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Der unfreiwillige Patient

von

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Die Reise Teil VI

Immer wieder Zeitsprünge. Ich halte mich nicht an die Karte von Japan.

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Kapitel 16. Die Reise Teil VI
 

Kein Ausweg?
 

Der Maulwurfsdämon mit den Katzenaugen fordert sie auf zu reden „Hey du! Ich rede mit dir!“

„Antworte ihm gefälligst!“, befielt die Prinzessin ihr nach kurzer Zeit. Kenji ist auch keine große Hilfe, der Platzt ja fast vor Neugierde.

Einfach klarstellen das sie aus einer anderen Zeit kommt geht nicht. Lügen das sie die Sachen nicht kennt und nur geschenkt bekommen hat geht auch nicht. Dann ist sie eher einen Kopf kürzer als das sie ihr Problem löst. Denk schneller verdammt! Was soll sie nur tun?

Eine Wache hält ihr nun seine Krallen an die Kehle. Es wäre nicht gelogen wenn sie es umschreiben würde, oder? In Mangel einer anderen Idee und Zeit fängt sie nervös an zu reden.

„Ich, ähm, weiß das die Königin sterben wird, also da ich dies in meiner Ausbildung erlernt habe. Ähm, also, wenn äh Armeisenköniginnen spüren das sie nicht mehr lange leben werden, öh hören sie auf Soldaten … zzu gebären, sondern fressen so viel wie möglich um ihren Nachfolger zu äh … ähm produzieren? Und na ja, aus dem Dorf aus dem ich komme stammen auch diese Sachen. … Es ist eigentlich ganz äh einfach. In dem Kasten mit dem Kreuz ist Verbandszeug und na ja äh Sachen aus einem Dorf die nur an der Heilung von Menschen arbeiten. Also Medizin die ganz neu ist. Für meine Reise habe ich sie mir äh--h geben lassen um mich weiter äh nein um, um“

„Was denn nun!?“ Unterbricht die Prinzessin sie erbost.

„Mir fällt das Wort nicht ein.“, antwortet sie schnell.

„Hmm“, macht dieser Maulwurfsdämon, während er sich den Kasten mal ansieht.

„Auch die anderen Sachen sind ... recht ... normal.“, redet sie schnell weiter: „Die Klamotten stammen aus meinem Dorf und sind eine Kration die gerade recht ange- äh viel getragen wird und das Tuch ist nur doppelt genommen um sich besser abzutrocknen.“, versucht sie ihre Klamotten und ihre Handtücher zu erklären. Kami sei dank trägt sie ihren Badeanzug noch, den zu erklären wäre schwierig. Kagome kratzt sich am Kopf. Wie soll sie das denn nun erklären. „Das ist eine … Seife, um sich zu waschen, nur eben in der Form das man sie mitnehmen kann. Ich weiß auch nicht wie sie das gemacht haben. Das andere ist ähm viel Papyrus äh aufeinander gestapelt und, und beschriftet (Kräuterbuch) und die anderen Sachen kann ich nicht erklären, doch sie sind für Feuer da (Wasserkocher und Feuerzeug).“

Damit gibt der merkwürdige Dämon sich anscheinend zufrieden. Doch die neue Königin nicht. „Du sagst meine Mutter würde sterben, aber sie lebt noch!“

„Ich weiß es auch nicht.“, sagt die Miko ihr ehrlich.

„Dieses Dorf das dir die neue Medizin gegeben hat, wo liegt das?! Ich werde es finden und sie dazu bringen meine Mutter zu heilen!“

„Ich sagte doch dass das nicht geht!“, versucht Kagome das Thema vom Dorf weg zu bringen. „Die Königin wusste dass sie sterben wird und hat ihre letzte Kraft für deine Geburt hergegeben, sie wird es nicht überleben.“

„Doch wird sie. Sei still!!“, befiehlt sie der Miko. Der Mauwurf bittet die Prinzessin sich die Miko auszuleihen, der Mönch wird nicht gebraucht und kann verfüttert werden.

„Was? Nein!“, geht Kagome dazwischen. Wieso können ihre Kräfte jetzt nicht die Fesseln sprengen.

„Oh doch!“ Mit diesem Befehl nimmt der eine Wächter-Dämon sie unter den Arm und der andere schnappt sich Kenji. Die Miko wird raus getragen und sie sieht strampelnd nur noch wie der Mönch über das riesige Maul der Königin gehalten wird. Kagome schreit nur noch: „Neiiinn!“.



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