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🎵「 MαfuYuki | MαfuYαmα 」🎵
von

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Schon damals wusste Mafuyu, dass er etwas ganz besonderes war. Etwas, was er zum fraglichen Zeitpunkt mit keinem Wort aus seinem vorhandenen Vokabular erklären konnte.
 

Das Gefühl von Geborgenheit, das ihn seit ihrer Kindheit durchströmte, sobald er bei ihm war. Nur bei ihm war es Mafuyu möglich, sich vollkommen fallen zu lassen und alles um sich herum zu vergessen.
 

Nur bei ihm.
 

Schwerfällig öffnete er seine Lider und musste aufgrund der Sonnenstrahlen mehrfach blinzeln. Seine Arme lagen verschränkt auf dem Pult, sein Kopf darauf eingebettet. Er musste kurz nach dem Läuten zur Mittagspause eingeschlafen sein.
 

Verschlafen schweiften seine Augen durch das Klassenzimmer und blendete das Geschwätz seiner Klassenkameraden komplett aus. Nach kurzer Zeit entdeckte er seine Freunde, die sich nur eine Tischreihe vor ihm befanden.
 

Anscheinend hatte Shizusumi wieder einmal Hiiragi einen verbalen Seitenhieb verpasst, was schon quasi zu ihrem Alltag dazugehörte. Genauso wie die künstliche Aufregung und wilde Gestikulation als Reaktion der Empörung seinerseits, welche wiederum von dem Schwarzhaarigen ignoriert wurden.
 

Zwischen all den wüsten Beschimpfungen und der gekonnten Ignoranz, vernahm er zunächst ein leises Glucksen, das sich zu einem hellen aufrichtigen Lachen ausbreitete und Mafuyu wie eine starke Brise frontal erwischte.
 

Seinen Dämmerzustand hinfort wehte.
 

Nun galt seine gesamte Aufmerksamkeit jener Person, die aus tiefstem Herzen über die bizarre Situation lachte und mit dem Finger auf das Gesicht seines schmollenden Kumpels deutete.
 

„Ich finde das überhaupt nicht witzig, Yuki! Immer verbündet ihr beide euch gegen mich!", beschwerte sich Hiiragi und verschränkte seine Arme demonstrativ vor seiner Brust.
 

Yuki...
 

Sein Lachen verursachte jedes Mal ein unaufhörliches Beben in Mafuyu. Erschütterte sein Inneres bis aufs Äußerste und sprengte damit die Gitter seines mentalen Käfigs immer wieder aufs Neue.
 

Aber auch sein ungezügeltes, hitzköpfiges und energiegeladenes Auftreten störte ihn nicht im Geringsten.
 

Mafuyu war schon immer der introvertierte Teil ihrer Gruppe gewesen, während sein bester Freund das genaue Gegenteil seines Wesens entsprach. Bekanntlich zogen sich ja Gegensätze an und ergänzten sich praktisch auf allen Ebenen - so hatte es ihnen Shizusumi zumindest einmal vor langer Zeit erklärt. Damals hatten sich Yuki und er verdutzt in die Augen geblickt und schlichtweg mit den Achseln gezuckt.
 

Je älter er allerdings wurde, desto deutlicher nahm er ihre gemeinsamen Stunden zu zweit wahr. Wenn sie unter sich waren, sprachen sie meist nicht viel miteinander. Stattdessen platzierte Mafuyu stets seine Stirn auf Yukis Schulter und genoss ihre gemeinsamen Momente.
 

So wie den jetzigen und alle weiteren, die noch in Zukunft auf sie zukommen würden.
 

Allmählich senkten sich seine Lider und das Gefühl von Wärme strömte über ihn hinein. Konnte das starke Klopfen seines Herzens spüren.
 

Kurz darauf bemerkte Mafuyu, dass jemand neben sein Pult getreten war und schlanke Finger durch sein weiches Haar fuhren.
 

Diese wohltuende Wärme...
 

Er brauchte nicht aufzuschauen, um zu wissen, wer ihm gerade liebevoll durchs Haar strich. Spürte es schließlich mit jeder einzelnen Faser seines Herzens. Seufzte unter den sanften Berührungen wohlig auf.
 

Und so dauerte es auch nicht lange, bis er wieder ins Reich der Träume zurückgekehrt war und begann von diesem Augenblick zu träumen.
 

