Zum Inhalt der Seite

Die andere Frau

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Verrat

Wochen waren vergangen, aber der Mann der Bulma offenbar ihrer Freiheit berauben wollte, war nicht wieder in Erscheinung getreten. Sie hatte sich an dem Abend nach ihrer ersten Zusammenkunft nur schwerlich aus dem Bett erheben können. Die Schicht in der Bar war ihr vorgekommen wie eine Ewigkeit. Die Gedanken jenes Tages rasten bis heute unaufhörlich in ihrer Kopf umher. Die immer wieder auflammende Wut hatte Bulma weiter abmagern lassen. Die Offenbarungen durch die schwarzhaarige Frau schnürten ihr den Appetit ab und sie spürte wie sie von Tag zu Tag kraftloser wurde.
 

"Du kannst schon gehen, ich schließe dann ab." Marrons Blick war auf ihre Kollegin geheftet, die antriebslos Gläser in die Regale räumte. Die Bar war leer. Der Abend war wenig ereignisreich gewesen und sie hatte missmutig mit angesehen wie Bulma sich, wie in den letzten Wochen regelmäßig, träge von Gast zu Gast schleppte und es kaum mehr schaffte eine freundliches Lächeln auf ihre Lippen zu bringen.
 

"Du brauchst dringend Urlaub Bulma. Du solltest..."
 

"Es ist alles in Ordnung." Unbeherrscht fuhr sie Marron an. "Es ist nicht nötig, dass du dich jedes Mal erkundigst, wie es mir geht und es ist auch nicht nötig, dass jemand mir sagt, wann ich Urlaub brauche."
 

Ihre Kollegin verstummte und wendete sich dann wieder den Flaschen zu, die sie je nach Füllstand aus- und einsortiere.
 

"Ich verschwinde." Bulma ließ die Gläser stehen, schnappte sich ihre Jacke und hörte die Glocke der Tür, als sie die Bar verließ. Die kalte Winterluft draußen schlug ihr hart ins Gesichts und sie seufzte entnervt auf, als sie an den langen und kalten Weg zu ihrer Wohnung dachte.
 

"Du siehst schlecht aus."
 

Ihr Herz stoppte. Es war seine Stimme. Bulma drehte sich um und erspäte unter einer Laterne einen Mann, der eine Zigarette im Mund hatte. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, schwieg stattdessen und starrte ihn einfach nur an.
 

"Scheint als hättest du bereits auf ein Wiedersehen gehofft."
 

Sie verzog beinah angewidert den Mund und besann sich dann eines Besseren. Sie dachte an die schwarzhaarige Frau und konnte sich einen Augenblick bildlich vorstellen, wie der Mann vor ihr sie bestrafte, wenn Bulma ihm ihr Wissen offenbaren würde.
 

"Also?"
 

"Du warst lange weg."
 

"Das war ich."
 

Bulma erkannte wie die Glut der Zigarette im Dunkeln auf den Boden fiel und er jetzt auf sie zukam.
 

"Du siehst wirklich schlecht aus. Es gefällt mir nicht, dich so zu sehen Bulma."
 

"Ich hatte viel zu tun. Ich..." sie versuchte seinem glühenden Blick, den sie selbst durch die Dunkelheit noch erkennen konnte, stand zu halten: "Ich habe auf dich gewartet. Ich wusste nicht wann..."
 

"Kein Grund das Essen einzustellen. Ich sagte dir bereits, dass du besser auf dich achten musst."
 

Seine massive Gestalt hatte sie jetzt erreicht und verharrte nur wenige Zentimeter vor ihr.
 

"Möchtest du mich begleiten?"
 

Bulma schluckte. Sie wollte weg. Alleine. Sie war sich sicher, dass sie ihre Wut nicht verbergen können würde. Der Mann vor ihr schien immer mehr zu sehen, als sie preisgeben wollte und sie war schon von klein auf keine gute Lügnerin gewesen.
 

"Ich bin ziemlich müde."
 

"Das sehe ich." Seine Hand griff jetzt nach ihr und zog sie zu sich. Bulma versteifte ihren Körper automatisch und ihm blieb die Gegenwehr nicht verborgen.
 

"Du scheinst angespannt zu sein." Er zog sie jetzt in seine Arme. "Meinst du ich könnte etwas dagegen tun?"
 

