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Verzauberte Weihnachten

Winter Edition
von

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[Freitag, 13.Dezember 2019]

[JUSTIFY]Nach den ersten beiden Folgen mussten die Beiden feststellen, dass die Serie nicht übel war. Der Handlungsstrang zog sich durch alle Charakter und man bekam einen Einblick in deren Leben. Also hatte sich die Recherche ausgezahlt um eine neue Serie zu finden. Doch der Abend sollte langsam zu einem Ende kommen. Immerhin war es bereits weit nach Mitternacht und Aileen musste früh raus um ihren Dienst an der Rezeption anzutreten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Es tut mir leid, dass Oliver die paar Tage nicht da ist um dir bei den Vorbereitungen zu helfen. Ich weiß, dass er ein schlechtes Gewissen hat«, kam es plötzlich von James und Aileen wandte sich ihm zu.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sie schüttelte leicht den Kopf und lächelte. »Er weiß genau, dass ich es verstehe. Wir wussten beide, dass es nicht einfach werden würde nebenbei die Hochzeit zu organisieren und wir haben auch mit dem Gedanken gespielt einen Profi zu holen, aber du kennst uns. Wir sind perfektionistisch und wenn etwas nicht so läuft wie wir es uns vorstellen…das wäre noch schwieriger geworden.« Aileen fuhr sich durch die Haare und seufzte auf. »Aber das kriegen wir noch alles hin. Es ist noch genügend Zeit.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ihr Schwager nickte leicht und grinste schief. Seine Schwägerin war in der Tat eine Perfektionistin und auch sein Bruder war nicht ohne. Er war sich sicher, dass die Beiden eine wundervolle Hochzeit auf die Beine stellen würden. Der Tag würde ihnen für immer in Gedanken bleiben, wenn es dann soweit war.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Klar bekommt ihr das hin. Keine Frage!« Aufmunternd lächelte er sie an. »Aber ich habe von einem kleinen Vögelchen gehört, dass es für dich zur Brautkleidanprobe gehen soll.« Er wusste nicht recht ob er mit seinem nächsten Schritt nicht etwas zu weit ging. »Klar wäre mein Bruder nicht mitgekommen beim Aussuchen, denn das bringt ja Unglück, aber ich dachte mir, dass du vielleicht gerne Unterstützung hättest und ich würde gerne mitkommen, wenn du nichts dagegen hast.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Überrascht sah die Blonde ihren Schwager an, denn damit hatte sie nun nicht gerechnet. Absolut nicht! »Wow, damit hätte ich nicht gerechnet, dass du mitkommen möchtest. Aber ich würde mich freuen! Ich schätze deine Meinung und das weißt du auch!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]James lächelte. Er freute sich wirklich. Immerhin war das ein wichtiger Schritt in den Vorbereitungen und er wollte Lee gerne dabei unterstützen. »Okay, dann komme ich mit. Wann soll es losgehen?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen erzählte ihm von ihrem Termin morgen Nachmittag und das sie Helena damit überraschen würde, denn es ging dabei auch um das Brautjungfernkleid, dass ausgewählt werden sollte und diese Ehre sollte ihrer besten Freundin gebühren, wenn sie diese annehmen würde. Das jedoch würde erst morgen aufkommen, denn diese wusste noch nichts davon.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Ich hoffe nur, dass Leana zusagt und ich sie damit nicht überfalle. Immerhin wusste sie bis vor wenigen Tage noch nicht einmal irgendeine Einzelheit von meiner Beziehung«, kam es seufzend von der Blonden. »Aber sie ist meine beste Freundin. Wird schon gut gehen!«, redete sie sich selber ein. Sie warf einen fragenden Blick zu James. »Was genau läuft jetzt eigentlich zwischen euch?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ein verträumtes Grinsen erschien auf dem Gesicht des Phelps als der Name der Griechin fiel. Anscheinend hatte es ihn richtig erwischt. »Was soll ich sagen? Ich weiß auch nicht genau was das zwischen uns ist. Aber wir verbringen viel Zeit zusammen und es macht Spaß. Ich fühle mich wohl mit ihr. Doch ich denke wir müssen uns unterhalten was das eigentlich ist und wie es weiter gehen soll, denn immerhin geht sie nach Weihnachten doch wieder nach Griechenland zurück. Oder?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Collins freute sich für die Beiden. Sie hatten einander verdient. Und wenn daraus etwas Festes werden sollte unterstützte sie die Zwei dabei. Egal was es kosten würde. Jedoch schafften es Lee und James nicht mehr lange zu reden, denn beide schliefen auf ihrem Bett ein und wurden erst von dem Klingeln ihres Handys am nächsten Morgen geweckt.