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Mit der Jahreszeit des Herbstes kehrte auch die Vielzahl an Farben zurück, welche das Leib der Bäume schmückte und die bunten Blätter im Farbenspiel des Windes tanzen ließ.
 

Fasziniert über diesen Anblick, blieben Mafuyus Augen förmlich an der Fensterscheibe kleben.
 

„Mafuyu." Keine Reaktion.
 

„Mafuyu..." Wieder keine Reaktion.
 

„Oi, Mafuyu!" Sofort schreckte er aus seiner Trance auf und wandte sich nun Yuki zu. Blickte ihn mit großen, fragenden Augen an. „Gomen...ich wollte dich nicht erschrecken, sondern nur fragen, ob du noch etwas von deinen leckeren Keksen übrig hast?"
 

Sein sanftes Lächeln brachte sein Herz zum Rasen, aber wieso?
 

Stumm öffnete er die Packung und übergab sie ihm wortlos. Erntete dafür einen überraschten Seitenblick Yukis, bis jener sich schließlich zu ihm hinunterbeugte und ihm ein „Danke." ins Ohr hauchte.
 

Diese plötzliche Nähe irritierte ihn ungemein und brachte Chaos in seine Gedanken. Gleichzeitig wollte er noch solange es ging ihre Zweisamkeit genießen, die durch Hiiragis euphorischem Schrei leider ein abruptes Ende nahm.
 

„Ich will auch welche! Komm schon, gib mir auch was ab!"
 

Hoffnungsvoll streckte er ihm beide Hände entgegen. Tatsächlich kam Mafuyu seiner Bitte nach und setzte sein unschuldiges Pokerface auf. Denn anders als erwartet, erhielt sein Kumpel nur einen winzig kleinen Keks.
 

Zunächst starrte Hiiragi verdattert auf seine Handfläche und schielte dann abwechselnd von Yuki zu sich und umgekehrt. Nach einer halben Minute fand er seine Stimme wieder und klang erbost.
 

„Das hast du doch mit voller Absicht gemacht! Was soll das?!"
 

Augenblicklich wandte er sich an Shizusumi, der sich nicht sonderlich für das aktuelle Geschehen zu interessierten schien.
 

„Hast du das gesehen, Shizu? Fällt denn niemandem außer mir auf, dass Mafuyu nur zu mir so fies ist?"
 

Während der Angesprochene seinen Wutanfall mit einem Achselzucken quittierte, grinste ihn Yuki vielsagend an und legte einen Arm um Mafuyus Schultern.
 

„Tja...da siehst du mal, wie sehr ich von ihm geliebt werde."
 

Explosion.
 

Ein einziger Satz hatte ihn wie eine gigantische Flut in der Größe eines Eisbergs erwischt. Was blieb, war die Ebbe seiner leeren Gedanken. Unfähig an irgendetwas anderes zu denken, als an diesen einen Satz.
 

Wie war das „Wie sehr ich von ihm geliebt werde?" gemeint? Was meinte Yuki damit? Wie sollte er das verstehen?
 

Inzwischen sahen ihn auch seine beiden Freunde mit erstaunten Gesichtsausdrücken an und warteten vermutlich auf irgendeinen Kommentar oder einer Erklärung seinerseits, aber was sollte er dazu noch großartig sagen?
 

Er wusste doch selbst nicht einmal, wie er die Aussage seines besten Freundes interpretieren sollte. Schlimmer als seine unkoordinierten Gedanken war, dass sich sein schnelles Herzrasen einfach nicht abstellen lassen wollte und blickte verunsichert zu Boden.
 

Überfordert mit der Gesamtsituation, stopfte er seine Schulsachen in seine Tasche und riss sich aus Yukis Umarmung los. Eilte ohne jegliche Erklärung aus dem Klassenzimmer hinaus.
 

„Mafuyu!"
 

„Bleib hier!"
 

„Habe ich irgendetwas falsch gemacht?"
 

Die hallenden Rufe seiner Freunde verblassten mit jedem Schritt - ähnlich wie ein Echo.
 

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Gehetzt lief er weiter und ignorierte das Herzstechen in seiner Brust. Er wollte nur noch aus dem Schulgelände raus und ganz weit weg von hier!
 

Seine Sicht verschwamm und es kostete ihn alle Kraftreserven, nicht an seinen vielen Fragen und Gedanken zu zerbrechen.
 

