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Liebe, Kampf, Technik

von

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Gefühle? Ja oder nein

Nach 20 Minuten kam Sarada aus dem Krankenhaus raus. Ihr Kopf pochte. Wie das Schicksal so will hatte ausgerechnet ihre Mutter heute Dienst. „Manchmal kann man es auch übertreiben.“ Murmelte sie vor sich hin. Düster erinnert sie sich wie ihre Mutter die Fassung verloren hatte, als sie ihr erklären musste wie das alles passieren konnte. Dank ihrer Mutter hat sie sicherlich eine große Beule auf dem Kopf. Seufzend ging sie Richtung Stadt. „Mal schauen wo sich dieser Strudelklaus sich gerade aufhält.“ Nach diesem Satz beginnt sie ihn zu suchen aber nirgendwo konnte sie ihn finden. Nicht mal Borutos bester Freund Shikadai konnte ihr eine vernünftige Auskunft geben. Dann muss er wohl zuhause sein dachte sie sich. Als sie vor der Tür stand zögert sie erst. Soll sie es tun? Man Sarada mach es doch einfach versucht sie sich selber Mut zu machen. Plötztlich konnte sie ein lachen hören, dass hinter dem Haus kam. Neugierig schlich sie sich in dem Garten. Vorsichtig lugt sie um die Ecke. „Komm Himawari fang den Schmetterling.“ Himawari versucht die ganze Zeit den Schmetterling zu fangen, doch dieser war so schnell und flink das er ihr dauernd entwischte. „Man Brüderchen ich schaffe es nicht.“ Boruto legt seine Hand auf ihre Schulter. „Ach Himawari mach dir nichts draus. Irgendwann wirst du es schaffen.“ Die blauhaarige schaut ihn hoffnungsvoll an. „Meinst du wirklich?“ Dieser nickte. Die beiden sind echt süß zusammen. Boruto der große Bruder der sich immer liebvoll um sie kümmert und die kleine Schwester Himawari die zu ihrem großen Bruder auf sieht. „Meinst du Papa kommt heute?“ Fragte sie ihrem großen Bruder. „Nein Himawari das glaube ich nicht.“ Langsam wird es Zeit das sie aus ihrem Versteck kommt. Wer weiß was die Nachbarn von ihr denken würden. „Hallo Boruto, Hallo Himawari.“ Sagte sie freundlich. Boruto war für paar Sekunden überrascht gewesen doch dann setzt er sein alltägliches lächeln auf. Ihr Herz schlug wieder schneller. „Hallo Sarada willst du mitspielen? Desto mehr Leute mitspielen umso mehr Spaß macht es.“ Lud Himawari sie ein. „Das ist lieb von dir aber ein anderes mal ok Himawari? Ich muss mich ganz kurz mit Boruto unterhalten.“ Sie nickt Verständnisvoll. „Ok bis später Brüderchen.“ Sarada sah ihr nach. Sie ist wirklich groß geworden. „Was willst du hier?“ Fragte Boruto sie mit einem komischen Unterton in seiner Stimme. „Du ich wollte...ich wollte...ach man ich wollte mich entschuldigen.“ Sagte sie etwas leise. „Oh wie komme ich zu dieser Ehre?“ Sarada schaut ihn böse an. „Halt jetzt deine Klappe und hör zu. Ich wollte mich wegen vorhin entschuldigen. Das war nicht so gemeint gewesen.“ Boruto verschränkt seine Arme vor der Brust. „Schwamm drüber. Das hab ich längst vergessen.“ Erleichtert atmet sie aus. „Puh ich dachte schon du wärst sauer gewesen oder so.“ „Wegen so einer Kleinigkeit lass ich mich nicht unterkriegen.“ Antwortet er cool wie immer. „Warst das dann?“ Erschrocken über sein Tonfall schaut sie ihn an. Kann es sein das es ihm getroffen hat was sie vorhin zu ihm gesagt hatte und er so cool bloß tat? Es tat ihr wirklich leid. „Ich wollte dich zum Hamburger essen einladen.“ Bei dem Wort Hamburger glitzerten seine Augen. „Tolle Idee. Ich hab ein mords Hunger.“ Lächelnd schaut sie ihn an. „Dann lass uns gehen.“ Unterwegs redet Boruto über Gott und die Welt. Jetzt ist er so wie immer. Für einen Moment lang hatte sie schon gedacht gehabt das sie die Schuldige sei, weswegen er sich so merkwürdig benahm aber zum Glück war dem nicht so. Plötztlich wurde sie von jemanden angerempelt. „Kannst du nicht aufpassen?“ Kam es plötztlich schroff von dem Mann. Er trug ein Ninja Stirnband um seinen linken Arm. „Hey Onkelchen. Das war deine Schuld nicht ihre.“ Kam es kalt von Boruto. „Boruto ist doch egal. Ich entschuldige mich und...