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Schicksalsstränge

von

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Akzeptanz

Triggerwarnung Tod, Gewalt
 

Zusatz Info:

Ukareme- Prostituierte (grob übersetzt, sehr interessanter Wikipedia-Artikel ;)

Witwen in dieser Zeit mussten sich zuerst von der Familie ihre Gatten ‚scheiden lassen’ bevor sie erneut heiraten durften.
 

Akzeptanz
 

Das Aufflammen dieses Yōki machte Kagome mehr als Angst, es war lange her, dass sie daran erinnert wurde, welches Kaliber der Daiyōkai hatte und nun wurde es ihr sehr klar vor Augen geführt.

Schneller als sie zuvor vorangekommen war, ließ sie die Lichtung mit dem Käfer Kadaver hinter sich, der schon dabei war, sich aufzulösen. Dennoch entschied sie, als sie spürte, dass sich Sesshōmaru ihr näherte, dass sie vom offiziellen Weg abweichen wollte, um noch zügiger voran zu kommen und keinen Umweg zu riskieren.

Außerdem hatte sie Angst, dass sie Menschen begegnen könnte, die dann wiederum einen aufgebrachten Dämonenfürst aushalten müssten.

Es war schon ein kleines Rätsel, das die Frau beschäftigte, warum er so ungebremst in ihre Richtung stürzte.

Doch sie musste sich auf ihre Schritte konzentrieren, um nicht umzuknicken und dann war es schließlich soweit, in einer Geschwindigkeit, in der es ihr schwerfiel, ihn auch nur zu erhaschen, kam er ihr entgegen.

Ihre Augen weiteten sich und erst jetzt bemerkte sie, dass es wohl eher Zufall war, dass er auf sie zugeschossen kam.

Wie sie darauf kam? Keine Sekunde später brach hinter ihm aus dem Gebüsch ein wahnsinnig großes Geschöpf. Kagome sah lediglich Reizzähne und Krallen, sowie graubraunes Fell, zu mehr war ihr Hirn nicht mehr fähig. Ihr Mund stand vor Erstaunen noch offen und sie konnte ihre Geschwindigkeit nicht mehr abbremsen, der Lord des Westens wohl auch nicht, denn in eben jener Sekunde als sie aufeinandertrafen, spürte sie jegliche Luft aus ihren Lungen entweichen. Seine Hände packten sie und warfen sie über seine Schulter, ohne auch nur abzubremsen.

„Ich kann nicht fassen, dass du einmal vor etwas wegrennst", raunte die Miko leise, sobald sie wieder etwas Luft bekam. Es war so laut durch das brechen und bersten von ganzen Bäumen, dass sie ihre eigenen Worte kaum hörte.
 

Für den Daiyōkai, der seinen Klauen noch ein bisschen fester auf ihren Rücken drückte, war es allerdings verständlich.

Jedoch sah er keinen Sinn darin, ihr zu erklären, dass er nicht wegrannte, sondern lediglich auf eine Lichtung zulief, auf der er genug Platz hatte, im Notfall auch seine Urgestalt annehmen zu können.

Warum war die Priesterin ihm eigentlich gefolgt?

Ihr zarter Geruch hatte ihn überrascht als er ihn wahrnahm, vor allem, da er anscheinend auch schon eher unterbewusst auf sie zugehalten hatte.

Missbilligend stellte er jetzt, wenn er ihr so nah kam fest, dass dieser Zarte Hauch vermischt war mit dem von Yōkai. Zwar äußerst dezent, aber vorhanden, als hätten es die Miko gerade so gestreift.

Dennoch-

Dass es diese Maden wagten, sich ihr zu nähern, obwohl sie mittlerweile oft genug mit seinem Yōki in Berührung kam und es vollkommen ersichtlich war, dass sie unter seinem Schutz stand.

Das Biest, dass ihn verfolgte, war mittlerweile recht nah, deshalb war es umso besser, dass er gerade eine große Lichtung gefunden hatte.

In einer fließenden Bewegung setzte er die Schwarzhaarige ab, „Renn weiter.“
 

Kagome für ihren Teil spürte noch immer seine Schulter in der Magengegend und taumelte bei dem Versuch, dem Befehl zu befolgen, zwei Schritte von Sesshōmaru weg.

