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Wir kennen Uns und doch kennen wir uns nicht!

Naruto x Hidan
von

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Es war still im ganzen Raum, wir saßen gerade Alle zusammen und ich hatte ihnen berichtet was Tsunade mir beim Kampf sagte. Wieso sie Sasuke getötet hatten, niemand konnte oder wollte es verstehen. Pain war aus dem Raum gerannt vor lauter Wut, denn sie alle kannten die Geschichten. Geschichten über das was sie angeblich getan hatten, und doch hatten sie es nie getan.
 

Nun wussten wir Alle wer es war und getan hatte, nun wussten wir Alle wieso Sasuke sterben musste. Keiner konnte es verstehen und die Stille im Raum war erdrückend, ich hatte das Gefühl meine Atmung wurde schwerfälliger. Ich rang regelrecht nach Luft die irgendwie nicht in meine Lunge wollte, mein Blick verschwamm immer mehr.
 

„Shhhh es ist alles gut beruhige dich.“ Wurde mir dann beruhigend ins Ohr geflüstert, während sich starke Arme um mich schlangen. „Ich bin da!“ Hörte ich Hidans Stimmer wieder an meinem Ohr, er flüsterte mir belanglose Dinge ins Ohr. Nach einer Weile fiel mir das Atmen wieder leichter, meine Tränen versiegten und ich wischte mir über die Augen.
 

„Na komm wir sollten schlafen gehen, Heute wird keiner mehr in der Lage sein darüber zu sprechen.“ Meinte Hidan dann und stand auf, dann hielt er mir seine Hand hin die ich vertrauensvoll nahm. Langsam zog er mich hoch, dann schlang er gleich wieder einen Arm um meine Hüfte, zusammen gingen wir in sein Zimmer.
 

Mittlerweile wurde dieses Zimmer auch zu meinem Zimmer, ich fühlte mich hier richtig wohl. Vor allem weil Hidan hier war, die Nächte die wir kuschelnd im Bett verbrachten fand ich mehr als schön. Doch die ganze Zeit fand ich nicht den Mut mit ihm zu reden, und wenn ich ehrlich war wusste ich nicht mal was ich hätte sagen sollen. Hidan sagte mir immer das er nur bei mir schliefe, weil ich dann keine Alpträume hatte, ich fand es schade das es für ihn nur diesen Grund gab.
 

Doch ich fand mich damit ab, genoss diese Zeit umso mehr die wir alleine waren. Im Zimmer angekommen ging ich gleich ins Bad, zog mich aus und ging unter die Dusche. Ich duschte mich und verließ dann wieder die Dusche, ich trocknete mich ab und band mir das Handtuch um meine Hüften. Dann putzte ich mir die Zähne und verließ dann das Bad wieder, ich sah nicht wie Hidan mich an sah. Bekam nicht mit wie er aufstand und Richtung Bad ging, ich sah nicht wie er vor dem Bad stehen blieb und mich wieder ansah.
 

Ich zuckte heftig zusammen als sich zwei Arme um mich schlangen, ein starker Körper der sich gegen mein Rücken presste. Der vertraute Geruch von Hidan stieg mir in die Nase, mein wild schlagendes Herz wollte sich gar nicht mehr beruhigen.
 

„Naruto.“ Wurde mir mein Name ins Ohr gehaucht und ein Schauer durchlief meinen Körper, auf meinen Armen bildete sich Gänsehaut die ich nicht unterdrücken konnte. „Hidan.“ Murmelte ich und schloss meine Augen, Hidans Hände streichelten meinen Bauch. Ein Zittern erfasste meinen Körper, ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle.
 

Plötzlich verspürte ich den Drang ihn zu Küssen, ich wollte seine Lippen auf den Meinen spüren. Wollte mich gegen ihn pressen und ihn nie wieder los lassen, wollte bei ihm bleiben für immer. Gott was dachte ich da nur? Als ob er das wollen würde, andererseits stand er jetzt hinter mir. Das ging ganz allein von ihm aus, nicht von mir.
 

Langsam wandte ich mich in der Umarmung um, hob meinen Blick und sah ihn an. Unsere Blicke trafen sich und dann ging alles ganz schnell, ohne nachzudenken prallten unsere Lippen aufeinander. Ein heftiger Zungenkampf entstand den keiner von und Beiden gewinnen wollte. Als uns die Luft ausging mussten wir uns trennen, keuchend sahen wir uns an. Hidan hob mich dann auf seine Arme und trug mich zum Bett, ich schlang meine Arme um seinen Nacken.
 