“ „Nein Sarada wenn sich jemand entschuldigen wird dann ist es der Typ hier.“ Der Ninja schaut zu erst sie und dann Boruto an. „Haha bist du hier um deine Freundin zu beschützen? Wie herrlich.“ Amüsiert er sich. Bei dem Wort Freundin wurde sie rot. „Und wenn schon geht dich das gar nichts an! Entschuldige dich gefälligs bei ihr.“ Fordert Boruto ihn auf. „Was wenn ich das nicht tue?“ Fragte der Typ Sarkastisch. „Dann wirst du es bitter bereuen.“ So wütend hatte sie ihn noch nie gesehen. Was war los mit ihm? „Tss. Ihr seid mir lästig. Dann mache ich euch eben fertig.“ Boruto ging in Kampfstellung. Oh nein nicht schon wieder ein Kampf. Schnell ging sie zwischen Boruto und den fremden Ninja. Überrascht schaut der Ninja sie an. Das ist ihr Moment. Sie aktiviert ihr Sharingan und keine Sekunden später ist er in ihr Genjutsu gefangen. „Ich hätte den auch alleine erledigen können.“ Knurrte Boruto als sie an den Typen vorbei gingen. „Ich möchte nicht das wir wieder ärger bekommen.“ Erwidert sie daraufhin. Boruto lief an ihr vorbei. „Ts. Kann mir doch egal sein. Ich hätte das mit meinem Penner Vater geregelt gehabt.“ Sarada schüttelt ungläubig den Kopf. „Du und deine Flausen.“ Nach 10 Minuten sind sie an ihrem Ziel angekommen. Boruto strahlt schon vor Freude. „Los Sarada oder willst du hier Wurzeln schlagen.“ Drängte Boruto sie. Lächelnd folgte sie ihn. Irgendwie ist sie erleichtert das hier keiner ihrer Freunde da war. Komisch. Kann Chocho recht haben? Ist sie in ihm verliebt? „Huhu Sarada was möchtest du essen?“ Völlig im Gedanken versunken hat sie nicht bemerkt, dass sie schon dran waren. Während die beiden das Essen bestellt und auch bekommen haben, suchen sie sich ein geeigneten Sitzplatz aus. „Danke für die Einladung.“ Sagte Boruto. Sarada winkt ab. „Ach was das war sowieso überfällig.“ Der blondhaarige schaut sie für einen kleinen Moment in die Augen. Verlegen schaut sie auf ihr essen. „Wasch isch disch mal fragen wollte. Wenn du Hokage bischt wirscht du auch wenig Zeit für deine Familie haben?“ Nuschelte Boruto. „Haben deine Eltern dir es nicht beigebracht? Mit vollen essen spricht man nicht.“ Belehrte sie ihn. Dieser verdreht die Augen. „Du hast noch nicht geantwortet.“ Sarada überlegte. „Hm. Ich werde alles in der Macht setzten das meine eigene Familie nicht zu kurz kommt.“ Ein bisschen verwundert ist sie schon über seine Frage. Wieso fragt er so etwas? Ganz plötztlich fiel ihr seine Aussage wieder ein. „Ich werde dich unterstützen und natürlich auch beschützen.“ Sie lief rot an. „Ist alles ok mit dir?“ Fragte Boruto sie besorgt. Reiß dich zusammen Sarada versucht sie sich zu beruhigen. „Aber natürlich Boruto. Was soll schon sein.“ Dieser zuckte mit dem Achseln. „Weiß nicht du wurdest ur plötztlich rot wie eine Tomate.“ „Das lag daran weil mir warm ist.“ Rechtfertigt sie sich schnell. Nach einer Weile des Schweigens. Schaut Sarada vorsichtig hoch. Boruto hat gerade den letzten Happen von seinem Hamburger verdrückt als er sie indem Moment in die Augen sah. Blau trifft Schwarz. Ihre Kniee wurden weich. Verdammt! Sie durfte sich nicht verlieben. „Du Sarada ich...ich wollte dich fragen ob du morgen Lust hättest...mit mir ein bisschen abzuhängen.“ Auf der Stelle hätte sie ja gesagt, doch würde sie mehr in seine Nähe bleiben verliebt sie sich umso mehr in ihn. Das durfte nicht geschehen. „Du Boruto ich würde gerne aber ich kann morgen nicht.“ In seinem Gesicht spiegelt sich etwas wie Enttäuschung. Konnte es sein? Mag Boruto sie auch? Schnell verdrängt sie den Gedanken wieder. Niemals würde er es tun. „Ich verstehe. Dann eben ein anderes mal. Abgemacht?“ Dieses mal klang er wieder normal. Dann hat sie sich das bloß eingebildet. „Ja abgemacht.“ Antwortet sie ihn. Kurz danach verabschiedet sie sich von ihn. Mit einem letzten Blick auf ihm verschwindet sie mit einem Puff. Diesen Tag hat sie sehr genossen, auch wenn es ärger gab wegen den Kampf, doch das wars ihr Wert. Zufrieden ging sie nachhause wo schon ihre Mutter vor der Tür auf sie wartet.