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ihr tat alles weh als sie wach wurde und auch James rappelte sich stöhnend auf. Die Schlafposition der beiden war nicht gerade ideal gewesen und das bekamen sie nun zu spüren. Der Phelps verabschiedete sich mit einer Umarmung von seiner Schwägerin und machte sich auf den Weg um zu duschen und sich umzuziehen, denn sein Arbeitstag würde jeden Moment beginnen. Auch Aileen schleppte sich in das Badezimmer um zu duschen. Das warme Wasser entspannte ihre Muskeln und sie fühlte sich danach um einiges besser. Jedoch hatte sie keine Zeit um eine Massage des Duschkopfes zu genießen, denn im Eiltempo machte sie sich fertig um nicht zu spät zum Dienst zu erscheinen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Auf dem Weg nach unten flocht sie sich ihre Haare seitlich zu einem Zopf und holte sich noch schnell einen Obstteller im Restaurant bevor sie zur Rezeption eilte. Samantha hatte bereits ihre Kollegen abgelöst und begrüßte ihre Freundin mit einem breiten Lächeln.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Guten Morgen, Sam! Wie geht’s dir?«, meinte Aileen freundlich und setzte sich an ihren Platz um mit der Arbeit zu beginnen. Für sie gab es einige Mails abzuarbeiten und ihre Kollegin zu unterstützen, wenn mehrere Gäste nach Aufmerksamkeit verlangten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Olsen seufzte leicht auf und lächelte. »Morgen. Geht schon. Ich habe fürchterlich geschlafen also versuche ich es heute einfach mit ganz viel Kaffee.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen lachte auf. »Wie jetzt? Mehr Kaffee als sonst?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Auch Samantha stimmte in ihr Lachen ein und die beiden arbeiteten nebeneinander her.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Es war den ganzen Morgen über recht ruhig. Drei Gäste hatten eingecheckt und vier Leute hatten ihre Schlüssel abgegeben und reisten wieder zu ihren liebsten zurück. Im Grunde war es eine angenehme Schicht ohne viel Stress oder Problemen. Doch das änderte sich gegen Mittag als laute Musik von der Straße in die Lobby drang. Zuerst dachte sich Aileen, dass es vielleicht von einem Bus kam, welcher gerade eine Tour machte, aber schließlich stellte sich heraus, dass ein Straßenmusiker vor dem Hotel sein Set aufgebaut hatte und anfing auf seiner Gitarre zu spielen und zu singen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Was zum Teufel macht der Typ da draußen?«, kam es schließlich aufgebracht von Samantha. »Er kann doch nicht einfach seine Sachen da aufstellen und anfangen zu spielen…Braucht er dafür nicht eine Genehmigung von dir oder deinem Onkel? Immerhin befindet er sich auf eurem Grundstück.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Damit hatte sie recht und Aileen wusste nichts davon, dass sie so etwas unterzeichnet hatten. Mit energischen Schritten ging sie nach draußen und stellte sich dem Straßenmusiker gegenüber, welcher sie von oben nach unten musterte. Ekelhaft![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Entschuldigung, aber was denkst du eigentlich, dass du hier machst?« Ernst sah sie ihn an und hatte ihre Hände in die Hüfte gestemmt. Er dürfte ungefähr in ihrem Alter sein.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ein freches Grinsen zierte seine Lippen. »Nach was sieht es denn für dich aus, Süße? Ich habe hier mein Set aufgebaut und spiele. Die Leute sollen meine Musik kennenlernen. Und vor allem mich!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? »Erstens bin ich nicht deine Süße.« Aileen war kurz davor überzukochen. »Zweitens klingt deine Musik scheiße. Und drittens befindest du dich hier auf meinem Grundstück also ist das hier Hausfriedensbruch und Lärmbelästigung. Also pack deine Sachen zusammen und sieh zu das du an Land gewinnst oder ich rufe die Polizei!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Er sah das alles wohl als großen Scherz, denn er fing an zu lachen und spielte einfach weiter. Doch zum Spielen hatte er sich die falsche Person ausgesucht, denn wenn es um das Hotel ging und das Wohlbefinden ihrer Gäste war mit Aileen nicht zu spaßen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Wütend stapfte sie nach drinnen, wo Samantha alle Hände voll zu tun hatte um die Telefonate der Gäste anzunehmen. Keiner war von dem Lärm begeistert, welcher von dem Musiker ausging und die Olsen versuchte die Wogen zu glätten so gut es ihr möglich war. Alleine würde sie hier nicht viel tun können, denn Manager war immer noch ihr Onkel Charlie und diesen musste sie nun finden.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Zum Glück war dieser in seinem Büro und auch Vanessa war bei ihm. Aileen schilderte ihm die Vorkommnisse von draußen und sofort waren die beiden in Alarmbereitschaft und begleiteten ihre Nichte nach draußen. Charles war sofort auf ihrer Seite und unterstützte sie in ihrem Vorhaben die Polizei zu rufen, denn nach weiteren Aufforderungen das Grundstück zu verlassen hatte sich der Musiker immer noch nicht aufgerafft seine Sachen zu packen und zu verschwinden.