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REQUIEM - 7. Akt: Das Ende aller Dinge

von

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Gegenschlag

Lucius Malfoy saß im Salon seines Anwesens in seinem Sessel. Er hielt ein Glas Gin in der Hand und sah in die Flammen. Neben ihm saß Bellatrix mit überschlagenen Beinen, die eine ihrer Locken um den Finger wickelte und Pius Thicknesse, der ein großes Taschentuch gegen seine blutende Nase hielt.
 

Der Dunkle Lord war höchst ungehalten über den Ausbruch in Askaban und hatte mit Pius förmlich den Boden aufgewischt. Allerdings braucht er ihn als seinen Stellvertreter im Ministerium. Das hatte Thicknesse das Leben gerettet. So blieb es nur bei einer gebrochenen Nase und einigen Prellungen als ihr Herr ihn durch den halben Raum warf.
 

„Wir müssen Snape irgendwie kriegen.“, sagte Bellatrix. „Pius wunderbare Idee hat ja mal wieder einwandfrei funktioniert.“
 

„Wer ahnt denn, dass dieser Wahnsinnige gleich ein ganzes Gefängnis befreit?“, fragte Pius durch die Nase. „Und was er mit dem armen Freddericks gemacht hat. Eine Schande!“
 

„Du hast ihn herausgefordert.“, sagte Lucius.
 

„Genau das war auch der Plan.“, entgegnete Pius.
 

„Ihr beiden unterschätzt ihn.“, antwortete Lucius und sah insbesondere Bellatrix an. „Wenn ihr ihn reizt, dann wird Severus Snape zu einer Urgewalt, die nicht einmal der Dunkle Lord zu stoppen vermag.“
 

„Dabei klingt das so lustig.“, sagte Bellatrix. „Dein Freund hat uns alle hintergangen. Und dann versteckt er sich so feige. Aber das was er jetzt getan hat … Mutter würde sagen; stille Wasser sind tief.“
 

„Erspare uns bitte deine unendliche Weisheit.“, entgegnete Lucius.
 

„Der Dunkle Lord hat dich und deine Familie leben lassen.“, sagte Bellatrix.
 

„Er hält uns in meinem eigenen Haus gefangen, Bellatrix! Er hat uns weder vergeben noch uns gerettet, das ist nur ein weiterer Akt der Bestrafung!“
 

„Den du dir ja auch verdient hast!“, entgegnete Bellatrix. „Du und Severus haben schon früher gut zusammengepasst. Ihr seid beides Feiglinge.“
 

„Sag noch ein Wort und ich ...“
 

„Bitte, bitte!“, mischte sich Pius ein. „Wie hilft uns dieses Gezänk denn weiter?“
 

„Jeder Mann hat einen wunden Punkt.“, sagte Bellatrix. „Deinen kennen wir ja mittlerweile, Lucius, aber was ist mit deinem Kumpel Severus?“
 

„Du glaubst ernsthaft ich würde ihn verraten? Selbst wenn ich wüsste wo er ist oder was sein wunder Punkt ist – denn er hat keinen! -, dann würde ich es Dir ganz bestimmt nicht sagen!“, entgegnete Lucius gereizt.
 

„Ja, ja, der Mann aus Eis. Die Geschichte kennen wir ja alle. Das ist das Theaterstück, dass er jedem von uns Tag ein, Tag aus vorgespielt hat. Wir wissen aber beide, dass er das nicht ist.“, erwiderte Bellatrix.
 

„Wir haben sein Haus auf den Kopf gestellt und nichts gefunden.“, sagte Pius.
 

„Natürlich nicht. Jemand wie er hebt so was ja sicher nicht Zuhause auf.“, antwortete Bellatrix.
 

„Dann erleuchte uns mit deinem Wissen!“, forderte Lucius sie auf.
 

Bellatrix begann zu lächeln und holte ein Foto aus ihrem Ausschnitt. Darauf war ein junger Mann zu sehen. Er hatte kurzes, schwarzes Haar und trug eine Motorradjacke. Sein Gesicht kam Lucius seltsam bekannt vor.
 

„Keine Ahnung, wer soll das sein?“, fragte Lucius.
 

„John Franco. Halbblüter. Mutter Muggel. Vater unbekannt. Aufmüpfig. Ist mit Sechszehn von Hogwarts geflogen. Angeblich wegen einer Messerattacke. So ein böser Junge! Aber jetzt rate mal, was mir ein Vögelchen – oder besser gesagt einige seiner alten Klassenkameraden in Hogwarts – geflüstert haben?“
 

Pius und Lucius sahen sie fragend an. Bellatrix genoss es sichtlich, dass die Pointe ihr gehörte.
 

„Kommt er dir nicht entfernt bekannt vor? Ich meine, diese Wangenknochen vergisst man doch nicht, oder?“, fragte Bellatrix belustigt.
 

