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Artemis.

von

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Kapitel 6.

„Wie wäre es, wenn Mars und ich uns etwas umschauen hier im Garten, falls wir auf jemanden treffen behaupten wir das wir uns verlaufen haben. Auf dem weg sahen wir ja ein Dorf ganz in der Nähe.“ Sprach Jupiter ihre Gedanken aus und auch wenn es Naiv klang war es dennoch eine Möglichkeit. Uranus nickte zustimmend und deutet ihrer Freundin auf die Bäume.

„Von da oben haben wir einen besseren Überblick auf alles und können schneller eingreifen.“ Sagte die Wind Kriegerin und verschwand mit der Türkishaarigen in dem Grün der Blätter.

Artemis blieb ungeduldig mit Pluto da wo sie landeten und Mars und Jupiter wandelten sich in ihre zivile Erscheinung und gingen in eine Richtung, die ihnen ihr Instinkt vorgab. Jupiter und Mars gingen schweigend in das Labyrinth woraus der Garten nun zumeist bestand, waren durchaus froh darüber, so könnte man besser ausweichen und sich zu not verstecken. Doch es kam ihnen keiner entgegen, alles war so still. Zu still.

„Nicht ein Vogel…hast du irgendein Tier gesehen? Oder ein Insekt?“ Fragte plötzlich Jupiter leise.

„Nein, du hast recht, es ist zu ruhig zu friedlich zu perfekt…“ Murmelte Mars und war noch mehr auf Obacht…Sie gingen langsam voran. Rey versuchte alle ihre Kräfte zu schärfen und mit einem weiten Winkel des Hirns nahm sie tatsächlich etwas wahr. Es kam ihr so als ob sie jemanden ganz leise weinen hörte…Rei stoppte und horchte hinein. Jupiter konnte es nicht wahrnehmen aber verstand was Rei hatte. Stoppte und versuchte von oben einen besseren Überblick zu erhaschen, kletterte auf einen Vorsprung einer Wand und schaute so ob sie was in Erfahrung bringen könnte.

„Wer bist du? Warum weinst du?“ Fragte Rei drauf los, sie hatte keine Geduld ein Spiel zu spielen.

Nichts kam entgegen und das Weinen hörte auch plötzlich auf. Rei schärfte noch mehr ihr Verstand, sie wollte es sehen…langsam bekam sie Umrisse, Umrisse einer Person die Männlich zu sein schien. Er befand sich auch im Garten, aber näher an die Mitte des Labyrinthes. Und als Rei die Fragen stellte horchte er hinein…Nach einigen stillen Minuten weinte er weiter. Nur innerlich, nach außen war er taff und sah alles andere wie weinerlich aus.

Rei bewegte sich dem Rufen entgegen, die Seele dieses Mannes war so alt wie ihre auch, dass spürte sie. Er muss die damaligen geschehen miterlebt haben, er könnte ihr was berichten von ihrem Geliebten. Sie ging einfach drauf los, sie hatte ihn aufgespürt und musste ihn sehne.

Jupiter sprang herunter als sie sah was Rei vorhatte und versuchte ihre Freundin den Verstand wieder zurück zu bringen in dem sie ihr einredete das es eine Falle sei, doch diese Worte drangen nicht zu ihr durch. Rei war es egal ob es eine Falle war oder nicht, es war ihr einfach schnuppe… Wenn es eine war dann hatte sie jemanden zum Verprügeln und wenn nicht dann hat derjenige der da saß ihr Rede und Antwort schuldig. Sie muss es jetzt wissen alles erfahren was vor so langer Zeit geschah und vor allem warum ihr Geliebter sein Versprechen nicht einlöste!

Makoto verstand ihre Gefühle, doch sie ließ ihre Deckung offen und das machte die Kriegerin des Donners etwas ohnmächtig etwas zu tun. Sie konnte nur mit Rei hin gehen und den nötigen Schutz bieten.

Sie waren schnell vorangekommen, es wurde schon ganz dunkel und nur noch Laternen offenbarten den Weg zwischen dem Grün des Labyrinths.