Aber wieso? Wieso hatte Yuki so etwas behauptet? Warum fühlte sich sein Körper so taub an? Weshalb...-?
 

„Hab ich dich!" Energisch packte ihn sein bester Freund an seiner Kapuze und zog ihn zu sich. Mafuyus Augen weiteten sich vor Überraschung.
 

Was machte er hier?
 

„Kannst du mir mal erklären, was in dich gefahren ist?" Unverständnis und Verärgerung vermischten sich in seinen Augen. Wurde von seinen starken Händen eisern an den Schultern festgehalten.
 

Nicht fähig auf seine Frage zu reagieren, presste er seine Lippen fest aufeinander und wagte es nicht aufzublicken. Zu sehr beschäftigten ihn Yukis Worte.
 

„Hallo? Ich rede mit dir!" Mafuyu konnte anhand seiner Stimmlage erkennen, dass er ziemlich wütend sein musste. So sehr, dass er sich das Ausmaß seiner Wut nicht einmal vorstellen wollte. Und trotz dieses Wissens war er immer noch nicht in der Lage ihm eine Antwort zu präsentieren.
 

Schützend hielt er sich seine beiden Hände vor die Lippen und versuchte so eine Mauer um sich herum aufzubauen. Die verwirrten Empfindungen nicht weiter in sein Herz eindringen zu lassen. Allerdings drohte er unter Yukis ausdrucksstarken Augen zu zerfallen.
 

Was war nur los mit ihm? Wieso bekam er von dem Anblick seiner Augen eine Gänsehaut? Warum...-?
 

„Dann eben anders..."
 

Somit drückte Yuki ohne Vorwarnung, Mafuyus zierliche Hände sanft auseinander und überbrückte die Distanz zwischen ihnen. Überquerte die Grenze ihrer Freundschaft und stürzte sich mit vollem Einsatz ins Ungewisse.
 

Verursachte in ihnen ein Feuerwerk der Gefühle.
 

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Liebe.
 

Mafuyu wusste es seit dem Augenblick, als ihn seine weiche Lippen das erste Mal berührt hatten. Auch wenn Yuki zunächst aus reinem Impuls gehandelt hatte und sich über die möglichen Konsequenzen nicht bewusst gewesen war, haben sie ihre Entscheidung nie bereut.
 

Sie waren sogar letzten Monat zusammen ans Meer gefahren und hatten über den jeweiligen Standpunkt ihrer Gefühle gesprochen. Da Mafuyu immer noch große Schwierigkeiten besaß seine Gefühle richtig zum Ausdruck zu bringen, hatte es an Yuki gelegen, die Dinge beim Namen zu nennen.
 

Die Gerüchte über sie in der Schule verstummen oder bewahrheiten zu lassen.
 

Nach anfänglichem Zögern hatte ihm Yuki den größten Liebesbeweis geschenkt und alles auf diesen einen Kuss gesetzt. Einen Kuss, der keine weiteren Zweifel an seinen Gefühlen gegenüber ihm zuließ.
 

Nun verstand er auch, was ihnen Shizusumi damals sagen wollte. Ihnen versucht hatte zu erklären. Es bereits zu diesem Zeitpunkt gewusst hatte.
 

„Über was denkst du schon wieder nach, hmm?"
 

Gekonnt fuhr Yuki mit seiner Nasenspitze über den Hals seines Freundes. Atmete dessen Duft ein und verteilte zärtliche Küsse auf seiner Halsbeuge. Mafuyu kicherte und versuchte sich aus seinem Bann zu entziehen - vergebens.
 

„Nichts besonderes", antwortete er ihm wahrheitsgemäß und schlang seine Arme glückselig um seinen Hals. „Mir ist nur erst jetzt bewusst geworden, wie lange es gedauert hat, bis aus uns beiden ein wir wurde."
 

Damit führte er seine zierlichen Finger unter sein Sweatshirt und ertastete sämtliche Muskeln auf seinen Körper. Prägte sich jeden Zentimeter seiner wunderschönen Haut ein und fuhr über die Konturen seiner Hüfte. Schließlich übermannte ihn die Ungeduld und hob mit einem Ruck das störende Oberteil nach oben.
 

Yuki übernahm den Rest, zog sich das Shirt über den Kopf und schmiss es achtlos in irgendeine Ecke des Raumes. Widmete nun seine gesamte Aufmerksamkeit dem Jungen, den er so sehr liebte.
 

