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"Was wäre, wenn..." - Noch ein Miraculous-Adventskalender

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey,
es ist soweit. Wir sind am 24. angelangt. Ich wünsche euch allen ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest mit euren Familien und Freunden.

Lieben Dank an alle Leser, Kommentierer und für die Favoriteneinträge. ^^

Denkt bitte dran, wenn ihr für ein Türchen eine Fortsetzung wünscht an der Umfrage teilzunehmen. Ich habe Online eine erstellt um die Sache zu vereinfachen. :)

https://www.survio.com/survey/d/J2N4H8R1H0Z2J4M5H

Für jeden nur eine Stimme! Und ich habe mir überlegt sie eine Woche laufen zu lassen. Also von heute an bis zum 31., da ihr über die Feiertage sicher erstmal anderes zu tun haben werdet. ;)

Und ja es ist wieder die Weihnachtsfolge. Wieso? Einfach weil wenistens ein Türchen etwas weihnachtliches haben sollte in meinen Augen. ;) Viel Spaß damit! Komplett anzeigen

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Vierundzwanzigstes Türchen

 Weihnachtsfolge

 

Was wäre, wenn Adrien Marinette auch gern etwas geschenkt hätte?

 

„Adrien ich hoffe du verstehst, dass du nicht einfach so verschwinden kannst“, sagte Gabriel Agreste nicht ohne einen gewissen Ernst in der Stimme, aber ohne seinen Sohn dabei anzusehen. Stattdessen war sein Blick, wie so oft, sehnsüchtig auf das große Portrait seiner Frau gerichtet. Für Adrien schien es zunächst so, dass sich sein Vater genauso emotionslos und kalt gab, wie schon zuvor am Abend, bevor er das Haus verlassen hatte. Jedoch ergänzte dieser mit einem melancholischen Unterton in der Stimme. „Dich auch noch zu verlieren würde ich nicht ertragen.“

 

Traurig senkte Adrien den Kopf. Was hatte er erwartet? Dass sein Vater ihm um den Hals fallen oder nun doch ein großes Weihnachtsfest wie früher feiern würde? Wie naiv von ihm zu denken, es hätte sich vielleicht irgendetwas verändert. Zudem musste auch er bei dem Gedanken an seine Maman schmerzhaft schlucken. Manchmal hatte er das Gefühl, dass sein Vater vergaß, dass nicht nur er seine Frau, sondern Adrien auch seine Mutter verloren hatte. Sie beide also eigentlich im selben Boot saßen und sich gegenseitig Halt geben müssten.

 

So schwiegen sie beide vertieft in sich selbst, bis die Türglocke sie aus ihrer Versunkenheit riss. Nathalie hob den Hörer ab, lauschte einen Moment und betätigte dann den Summer, bevor sie Adrien mit ihrer üblichen stoischen Miene anschaute. „Ich denke, das ist für dich.“

 

Verwundert schauten  Vater und Sohn erst sie an, dann sich gegenseitig, bevor sie ihr schließlich in die Eingangshalle folgten. Nathalie öffnete die große Flügeltür und trat dann einen Schritt beiseite. „Ich habe mir erlaubt ihnen mittzuteilen, dass Adrien gesund zuhause ist, Monsieur. Sie haben sich alle Sorgen gemacht.“

 

Adrien riss erstaunt die Augen auf, als er vor der Tür nicht nur seine ganze Schulklasse inklusive ihrer Eltern erblickte, sondern auch den freundlichen Weihnachtsmann mit dem er den Abend verbracht hatte und der dann unglücklicherweise akumatisiert worden war. „Oh bitte Vater“, wand er sich schließlich hoffnungsvoll und mit leuchteten Augen zu Gabriel um. „Heute ist Weihnachten!“

 

Trotz seines kalten Blickes, kam die von seinem Sohn so sehnsüchtig gewünschte Antwort über seine Lippen. „Natürlich, kommt ruhig rein.“ Zuerst dachte Adrien es wäre nur ein Traum und er würde jeden Moment aufwachen, doch dann warf sich schon Nino in seine Arme und drückte ihn herzlich, während seine Freunde ihn umringten und sich ebenfalls von Adriens Unversehrtheit überzeugen wollten.
 

„Fröhliche Weihnachten, Adrien“ Nathalie, die immer noch in der Tür stand, lächelte ihn warm an. Nun ging alles ganz schnell. Alle seine Freunde hatten von zuhause das jeweilige Weihnachtsessen mitgebracht, das durch die ungeplante Suchaktion teilweise noch unberührt oder erst zur Hälfte gegessen war. Ruck zuck war das sonst so leere und nicht besonders einladende Esszimmer zu einer herrlichen Weihnachtstafel umdekoriert worden, an der alle Platz fanden. Es duftete herrlich und alle erfreuten sich an dem bunten Potpourri an Speisen. Mit Maronen gefüllter Truthahn, Fisch, Ente à l'orange, die passenden Beilagen, Salate, Soßen, Brot-und Käseplatten. Während sich alle über den Hauptgang hermachten, warfen einige aber auch schon die ersten sehnsüchtigen Blicke zu den Desserts, die schon am freien Ende des großen Tisches bereit standen. Den Großteil davon hatten Marinettes Eltern aus der Bäckerei mitgebracht.