Dieser für seinen Teil stand eine Sekunde später bereits dem Gegner gegenüber, mit seiner Energiepeitsche fixierte er die Tatze, die sich gerade auf ihn senken wollte.

Bevor das Tier, die Miko war sich nicht sicher ob es sich um einen Hund oder etwas anderes handelte, den Herren der westlichen Ländereien mit einem erneuten Prankenhieb der anderen Pranke treffen konnte, wich er aus.

Dabei Schnitt seine Energiepeitsche ein und Blut spritzte auf.

Das Jaulen des Tieres war eher ein Lachen und da wusste sie, welche animalische Seite der Dämon hatte.

„Hyäne…“, mittlerweile saß die Priesterin trotz Übelkeit und Schwindel einige Meter entfernt im Gras, unfähig weiter zu rennen.

Einige Sekunden setzte sich das Spiel fort, ohne dass eine der Parteien noch verletzt wurde, dann jedoch sah sie das listige Funkeln in den Augen des verwandelten Yōkai.

„Was?!“, als sie begriff, was das Vieh plante, war es zu spät für einen Warnruf. Eine zweite Hyäne stürzte sich auf Sesshōmaru, sie sah den weißen Stoff zwischen Zähnen verschwinden.

Ein Schrei entwisch ihrer Kehle, während der erste Dämon erneut einen Laut ausstieß der an ein Lachen erinnerte.

„Das ist Sesshōmaru…. Er lebt", sprach sie beruhigend auf sich selbst ein und tatsächlich, keine Sekunde später wurde der Gespiele der anderen Hyäne gezwungen, das Maul zu öffnen. Das Yōki, das freigesetzt wurde, verstärkte ihre Übelkeit, so schnell stieg es an.

Dann sah sie plötzlich in dem braunen Fellhaufen weißen Pelz aufblitzen, sah die Dämonengestalt ihres Begleiters und schnappte erleichtert nach Atem.

Tatsächlich hatte er dennoch viel zu tun. In seiner wahren Form war er etwas kleiner, wenn auch wendiger wie seine Gegenspieler.

Die Beiden versuchten ihn zurück zu drängen, in Richtung Wald, doch diesmal rechneten sie wieder nicht mit dem Eingreifen der Miko, die jetzt durchaus verstand, was ihr Plan war.

„Sie kämpfen im Rudel, zwei sind kein Rudel", flüsterte sie, während sie einen Pfeil zog und zwischen die Bäume richtete und tatsächlich sah sie hinter dem weißen Hund, der fixiert auf seine aktuellen Gegner war, einen weiteren herannahenden Gegner.

Das geheiligte Geschoss traf das Wesen, noch bevor es zu nahekommen konnte, zwischen den Augen.

Ihre Finger griffen, ohne hinzusehen, erneut zum Köcher, als ihre Augen schon eine weitere Hyäne suchten.

Ein Blutregen lenkte sie kurz ab, als der weiße Hund sich in der Schulter einer seiner Gegner verbiss und ihn schüttelte. Er riss ein Stück Fleisch schließlich heraus und sein Gegenspieler landete in seinem Rudelmitglied.

Anscheinend hatte er eine wichtige Blutader durchtrennt, denn das Blut schoss in den ersten Sekunden nur so aus dem Yōkai.

Doch schon erblickte sie die nächsten heraneilenden Hyänen, die anscheinend begriffen hatten, dass sie nicht so dumm waren, auf ihren Trick erneut reinzufallen.

Dem ersten Pfeil wich eines der Tiere aus, doch der zweite stecke keine Sekunde später in dem Dämon und läuterte ihn. Als schon wieder Flüssigkeit von gefühlt jeder Seite auf sie niederging, war sie dennoch darauf fixiert, die Sehne ein letztes Mal zu spannen, doch der Gegner vor ihr ging jaulend zu Boden, als ein grüner Schein ihn plötzlich umgab. Es handelte sich dabei um Sesshōmaru sein Gift in Form einer Wolke und überrascht wandte sie sich zu diesem.

Zwei leblose Leiber lagen neben dem weißen Hund und zersetzten sich bereits.

Kurz fühlte sie nach, doch jegliches Yōki, bis auf das ihr bekannte, war verloschen.

Erleichtert ließ sie sich erneut auf den Boden plumpsen und atmete zittrig ein, auch wenn das Gras ekelig feucht war.