Endlich… nur noch eine Ecke, eine Hecke und dann…dann würden sie ihn sehen, einen Mann, der ihnen berichten könnte, welche Gefahren hier lauerten, dass, oder dieser Mann würde sie gleich hinrichten. Klar würden sie kämpfen, aber sie wussten nicht auf wie viele Menschen sie auftreffen könnten. Wenn es wiederstand gebe.

Rei bog um die letzte Hecke und sah denjenigen, wessen Seele so laut vor Schmerz geschrien hatte.

Sie ging nur langsam auf den Mann zu. Ein Zweig, der unter ihren Füssen zerbrach, verriet ihm ihre Anwesenheit. Er schaute hinauf, lächelte seltsam und wieder hängte er sein Kopf hinunter, beugte sich vor das seine Arme den Kopf abstützen konnten.

Das war eine komische Reaktion, dachte sich Rei und ging weiter. Sein flehen wurde nur noch lauter. Sie war doch da…Er könnte doch mit ihr reden. Warum tat er dies nicht?

Ein leichter Schatten fiel auf sein Gesicht, das man den Mann schlecht erkennen konnte. So wussten die beiden Kriegerinnen nicht wie alt dieser war. Vielleicht war es ein alter Mann, der vor Schmerzen, die ihm das alter bereitet einfach rum stöhnte. Rei ging weiter. Auch wenn dieser Mensch alt war, so könnte er ihr dennoch Auskunft geben. Sie setzte sich auf die Bank neben ihm. Sah ihn nicht an, sie wagte es nicht. Denn auch wenn sie nicht wusste wie alt derjenige war, so erkannte sie seine Energie ganz genau…Tränen liefen ihr über ihr schönes Gesicht…

„Hallo, wie heißen sie?“ Fragte sie so gefasst wie es nur ging.

Jupiter stand da und versuchte Ausschau zu halten das sonst keiner sie überraschen konnte.

Der Mann neben ihr sah sie an, die Junge dunkelhaarige saß neben ihm und sah strickt gerade aus. Der Mann fluchte leise und sagte weiter kein Wort.

Rei verstand es nicht, sprach sie zu leise das er sie nicht hören konnte?

„Wie heißen sie? Wissen sie was hier geschehen ist?“ Sprach Rei nun lauter und damit er sie ja verstehen könnte drehte sie sich doch zu ihm und näher an sein Ohr.

„Ich bin es, ja, ja, ja…mach ruhig noch mehr Spaß draus…verpiss dich aus meiner Ecke du verdammtes Schlampenvolk!“ Schimpfte er auch lauter und Reis Augen wurden größer…Sie sah ihm in die Augen…er war es…

Sie stand auf, die Feuer des Mars entfachten sich in ihrem Inneren und eine dicke schmatzende Ohrfeige schnellte auf den Mann zu und traf ihn so unvorbereitet das er von der Bank herunter flog. Jupiter bekam das alles mit und musste grinsen, legte ihre Arme vor sich hin und sah sich die Show an, sie kannte ihre Freundin nun sehr gut, und sie wusste, es wird noch weiter gehen. So darf nun wirklich keiner mit Rei Hino umspringen.

„Was fehlt dir verdammt noch mal ein mich so zu beschimpfen! Willst du hier ohne dein Vermächtnis raus gehen? Soll ich dir dein Mundwerk hinterher mit Seife auswaschen oder besser mit Blausäure? Was hätte denn der Herr so gerne?“ Ging Rei ihn in einer Tür an und der Mann, zur Überraschung der beiden Frauen, saß auf den Boden, mit den Händen sich abstützend und sah sie an, verliebt... ja so könnte man es beschreiben. Wenn sie weiter so die Furie los ließ dann würde er vor Freude weinen, so einen Eindruck machte es auf Mako. Nichts desto trotz musste sie zusehen, dass ihre Freundin nicht die ganze Wache des Palastes auf sich aufmerksam machte.