 

Ganz weit weg, wo es weit und breit nur Gestein und Sand gab, saßen zwei Männer um ein Feuer. Der eine hat braune Haare und hellgraue Augen. Um seinen Mund herum trug er ein Verband. Der zweite Mann hat rote Haare und trug ebenfalls ein Verband um den Mund. „Oi Kako ich freue mich schon drauf wie das Experiment verlaufen wird und am meisten freue ich mich darauf wie die Menschen auf unser Experiment reagieren werden.“ Der Mann der auf dem Namen Kako hört schaut ihn genervt an. „Du redest zu viel Sekiei. Kannst du auch einmal dein Mund halten?“ Sekiei schaut ihn beleidigt an. „Egal was ich mache das stört dich sowieso aber egal ich mag dich trotzdem.“ Seufzend steht Kako auf. „Dir ist nicht mehr zu helfen.“ Der rothaarige schaut hinauf zu den Sternen. „Wie heißt es sogleich was Menschen mit dem Sternen verbindet?“ Keine Antwort. Er kennt keine Geduld. Egal bei was. Wütend dreht er sich um. „Sekiei was treibst du schon wieder?“ Dieser hockt auf dem Boden und zeichnet ein Bild. „Schau mal das sind wir beide und das neben uns ist Meister Ku.“ Das Bild sah aus als hätte es ein kleinkind gemalt. Nur Punkt, Punkt, Komma, Strich fertig ist das Mondgesicht. „Deine Zeichnung lässt zu wünschen übrig.“ Knurrte er. Sekiei schaut ihn Stirnrunzelnd an. Was denkt der Trottel wieder dachte sich Kako. „Jetzt hab ichs deine Haare müssen weiter nach oben.“ Wieder hockt er sich hin und zeichnet mit einem Stock dem Strichmännchen längere Haare. „Du bringst mich zur Weißglut Sekiei!“ Brüllte er wütend. „Was schreist du so herum. Du bist nicht alleine auf der Welt.“ Hört man plötztlich eine weibliche Stimme sagen. „Was mischt du dich wieder ein Kirara? Hast du nichts besseres zu tun? Geh mal weiter dein Müll einsammeln.“ Die blondhaarige kam gefährlich näher. „Was nennst du hier Müll? Jeder Mensch sammelt solche wunderbaren Sachen.“ Seufzend setzt er sich hin. „Wieso bist du denn hier, Kirara?“ Fragte plötztlich Sekiei. „Meister Ku meint, wir beginnen mit unserem Experiment.“ Voller Freude klatscht Sekiei in seine Hände. „Endlich geht es los. Hast du das gehört Kako?“ Dumm, dümmer am dümmsten, wenn Dummheit wehtun könnte, dann wäre Sekiei zu 100% den ganzen Tag am schreien. „Ich bin nicht taub.“ Kam es kühl von ihm. „Wann genau beginnt das Experiment?“ Fragte er. „Jetzt sofort.“
 

Am nächsten Tag schlendert Sarada gelangweilt durch die Straßen. Da Chocho und die anderen alle auf Missionen sind muss sie sich selber irgendwie beschäftigen. „Nie wieder mache ich so ein Mist.“ Murmelte sie vor sich hin. Es ist einfach nur Todlangweilig dachte sie sich. „Na genießt du die Suspendierung?“ Fragte plötztlich jemand hinter ihr. Sie dreht sich um. „Oh Der siebte. Wenn ich ehrlich bin überhaupt nicht. Wäre Boruto nicht gewesen dann...“ „Ein Kampf auszutragen gehören immer zwei dazu.“ Unterbrach er sie amüsiert. Beleidigt verschränkt sie ihre Arme vor der Brust. „Und wenn schon, dass war mir eine Lehre.“ Kakashi musste lachen. „Boruto und du ihr erinnert mich an Naruto und Sakura.“ Sarada spitz die Ohren. „Was war mit dem Hokage und Mama?