Während sie in den Himmel starrte, spürte sie wieviel Adrenalin durch ihren Körper pumpte, nahm wahr, wie scharf ihre Sicht plötzlich geworden war und nun auf ein normales Niveau zurückging. Natürlich war dies nicht wissenschaftlich belegbar, aber sie schloss daraus, dass ihr Reiki sie auch auf eine solche Art unterstützen konnte.

Dennoch-

„Ich sollte nicht hier sein", murmelte sie und nahm im selben Augenblick das unangenehme Aroma von Tod war.

Die Erkenntnis, passend zu ihren Worten, stand deutlich in ihr und sie konnte nicht bestreiten, dass die Anstrengung des Kampfes ihr klar machte, wie gefährlich diese Ära doch war.

Plötzlich schob sich ein Gesicht in ihr Sichtfeld, eiskalt, unnahbar.

„Stimmt. Aber du kannst anscheinend nicht hören.“

Seufzend schloss sie die Augen, war nicht länger gewillt, in dieses kalte Gold zu starren, noch begriff Kagome sein plötzliches Verhalten.

„Ich würde eher sagen, dass ich selbstständig bin.“

„Unvernünftig.“

„Mutig", widersprach sie, noch bevor ihr bewusstwurde, dass Sesshōmaru sich auf einen solch albernen Schlagabtausch überhaupt einließ.

Ein Rascheln ließ sie ihre Augen wieder öffnen und langsam aufstehen.

Als sie ihm folgte, bemerkte sie, dass der Yōkai keinen ihrer Punkte abgestritten hatte.

Kaum hatte die junge Frau aufgeholt und lief direkt hinter Sesshōmaru, da sah sie Sprenkel an dessen Kleidung, auch machte ein gewisser Hauch deutlich, dass es sich nicht lediglich um den einfachen Geruch von Blut handelte, selbst ihre einfachen menschlichen Sinne störte der süßlich Gestank.

Unterbewusst rümpfte sie ihre Nase, nur um sich Sekunden danach in der Lage zu befinden, vom Herrn der westlichen Ländereien einen strafenden Blick zu erhalten.

„Möchtest du mir etwas mitteilen?“, fragte er und seine Stimme enthielt dennoch eine gewisse Schärfe.

„Du weißt genau, dass wir beide nach Gedärmen stinken, die du so großzügig auf alles im näheren Umkreis des Kampfgeschehens verteilt hast, darauf muss ich dich nicht hinweisen", die Worte waren weitaus schneller ausgesprochen, als es der Miko recht war.

Ein kurzes Aufflackern in seinen goldenen Augen, dann drehte er sich weg von ihr und ging weiter.

„Du hast recht, du gehörst nicht mehr hier her, du bist verweichlicht.“

„Das weiß ich auch ohne dich, danke aber auch", sie konnte sich nicht gegen ihr Temperament wehren, auch wenn ihr durchaus klar war, dass er genau das mit seinen Worten provozieren wollte.
 

Schweigend liefen sie durch das feuchte Gras, seine Schritte waren erstaunlich lautlos. Kagome mit ihrem geliehenen Zori von Sango erzeugte leicht schmatzende Geräusche.

Es war absolut widerlich und sie vermisste es fast, jungen Mädchen oder Jungen beim ausnüchtern zu helfen, während diese sich übergaben.

Ihre Arbeit in der Neuzeit hatte auch seine Schattenseiten, doch sie wusste wofür. Hier im Mittelalter trieb sie nur ihr Pflichtgefühl weiter und der Kummer damals, zu spät gewesen zu sein.

Doch wer würde sich, wenn ihr Urlaub offiziell vorbei war und Kagome nicht wieder zur Arbeit erschien, um ihre Schützlinge kümmern?

Würden sie überhaupt eine andere Person akzeptieren?

Einige der Jugendlichen schon, die meisten Kinder sowieso, aber ein Schützling würde sich definitiv dagegen wehren.

„Ayane wird ihnen die Hölle heiß machen", die Worte waren gehaucht und wurden dennoch wahrgenommen.

„Worüber flüsterst du", der Herr des Westens musste ehrlich zugeben, dass ihn der Name, der ausgesprochen wurde, mehr als nur bekannt war. Es machte ihn neugierig, was die Priesterin zu sagen hatte.

