so nimmt Mama uns nicht mehr in den Arm.“

Akaya sah blinzelnd, mit seinen großen, blutroten Augen zu seinem Papa auf. Anschließend richtete er sich an seine Mama und strahlte ihr fröhlich entgegen.

„Mama ussi~.“, strampelte er fröhlich mit seinen Beinchen in der Luft.

 

Aya belächelte ihn sanft und kam seiner Bitte nach, indem sie ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn gab.

Ren beobachtete das schmollend. „Und ich~?“

„Du musst baden. Dein Gesicht ist voller Brei.“, schmunzelte die Jüngere frech. Jenes erwiderte er verzweifelt „Also sowas.“

 

…..

 

Aya schob die Schiebetür zu ihrem Wohnzimmer auf und blinzelte verdutzt. Irgendwie hatte sie eine Art Dejá Vú ….auch wenn es ein paar Jahrhunderte zurück lag.

Auf dem Boden lagen Ren, Akaya, Shiro und Kaede. Zweiterer klammerte sich fest an seinen Papa.

 

Die junge Frau lächelte sanft. „Anstrengender Tag, was?“ Seit dem ihr Sohn begann zu laufen, hielt er alle auf Trab. Wenn er nicht schlief, hatten sie kaum eine ruhige Minute.

 

Aya ging auf die Schlafenden zu und kniete sich vor sie. „Wenn ihr jetzt schon so erledigt seid, wie wollt ihr das dann noch ein zweites Mal überstehen?“

Wie auf Kommando, rissen alle zeitgleich ihre Augen auf und richteten jene auf die Wächterin, welche verdutzt zu ihnen sah.

 

„Zweites Mal? Soll das heißen…?“, begann Ren, noch etwas schlaftrunken.

„Ruder, ruder!“, rief Akaya fröhlich.

Shiro betrachtete den Kleinen Fragend. Ruder? ….Moment! „Meinst du etwa Bruder?!“

Der knapp Zweijährige nickte fröhlich. Nun richteten sich alle fragenden Blicke von ihm, zu Aya, welche unschuldig lächelte.

 

„Wenn Akaya das sagt, wird es wohl so sein?“

Kaede hob skeptisch eine Augenbraue „Denkt ihr, dass Hakai vielleicht auch wiedergeboren wird?“

„Die Möglichkeit besteht….denke ich?“, meinte Shiro.

„Aber in der Vergangenheit war Hakais Vater unbekannt, ob es dennoch möglich ist?“

„Warum nicht? Wir wurden doch auch nicht bei direkten Verwandten wiedergeboren. Und wenn, werden die anderen Wächter das vermutlich auch nicht. Kommt eben darauf an, wohin es unsere Seelen verschlägt.“, entgegnete der Junge und beobachtete Akaya dabei, wie er zu seiner Mama tapste.

 

Bei ihr angekommen, kuschelte der Kleine sich an ihren Bauch und lächelte zufrieden.

Aya blinzelte und betrachtete ihn anschließend sanft, wobei sie ihrem Sohn liebevoll über den Kopf strich. Anschließend sah sie zu Ren, welcher immer noch wie angewurzelt dort saß. Auch ihm schenkte sie ein warmes Lächeln, welches er letztlich erwiderte, zu ihr herüber krabbelte und sie – zusammen mit Akaya – an sich drückte.

„Vielleicht wird er ja nicht ganz so chaotisch, wie sein Bruder.“

„Man wird sehen. Akaya scheint sich auf jeden Fall zu freuen.“

 

…..

 

Ein paar Jahre später, wurden alle mitten in der Nacht aus ihren Träumen gerissen.

Aya eilte zu dem sechsjährigen Hakai und schloss ihn fest in ihre Arme. Er hatte plötzlich angefangen laut zu schreien und bitterlich zu weinen.

 

Akaya sah besorgt in das Zimmer seines kleinen Bruders, während er sich an dem Oberteil seines Vaters festhielt. „Was hat er denn?“ Er verstand nicht, warum sein Bruder plötzlich so gequält aufschrie.

Ren betrachtete ruhig, wie seine Frau versuchte Hakai zu trösten. Der Junge krallte sich förmlich in ihre Kleidung und wiederholte immer wieder die Worte „Ich habe dich getötet.“

Wenn Ren es richtig deutete, bekam Hakai gerade seine Erinnerungen wieder. In seinem vorigen Leben kam er vom richtigen Weg ab und wurde ein sehr böser Mensch. Er ließ sich vom Nichts manipulieren und brachte sogar seine Mutter um. Allerdings stand er letztlich auf ihrer Seite und opferte sich sogar für einen von ihnen.