 

Es war ein traumhafter Abend und zwischendrin musste sich Adrien doch noch das ein oder andere Mal in den Arm kneifen, um sicher zu gehen, dass er das tatsächlich erleben durfte. Sein Blick war während des Essens recht häufig hinüber auf die andere Seite des Tisches gewandert auf der Marinette Platz genommen hatte. Es gab da noch etwas, dass ihm den ganzen Abend schon im Hinterkopf herumschwirrte. Das einzige Problem an der Sache war, dass er nicht wusste, wie er damit so Recht umgehen sollte.

 

Schließlich zu späterer Stunde, als sich alle mit einer Tasse heiße Schokolade zusammengesetzt hatten, um noch etwas zu quatschen, zu singen und den Abend zu genießen, nahm er seinen Mut zusammen. Er tippte Marinette, die sich gerade ihre Tasse wieder nachfüllen wollte, auf die Schulter und als das Mädchen sich umdrehte, wäre ihr um ein Haar der Becher aus der Hand gefallen. Hastig entschuldigte sich Adrien dafür sie erschreckt zu haben und bat sie dann ihm kurz in einen anderen Raum zu folgen. Dort angekommen sah sie ihn mit großen Augen an und gab sich alle Mühe sich zusammenzureißen, was auch immer jetzt kommen möge.

 

„Also Marinette, ich wollte mich bei dir bedanken“, fing Adrien etwas stockend und holprig an. Überrascht blinzelte sie ein paar Mal und rätselte dabei, was er wohl meinte. „Für das Abendessen? Keine Ursache, es haben schließlich alle etwas dazu beigetragen, dass war kein Problem.“

 

„Nein… also ja, dafür auch ganz lieben Dank. Ich meinte aber, danke für dein tolles Geschenk.“ Bei diesen Worten stieg Marinette die Röte ins Gesicht. Er hat es also bekommen, dachte sie und freute sich insgeheim sehr darüber. Ein bisschen hatte sie gezweifelt ob sein schweigsamer Bodyguard es ihm tatsächlich überreicht hatte. Bevor sie zu einer Antwort ansetzen konnte, sprach Adrien aber schon weiter. „Es ist mir etwas peinlich. Ich habe nicht damit gerechnet von dir ein Geschenk zu bekommen und dazu noch ein selbstgemachtes.“ Als müsste er ein schlimmes Verbrechen beichten, so schien er sich zu winden und von einem Fuß auf den andern zu treten. Marinette verstand nicht wo das Problem war. Er hatte doch gesagt, dass ihm die Mütze  gefällt. Warum verhielt er sich nun so?

 

Nachdem er noch ein paar Sekunden mit sich gerungen hatte, platze es nun doch aus ihm heraus. Eine Hand in den Nacken gelegt, begann er sehr schnell drauf los zu plappern. „Ich hab aber leider kein Geschenk für dich und das tut mir sehr sehr leid. Weißt du, ich habe hin und her überlegt und versucht noch etwas zu finden, aber…“ Plötzlich unterbrach Marinette ihn und legte, zu ihrer eigenen Überraschung, ihren ausgestreckten Zeigefinger auf seine Lippen, damit er ihr zuhörte. Er verstummte augenblicklich und sah seine Klassenkameradin mit ganz neuen Augen an. „Adrien, mach dir darüber doch keine Gedanken. Darum geht es doch beim schenken gar nicht. Es ist nicht wichtig, ob du auch etwas für mich hast. Das größte Geschenk ist doch, dass ich dir eine Freude machen konnte und das habe ich erreicht. Außerdem…“, sie lächelte breit, „...ist das das wohl schönste Weihnachtsfest überhaupt oder? Und das ist ein Geschenk für jeden, der daran teilnehmen kann.“

 

Er verstand was sie meinte und spürte augenblicklich, wie sein schlechtes Gewissen besänftigt wurde und die Sorgen, die er sich anscheinend unnötigerweise gemacht hatte, von ihm abfielen. Sie war so eine gute Seele und eine noch bessere Freundin. In ihrer Nähe fühlte sich Adrien so unbeschreiblich wohl, dass er es jetzt fast albern fand sich so einen Kopf gemacht zu haben. Er grinste sie glücklich an. „Ja, du hast Recht. Ich möchte dir aber trotzdem gern etwas geben.“ Und einem Impuls tief aus seinem Inneren folgend, nahm er sie fest in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

 

Die Röte, die nun ihre Wangen färbte, hätte es locker mit dem Farbton der Wollmütze aufnehmen können, die sie für ihn gemacht hatte und er gluckste angesichts ihrer sichtbaren Verlegenheit.