„Rei, sei nicht so laut, schlag ihn, ist leiser als rum zu schreien.“ Gab nun Mako auch ihr Salz dazu, der Mann sah auch zu der Jupiter Kriegerin. Sein Mund ging auf, seine Augen weiteten sich und nun… „Ihr seid wirklich da? Keine Einbildung oder so? Kein Trick der Königin?“ Stand er auf und ging erst zu der Jupiter Kriegerin, fasste sie am Arm an…pikste sie mit einem Finger in ihren Oberarm.

„Pikse mich noch mal... dann pikse ich zurück!“ Grollte Mako zurück. Und der Mann, freudig, drehte sich zu Rei wieder und ging auf sie zu…

„Du... du bist… du bist wirklich… hier…oh…meine…Göttin…“ Sprang er beinahe vor Freude zu ihr und schloss sie gleich fest in seine Arme…

Rei hatte alles erwartet aber dieses Verhalten war alles andere als normal, jetzt war sie wirklich neugierig was mit Jedite tatsächlich geschehen war.

„Was ist denn passiert?“ Nuschelte sie in seine Uniform, denn anders konnte sie nicht, er drückte sie zu sehr an sich, dass sie kaum Luft bekam.

„Oh entschuldige... Oh Rei ich bin ja so unendlich froh das du noch existierst…Du weißt gar nicht wie schlimm die Karten stehen.“ Erinnerte der blonde General sich erneut an die Tatsache wie schlimm es um die Erde bestellt war.

„Ich, Wir möchten alles darüber erfahren, Artemis will wissen was mit Endymion ist.“ Begann sie, sie schaltete in Gedanken ihre Prinzessin dazu und die übrigen Senchis in der Umgebung.

Er begriff und schaltete sich zu ihr.

„Warum Artemis? Trägt sie ihren alten Namen nicht mehr?“ Fragte Jedite erstaunt.

„Alten Namen? Wie soll dieser lauten?“ Fragte Uranus vorsichtig.

„Serenity, damals wo sie heiraten wollten hieß sie so.“ Antwortete der General vollkommene Wahrheit, denn nichts deutete darauf das er log.

„Serenity, ich erinnere mich nur wage, so nannte vor allem mein Vater mich…“Begann auch diese Erinnerung die Regentin zu ereilen.

„Sag mir, was ist mit Endymion passiert?“ Fragte flehend Serenity.

Er sah Rei an, diese unterbrach die Verbindung. Sie merkte das das was jetzt kommt nichts für die junge Regentin ist, es sei denn sie wollen den Krieg jetzt sofort starten.

„Erzähle es mir“ Kam Rei ihm näher und nahm seine Hand, setzte sich mit ihm auf die Bank.

Jedite glaubte immer noch nicht das er seine geliebte Rei in den Arm hielt, das war so unglaublich, nach so vielen tausenden von Jahren…Doch er versuchte sein Geist anzustrengen und begann zu erzählen:

„Als ihr gegangen seid, sind wir mit Endymion wieder auf die Erde, und kämpften uns gegen die unglaublichen riesen durch, diese kamen kurz nach dem ihr weg geflogen seid aus der Erde gekrochen und legten alles in Schutt und asche. Die Bevölkerung ging zu Grunde…bis nur wir fünf am Leben blieben, in unserem Palast der Erde. Das war uns verdächtig geworden, wir zeigten zuerst alle die Symptome der Krankheit, die hier kursierte, als ihr aufgebrochen seid, doch es brach nie aus. Wir 5 blieben da, beschützten Endymion mit allem und dann…“ Er machte eine Pause und Rei drückte seine Hand. Jupiter kam auch näher nahm von anderer Seite von Jedite Platz und hörte auch mit vollem Leid der Geschichte zu.