Kurz stutzte Kagome, dann verstand sie sein Interesse, handelte es sich doch laut ihren Informationen um die einzige weibliche Daiyōkai, die den Osten beherrschte.

„Eine andere Ayane", sagte sie und musste an das Mädchen von vierzehn Jahren denken. Rot, manchmal blau gefärbte Haare, ein bissiges Lächeln und eine aufrechte Haltung.

„Es würde niemand wagen, diesen Namen zu verwenden.“

„In meiner Zeit schon. Sie ist eines der Kinder, um das ich mich kümmere", widersprach sie in Gedanken versunken.
 

Warum kümmerte sich die Miko um irgendwelche Kinder? Die Frage brannte ihm auf der Seele, vor allem, da er auf dem Schreingelände, als er sie einsammelte, niemanden gerochen hatte, außer den Wesen im Wohnzimmer, die wohl ihre Familie waren.

Kurz erinnerte er sich an die Situation vor ein paar Tagen, wie eine zerstreute Kagome ins Wohnzimmer kam und sich über einen Mann beschwerte, der ganz offensichtlich um sie geworben hatte. Dieser schien Taro zu heißen, ein Umstand, der ihn leicht verärgert hatte.

„Ihr Menschen habt keinen Respekt", schloss er schließlich.

Kagome verdrehte lediglich die Augen und sagte dann ganz banal, „Wie ihr meint, Sesshōmaru-sama.“

Natürlich hörte er, dass sie ihm innerlich widersprach und das Rollen ihrer Augäpfel war ihm auch nicht entgangen, aber er ignorierte es.

„Ich weiß nicht einmal, was ich hier mache!“, plötzlich blieb sie stehen und warf die Hände in die Luft.

Milde interessiert folgte er ihrem Beispiel und stoppte, musterte sie mit gehobener Augenbraue.

„Die Kamis wissen, dass ich besser mit Drogen, rebellischen Kindern und dem Jugendamt klarkomme, als mit Yōkai, Gedärmen und dem Gestank nach Verwesung. Also, was mache ich noch hier? Ich könnte jetzt gemütlich bei meiner Mutter sitzen oder mich endlich trauen, Akira nach einem Date zu fragen, aber nein! Ich bin wieder in einer Zeit, in die ich nicht gehöre, bedeckt mit Gedärmen, einem geliehen Yukata an mir und einem sturen Daiyōkai, der nicht versteht, dass er mich von meinen Verpflichtungen abhält.“

Das Knurren war eine Warnung, doch Kagome hatte sich viel zu sehr in Rage geredet und wollte ansetzten, weiterzureden.

„Welche Verpflichtungen? Dich einem Mann nach dem anderen hinzugeben, wie eine billige Ukareme?* Fremde Kinder zu bemuttern wie es tausend andere können? Ich sehe keinen Sinn, warum ihr Menschen mit eurer kurzen Lebensspanne euch so trivialen Sachen hingeben könnt.“
 

„Mir ist schon klar, dass DU, der werte Herr des Westens, das nicht versteht. Es hat was mit Gefühlen zutun. Und-“, doch Sesshōmaru packte sie bei den Schultern und fixierte sie damit.

„Du hast in meine Familie eingeheiratet, als Familienoberhaupt entscheide ICH, was du machst und ich sage, du bleibst in dieser Zeit.“

Genauso schnell wie er sie berührt hatte, entließ er sie auch schon wieder aus seinem Griff, als hätte er sich verbrannt.

Doch noch immer war die Priesterin weit entfernt von einem vernünftigen Handeln und ihre Stimme war voller Zorn, „Ich bitte dich, gehen dir etwa die Argumente aus?! Das ist eine menschliche Tradition.“

„Ihr habt menschlich geheiratet. Ihr wart keine Gefährten", seine Stimme war wieder etwas ruhiger, jedoch schneidend und kalt.

„Einen Bund, den du nur akzeptierst, weil es zu deinen Plänen passt!“, ihre Stimme schalte durch den Wald, ihr Atem ging heftig.

Das Funkeln in den Augen des Daiyōkai war keine Warnung auf das, was folgte. Ein leichtes Lächeln glitt über seine Züge, das so dezent und kurz war, dass Kagome es fast nicht gesehen hätte.