„Mafuyu..." Salmonfarbene Seelenspiegel strahlten ihn überglücklich an, während er liebevoll seine Hand auf dessen Wange platzierte. „Das wir gibt es schon, seit wir uns das erste Mal begegnet sind. Wir haben es nur zu keinem Zeitpunkt richtig wahrgenommen."
 

Bevor er ihre Lippen miteinander vereinte, flüsterte er ihm noch die Worte entgegen, die sich für immer in Mafuyus Herz einbrennen würden.
 

„Ich würde alles für dich tun. Mit allem, was ich dir geben kann...auch mit meinem Leben. Vergiss das bitte niemals..."
 

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„Mafuyu!?"
 

Ungeduldig schnipste Ritsuka vor sein Gesicht, um ihn zurück in die Realität zu katapultieren - mit Erfolg!
 

Perplex registrierte Mafuyu den Gitarristen und realisierte, dass er wieder in Erinnerungen von vor langer Zeit geschwelgt haben musste. Es hatte sich so...real angefühlt. Einfach alles. Umso schmerzhafter war die Erkenntnis, von einer Illusion zum Narren gehalten worden zu sein.
 

Sein abwesendes Verhalten blieb vor Ritsuka nicht verborgen. Blickte dieser ihn zunächst mit wütender Miene an, erkannte aber die urplötzliche Leere in den Augen des anderen. Wie er gedankenverloren über die Saiten seiner Gitarre strich.
 

Verbittert biss er sich auf die Unterlippe und sah zu Boden. Natürlich hätte er sich denken können, worauf Mafuyus geistige Abwesenheit basierte. Der Anblick dieses trauernden Menschen brannte wie das Fegefeuer durch seine Seele.
 

Er wollte irgendetwas tun...irgendetwas! Ihm den unerträglichen Schmerz wegnehmen und ihn für immer aus seinem Herzen verbannen.
 

„Uenoyama-kun?" Die heisere Stimme Mafuyus schnürte ihm die Kehle zu und drückte soviel Leid und Trauer aus. Wie konnte ein einziger Mensch, eine solche Last mit sich herumschleppen?
 

„Glaubst du...man kann die Saiten so fixieren, dass sie im Nachhinein haargenau so klingen, wie zuvor?"
 

Verwirrt über die Frage des Leadsängers, legte er seinen Kopf schief und versuchte zu begreifen, was Mafuyu mit dieser Frage bezwecken wollte. Wieso wollte er das überhaupt wissen? Seine Gitarre war doch vollkommen intakt, also warum...
 

Und dann durchzuckte ihn wie aus heiterem Himmel ein Blitz und brachte seinen gesamten Körper zum Erzittern - ein Geistesblitz!
 

Jetzt verstand er es! Verstand, woher der Wind wehte und konnte ihm nicht mehr länger in die Augen blicken. Diese Augen, die ihn voller Hoffnung ansahen. Ein Mensch, der unter großen Mühen versuchte mit letzter Kraft aus dem tiefen dunklen Loch der Einsamkeit herauszukriechen.
 

Ritsuka versuchte die passenden Worte zu finden. Leider besaß er nicht die Kompetenz über Gefühle jeglicher Art zu sprechen - im Gegensatz zu seinen beiden älteren Bandkollegen. Doch er wollte ihm helfen. Ihn daran hindern, in dieses dunkle Tief zurückzufallen.
 

„Nicht wirklich", murmelte er und konnte aus den Augenwinkeln das traurige Lächeln Mafuyus erkennen.
 

„Aber..." Er hob seine Lider langsam an und bemerkte, wie das Leuchten in seinen Augen zurückkehrte. „Findest du nicht, dass es eigentlich kaum einen Unterschied macht? Ich meine...im Endeffekt kommt es auf den Menschen selbst an. Wenn du lernst mit der Veränderung umzugehen, dann kannst du etwas ganz neues erschaffen. Du musst es nur selber wollen und zulassen."
 

Mafuyu hatte die Lippen leicht geöffnet und sah ihn mit riesigen, funkelnden Augen an. Es kehrte Leben in sein Herz zurück. Es stimmte also tatsächlich.
 


 

❝ Die Saite einer Gitarre symbolisiert das Herz eines jeden Menschen. ❞
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Leider sind wir schon beim Ende angekommen ♥ Aber keine Sorge, es wird definitiv noch mehr zu GIVEN geben ♥ Für mich ist es das erste Mal so früh eine Geschichte zu einem erst eröffnetem Fandom zu posten und bin deswegen fucking nervous!