„Dann, als wir nicht mehr weiterwussten und tatsächlich allein auf dem Globus blieben, dieser wurde dermaßen zerstört das auch Endymion nur noch existierte, weil wir ihm unsere Energie anzapfen ließen. Wir waren verloren, gefangen in der Hölle, den dazu wurde die Erde. Alle Vulkane, die es wohl gab, explodierten, alles was heile war wurde vernichtet, unsere Energie ging langsam zu Ende und wir konnten auch nicht fliehen. Wir hofften noch, dass ihr zurückkommt, aber mit jedem Tag, der verstrich wurde unsere Hoffnung ein trug…Irgendwann begannen wir zu glauben das ihr Tod seid. Und so damit abgeschlossen. Endymion bewegte sich kaum noch, unsere Nahrung war auch zu ende, sogar das Wasser war vergiftet durch den sauren Regen. Der Mond, falls er am Himmel auftauchte, schien leer. Alle Hoffnung verließ uns als wir merkten das Endymion nicht mehr zu sich kam…Wir bildeten einen Kreis um ihn, und waren bereit in Elysium über zu treten. Endlich dem Ende bereiten was uns so quälte. Doch…dies geschah nicht.“ Er sah Rei flehend an…Sie begriff dies nicht…

„Was ist dann geschehen?“ Fragte sie dennoch mit Nachdruck.

„Dann…kam sie, und uns wurde alles klar. Verzeih mir meine liebe Rei, bitte vergib mir.“ Flehte er seine große Liebe an.

„Wer ist Sie?“ Fragte Rei beinahe mechanisch.

„Sie ließ uns wählen…du musst bitte bedenken das wir so im Delirium waren, das wir nicht mehr wir waren, …“ bettelte er weiter.

„Rede weiter.“ Blieb sie erstaunlich ruhig, so kam es Jupiter vor.

„Du erinnerst dich vielleicht noch durch die Inkarnationen hin durch, die eine Macht die Endymion und Serenity das Erste Mal tötete und das Silberjahrtausend, dann im 21 Jahrhundert versuchte es erneut, erinnere dich…“ Er sah zu Rei und man konnte ihm ansehen, dass er sich schämte.

„Ja ich entsinne mich an die alten Schauermärchen vom Dark Kingdom. Was ist damit?“ Sprach sie weiter im Befehlston, das war der einzige Weg, um nicht zu toben.

„Sie, diese Bestie, wollte schon immer die Erde, leider begriffen wir in all unseren Inkarnationen nicht, woher sie ihre Macht bezog. Dass was ihr Getötet habt waren nur Ableger, die wirkliche Dunkelheit verbirgt sich in unserem Stern, von dort schickte sie regelmäßig ihre Truppen und dieses Mal hatte es funktioniert. Wenn doch Endymion und Serenity trotz all dem getraut gewesen wären, oh wenn dies nur geschehen wäre, dann …ja dann wäre es für immer zerstört.“ Saß der Mann vor Rei und sie merkte welche Seelenqualen man ihm zu gefügt hatte. Tränen rannten ihr aus den Augen, einen geliebten Menschen so zu sehen war einfach Zerstörung pur.

„Du meintest, ihr solltet wählen, was heißt das? Und ihr wart zu 5?“ Fragte Rei doch noch einiges, um eine Runde Geschichte zu bekommen.

„Sie ließ uns wählen, wenn wir ihr dienen, dann lässt sie uns ewig existieren, weigern wir uns, werden nicht nur unsere Körper zerstört, sondern auch unsere Kristalle und somit würde unsere Seelen für immer vernichtet. Wir…haben einige Zeit gebraucht, sie musste drei Mal an unserer Tür anklopfen, doch wir gaben irgendwann mal auf und willigten ein ihr zu dienen. Sie …nahem Endymion und wir sahen ihn lange Zeit nicht, dann merkten wir das die Erde sich von jetzt auf gleich erneuerte, und alles war wieder wie früher doch etwas fehlte. Die Menschen waren nicht mehr da, alles leben blieb weg außer uns 5 und des Prinzen. Sie sagte das es der Preis wäre für den Verrat und alle wären für immer verloren, auch ihr. Als wir Endymion wieder sahen war er wie verändert, er war fröhlich, lebendig und lebensfroh. Einige Tage danach heiratete er die Rote Königin, und so regieren sie von da an die Erde. Und wir sind ihre Bediensteten. Ach ja, die 5 ist Sailor Merkur, sie hatte sie wohl gefangen genommen gehabt. Doch Merkur meinte damals, dass es ihr gelang zu fliehen, doch ich zweifle daran, weil es gelang ihr erst dann wo ihr schon unterwegs wart.“ Erzählte er seine Geschichte zu Ende und Rei konnte es nicht anders, sie umarmte ihn fest, und er antwortete ihr mit der gleichen Sehnsucht.