 

Ren sah zu seinem älteren Sohn herunter, welcher weiterhin besorgt zu seinem Bruder sah. Wie sie befürchteten, hatte Akayas Seele zu viel Schaden erlitten. Seine Erinnerungen kam nicht zurück. Vermutlich würde es den anderen Dreien gleich ergehen, die ihre Kraft für den Schild der Erde und das Siegel verwendeten.

 

Der Glaubenswächter richtete seine Augen wieder auf Frau und Kind. Hakais Erinnerung hingegen, kam schon ziemlich früh zurück….

Ren strich Akaya liebevoll über den Kopf und lächelte ihm entgegen. „Hakai hat sicher nur einen sehr bösen Traum. Mama wird heute Nacht bestimmt bei ihm bleiben. Willst du dann bei mir schlafen?“

Sein Sohn erwiderte seinen Blick und grinste fröhlich „Oh ja!“

 

Der Ältere nahm den Jüngeren an die Hand, sah noch einmal kurz zu seiner Frau, welche ihm zunickte und ging letztlich mit Akaya zusammen los.

 

Kaede und Shiro beobachteten all das aus dem Schatten. Die inzwischen Jugendlichen beschlossen alles weiter im Auge zu behalten. Nicht, dass Hakais Erinnerungen zu sehr überhand nahmen.

 

…..

 

„Du willst uns also verlassen?“, betrachtete Ren fragend Kaede, welche daraufhin nickte.

Die junge Frau richtete ihr freies, hellblaues Auge auf den Wächter. „Ich will mich umsehen. Jetzt fühle ich mich bereit. Das Training all die Jahre sollte sich nun bezahlt machen.“

Der Shinkô musterte sie ruhig. „Du möchtest nachsehen, ob Moe wiedergeboren wurde, nicht wahr?“

 

Die Ôkami stimmte stumm zu. „Und wenn ich sie finde, werde ich an ihrer Seite bleiben und sie beschützen.“ Natürlich hätte sie einfach verschwinden können, aber sie verdankte dieser Familie zu viel. Außerdem war Ren viele Jahre ihr Lehrmeister gewesen. Deswegen wollte sie seine Genehmigung.

 

Der Angesprochene lächelte „In Ordnung. Aber pass gut auf dich auf. Ich bin mir sicher, wir werden uns in einigen Jahren wiedersehen.“

Kaede sah erleichtert zu ihm und nickte dankbar „Ja. Das ist ein Versprechen!“ Mit diesen Worten, erhob sie sich und verließ das Zimmer.

 

Das Lächeln auf Rens Lippen prägte sich aus, ehe er in eine Richtung schielte. „Du bist so ruhig, sollte mich das wundern?“

Die Schiebetür, welche er ansah, öffnete sich und Shiro betrat den Raum.

Der junge Mann richtete seine hellvioletten Augen auf ihn und schließlich in die Richtung, in der Kaede verschwand. Ein Schmunzeln umspielte seine Lippen.

„Sie ist eine Wölfin, die auf der Suche nach ihrer Rudelführerin ist. Deswegen sollte ich sie nicht aufhalten. Wie du schon sagtest, sie wird zurückkommen. Immerhin ist hier der Rest ihres Rudels. Sie würde es nicht zugeben, aber sie brächte es niemals übers Herz, uns vollkommen zurück zu lassen. Letztlich ist sie vermutlich eine der treusten Seelen.“

 

Paps!“, stürmte der elfjährige Akaya ins Zimmer. „Stimmt es, das Kaede uns verlässt?“

Auch Aya, mit Hakai an der Hand, kam um die Ecke. Sie betrat gerade mit ihren Kindern das Anwesen, als Kaede ihnen entgegen kam.

 

Ren lächelte ruhig „Ja. Sie sucht nach jemandem.“

„Häh? Aber nach wem denn?“, verstand Akaya nicht recht – war damit aber der Einzige.

Alle Anderen kannten die Antwort.

Shiro stellte sich neben den jungen Todeswächter und deutete grinsend auf sich „Ich bin doch noch da, reiche ich nicht?“

„Du nervst mich doch nur! Klebst ständig an meinem Hintern! Nichts kann ich alleine machen!“, schielte der Junge genervt zu ihm auf.

Der Fuchsdämon zuckte mit seiner Augenbraue. Dieser freche Bengel.

 

Hakai zupfte indessen an dem Yukata seiner Mama und sah zu ihr auf. Jene erwiderte seinen Blick fragend.

„Kaede sucht nach Moe, oder?“, flüsterte der Neunjährige.

Die Angesprochene blinzelte überrascht, lächelte aber letztlich sanft „Stimmt.“ Hakai war ein sehr ruhiges und zudem totales Mamakind. Es kam ihr so vor, als sei ihm sein Vater des öfteren nicht ganz geheuer.