 

Mit leuchtenden Augen sah sie schließlich zu ihm auf und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie wusste nicht genau, was sie ausgerechnet jetzt und ausgerechnet hier dazu trieb und wie sie es überhaupt fertig brachte, aber sie atmete tief durch – jetzt oder nie. „Adrien, ich muss…dir was sagen.“

 

Erwartungsvoll sah er sie an. „Ja? Was denn?“

 

„Ich…also ich…“, begann sie und bevor sie wieder in alte Muster fiel, rief sie sich selbst zu Räson und fuhr fort. „Ich bin in dich verliebt.“ Jetzt war es raus. Sie hatte es wirklich getan. Erstaunlicherweise ging es ihr jetzt gerade ziemlich gut. Eine Last war von ihr abgefallen. So schnell dieses Gefühl eingesetzt hatte, war es auch schon vorbei und wich Sorge und Ungeduld.

 

Adriens Lächeln erstarb ganz langsam und ein schmerzerfüllter Ausdruck wich dem freudigen Strahlen. „Marinette, ich…“, sagte er nach einiger Zeit und bedauerte bereits, was er jetzt tun musste. „Ich mag dich sehr, aber …ich bin in eine andere verliebt.“

 

Sich musste sich arg zusammenreißen nicht sofort aus dem Zimmer zu fliehen und sich irgendwo zum Weinen zurückzuziehen. Aber ihr Gesicht spiegelte ihre Gefühle wieder. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Natürlich empfand er nicht so für sie, wie sie für ihn.

 

Adrien hätte sie gern in den Arm genommen um sie zu trösten, befürchtete aber, dass das jetzt nicht das war, was sie wollte und brauchte. So beschloss er wenigstens ehrlich zu sein, denn er wusste Marinette würde ihn dafür auch sicher nicht auslachen. „Weißt du...“, setzte er an und versuchte sie mit seinen Worten nicht zu kränken. „…ich empfinde schon sehr lange etwas für sie. Wahrscheinlich ist es ziemlich dumm, aber ich kann nun mal nicht aus meiner Haut oder die Gefühle abstellen. Ich bewundere sie eben so sehr, wie ich sie liebe, obwohl meine Chancen wahrscheinlich gleich Null sind. Wieso sollte sich Ladybug auch ausgerechnet für mich interessieren…“ Unabsichtlich hatte er doch weiter ausgeholt als er wollte und war nebenbei in seinem eigenen Liebeskummer versunken. Jetzt hatte er ein schlechtes Gewissen Marinette gegenüber, weil er so unsensibel ihr gegenüber geworden war und wollte sich gerade entschuldigen, als er sah, dass sie ihn mit weit aufgerissenen Augen anstarrte.

 

„Du bist…du…bist…in…“, stotterte sie ungläubig und Adrien interpretierte es auf genau die falsche Art und Weise.

 

„Ja das ist lächerlich, ich weiß schon…“, geknickt wandte er sich mit gesenktem Kopf ab. Er hatte Marinette anscheinend falsch eingeschätzt. Jetzt machte sie sich auch noch über ihn lustig.

 

Schnell trat sie auf ihn zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Nein, nein… das ist es nicht.“ Sie glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Adrien war in Ladybug verliebt! War das nur ein Traum oder passierte das gerade wirklich? Jetzt gab es nur noch eines, was sie tun konnte. „Ich glaube, ich muss dir noch etwas sagen.“ Und ohne eine Antwort oder Reaktion abzuwarten, gestand sie ihm ihr Geheimnis. „Ich bin Ladybug…“

 

Sofort fuhr er herum und sah sie erst hoffnungsvoll an. Kurz dachte er, dass sie sich einen Spaß mit ihm erlaubte, doch sie nahm ihr kleines Handtäschchen zur Hand und ließ den Schnappverschluss aufklappen. Heraus schwebte ein kleines rotes Wesen mit drei großen schwarzen Punkten auf dem Kopf. Bevor er etwas sagen konnte, rief sie: „Tikki, verwandel mich.“

 

Fassungslos schaute er zu, wie sich seine Klassenkameradin Marinette vor ihm zu seiner Ladybug transformierte und er schalt sich selbst einen Idioten, weil er anscheinend Blind und Dumm war.

 

Weder stark noch selbstbewusst trat sie heute auf, trotz der Heldenmaske und dem Kostüm. Sie wirkte genau wie vorher, wie ein schüchternes Mädchen und wusste plötzlich nicht mehr, was sie sagen sollte.