Lucius sah auf das Bild. Sie hatte recht, aber das konnte nicht sein.
 

„Willst du damit sagen …?“
 

„Wie auch immer dein grummliger Freund das zustande gebracht hat, der hier ist offensichtlich sein Fleisch und Blut.“, sagte Bellatrix.
 

Pius begann zu lachen und hörte sogleich damit auf, da ihm die gebrochenen Rippen schmerzten.
 

„Niemals!“, sagte Lucius zu ihr. „Ich kenne Severus seit wir in Hogwarts waren. Frauen waren nie sein Ding. Männer übrigens auch nicht.“
 

„Ich wollte es auch erst nicht glauben.“, gab Bellatrix zu. „Aber es scheint mir schlüssig.“
 

„Was ist ...“, begann Pius. „... wenn er nichts von seiner Existenz weiß? Ich meine, er wäre nicht der erste Mann dem so ein Ausrutscher passiert.“
 

„Man soll nicht immer von sich ausgehen, nicht wahr, Pius?“, sagte Bellatrix. „Nein, nicht Severus Snape. Der Mann, den ich kenne, überlässt das doch nicht dem Zufall!“
 

„Na schön.“, sagte Lucius. „Was hast du jetzt vor?“
 

„Oh, ich dachte ich unterziehe den Kleinen einer meiner speziellen Befragungen?“ Bellatrix lachte. Lucius wusste wie ihre Verhöre immer endeten. Er fand das gar nicht witzig.
 

„Und wenn es der Falsche ist? Kannst du das vor dir verantworten?“, fragte Lucius.
 

„Jetzt sei kein Spielverderber.“, entgegnete Bellatrix.
 

„Wenn du recht hast, dann gnade dir Gott.“, sagte Lucius. „Wenn der Junge wirklich zu ihm gehört und du ihm etwas antust, dann kann dir nicht einmal Gott helfen!“
 

„Unser Herr wird mich endlos belohnen, wenn ich ihm Snape bringe. Sein Junge ist ja nur der Köder.“
 

„Du bist verrückt!“, spie Lucius aus.
 

„Oh, das hoffe ich doch.“, sagte Bellatrix und begann zu lachen.
 

Lucius wusste nicht, was er davon halten sollte. Wenn es jedoch wahr war, wenn Severus tatsächlich ein Kind hatte, dann würde die Hölle ihm folgen. Er würde sie töten. Nein, mehr als das; er würde sie bei lebendigem Leib durch den Fleischwolf drehen!
 

Lucius kannte seinen alten Freund Severus und es gab Dinge, die er niemals verzeihen würde.
 

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Severus Snape stand vor der Ruine eines alten Hauses in London. Es wunderte ihn, dass es nicht schon längst abgerissen worden war. Das Cole Waisenhaus. Der Ort an dem Tom Riddle seine Kindheit verbracht hatte.
 

Er drehte sich um und sah zu seinen Begleitern: Harry Potter, Jennifer, John, Jason und Ron Weasley. Der Rotschopf hatte sich geweigert von Harrys Seite zu weichen. Sei es drum.
 

„Ich weiß nicht was uns da drin erwartet. Theoretisch müsste es sich bei dem Horcrux um eine Art goldenen Kelch handeln.“, sagte Severus.
 

Er griff in die Tasche, die er umhängen hatte und holte Gryffindors Schwert heraus. Diese unaufspürbaren Ausdehnungszauber waren ja dermaßen praktisch.
 

„Also gut.“, sagte Severus und rüttelte an dem rostigen Tor. Es bewegte sich nicht. Er trat mit dem Stiefel dagegen und es ging quietschend auf.
 

Das Waisenhaus war ein Altbau aus dem frühen Zwanzigsten Jahrhundert. Vermutlich noch vor dem Großen Krieg. Ein Hauch von Jahrhundertswende umwehte diesen Ort mit seinem viktorianischen Stil. Die Fenster waren zum Großteil eingeschlagen worden. Das Gemäuer schon längst von Moos überwuchert. Drinnen lag dicker Staub im Flur und auf dem Mobiliar. Es gab einen großen Raum. Vermutlich eine Suppenküche für die armen Kinder. Weiter oben lagen die Zimmer der Waisen.
 

„Goldener Kelch, he? Das kann ja ewig dauern bei dem ganzen Müll hier.“, sagte Weasley.
 

Harry zog den Zauberstab.
 

„Accio Horcrux!“
 

Nichts passierte. Severus und die anderen sahen Harry an.
 

„War 'nen Versuch wert.“, sagte er unsicher.
 

„Das ist jetzt nicht dein ernst!?“, entgegnete Severus ihm in einem abfälligen Ton als seien sie im Unterricht und Harry habe eine absolut dumme Antwort gegeben.
 

