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The new way of the iris!

von

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Verhängnisvolle Begegnung!

Das Geplätscher der Gondeln in den Kanälen die durch die Stadt führten, das tollen und jubeln von Kindern aus einem nahgelegenen Kindergarte, das knipsen der von Foto besessenen Touristen die sich mich auf ihre Elektronik konzentrierten als ihren Urlaub mal zu genießen und die Atmosphäre einzufangen, all diese Geräusche begleiteten den Mönch auf seinem Weg durch Riallto und störten ihn keine Wegs, dies waren die Geräusche einer lebendigen Stadt die sich keine Sorgen machen musste was Morgen geschah.

Der Omnic führte seinen weg fort, vorbei an Imbiss Läden, Modegeschäften und an Sehenswürdigkeiten. Er war nicht als Tourist hergekommen, er war hier um denselben weg zugehen wie sein verschiedener Bruder. Mandatta war einst auch in dieser Stadt gewandelt und hatte ihr, so erzählte er einst nach einer Nachtäglichen Meditation im Tempel der Shimbali, eine neue Art der Erleuchtung erfahren. Der Mönch jetzt war auf dem Weg zu dem Ort den sein Bruder im beschrieben hatte.

Es dauerte nicht lange da fand er den Alten Steg am Rande der Stadt. Er war alt und für einen Menschen wahrscheinlich gefährlich zu betreten. Die vermutlich morschen Dielen krächzten bei jeder Welle die sich unbarmherzig auf die Konstruktion zu bewegte. Für den Omnic allerdings machten die Gesetze der Schwerkraft allerdings eine Ausnahme. Weswegen er diesen bis zum Ende entlang schwebte. Nur leicht waren die Geräusche der Lebendigen Stadt zu hören und stärker das Lied das die Wellen ihm spielten. Eine schöne Melodie, sanft aber doch voller Kraft eben der Klang der Natur. Die Geräusche um ihn herum verinnerlichte er und fiel augenblicklich in eine tiefe Meditation. Alles was er wahrnahm waren die Geräusche der Natur und sonst nichts. Während der Meditation begangen seine Spähern sich im Fluss der Wellen zubewegen ohne das er dazu betraget oder es überhaupt wahrnahm. So ungestört wie der Omnic sich gerade fühlte, hatte es sich schon seit mehreren Monaten nicht mehr gefühlt. Doch dann. Er vernahm das Geräusch von Schritten und spürte wie die Atmosphäre sich anspannte, es lag förmlich ein Knistern in der Luft.

„Nein, nein bitte. Ich flehe sie an tunen sie das nicht. Ich kann zahlen, nächsten Monat ode- Ah“ Der Omnic sah sich um und entdeckte mehrere Personen, Fünf an der Zahl. Drei davon waren Menschen von denen waren Drei Männer, eine Frau sowie ein Omnic. Die Frau und der Omnic liefen mit etwas Abstand hinter der Gruppe her. Der Letzte im Bunde war der verzweifelte Mann der von den Beiden Männern hinterher gezogen wurde. Sie liefen mit festen Schritten auf das Meer zu. „Sieh es endlich ein, Compa. Doomfist ist mit seiner Güte dir gegenüber am Ende. Du zahlst nicht und hast wahnsinnig viel Zeit bei den Bullen verbracht. Wer soll dir glauben das die nichts wissen.“ Meinte die Frau fast schon gehässig dem Mann gegenüber der nun an die Kante eines stabileren Steges abgestellt wurde. „Bitte, ihr müsst mir glaube ich habe nichts gesagt. Die Policia hat mich wegen-„ „Compa ich hab schon gesehen das du gesungen hast.“ Unterbrach die Frau den Mann und gab den anderen Männern ein Zeichen. Die hoben ihre Waffen und richteten sie auf den wehrlosen Mann. „Macht schon. Ich will zurück und den Rest von meinen „Freien Tag“ genießen.“ Die Männer entsicherten die Waffen und ließen sie Sekunden danach mit einem schmerzlichen aufschreien fallen. Seine Sphären kehrten wieder zu ihm zurück und sorgten dafür, das ihm die ungeteilte Aufmerksamkeit der Gruppe zu Teil wurde. „Ihr solltet wirklich nicht mit Pistolen herumspielen. Es könnte noch jemand ernsthaft verletzt werden.“ Sagte er ruhig wie eh und je und bekam den leicht amüsierten Blick der jungen Dame mit die leise was zu ihren Omnic Begleiter sagte. Dann war sie verschwunden. Verwirrt scannte der Mönch die Umgebung und bemerkte viel zu langsam das sei hinter ihn gelangt war und seine Steuerung hackte, er fiel zu Boden. Das nächste was er mitbekam war ein Schuss und sah wie der Mann den er eben noch versuchte zu retten zu Boden fiel und in den Ozean gestoßen wurde. Dann wurde sein System heruntergefahren: Fehler Meldung 459.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Palmira
2019-01-17T22:38:26+00:00 17.01.2019 23:38
Nur Zenyatta würde in Rialto meditieren! Es passt schon wieder auf so komische Art, dass er das tut, noch dazu auf einem morschen Steg und im nicht-ganz-besten Viertel der Stadt. An anderer Stelle hätten ihn ja sonst auch Touristen fotografiert.
Aber der Cliffhanger ist der böseste. Ich hatte irgendwie nicht auf dem Schirm, dass es Sombra ist und nicht Widowmaker (warum auch immer ich das dachte) und war deswegen baff, wie Zenyatta so schnell ausgeschaltet wurde... Aber es macht Sinn und obwohl er nicht ertrinken kann - Titanic-Moment!
Ich mag die Idee sehr (die der Fanfiction, nicht Zen auf dem Grund von irgendeinem ziemlich dreckigen Kanal)! Ich bin gespannt, was draus wird, vor allem wenn Maximilien aktiv wird :3
Antwort von:  RedSkull
18.01.2019 12:26
Danke, danke fühle mich geehrt.
Joa ich mag böse Cliffhänger sehr gerne. (schönes Element um die Interesse oben zu halten ;) )


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