 

Er wusste aber ganz genau, was er jetzt zu tun hatte. Er lüftete sein Hemd auf einer Seite und sagte: „Komm raus.“ Etwas murrend flog der kleine faule Kater aus seinem Versteck und blieb in der Luft neben Adrien schweben. Er hob die Pfote zum Gruß und grinste angesichts von Ladybugs erstarrtem Gesicht. „Damit hättest du jetzt nicht gerechnet, was?“

 

„Plagg, sei nicht so vorlaut.“ Adrien war sein frecher Kwami sichtlich unangenehm und unsicher blickte er zu der Heldin, die immer noch mit großen Augen im Raum stand. „Verwandel mich zurück“, sagte sie tonlos und Tikki erschien wieder neben ihr. 

 

„Also…“, begann Adrien zögernd. „Mir ist das verdammt unangenehm.“

 

„Frag mich mal…“ Marinette schien es in dieser Situation ebenso zu gehen.

 

„Ich find es ziemlich amüsant“, warf Plagg ein und Adrien strafte ihn mit einem bösen Blick. Ebenso Tikki, die nur verständnislos den Kopfschüttelte. Allerdings wand sich der Junge schnell um, denn er hörte Marinette kichern. Erstaunt zog er die Stirn kraus.

 

„Überleg doch mal. Weißt du wie albern das eigentlich ist?“, fragte Marinette und konnte sich kaum noch zurückhalten. All die Enttäuschung und Trauer war von ihr abgefallen, denn ihr war klar geworden in was für einem Gefühlschaos sie gesteckt hatten. Cat Noir, der in Ladybug verliebt war und dann sie, die ihr Herz an Adrien verloren hatte. Sie hatten sich die ganze Zeit im Kreis gedreht, dabei wäre es so einfach gewesen.  Sie beobachtete, wie er darüber nachdachte und sich seine Miene dann aufhellte und er ebenfalls grinsen musste.

 

„Weißt du was?“, fragte Adrien und sah dabei so glücklich und zufrieden aus, wie sie ihn noch nie gesehen hatte. „Ich hätte nie gedacht, dass dieses Weihnachten noch besser werden könnte. Wenn wir den akumatisierten Weihnachtsmann mal beiseite lassen.“

 

Marinette schaute schuldbewusst drein. Immerhin war sie für das Dilemma verantwortlich gewesen und sie hatte immer noch ein schlechtes Gewissen deswegen, weil sie vollkommen überreagiert hatte aus Sorge um ihren Schwarm.

 

Adrien, der mitbekommen hatte, dass sie sich schon wieder viel zu viele Gedanken machte, beschloss sie ganz einfach und effektiv abzulenken. Er ging auf sie zu und bevor sie es sich versah, legte er seine Arme um sie und drückte seine Lippen auf ihre. Und nun war es auch für Marinette das schönste Weihnachtsfest von allen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fubukiuchiha
2018-12-27T15:54:43+00:00 27.12.2018 16:54
Hey

Oh mein Gott, dass ist ja mal die perfekte Fortsetzung für die Weihnachtsfolge. Alle zusammen und dann traut Marinette sich endlich mal was zu sagen.

Ja, ihr beide seid dermaßen blind, dass gibt es nicht X'D ich finde die Ironie in deiner Version so klasse, dass hätte man früher bemerken können.

Das Ende war so schön, da kann ich dir nur gratulieren.

LG fubuki
Antwort von:  Bloonaa
02.01.2019 22:36
Hallihallo ^^ Frohes und gesundes neues Jahr!
Danke, danke, danke ;) Für dein Feedback zu absolut jedem einzelnen Türchen, dass ist wirklich toll und ich hab mich mega darüber gefreut. :) Umso erleichterter bin ich, dass das Finale dir auch gefallen hat.
Ich wünsche dir ein tolles Jahr und vielleicht ließt man sich ja nochmal. ;)

Liebe Grüße
Von:  Yuna_musume_satan
2018-12-24T14:35:47+00:00 24.12.2018 15:35
Hammer einfach genial ich wünsche dir und es einen lieben ein schönes Weihnachtsfest
Antwort von:  Bloonaa
02.01.2019 22:34
Hey,
und gesundes Neues Jahr. ^^
Vielen lieben Dank für deine Rückmeldungen zu dem Kalender und dem Lob dafür. ;)
Schön, dass dir auch die 24 gefallen hat.
Viele Grüße Bloona
Antwort von:  Yuna_musume_satan
02.01.2019 22:45
auch dir ein gesundes neues Jahr
wenn ich was lese hinterlasse ich auch nen Komi daher ist das selbstverständlich (bin kein Schwarzleser hihi)
Antwort von:  Bloonaa
03.01.2019 20:57
Der Meinung bin ich auch. Feedback ist unglaublich wichtig. ;)


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