Harry steckte den Zauberstab wieder weg. Sie durchsuchten Raum für Raum. Sahen in jede Schublade, unter jedes Bett und hinter jeden Schrank. Schließlich rief Weasley sie von oben. Er stand im Flur. Am Ende des selben war ein Kamin. Darin brannte ein seltsames, schwarzes Feuer. Der Horcrux lag in der Asche.
 

„Hast du was angefasst?“, wollte Severus wissen.
 

Weasley schüttelte den Kopf. Der Horcrux bebte und das schwarze Feuer breitete sich im Kamin aus.
 

„Okay, stellt euch hinter mich und geht langsam rückwärts. Er weiß, dass wir gekommen sind, um ihn zu holen.“
 

Sie gingen mit langsamen Schritten rückwärts. Das Feuer zog sich ebenso langsam wieder in den Kamin zurück bis nur noch der in der Asche bebende Kelch übrig war.
 

„Wow!“, machte Weasley.
 

„Na toll, wie sollen wir ihn holen, wenn er so auf uns reagiert?“, fragte John.
 

„Das ist eine exzellente Frage.“, sagte Severus. „Auf die ich leider keine Antwort habe.“
 

„Und wenn wir das Schwert irgendwo dran binden und auf den Horcrux fallen lassen?“, fragte Weasley.
 

Nun war es an der Zeit, dass alle Ron ansahen.
 

„Was ist?“, fragte er.
 

„Erinnert mich daran, dass ich Miss Granger meinen Dank ausrichte, dass sie euch beide am Leben gehalten hat.“, entgegnete Severus.
 

„Was will er denn damit sagen?“, fragte Weasley als stünde er auf der Leitung.
 

„Geht nach unten. Dieses Ding soll nur mich sehen.“, sagte Severus.
 

„Ob das eine gute Idee ist?“, fragte Jason.
 

„Nein, aber die einzige, die ich gerade habe.“, entgegnete Severus.
 

Die anderen gingen den Flur zurück und die Treppe hinunter. Severus ging mit dem Schwert in der einen und dem Zauberstab in der anderen Hand auf den Kelch zu. Langsam. Schritt für Schritt.
 

Der zitternde Kelch sprang plötzlich aus dem Kamin und knallte Severus gegen den Kopf. Er stürzte nach hinten und krachte durch das morsche Bodenparkett hindurch. Ein Stockwerk tiefer landete auf dem Küchentisch. Er schlug auf der Tischplatte auf und fiel schließlich auf den schmutzigen Fliesenboden.
 

„Severus!“, hörte er Jennifer rufen. Die anderen rannten alle zur Küchentür. Jennifer schlang seinen Arm um ihre Schulter und half ihm beim Aufstehen.
 

„Das ist ein wirklich fieser, kleiner Horcrux.“, sagte Severus schmerzverzerrt.
 

Plötzlich wurden die Schatten im Haus länger. Der Himmel verdunkelte sich und ein hohles , finsteres Lachen erfüllte das Haus.
 

„Ich glaube, du hast ihn aufgeweckt.“, sagte John.
 

Severus stürzte in das große Esszimmer zurück. Aus dem oberen Stock kamen die schwarzen Schemen zahlloser Kinder gerannt. Alle schrien sie verzweifelt als würden sie versuchen zu entkommen. Dann brach etwas Gigantisches aus dem oberen Stockwerk. Die Gestalt einer alten Frau. Sie trat auf die Kinder und zermalmte sie mit ihren riesigen Füßen.
 

„Kommt her, ihr Kleinen!“, rief sie mit einer unmenschlich verzerrten Stimme. „Es ist Zeit für's Abendessen!“
 

Sie griff sich eines der Kinder und biss es wie einen Snack entzwei.
 

„Was - ist - das?“, sagte Weasley völlig entsetzt.
 

„Misses Cole, vermutlich.“, antwortete Severus.
 

„Was ist? Habt ihr euch etwa nicht die Hände gewaschen! Und warum ist das Zimmer schon wieder so unordentlich! Habe ich euch etwa nicht gerade gesagt, dass ihr zum Essen kommen sollt!“, rief die riesige Misses Cole und schlug eines der Kinder mit ihrer Pranke zu Brei.
 

„Oh, sie muss eine wirklich böse Frau gewesen sein!“, sagte John.
 

Severus stürmte mit dem Schwert in der Hand in Richtung des Misses-Cole-Horcruxes. Er rammte ihr die Klinge ins Bein. Sie schrie schmerzverzerrt auf und für den Bruchteil einer Sekunde konnte Severus sehen wie sich der Kelch auf dem Boden wie ein wirbelndes Kreisel drehte. Ohne zu Zögern schlug er mit dem Schwert auf ihn ein. Das Dunkel stürzte auf sie herab und riss sie von den Füßen.
 