“ Der Jonin kratzt sich an die Wange. „Nun ja. Die beiden haben sich auch jeden Tag gestritten. Man konnte denken das sie sich bis aufs Blut nicht ausstehen konnten. Doch dem war nicht so. Soweit ich informiert bin war Naruto sogar in Sakura verliebt gewesen.“ Das konnte sie nicht glauben. Der Hokage war mal in ihre Mutter verliebt gewesen? Sie ist echt überrascht. „Und wieso hat es nicht geklappt zwischen den beiden?“ Hakte sie weiter nach. „Sakura hat schon als Kind nur Augen für Sasuke gehabt aber egal ich muss auch los, viel Spaß dir heute.“ Mit einem Augenzwinker den sie nicht deuten konnte verschwand er im Rauch. Manchmal ist er echt komisch. Seufzend setzt sie ihren Weg fort. „Hey Sarada.“ Wurde sie schon wieder von hinten begrüßt. Wieder einmal dreht sie sich um. „Oh hey Shikadai. Wie läuft eure Mission?“ Der schwarzhaarige gab ein genervtes seufzen von sich. „Es ist nervig aber das kriegen wir schon hin aber mal eine andere Frage kannst du dieses Spiel Boruto zurückgeben? Er hat mir das vor 4 Tagen ausgeliehen gehabt.“ Er hielt ihr das Spiel hin. „Aber wieso ausgerechnet ich? Kannst du es ihn nicht selber bringen?“ Shikadai schaut sie an. „Würde ich gerne aber die Mission ist echt anstrengend, außerdem muss ich nach meiner Mission mit meinem Vater über das letzte Shogispiel reden. Das ist echt nervig kann ich dir sagen.“ Plötztlich wurde Shikadai von einer weiblichen Stimme gerufen. „Shikadai wo bleibst du? Beeil dich! Sensai Moegi wartet auf uns.“ Schnell drückt er, ihr das Spiel auf. „Danke dir bis bald.“ Noch bevor sie etwas erwidern konnte sprang er schon aufs nächste Dach. Diese Stimme war doch Chocho. Hat sie das etwa eingefädelt? Egal sie wird ihn das Spiel schnell zurück geben und dann wird sie nachhause gehen. Gesagt, getan. Keine 10 Minuten später stand sie auch schon vor Borutos Haustür. Sie klopfte. „Oh Sarada ist da.“ Freute sich Himawari als sie die Tür aufgemacht hatte. „Kommst du um mit mir zu spielen?“ Jetzt fiel ihr ein das sie Himawari ein versprechen gegeben hatte, dass hat sie vollkommen vergessen gehabt. „Ist Boruto da?“ Versucht sie schnell das Thema zu wechseln. Himawari so liebes Gesicht verzog sich zu einem traurigen. Das tat ihr schon leid. „Weil ich muss Boruto etwas geben und dann spielen wir zusammen.“ Sagte sie schnell. Himawaris Gesicht hellt sich auf. „Ja er ist oben in seinem Zimmer aber wenn du es ihn gebracht hast, dann komm schnell runter.“ Sarada nickte. Als sie die Treppen hoch ging, bemerkte sie wie ihr Herz mit jeder neuen Stufe schneller schlägt. Reiß dich zusammen Sarada. Es ist nur Boruto. Oben angekommen klopfte sie an seiner Tür. „Herein.“ Konnte sie die Stimme von Boruto hören. Langsam öffnet sie die Tür. „Ähm... Hallo Boruto. Ich wollte nur das Spiel zurückgeben was du Shikadai ausgeliehen hattest.“ Boruto der die ganze Zeit auf seinem Bett gelegen hatte stand plötztlich auf. „Und wieso bringt er mir das nicht?“ Fragte er. „Er hat momentan viel um die Ohren.“ Er kam näher. Schweißperlen liefen über ihre Schläfe. Verdammt! „Danke das du es mir gebracht hast.“ Sarada lächelt. „Ja ist doch selbstverständlich.