Sanft legte er mich auf eben diesem ab, beugte sich über mir und küsste mich dann sanfter und leidenschaftlicher als vorher. Ohne zu Zögern erwiderte ich den Kuss, öffnete meine Lippen einen Spalt, als seine Zunge um Einlass bat. Seine Zunge erkundete das unbekannte Gebiet, strich über meine Zahnreihen und forderte dann meine Zunge zum spielen auf.
 

Seine Hände wanderten über meine Brust, streichelten meine Seiten rauf und runter. Aus Luftmangel mussten wir uns lösen, aus verschleierten Augen sah ich ihn an. Hidans Augen blitzten vor Verlangen auf, dann senkte er seinen Kopf und küsste meinen Hals entlang bis zu meinem Schlüsselbein. Dort saugte er sich fest und ich keuchte laut auf, der süße Schmerz an meinem Hals zog sich bis in meine Lendengegend.
 

Hidan löste sich von der Stelle und leckte entschuldigend darüber, dann sah er mich wieder an und strich mit einer Hand über meine Brust bis zum Saum des Handtuches. Dann ließ er seinen Zeigefinger um meinen Bauchnabel kreisen, zitternd drücke ich mich dem Finger entgegen. Gott was machte er nur mit mir!
 

Ich wusste auf was das hier hinaus laufen würde, doch wollte ich das? Wollte ich es jetzt schon? So ohne das wir gesprochen hatten? Ohne das ich wusste was das zwischen uns war? Hidan musste meine Gedanken in meinen Augen gesehen haben, denn seinen Hand wanderte wieder nach oben. Unsere Blicke trafen sich und er lächelte mich sanft an, dann küsste er mich noch mal kurz und stand dann auf.
 

„Wir sollten schlafen gehen Kleiner, und Morgen reden wir ich verspreche es.“ Sagte er mir und verschwand im Bad, verwirrt und dankbar sah ich auf die geschlossene Bad Tür. Dann stand ich auf und zog mir eine frische Boxer an, danach krabbelte ich ins Bett und unter die Decke. Wenig später kam Hidan aus dem Bad und legte sich zu mir, auch er hatte nur eine Boxer an. Er umarmte mich und zog mich an sich, eng kuschelte ich mich an seine Brust und schloss die Augen.
 

Noch lange war ich wach, konnte einfach nicht einschlafen. Meine Gedanken überschlugen sich und doch konnte ich keinen von ihnen erfassen, in den letzten Tagen war soviel passiert und ich hatte eine Menge erfahren. Ich wusste wieso Sasuke sterben musste, wusste was in Konoha wirklich vor sich ging und zu was Tsunade im Stande war.
 

Und dann Hidan, ich wusste das wir uns näher waren wie den Anderen. Meine Gefühle zu erkennen und zu zulassen war schwer, denn ich war noch nie verliebt gewesen nicht so wie ich es jetzt fühlte. Einst dachte ich, ich wäre in Sakura verliebt aber das war ich nicht, nicht so wie jetzt hier in dieser Situation.
 

Es war ungewohnt und anders, aber es war auch schön. Ich fühlte mich bei ihm Geborgen und Sicher, ich wusste instinktiv das mir bei ihm nichts passieren konnte. Wieso das so war wusste ich nicht, aber ich spürte es. Unter diesen ganzen Gedanken schlief ich langsam ein, ich fiel in einen traumlosen Schlaf.
 

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein sanfte Streicheln an meinem Rücken wach, murrend drückte ich mich näher an die Wärmequelle und versuchte weiter zu schlafen. Doch diese penetrante Hand ließ dies nicht zu, blinzelnd öffnete ich meine Augen einen Spalt. „Guten Morgen.“ Hörte ich eine sanfte Stimme über mir, langsam sah ich nach oben und fand den Blick von Hidan. „Morgen.“ Murmelte ich und rieb mir über die Augen, dann sah ich ihn wieder an.
 

Hidan beugte sich vor und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Lippen, automatisch schlossen sich meine Augen und ich erwiderte den Kuss genauso sanft. Als wir uns wieder von dem jeweils Anderen lösten, legte ich meinen Kopf wieder auf seine Schulter. Hidan strich wieder über meinen Rücken, bescherte mir damit eine Gänsehaut. Seufzend kuschelte ich mich enger an ihn, merkte wie die Umarmung enger wurde.
 