Bulma unterdrückte die Bilder jener Nacht in der er sie dazu gebracht hatte, sämtliche Beherrschung zu verlieren. In ihrem Inneren schrie alles danach den Mann von sich zu stoßen, aber sie wusste auch, dass er ein solches Handeln sofort verstehen würde. Sie spürte wie sich Angst in ihr breit machte. Angst um die Frau und Angst um sich selbst. Die ganze Zeit war es nur Wut gewesen, die sie hatte fühlen können, aber jetzt da er hier war, war es vor allem Angst. Der Geruch von Zedernholz und Gras wirkte plötzlich wie etwas Bedrohliches.
 

"Du wirkst nicht so, als ob du dich über unser Wiedersehen freust." Vegeta drückte die Frau jetzt bestimmt von sich weg und hielt sie an den Armen fest, während er ihr aus dunklen Augen ins Gesicht sah. Etwas hatte sich verändert.
 

"Ich..." Bulma versuchte ihre Atmung ruhig zu halten. Die Worte blieben ihr im Mund stecken, als sie seinen schweren Blick auf sich ruhen sah.
 

"Wir sollten erstmal ins Warme. Du zitterst." Ohne eine Antwort abzuwarten, holte er sein Telefon aus der Hosentasche, wählte offenbar jemanden in Kurzwahl an und zischte dann: "Jetzt."
 

Sekunden danach bog ein schwarzer Wagen um die Ecke. Bulma wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Er würde sie dazu bringen sich in sein Auto zu setzen, ob sie sich wehrte oder nicht. Und jede Gegenwehr würde ihm nur verdächtig vorkommen.
 

"Komm." Er packte sie unwirsch am Arm und drückte sie dann durch die bereits geöffnete Hintertür des Wagens, wo Bulma schwerfällig in den Sitz fiel, ehe sie den beinah erdrückenden Geruch des Mannes neben sich wahrnehmen konnte, der ohne Umschweife ihre kalten Hände ergriffen hatte, um sie mit den seinen zu wärmen.
 

"Ich hätte eher kommen sollen." Er verzog den Mund. "Ich hätte dir jemanden schicken sollen, der dir sagt, dass es mir nicht möglich war..."
 

"Schon gut. Ich..." Bulma schluckte und sammelte Kraft für jene Lüge die sodann ihre Lippen verließ: "ich dachte du hättest nach dieser Nacht das Interesse verloren. Ich war sehr traurig..."
 

Er neigte den Kopf und verengte seine Augen. Für einen Moment glaubte sie durchschaut worden zu sein, dann spürte sie seine Lippen auf ihren und zeitgleich eine enorme Übelkeit in sich hochkommen.
 

"Es tut mir Leid. Verzeih mir."
 

Bulma schluckte und versuchte den Geschmack seiner Lippen in ihrem Mund zu verdrängen.
 

"Schon gut. Ich hätte..." sie atmete flach ein "..geduldiger sein müssen." Das Lächeln das ihre Lippen sodann zierte, war schmerzhaft, aber sie schaffte es, ihn in dem Glauben zu lassen, dass es echt war.
 

Die Fahrt dauerte diesmal bedeutend länger als beim letzten Mal und Bulma spürte plötzlich so etwas wie Unbehagen in sich aufkeimen. Seine warmen Hände waren noch immer schraubstockartig um die ihren geschlungen und sie konnten durch sie hindurch seinen gleichmäßigen Herzschlag spüren.
 

"Wohin fahren wir?"
 

Sein Kopf der aus dem Fenster gesehen hatte, drehte sich jetzt langsam um. Viel zu langsam. Sein Gesicht zeigte ein überlegendes Lächeln und Bulma wollte sich einreden, dass dies bloße Einbildung war.
 

"Wir fahren an einen Ort wo wie alleine sind."
 

Sie erwiderte nichts. Wieder schrie es leise in ihr auf, aber sie unterdrückte das Misstrauen. Sie musste ruhig bleiben. Vielleicht wäre es sogar gut, wenn sie fernab seiner Leute waren.
 

"Du wirkst heute wirklich sehr angespannt." Er knurrte die Worte und drückte dann ihre Hände fester.
 