Ich habe seit langer Zeit nicht mehr mit so viel Herzblut an einen OneShot geschrieben. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass mich die gesamte Handlung – insbesondere die Dramatik, so sehr gefesselt hat oder die Tatsache, dass ich viel persönliches mit dem Manga/Anime verbinde? Was auch immer der Grund sein mag...ich bin wahnsinnig froh, ihn geschrieben zu haben. 

An alle treuen Leser und Neuankömmlinge: Ich hoffe ihr hattet ganz viel Freude am Lesen ♥ 

Liebste Grüße
Crispie♡ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YukihoYT
2024-01-23T18:45:08+00:00 23.01.2024 19:45
Das ist einer der schönsten Oneshots zu diesem Anime, die ich seit langem gelesen habe.
Richtig liebevoll gemacht und das Herzblut war definitiv herauszuspüren (ich habe es für Übungen in Eigeninteresse laut für mich selbst vorgelesen).
Dein Schreibstil ist so sanft und gemütlich. Du hast die Dynamik der Charaktere sehr gut eingefangen.
Und vielleicht bin ich an dem Punkt schon unten durch bei dir, aber ich meine es so.
Du bist gut in dem, was du tust.
Ich habe nochmal nachgeforscht, wie man die Formulierung, die ich für eine Kritik bezüglich japanischer Wörter in deutschen FFs unglücklicherweise benutzt habe, grundsätzlich versteht und kann mich nicht genug für dieses furchtbare Missverständnis entschuldigen.
Für so eine Kleinigkeit war das definitiv das Letzte, was ich hätte schreiben sollen und das ist mir klarer denn je.
Es wäre anmaßend zu erwarten, dass du das annimmst, aber ich wollte es dich wissen lassen.
Mach weiter so, du rockst das.

~Yukiho
Von: Hinata_Shouyou
2019-08-04T23:26:56+00:00 05.08.2019 01:26
hi
echt sehr schön geschrieben
hoffe auf mehr von Ritsuka x Mafuyu
liebe die beiden
Antwort von: Crispie
05.08.2019 07:01
Guten Morgen ♡

vielen, vielen Dank für dein liebes Review! Habe mich darüber sehr gefreut :3
Tatsächlich schreibe ich sogar gerade an einer RitsukaMafuyu Geschichte ❤ Du kannst dich also schon einmal freuen :) Und ja die beiden verdienen ganz viel Liebe >...<

Liebste Grüße
Crispie♡
Antwort von: Hinata_Shouyou
05.08.2019 14:11
aww
freut mich das dir mein Kommi gefällt
oi und ja freu mich schon~
Von:  Yunaxxx
2019-07-20T14:29:19+00:00 20.07.2019 16:29
Hey :) Vielen Dank für das Kapitel!
Ich muss sagen ich bin auch ein Given Fan. Ich liebe das Manga und das Anime verfolge ich auch.
Ich muss finde die Geschichte toll. Finde es toll, dass es von deiner Seite aus mehr Given Geschichten gibt. Da freue ich mich schon :)
Haruki <3 mag ich total gerne vielleicht bekommt er auch eine Geschichte von dir :)
LG
Antwort von: Crispie
20.07.2019 19:58
Hallöchen Yunaxxx ❤

Nichts zu danken! Ich sollte mich bei DIR bedanken, dass du mir so ein liebevolles Review hinterlassen hast ❤🤩

GIVEN ist einfach Liebe ❤😊 Du liest auch den Manga? Wie weit bist du, wenn ich fragen darf? (Am besten per ENS, damit niemand unnötig gespoilert wird :3)

Oh Ja! Es wird bald ganz viel im GIVEN-Fandom geschrieben, versprochen ❤😊 Aber zuerst muss ich meine Klausur am 30.07 schreiben, sonst bekomme ich einen Anfall xD

HARUKI ❤🤩 Er ist so süß :3 Eine sehr liebe Freundin von mir hat auf einer anderen Fanfiktion-Seite eine Akihiko x Haruki Story geschrieben :3 Vllt. willst du ja mal reinlesen 😍😊❤ Von Haruki kommt garantiert noch was xD

Wünsche dir noch einen schönen Abend :3

Liebste Grüße
Crispie♡


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