„Was ist das zwischen uns?“ Nuschelte ich dann an seiner Brust mit geschlossenen Augen, ich merkte wie seine Hand kurz ins stocken kam, aber dann ihr tun wieder aufnahm. „Es ist eigentlich ganz einfach zu erklären Kleiner, ich ...“ Setzte Hidan an zum Sprechen, doch wurde er unterbrochen als die Tür krachend gegen die Wand flog. Erschrocken zuckte ich zusammen, Hidan reagierte schneller wie ich gucken konnte. Er schob mich hinter sich und hatte nach seiner Sense gegriffen, Deidara der keuchend im Türrahmen stand sah uns aus großen Augen an. „Wir haben ein Problem.“
 

So schnell wir konnten zogen wir uns an, hasteten Deidara hinter her in Pain sein Büro. Dort waren auch schon die Anderen, alle hatten einen finsteren Blick aufgesetzt und mich schauderte es. „Sie haben den Kazekage.“ Sagte Pain dann als wir kaum eingetreten waren, sofort versteifte ich mich. Gaara! Nein nicht er, sie durften nicht, sie konnten doch nicht. Ein Zittern erfasste meinen Körper und ließ ihn beben, das konnte nicht sein. Wie haben sie ihn gefangen nehmen können?
 

„Wir müssen was tun!“ Sagte Kisame und ich stimmte ihm im stillen zu, ja das mussten wir, wir können nicht zulassen das sie ihm Shukaku nahmen. Das durfte nicht passieren, ich muss das verhindern. Er ist einer meiner Freunde, auch wenn ich nicht wusste ob er es noch war. Aber solange ich dies nicht genau wusste, solange würde ich kämpfen um ihn zu befreien.
 

„Werden wir auch, aber wir brauchen einen Plan. Wir können nicht einfach da auftauchen ohne einen Plan, das könnte nach hinten gehen.“ Erwiderte Itachi und alle nickten ihm zu, alle außer mir, denn ich wusste das auch ein wirklich guter Plan uns nicht helfen konnte. „Egal welchen Plan ihr auch entwickelt, er wird nach hinten los gehen.“ Sagte ich dann und Alle sahen mich verwirrt an, ich seufzte und erklärte dann. „Tsunade ist Tod, Kyuubi wollte seine Rache und ich stand ihm nicht im Wege.
 

Das heißt wir wissen nicht wer jetzt der neue Hokage ist, und wir wissen auch nicht wie viele Leute da mit drin hängen. Es kann auch sein das die Dorfbewohner nichts davon wussten, und wenn wir dort jetzt einfallen könnten unschuldige sterben. Kinder die nichts dafür können was Erwachsene getan haben, Kinder die ihr Leben noch vor sich haben und vielleicht Menschen die von nichts wussten und nie geholfen hatten.“
 

Also ich endete sah ich Pain an, dieser nickte dann und meinte, „was hast du vor?“ Ich zuckte mit den Schultern, denn eigentlich wusste ich es selbst nicht. „Sie wollen auch mich. Ich habe den Kyuubi in mir, sie werden mich nicht gleich töten wenn ich da auftauche. Doch einen wirklichen Plan habe ich nicht.“ Gestand ich dann, Hidan sah mich mit einem undefiniertem Blick an.
 

Zum ersten mal sah ich nichts in seinen Augen, sie waren Kalt und emotionslos. Irgendwie gefiel es mir nicht, aber da musste ich jetzt durch, ich musste Gaara daraus holen. Egal wie, und egal um welchen Preis.
 

Einen Tag später waren wir unterwegs nach Konoha, einen wirklichen Plan hatten wir nicht wir würden improvisieren. Hidan hatte seit Gestern nicht mehr mit mir gesprochen, es schmerzte und machte mich traurig, aber ich musste mich jetzt konzentrieren. Hidan lief unmittelbar hinter mir, er hatte stets ein Auge auf unsere Umgebung gerichtet. Es war mir klar das es ihm missfiel das wir ohne Plan aufgebrochen sind, des weiteren war mir klar das es ihm nicht gefiel das ich mich ausliefern wollte.
 

Aber es musste sein, wenn wir doch nur miteinander gesprochen hätten. Dieses ungute Gefühl ließ mir keine Ruhe, es machte mich nervös ließ mich nicht klar denken. Eine Hand auf meiner Schulter holte mich aus meinen Gedanken, ich wandte mich um und sah Hidan an. „Wir machen eine Rast, komm wir suchen Feuerholz.“ War das einzige was er mir sagte, stumm folgte ich ihm und sammelte Holz.
 