"Mir ist nur...kalt."
 

"Verstehe." Sein Kopf wendete sich wieder dem Fenster zu und Bulma fragte sich, ob er in der Dunkelheit mehr ausmachen konnte als sie.
 

Als der Wagen zum Halten kam, ließ er sie los und wartete, bis sie durch die sich öffnende Tür ausstieg, ehe er selbst seinen Körper durch die Türöffnung schob und um den Wagen herumging, um sie am Arm zu packen. Ihre blauen Augen waren in der Dunkelheit kaum in der Lage etwas auszumachen, nur der helle Schein einer entfernten Lampe ließ den Eingang eines Gebäudes erkennen.
 

"Wo sind wir?"
 

"Zu Hause."
 

Sie zuckte einen Augenblick zurück. Seine Stimme hatte sich verändert. Panischer als gewollt drehte sie sich zu dem Wagen um, der sich jetzt wieder in Bewegung setzte und ihr somit die einzig realistische Chance auf eine Flucht nahm.
 

"Komm." Er zog sie unsanfter als vorher hinter sich her und öffnete mit einem Schlüssel die am Ende des Weges hell erleuchtete Tür. Sie blieb einen Moment an der Schwelle stehen, fühlte dann wie er sie an der Hüfte von hinten in das Innere des Gebäudes schob. Jener Raum den sie betrat, war nur schwach erleuchtet und wirkte wenig einladend.
 

"Was...ist das hier?"
 

"Ein Ort an dem wir alleine sein."
 

Sie sog jetzt hörbar die Luft ein. Ihre Nervosität konnte ihm nicht entgangen sein. Als sie spürte wie er ihr den Mantel über die Schultern streifte, konnte sie abermals seinen Duft wahrnehmen. Zedernholz und Gras.
 

"Du musst entschuldigen. Die JIN nutzen diesen Ort nicht allzu oft."
 

Bulma nickte stumm, kam dann der Aufforderung nach ihm zu folgen und betrat einen kleinen Raum in dem in einem Kamin ein Feuer brannte.
 

"Setz dich. Du solltest dich aufwärmen."
 

Abermals kam sie seiner Aufforderung stumm nach und setzte sich auf einen Sessel der neben zwei anderen unmittelbar vor dem Feuer stand.
 

"Möchtest du etwas trinken?"
 

Sie nickte und sah wie er einen alten Schrank öffnete, zwei Gläser herauszog und eine Flasche öffnete dessen Etikett sie nicht erkennen konnte. Mit zwei vollen Gläsern ließ er sich in den Sessel neben sie fallen und reichte ihr eins davon.
 

"Kein Eis diesmal. Vielleicht besser bei diesen Temperaturen."
 

Bulma versuchte zu lächeln und nahm einen großen Schluck. Wieder war es Rum. Diesmal ohne Zitrone.
 

"Du hast hoffentlich keinen allzu großen Hunger. Hier oben kann ich dir leider mit keiner Küche dienen. Ein Wunder das meine Männer die wenigen Reste von dem hier" er schwenkte jetzt das Glas vor ihren Augen hin und her " nicht auch noch vernichtet haben." Er lächelte schief.
 

"Nein. Ich habe bei der Arbeit gegessen."
 

"Also?"
 

Sie richtete ihre Augen von dem halb geleerten Glas auf sein Gesicht.
 

"Willst du mich denn nicht fragen, wo ich die letzten Wochen war?"
 

Bulma nickte stumm.
 

"Oder war deine Sehnsucht nicht so groß wie du es mich glauben lassen willst?"
 

Ihre Hände zitterten jetzt und sie konnte sehen wie die braune Flüssigkeit sich ob ihrer Reaktion in dem Glas hin und her bewegte.
 

"Du wirkst heute wirklich besonders angespannt."
 

Unfähig etwas zu erwidern wendete sie den Kopf zum Boden. Ihre Wangen begannen vom Schein des Feuers heiß zu glühen und mit einem Mal kam ihr der kleine Raum sehr stickig vor.
 

"Es ist lange her, dass ich hier war."
 

Bulma spürte den Unterton in seinem Monolog deutlich. Abermals überkam sie Angst. Er wusste es.
 