Sie stutzte, wo zuvor noch tausend Worte sich in ihren Kopf getummelt hatten, stand nur noch eine Frage geschrieben: Warum lächelte Sesshōmaru?
 

„Wir sollten diesen Gestank loswerden", meinte er nun und wandte sich um, ohne auf ihre Reaktion zu warten.

Sobald sie es nicht sehen konnte, schlich sich ein erneutes Lächeln auf seine Lippen.

Er konnte sich selbst nicht erklären, woher diese Stimmung kam, dennoch erheiterte es ihn ungemein, die Miko aus der Fassung zu bringen. Aber was er ihr sagte stimmte, es war eine Schande, dass die Onna damals einfach ging und sich nicht unterordnete, wie es richtig gewesen wäre.

Ob es in ihrer Zeit normal war?

Aber eigentlich war es ohne Belang. Die Tatsache, dass sie nun, da sie ihn ganz eindeutig nützlich war, zu viel Ehrgefühl besaß, um einfach zu dem Brunnen zu gehen, reichte ihm.

Es lag nicht daran, dass die Miko etwa Angst vor ihm hatte, das wusste er nun ganz sicher, denn sie war zu Stolz, um sich ewig unterdrücken zu lassen.

Tatsächlich akzeptierte er sie dafür, sowie für den Fakt, dass sie eine solch logische Schlussfolgerung erzielt hatte, trotz ihres Zornes und das überraschte ihn angenehm, stellte er selbst erstaunt fest. Kagome war weder eine unangenehme noch dumme Begleitung und es war eben dieser Moment, nach dem Kampf, in dem er sich zugestand, sie nicht nur zu dulden, sondern er gestand sich, eine bewusste Verantwortung für sie zu übernehmen.

Jedoch nicht nur aus Eigennutz, wie es zuvor geplant war.

Dies allerdings machte den Daiyōkai nicht unbedingt glücklich.
 

„Alles, was wir wirklich akzeptieren, unterliegt dem Wandel.“

Katherine Mansfield


Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu!

Menno was bin ich spät dran!
Hab es FAST vergessen, ich gebe es zu!
Heute ist auch noch der Beginn von Mermay und ich weiss echt nicht ob ich das noch schaffe. O:
Aber hier habt ihr trotzdem noch euer Kapitel!
Ich liebe dieses Streitgespräch, ohne Spaß, es war absolut mein allerliebster Moment eine Konversation zwischen denn Beiden zu schreiben!
Was denkt ihr, ist es nicht verdächtig, wie Sesshomaru plötzlich zu soviel reden bereit ist. ;)
Bleibt gesund und munter!

Liebste Grüße
Naumi! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-05-02T05:46:32+00:00 02.05.2020 07:46
Kagome hat Sesshomaru zwei oder drei mal zumindest denn arsch gerätet als sie die anderen Hyäne erledigt hat. Langsam wird sie wieder fit.

Die zwei passen zusammen wie die Faust aufs Auge.

Ihr Streitgespräch ist der Hit FAST schon wie ein altes Ehepaar 🤭🤭🤫🤫.

ein erneutes Lächeln auf Sesshomarus Lippen 🤯🤯 WAS ER LÄCHELT?????


Kagome hat keine Angst, Stolz und Ehrgefühl und dafür akzeptiert Sesshomaru sie .

Na endlich ein zwar kleiner ABER zu mindestens ein Schritt in die Richtige Richtung.


Sesshomaru meint wir sollten diesen Gestank loswerden",
WIE ??? waschen, baden ???? Wo ???? Fluss, Bach, Heiße Quellen???? Und Kagome könnte neue Kleidung brauchen.

Ein Spitzen Kapitel

😈😈😈😈
Antwort von:  Naumi
06.05.2020 15:16
Hallo Vigeta,

ja stimmt Kagome hat ihn auch schon viel geholfen.
Gerettet soweit würde ich nicht gehen, er hätte das auch so geschafft, aber ansonsten gebe ich dir recht.
Ja die beiden sind das perfekte Team.

Jap das stimmt mit dem Streiten und auch gebe ich dir ein recht. Sie gehen in die richtige Richtung und du erkennst hier absolut diesen Fakt.
Haha das mit dem Baden ist so ne sache. :)

LG Naumi


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