 

Sie sah zu Akaya und Ren, von denen Ersterer immer noch versuchte, aus Zweiterem heraus zu bekommen, was sie alle wussten und er nicht.

Aya schmunzelte. Irgendwann würde auch Akaya lernen, dass er da bei Ren auf Granit biss. Zumal er selbst in naher Zukunft vermutlich nicht besser sein würde.

 

Sie strich Hakai liebevoll über den Kopf und richtete ihre Aufmerksamkeit auf den Himmel.

Das Schild um die Erde wurde merklich schwächer. Wie viel Zeit würde ihnen wohl noch bleiben, ihre Kinder auf das kommende vorzubereiten?

 

…..



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kuri-muff
2018-11-30T19:25:58+00:00 30.11.2018 20:25
Ich finde das man trotz der vielen Zeitsprünge gut mit der Geschichte mit kommt ^^
Es war süß erst von klein Shiro und klein Kaede und dann von klein Akaya und klein Hakai zu lesen X3
Ehrlich gesagt glaube ich für Akaya ist es besser sich nicht zu erinnern. Auch für die anderen wiedergeborenen Charakter wäre das sicher leichter. Das erkennt man gut daran wie Hakai unter seinem alten Leben leidet. Und auch Shiro wurde ja schon als kleines Kind von Albträumen aus seiner Kindheit geprägt.
Auch wenn Akaya durch Moe und Ren nachher ein glückliches Leben hatte war er ja doch von seiner Vergangenheit gekennzeichnet und innerlich etwas verkorkst. Dieser Akaya ist davon befreit und durfte nun unter viel schöneren Bedingungen aufwachsen :)

Den Antrag und generell das Weihnachtsfest fand ich übrigens auch sehr schön <3
Antwort von:  Jayle
30.11.2018 20:37
Gut, dann bin ich ja erleichtert xD"

War auch süß, dass so zu schreiben xD Ich glaube ich habe sehr vor mich hin geschmunzelt |D
Besser ist es vermutlich. Alle haben zum Schluss hin schließlich viel durchgemacht. Andererseits
sind diese Erinnerungen auch das, was sie verbindet und zusammen geschweißt hat ´´ Vermutlich könnte
man diese Situation als zweischneidiges Schwert bezeichnen ^-^°

Das freut mich <3
Von:  Nudelchen
2018-11-24T20:55:28+00:00 24.11.2018 21:55
Das waren wirklich viele Zeitsprünge, aber es war auch sehr interessant zu lesen, wie sich alles inzwischen entwickelt hat.
Hakai gehört jetzt also zu ihnen. Dass er seine Erinnerungen daran wiederbekommt, dass er seine Mutter getötet hat, das ist echt heftig, das muss wirklich schlimm gewesen sein. Aber es ist interessant, dass er jetzt ein richtiges Mamakind ist. Das finde ich süß.
Der arme Akaya. Das muss damals wirklich schrecklich gewesen sein, wenn er sich jetzt an gar nichts mehr davon erinnern kann.
Ich bin auch mal gespannt, was aus Moe geworden ist, wenn Kaede Erfolg mit ihrer Suche hat.
Antwort von:  Jayle
24.11.2018 21:59
Ja, deswegen habe ich lieber vorgewarnt xD"
Auf die Charaktere und ihre Erinnerungen wird natürlich zwischendurch immer wieder eingegangen C;
Aber nein, das muss für ein Kind grausam gewesen sein ´´ Aya musste sich bestimmt lange
darum kümmern, bis Hakai sich beruhigt hat.

Was Moe angeht, wirst du es ja vielleicht bald erfahren ;3
Antwort von:  Nudelchen
24.11.2018 22:01
Ja, das glaube ich auch. Ich kann mir auch vorstellen, dass Hakai da dran immer noch zu nagen hat.

Ich bin gespannt. ^^
Antwort von:  Jayle
24.11.2018 22:04
Vermutlich. Aber sicher ist er da nicht der Einzige ^^´´

Das freut mich :3
Antwort von:  Nudelchen
24.11.2018 22:09
Das stimmt. ^^''

Ich muss jetzt auch mal off. Leider. -.-
Gute Nacht! ^^
Und Dankeschön nochmal!
Antwort von:  Jayle
24.11.2018 22:11
Schade, aber dir auch eine Gute Nacht <3
Und gerne doch ;3
Antwort von:  Nudelchen
24.11.2018 22:16
Ja, ich hab ehrlichgesagt auch keine Lust, aber ich muss heute noch was machen, sonst werde ich mich morgen drüber ärgern -.-
Dankeschön! ^_^


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