"Also? Hast du mir nichts zu sagen?" Seine dunklen Augen waren auf sie geheftet und er stellte jetzt das Glas auf den Boden vor sich, eher er sich zu ihre beugte und sie so zwang ihn anzusehen. Sie betrachtete sein Gesicht dessen Ausdruck unergründlich schien.
 

"Sollte ich denn etwas zu sagen haben?" Sie flüsterte nur leise, aber wie zur Antwort erhob sich der Mann neben ihr aus dem Stuhl, kniete sich vor sie und beugte sein Gesicht nah an ihres. Sein Atmen brannte auf ihrer Haut und sie war gewillt ihren Kopf zur Seite zu drehen.
 

"Ich mag es nicht, wenn man mich hintergeht." Auf seiner Stirn bildete sich jetzt eine tiefe Falte und er umfasste die Lehne ihres Stuhles. Seine Hände wurden, ob der Kraft mit der er zufasste, fast völlig weiß.
 

"Ich habe..."
 

"...mich nicht hintergangen?" Er näherte sich jetzt ihrem Gesicht und sog deutlich hörbar die Luft ein.
 

"Ich kann es riechen, wenn jemand lügt Bulma. Und ich hasse es, dass du mich dazu bringst, dir das antun zu müssen."
 

Sie reagierte in dem Bruchteil einer Sekunde, hob das Glas in ihrer Hand und war im Begriff es ihm ins Gesicht zu schlagen, aber er war schneller und das Glas fiel klirrend auf den Boden und zerbrach dort.
 

"Na na na...wer wird denn?" Er hielt ihren Arm mit einer Brutalität fest, die ihr die Tränen in die Augen trieb und abermals setzte ihr Verstand aus und sie versuchte sich loszureißen.
 

"Dummes Weib." Er ließ sie los und erhob sich. "Hast du geglaubt ich würde nicht wissen was dir dieses Miststück gesagt hat? Denkst du nicht ich hätte dich liebend gerne an jedem einzelnen Abend in den letzten Wochen durchgefickt, wenn ich nicht gewusst hätte, dass du Bescheid weißt?" Er lachte jetzt drohend auf. "Glaub mir, es hat mich jede Überwindung gekostet es nicht zu tun, aber ich hatte ja zum Glück brauchbaren Ersatz."
 

Bulmas Herz raste jetzt in einem unkontrollierbaren Rhythmus. Bilder traten vor ihr Augen und sie versuchte sich einzureden, dass er seine Worte nicht so gemeint hatte.
 

"Du hättest es wissen sollen."
 

Bulma sah ihn irritiert an und bemerkte dann, dass er nicht sie gemeint hatte. Langsam drehte sich ihr Kopf zu der Tür durch die sie soeben diesen Raum betreten hatte und sah die schwarzhaarige Frau und den Mann aus der Bar.
 

"Ein Wunder, dass du noch laufen kannst." Er lachte kehlig auf und taxierte das Paar mit seinen dunklen Augen.
 

Bulma erhob sich. Sie schaffte es nur wenige Zentimeter, ehe sie seine Hand an ihrem Arm spürte und zurück gerissen wurde.
 

"Halt dich lieber fern von ihnen. Solange ich ihnen das Lügen noch nicht gänzlich ausgetrieben habe, besteht vielleicht Ansteckungsgefahr."
 

Er zog sie jetzt am Handgelenk zu sich und bettete seinen Kopf auf ihrer Schulter.
 

"Weißt du jetzt wo wir sind?"
 

Bulma schwieg. Sein Geruch verursachte ihr Übelkeit.
 

"Das ist der Ort an dem Verräter wohnen. Sofern sie nicht lieber den Tod wählen. Ein passendes zu Hause für dich, findest du nicht?"
 

"Vegeta-sama..."
 

Sein Kopf richtete sich wütend auf und besah Chichi, die gestützt durch den schwarzhaarigen Mann an der Tür stand und ihn entschuldigend ansah.
 

"...es war meine Schuld. Ich bitte euch. Ich habe..." sie machte einige Schritte in den Raum hinein und sank dann auf den Boden. "Bestraft mich. Ich habe euch belogen. Ich hätte ihr das niemals sagen dürfen." Sie senkte jetzt den Kopf.
 