Irgendwann blieb Hidan stehen, ich tat es ihm gleich. Er hatte mir den Rücken zugewandt und starrte nur gerade aus, ich konnte nur auf seinen Rücken starren. „Mir gefällt das nicht das du dich so ausliefern willst, wir wissen nicht ob sie dich töten wollen. Du willst da einfach rein nur wegen diesem Gaara, ich muss draußen bleiben und kann dir nicht helfen. Du verlangst das ich mich um die Menschen kümmere, aber der der mir am wichtigsten ist den soll ich einfach so gehen lassen?
 

Findest du das fair? Wir konnten gar nicht richtig reden, nichts ist geklärt und du willst dich opfern gehen? Es tut mir Leid, ich unterstütze in allem was du vorhast, aber ich lasse mich nicht davon fernhalten dich zu beschützen. Denn wenn ich dich verliere dann schwöre ich selbst Jashin ab, denn dann will ich keine Unsterblichkeit mehr haben.“ Hörte ich Hidan sagen und mit jedem Wort wurde mein Herz schwerer, und doch zeigte er gerade soviel von seinen Gefühlen.
 

Langsam ging ich auf ihn zu, direkt hinter ihm blieb ich stehen, doch ich berührte ihn nicht. „Denkst du wirklich ich will dahin? Nein will ich nicht, ich will nichts sehnlicher als meine Ruhe haben. Ich will mein Leben leben können, ohne Angst haben zu müssen das mir jemand nach eben diesem Trachtet. Ich will keine Angst mehr haben müssen das meinen Freunden, meiner Familie, meiner Liebe etwas passiert. Ich wurde immer nur trainiert und zum Kämpfer ausgebildet, musste erfahren das mein Bester Freund und Bruder wegen etwas starb, dass er nicht wissen durfte.
 

Und jetzt ist vermutlich mein letzter Freund den ich habe in Gefahr, ich kann nicht zuschauen wie sie ihm weh tun und vielleicht sogar töten wollen. Ich kann das einfach nicht, und wenn ich das schon nicht kann. Glaubst du wirklich ich könnte damit leben meine Liebe zu verlieren, nur weil ich dich bei mir habe will? Glaubst du das? Ich könnte nicht damit leben wenn, ich wüsste das du wegen mir gestorben bist.“ Flüsterte ich zum Schluss.
 

Hidan wandte sich zu mir um, eine Träne rollte über meine Wange. „Verlange nicht von mir das ich dich alleine gehen lassen soll, ich könnte es nicht, könnte nicht klar denken.“ Hauchte er als Antwort und küsste meine Tränen weg, gequält sah ich ihn an. Oh ich wollte ihn bei mir haben. Nichts anderes lag mir ferner.
 

„Hör zu ich bin Unsterblich mir kann nichts passieren, also wovor hast du Angst?“ Fragte er sanft und nahm mein Gesicht in seine Hände, tief holte ich Luft und schloss meine Augen. „Sie wissen das du Unsterblich bist, sie kennen dein Ritual, und wir haben uns damals damit auseinander gesetzt. Wir haben einen Plan gemacht wie man dich außer Gefecht setzen kann, wenn ich Raten müsste würde ich sagen das sie einen Plan haben um dich unschädlich zumachen. Ich würde es nicht ertragen können wenn sie es schaffen würden, kannst du das nicht verstehen?“ Fragte ich ihn zum Schluss schluchzend und sah ihn aus verweinten Augen an.
 

Hidan zog mich in seine Arme, strich mir über den Rücken und flüsterte mir leise Dinge ins Ohr. „Bitte lass mich dir Helfen,“ flehte mich Hidan schon fast an und ich wusste, dass dies etwas war was er nie tun würde. Nicht wenn es sein müsste, Hidan war jemand der immer Stark war, der immer Kalt, Unnahbar und Gefühlslos war. Hidan war der Massenmörder ohne Gewissen und ohne jegliche Spur von Gefühl. Dies dachten die Menschen von ihm und dies, zeigte er ihnen auch ohne mit der Wimper zu zucken.
 