Als Severus sich wieder aufrappelte lagen sie auf der Straße. Das Waisenhaus war verschwunden. An seiner Stelle lag nun ein verwildeter Park.
 

„Au!“, machte Harry.
 

Mit einem lauten Klonk! fiel ihm der Kelch auf den Kopf. Er war leer und verbogen.
 

„Das war mal ein Horcrux.“, sagte Jason, der immer noch auf dem Boden saß. „Er muss das gesamte Böse dieses Ortes in sich aufgenommen haben.“
 

Severus steckte das Schwert in die Tasche. Er ließ es sich zwar nicht anmerken, aber auch er musste dieses Ding erst mal verdauen. Das ein Waisenhaus kein idealer Ort war, um ein Kind aufwachsen zu lassen war ihm schon vorher klar gewesen, doch all das Dunkel was sich hier angesammelt hatte war geradezu monströs. So Monströs, dass es es schaffte einen ganzen Ort nachzubilden. Eigentlich wollte Severus lieber gar nicht wissen, was sie in den letzten beiden Horcruxen erwarten würde.
 

„Kommt.“, sagte Severus und half Harry auf, der immer noch da saß und den Kelch begutachtete, der ihm wie aus dem Nichts auf den Kopf gefallen war.
 

Plötzlich vernahmen sie das Knallen mehrerer Apparierzauber.
 

„Runter!“, rief Severus und schubste Harry wieder auf den Boden.
 

In dunkle Roben gehüllte Gestalten waren aufgetaucht und feuerten ohne Vorwarnung auf sie. Flüche schwirrten an ihren Köpfen vorbei.
 

Wie zum Teufel hatten sie ihn gefunden?
 

Severus blockte die Flüche und feuerte zurück. Die Todesser wischen ihm aus.
 

Los, wir müssen hier weg!“, rief John. Er schoss einen Zauber auf einen der Angreifer ab und dieser flog im hohen Bogen in ein Schaufenster auf der anderen Straßenseite.
 

Einer der Todesser schaffte es an sie heran er packte Jennifer am Arm.
 

„Nimm deine Pfoten von mir!“, schrie sie ihn an und boxte ihm mit der anderen Hand ins Gesicht. Der steckte es jedoch weg.
 

„Mom!“, rief John und wollte ihr zur Hilfe eilen. Zwei weitere Todesser überwältigten ihn von hinten.
 

Severus rannte mit erhobenen Zauberstab auf sie zu, doch er konnte nicht feuern. Die Todesser hielten die beiden wie Geiseln vor sich.
 

„Du weißt, wo du uns findest!“, sagte die Stimme einer Frau. Ehe Severus reagieren konnte disapperierten sie.
 

Jason sah ihn mit Entsetzen an. Harry und Ron starrten in die Leere vor ihnen.
 

Severus wurde mit einem Mal klar, dass das kein Zufallsgefecht war. Diese Todesser wussten genau wen sie sich da schnappten. Irgendjemand hatte geplaudert. Irgendjemand der wusste, dass John und Jennifer seine Familie waren.
 

Severus schrie seine Verzweiflung heraus. Er schnappte sich einen Mülleimer vom Gehweg und warf ihn über die Straße. Harry und Ron zuckten zusammen.
 

„Severus! Beruhige dich!“, sagte Jason.
 

Er rannte auf ihn zu und wollte ihn festhalten, doch Severus entwand sich seinem Griff. Er schrie und tobte. In seinem Kopf wütete ein gewaltiger Gewittersturm. Er hatte immer alles getan damit niemand je erfuhr, wer sein Sohn und seine Frau waren. Er hatte sie verleugnet und gelogen und wieder andere belogen, nur für ihren Schutz. Und jetzt hatten sie sie trotzdem. Sein Herz raste und seine Lunge schmerze vor Aufregung.
 

Jason schaffte es nach einem minutenlangem Ringen mit Severus ihn schließlich festzuhalten. Severus schrie und spürte wie ihm wütende Tränen die Wange hinabrannen.
 

Harry und Ron standen abseits. Sie beobachteten verstört die Verzweiflung ihres ehemaligen Lehrers.
 

„Wir holen Sie zurück, Severus.“, sagte Jason ruhig. Er hatte seinen Freund von hinten umklammert. „Aber jetzt müssen wir erst mal hier weg.“
 

Jason sah zu den beiden Jungs. Sie kamen vorsichtig näher. Er streckte die Hand ihnen entgegen und sie disapperierten. Einen Augenblick später tauchten sie im Wald wieder auf. Er ließ Severus los, der laut heulend und schreiend auf dem Boden zusammensank. Harry und Ron wichen ängstlich zurück und liefen schließlich zum Bunker.



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