"Ich habe ihr eine Chance gegeben. Sie hat geschwiegen, also ist sie der Lüge genauso schuldig wie du."
 

Bulma riss jetzt abermals an ihrem Arm, spürte wie er sie losließ und sie zu Boden ging. Als sie aufsah, konnte sie sein überhebliches Lächeln sehen.
 

"Bastard." Sie grinste jetzt ebenfalls. Sie wusste, dass sie verloren hatte. Aber sie würde nicht kampflos aufgeben.
 

"Du hättest es so einfach haben können schöne Bulma. Du hättest dich von mir ficken lassen und in meinem Haus wohnen können. Stattdessen stiftest du meine Leute an mir untreu zu sein und wendest dich gegen mich."
 

"Beende den Scheiß einfach."

 

Er beugte sich amüsiert über sie und betrachtete sie.
 

"Denkst du, es wäre so leicht?"
 

Bulma spuckte ihm ins Gesicht, dass sich Sekunden danach angewidert verzog. Seine Hand wanderte langsam zu der Stelle die sie getroffen hatte und wischte unwirsch darüber.
 

"Ein böser Fehler. Aber du wirst es noch lernen." Er richtete sich auf und sah zu Chichi und ihrem Begleiter hinüber.

 

"Verschwindet."
 

"Vegeta-sama..."
 

"Sofort." Er knurrte die zwei Silben nur. Bulma hörte wie sich Schritte entfernten, als sie den Mann vor sich noch immer angewidert ansah.
 

"Wenn du glaubst bereits Schmerz zu kennen, wirst du jetzt eine ganz neue Erfahrung machen."
 

"Warum beendest du es nicht einfach?! Lass deine Männer die Drecksarbeit erledigen und vergiss mich einfach."
 

Er ging jetzt in die Hocke und beugte sich erneut über sie.
 

"Wenn das nur so einfach wäre." Brutal streckte er den Arm aus und zog sie zu sich. "Glaubst du wirklich ich sei rein zufällig in dieser Absteige gelandet in der du arbeitest? Hast du wirklich gedacht, du würdest mich derart faszinieren, dass ich mich in dich verliebe? Dass ich dich zu meiner neuen Gefährtin mache?"
 

Bulma schluckte und drehte den Kopf weg, den er mit seiner freien Hand wieder in seine Richtung drehte. Ihr Kiefer schmerzte, als er seine Finger hart zusammendrückte.
 

"Was mache ich nur mit so einem dummen Mädchen?" Sein Grinsen wurden breiter. Bulma hatte den Eindruck ihren Verstand zu verlieren. Dann wurde es dunkel um sie herum.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-12T04:38:55+00:00 12.12.2019 05:38
Sorry Vegeta ist ein Arschloch.
Von:  Lananu
2019-10-03T18:56:47+00:00 03.10.2019 20:56
Wie um alles in der Welt, hat er das denn jetzt schon wieder herausbekommen.. seine Ohren sind wirklich überall..

Zu gern bin ich interessiert was Vegeta denn so an Bulma fesselt....und vor allem wie es jetzt weitergeht mit den beiden.
Antwort von:  Yxcyxc
03.10.2019 21:52
Wie es weiter geht, erfahren wir hoffentlich morgen ;)
Von:  sama-chan
2019-10-02T20:53:29+00:00 02.10.2019 22:53
Das ist so böse, dass du hier aufhörst!
Ich dachte mir schon, dass irgendwas mit Bulma sein muss, dass er sie unbedingt für sich will. Ich weiß nur noch nicht was. Ist es ihre Abstammung? Oder hat es was mit ihrem Exfreund zu tun?

Allerdings bewundere ich ihren Mut gerade sehr. Aber ich hoffe, dass sie das jetzt in keine ungünstige Lage bringt. ☹️
Antwort von:  Yxcyxc
03.10.2019 00:10
Sadisten sind überall ;) es geht bald weiter. Der fleißige Leser muss sich nur etwas gedulden :)
Von:  Mona1989
2019-10-02T18:59:36+00:00 02.10.2019 20:59
Ah wie gemein... einfach aufzuhören wenn es spannend wird!🙈
Antwort von:  Yxcyxc
03.10.2019 00:08
Vielleicht bin ich ja auch ein bisschen gemein ;)


Zurück