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Der böse Bruder ?! 2

Überarbeitet und aktuell
von

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Prolog

Die Geschichte hat sich verändert. 9 Jahre sind immerhin eine ganz schön lange Zeit. Ich versuche jetzt tatsächlich dran zu bleiben und mehr in den Charas zu bleiben. Ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem.

Los geht´s ! :D
 

Ein sonniger Tag. Inuyasha und seine Freunde waren zu Besuch in Kaede´s Dorf. Sie waren über das ganze Dorf verteilt.

Inuyasha stand am heiligen Baum. Er blühte wunderschön. In voller Pracht strahhlten die weißen Blütenblätter in der Krone. Ein einzelnes verlor sich in seinem Haar. Sanft strich er über die Rinde, die Wunde des Baumes und das kleine Loch, in der noch die Spritze des Pfeils steckt. Er seufzte schwer. Viel war passiert, er lebte wieder. Aber viel wird wahrlich noch passieren. Und niemand weiß was.

Sein Blick erhob sich und er schaute über die Schulter zu den anderen. Sango und Miroku pflegten zusammen ihre Waffen auf der alten Bank vor dem Wasserbrunnen. Kirara spielte mit einem Schmetterling. Sie verschwand im Graß nur um kurz darauf neckisch aufzuspringen und sich wieder fallen zu lassen. Sie lächelten. Genauso wie Kagome und Shippo, die Kaede im und am Haus halfen. Kagome fegte die winzige und alte Veranda, während sich die anderen beiden um die Wäsche kümmerten. Jeder Winkel des kleinen Häuschens konnte seine eigene Geschichte erzählen und das sah man ihnen an. Auch Kagome ließ ihren Blick schweifen, auf den Reisigbesen gestützt. Das emsige und dennoch friedliche Treiben ließ sie träumen. Auf einmal trafen sich ihre Blicke und sie lächelten sich sanft an. Eine leichte Briese wehte. Eine wahnsinnige Idylle. So konnte es bleiben. Für alle .

"Kagome? Hilfst du mir eben beim Kochen?", unterbrach Kaede die Stille und sah das Mädchen auffordernd an. Sie nickte.

"Natürlich!"

Sie lehnte den Besen an eine Wand und verschwand in der kleinen Hütte.
 

Inuyasha sah zu Boden. Mit einem erneuten Seufzer nahm er die Hand von dem Stamm und ging langsam zu den anderen.

"Ach wie gut, dass du da bist Inuyasha. Mein Feuerholz geht zu neige. Gehe in den Wald und hole mir neues!", rief die alte Miku und streckter ihren krummen Rücken unter Knacken.

"Wenns denn sein muss." , er drehter sich wieder rum und verschwand im Wald. Natürlich meckerte er. Aber natürlich tat er auch, wie ihm geheißen.

Sango schaute ihm nach. Sie wandte sich an Miroku, der gerade damit fertig war, das Gold seines Stabes zu polieren.

" Irgendwie wirkt er bedrückt in letzter Zeit, findest du nicht?" , fragte Sango. Ihr ausdruck war besorgt.

" Du hast Recht. Aber hier ist er das doch immer.", er deutete auf den Baum.

Sango verstand und widmete sich wieder ihrem Hiraikotsu.



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