Doch dieser Hidan hier vor mir, den kannte keiner, nicht mal die Anderen. Sie wussten das er nicht so war wie man über ihn redetet, aber das hier, dass wussten sie nicht. Diese Seite würde nur ich kennen, diese würde nur er mir zeigen. Bei diesem Gedanken schwoll mein Ego an, denn zu wissen das er sich mir so öffnet zeigte mehr wie er sagen konnte. „Okay, du hast mein Wort. Hilf mir aber Bitte begleite mich nicht, ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren.“ Hauchte ich und presste dann meine Lippen auf seine.
 

Dieser Kuss war Hart und keinesfalls Sanft, unsere Zähne prallten aufeinander, Finger die sich in den Sachen des Anderen krallten. Wie ein Ertrinkender klammerte ich mich an ihn fest, Hidan umfasste meine Hüften und hob mich auf seine Arme. Ich schlang meine Beine um seine Taille, und meine Hände um seinen Nacken. Keuchend lösten wir den Kuss und sahen uns an, Hidan trug mich zu einem Baum dort sprang er drauf und setzte sich hin. Ich saß auf seinem Schoß und noch immer sahen wir uns an, ich konnte von seinen Augen einfach nicht genug bekommen.
 

Ich versank jedes mal in ihnen, doch es machte mir nichts aus ich liebte es. „Vertraust du mir?“ Fragte Hidan mich dann leise, „natürlich vertraue ich dir, dass weißt du doch. Schließlich Liebe dich.“ Sagte ich dann und als ich merkte was ich da gesagt hatte, wurde ich rot wie eine Tomate und wandte meinen Kopf zur Seite. Hidan verspannt sich kurz, doch dann wurde er wieder locker. Er nahm wieder mein Gesicht in seine Hände, und zwang mich mit sanfter Gewalt ihn anzusehen.
 

„Ich Liebe dich auch mein Kleiner.“ Flüsterte Hidan mir gegen die Lippen, dann presste er seine auf meine. Aus riesigen Augen sah ich ihn an, dann drangen seine Worte bis in mein Gehirn. Dann brachen alle Dämme bei mir, ich schlang meine Arme um seinen Nacken, verzweifelt erwiderte ich den Kuss. Presste mich an ihn, wollte regelrecht in ihn rein kriechen, heftig keuchend trennten wir uns voneinander.
 

„Du hast keine Ahnung wie lange, ich dir das schon sagen wollte.“ Hauchte mir Hidan entgegen und ich schmiegte mich an ihn, in dem Moment war ich der glücklichste Mensch der Welt. Jetzt konnte gerne die Zeit still stehen bleiben, nur für einen kurzen Moment. Aber ich glaube das muss noch warten, erst wenn wir das geschafft haben und Gaara befreit ist, dann konnte ich über ein ruhiges Leben nachdenken.
 

Ich habe solange gewartet, da machen mir ein paar Tage oder Wochen nichts mehr aus. Die Geduld hatte ich sprichwörtlich gefressen, wenn ich so auf mein Leben zurück denke. „Erklärst du mir wie du mir helfen willst?“ Fragte ich dann nach einiger Zeit der Stille, Hidan verstärkte seine Umarmung und zog mich noch enger an sich. Wenn das denn noch näher gehen würde.
 

„Das was ich beim letzten mal auch gemacht habe, ich lasse dich nicht ohne Schutz zu denen. Es ist schon schlimm genug das ich dich nicht begleiten kann, aber da müssen wir jetzt durch denn, dein Argument vorhin war durchaus gut. Wenn sie dies wirklich schaffen würden, dann hätte ich ein Problem.“ Erklärte er mir und ich nickte an seiner Schulter, ich wusste auch jetzt schon was er tun wollte. „Also verbinden wir uns wieder,“ „ja.“ Hauchte er mir ins Ohr und ein Schauer lief mir über den Rücken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2019-07-23T18:54:26+00:00 23.07.2019 20:54
Schön wie die beiden sich annähern, das sieht super aus.
Hoffen wir das sie die Befreiung von Gaara beide überstehen.

LG
Onlyknow3
Von:  Yuna_musume_satan
2019-07-20T19:44:03+00:00 20.07.2019 21:44
Oh jetzt kommt Aktion in die Gänse Story und ich sitze auf heißen Kohlen bis zum nächsten Kapitel
Von:  Blue-Eyes-Black
2019-07-20T19:10:20+00:00 20.07.2019 21:10
Oh jetzt wird es ernst gut das sie sich vorher ausgesprochen haben. Sie sollen konoha brennen lassen für ihre Taten LG mach schnell weiter <3


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