“ Boruto nahm das Spiel, dabei berührte er ihre Hand. Sie schaut ihn an. Dieser tat es auch. „Sarada! Wo bleibst du? Komm lass uns spielen!“ Rief eine ungeduldige Himawari von unten. Schnell ließ sie das Spiel los. „Äh...ich muss dann mal.“ Ohne noch auf seine Antwort abzuwarten ging sie nach unten. „Komm Sarada wir spielen Ninja fang dich nicht.“ Dieses Spiel kannte sie noch, jemand ist ein Ninja und zählt bis 10 die anderen verstecken sich, werden sie von den Ninja gefunden müssen sie wegrennen. Das hat sie früher auch gern gespielt. „Ok ich bin dran.“ Sagte Himawari. Seit circa 15 Minuten spielten sie das Spiel. „Hast du mir nicht gesagt das du heute keine Zeit hast?“ Sagte plötztlich jemand hinter ihr. Macht es den allen Spaß, sie von hinten anzusprechen? Sie dreht sich um. „B...Boruto. Ich, nun, naja ich habe halt doch ein klein wenig Zeit.“ Stotterte sie drauf los. Boruto stand ziemlich nahe bei ihr. Am liebsten möchte sie ein Schritt nach hinten gehen doch sie konnte nicht, da die Regentonne genau im Wege steht. „Wieso bist du nicht ehrlich zu mir Sarada? Wenn du nichts mit mir Unternehmen möchtest dann sag es ruhig.“ Kam es etwas, ja schon fast traurig von ihm. Das zerbrach ihr das Herz ihn so zu sehen. Ohne zu wissen was sie tat streichelt sie sein Gesicht. Dieser schien erst überrascht von ihrer Aktion zu sein doch er wehrt sich nicht, geschweige sagt etwas. Erst als sie bemerkte was sie tat nimmt sie ihre Hand schnell weg doch Boruto hielt sie am Handgelenk fest. „Du Boruto ich...“ Weiter kam sie nicht denn Boruto hat sie zu sich gezogen und seine Lippen auf ihre gelegt. Überrascht doch gleichzeitig glücklich erwidert sie sein Kuss. Sie fühlt sich wie neu geboren. Wie kann man bloß so glücklich sein? Das ist echt ein schönes Gefühl. Das ist dann der Kuss Nummer zwei. Seine Hände hat er an ihre Hüften gelegt. Etwas zögernd legt sie ihre Hände auf seine Schulter ab. Als Boruto den Kuss löste, schaut er sie tief in die Augen. „Du...Sarada ich wollte dir nur sagen...das ich...ich...das ich dich...“ „Hab ich dich Sarada!“ Unterbrach Himawari ihn. Erschrocken gingen die beiden auseinander. Als Himawari die erschrockene Gesichter sah wurde sie nachdenklich. „Hab ich euch erschreckt? Das tut mir leid.“ Saradas Herz klopfte bis zum Hals. „Ach nein Himawari dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Komm du hast bestimmt Hunger. Soll ich dir Eierkuchen machen?“ Die angesprochene freut sich. „Komm Himawari. Komm du auch Sarada, du kriegst selbstverständlich auch was ab.“ Wie locker er damit umgehen kann. Das versteht sie nicht. Sie möchte einfach nur weg. Länger konnte sie ihre Gefühle nicht verstecken. „Ich kann nicht tut mir leid Boruto. Tschüß Himawari.“ Nach diesem Satz formt sie Fingerzeichen und war verschwunden.



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Von:  Blue_StormShad0w
2018-12-13T19:18:20+00:00 13.12.2018 20:18
Guten Abend.
Oho! Da hat Sarada nicht schlecht geguckt, als Boruto sie plötzlich geküsst hat. Das in dem Moment Himawari kam und den Moment versehentlich gestört hatte. (^~^)°
Bin gespannt, was nächstes Mal passiert.
Auf bald wieder!


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