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen hatte daraufhin auf Anweisung ihres Onkels die Polizei gerufen und diese hatten sich darum gekümmert. Natürlich verursachte die ganze Sache eine große Szene und unzählige Gäste und Passanten ließen sich das Schauspiel nicht entgehen, aber eine Stunde später war das Thema zum Glück abgehakt und der Alltag im Marbella konnte weitergehen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Samantha und Aileen warteten noch darauf abgelöst zu werden und hatten somit wieder einen Tag geschafft.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Da Charles und Vanessa noch einmal mit ihr reden wollten machte sich die Collins nach ihrer Schicht auf den Weg ins Büro. Sie hatte keine Ahnung was los war, aber entweder es war geschäftlich oder privat. Aileen hoffte nur, dass es gute Nachrichten waren. Egal welche Richtung.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Beide lächelten sie aufmunternd an als sie das Büro betrat und setzte sich neben ihre Tante auf das Sofa, welche ihr bereits einen Kaffee vorbereitet hatte. Vorsichtig nippte sie daran und sah die Beiden abwartend an. Irgendwer von ihnen musste wohl anfangen zu reden…[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Wir haben dich gebeten zu kommen, weil es etwas gibt, das wir mit dir besprechen möchten«, meinte Charles und übernahm somit das Reden. Vanessa strahlte einfach nur über das ganze Gesicht und trank ihren Tee. »Uns war es wichtig, dass du die Erste bist die davon erfährt und dass du es von uns hörst.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen stellte ihren Becher ab. Was genau wollte er ihr damit sagen? Nachdem Vanessa lächelte ging es wohl nicht um ihre Scheidung…[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Charlie fuhr sich durch die Haare und legte die Hände in den Schoß. »Also…wir werden Eltern!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Ist nicht wahr?« Abwechselnd sah Lee zwischen ihrem Onkel und ihrer Tante hin und her bevor sie beide stürmisch umarmte. »Das ist großartig! Ich freue mich so für euch!« Das waren großartige Neuigkeiten. Sie wusste wie lange es die beiden versucht hatten und nie hatte es funktioniert doch nun war es soweit. Sie würde eine kleine Cousine oder einen kleinen Cousin bekommen. Das war fantastisch![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Vanessa strahlte. »Danke Liebes! Wir wollten einfach, dass du die Erste bist die es erfährt. In den letzten Jahren bist du wie eine Tochter für uns geworden und das war uns wichtig!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Ich hab euch lieb!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Den restlichen Nachmittag verschanzte sich die Blonde in einem der Konferenzräume um die Songs für den Ball zu üben. Jennifer und Damian hatten beide einen Dreh und hatten daher keine Zeit um sich mit ihr zu treffen, aber das hielt sie nicht davon ab alleine zu üben. Über den Laptop ließ sie die Musik laufen und ging alle Songs noch einmal Schritt für Schritt durch. Der Text war kein Problem und auch die Musik nicht, aber sie wollte einfach auf Nummer sicher gehen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Jedoch wurde sie abgelenkt als sich die Tür öffnete und Helena ihr einen Besuch abstattete. »Hey! Ich dachte du könntest vielleicht eine Pause brauchen!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen lächelte breit. »Gerne. Wie liefen deine Termine heute?« Sie ließ sich auf einen der Sessel fallen und nahm einen Schluck aus der Wasserflasche.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lea setzte sich neben sie und seufzte auf. »Irgendwie bin ich froh, wenn meine Termine hier vorbei sind. So unorganisiert war es noch nie. Jeden Tag stoße ich wieder auf Unregelmäßigkeiten und Probleme. Langsam habe ich die Nase voll….«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Britin konnte sich vorstellen, dass ihre beste Freundin es in ihrem Job nicht immer leicht hatte und ihr kam eine Idee. Breit grinste sie und stand auf. »Ich wüsste etwas, dass dich auf andere Gedanken bringt!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Dunkelhaarige zog fragend eine Augenbraue nach oben, denn sie wusste, dass Skepsis bei ihrer Freundin manchmal angebracht war. »Was hast du vor?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen machte sich am Laptop zu schaffen und kurz darauf dröhnte der Soundtrack von „Mamma Mia“ aus dem Boxen. »Na komm schon! Ich weiß, dass du es willst.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Helena prustete los und schlüpfte aus ihrem Mantel. Eine Tanzparty hatte noch nie geschadet![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Schon tanzten die Beiden wie verrückt durch den Raum und trällerten lautstark zu den Liedern dazu. Es war wie damals zu ihrer Schulzeit. Verrückt, locker und frei.[/JUSTIFY]



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