Jupiter wollte nicht weiter stören, sagte das sie kurz verschwindet. Sie eilte zurück, wo Artemis oder Serenity wie auch immer ihre Prinzessin nun hießen mag, sie musste ihr alles erzählen.

Als sie allerdings ankam, begriff sie schnell das Artemis es schon wusste, bei jedem der Kriegerinnen, sogar bei der so taffen Uranus traten Tränen aus den Augen.

„Pluto, wie wollen wir vorgehen?“ Versuchte Jupiter noch irgendwie Fassung zu behalten.

„Ich muss mich kurz konzentrieren.“ Die große grünhaarige versuchte es wirklich. So viel Leid und das über Jahrtausende korrumpierte die Seelen und man konnte nicht wissen wie schlimm der Verfall war… Wie schlimm es bei Endymion aussah.

„Nein ich muss von dem Planeten runter, ich bekomme hier keine klaren werte. Sagte sie. Artemis nickte ihr zu, sie wollte es wissen.

„Dann gehe ich zu Rei zurück, keine Ahnung ob ich dem Knaben trauen kann.“ Meinte Jupiter, und tatsächlich nach dem ganzen was man von dem Mann erzählt bekam sollte man niemanden allein lassen auf dieser Trügerischen Welt.

Artemis stand da und starrte in Richtung Erdenpalastes, sie musste zu ihm, ihre Seele schrie nach ihm doch…warum heiratete er eine andere? Aus welchem Grund wollte er sie nie suchen? Sie gehörten doch für immer zusammen? Oder doch nicht?

Michiru merkte wie Verzweiflung das Herz der Prinzessin ergriff und sah zu ihrer Frau, die selbst einige Sturme in ihrem Herzen zu bekämpfen hatte, dennoch nickte diese gefasst. Neptun kam zur Artemis, legte ihr einen Arm um ihre Schulter, diese zuckte nur leicht zusammen.

„Hey…es sieht immer erst so stürmisch und dunkel aus, doch wenn der Sturm vorübergezogen ist, ist es wieder klar und fröhlich, las uns erst abwarten was Pluto uns zu berichten hat, und dann sehen wir weiter, es gibt bestimmt eine Lösung.“ Versuchte die Türkishaarige ihrer Prinzessin Mut zuzusprechen.

„Ich weiß, du hast ja recht, es ist nur…warum eine andere?“ Sah sie mit ihren verweinten Kristall Augen die Freundin der alten Tage an.

Diese lächelte sie warm an: „Weißt du, es gibt Wesen, die so schwach sind und immer etwas brauchen, um jemanden zu verwirren oder gar sich in eine Lüge verstecken damit sie an die Macht kommen. Ich kenne nicht alle gründe, aber so wie es aussieht, wird das Wesen so lange gewartete haben, um an die Macht zu kommen. Jetzt müssen wir vorsichtig sein und deine Macht schützen, damit du ihre ein für alle Mal bekämpfen kannst und diese für immer ausmerzen wirst. Zusammen Schafen wir alles.“

Artemis war froh über so viel Zuspruch, so viele Freunde hatte sie in ihrem Menschlichen Leben nicht, jetzt, nach dem die Vergangenheit klar war, wird sie für ihre Zukunft und für ihre Liebsten bis zum bitteren Ende Kämpfen, egal wie schlimm es aussieht. Sie nickte nur der anderen dankbar entgegen.

Nach der kleinen Unterredung kam auch die Pluto Kriegerin wieder zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Amentsja29
2019-10-25T08:06:58+00:00 25.10.2019 10:06
Wow war sehr spannend.
Weiter so.
LG Amentsja29


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