Ich war eigendlich nur ein ganz normaler High school Schüler. Der zur Schule ging und danach zuhause zockte. Tag ein Tag aus war das meine liebste Beschäftigung. Wem interessieren den schon soziale Interaktionen oder Sport. Ich habe meine Games und das reichte mir ,aber... "wenn du dir nicht bis nächste Woche einen Sportclub gesucht hast indem du sein wirst ,heißt es auf wieder sehen mit deinen Videospielen!!!" das sagten meine Eltern mir jedenfalls... Und nun steckte ich in diesen elendigen Volleyball Club fest... In dieser echten Welt.. Voller sozialer Kontakte.. Dabei ist das doch so verdammt langweilig.
Shuichi Sakudo ist leidenschaftlicher Gamer der urplötzlich sein Leben umkrempeln muss und den Volleyball club in seiner Schule, die Karasuno beitreten muss. Wie wird es ihn wohl gelingen und wird er daraus vielleicht auch etwas lernen?
(Diese Geschichte ist eigendlich abgeschlossen, ich werde aber dem "nicht-spamen" zuliebe nur ein Kapitel pro Tag hochladen)
Volleyball ist kein Singleplayer!
Erstellt: 24.07.2020
Letzte Änderung: 28.07.2020
Letzte Änderung: 28.07.2020
abgeschlossen
Deutsch
1028 Wörter, 1 Kapitel
1028 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Haikyū!
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Prolog Anfänge | E: 24.07.2020 U: 28.07.2020 |
Kommentare (0) 1028 Wörter abgeschlossen |
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Shuichi Sakudo
Jahrgang: 2. Klasse
spätere Position: Außenverteidiger/Außenangreifer
Trikotnummer: 13
Lieblingsessen: Salmon Sticks
Shuichi hat durch seine Jahrelange Gamererfahrung ziemlich schnelle Reflexe und kann Sachen schnell kombinieren so wie auch sehr schnell reagieren auf Anweisungen. Er ist als Angreifer sowie auch als Verteidiger zuständig. Er tut sich ziemlich schwer sich mit anderen Leuten zu unterhalten und oder anzufreunden. Seine Mutter ist Hausfrau und sein Vater arbeitet Volltags und ist deswegen selten zuhause. Durch sein Hobby schläft er nicht vollkommen durch was man an seinen Augenringen sehen kann, er kann auch manchmal sehr temperamentvoll sein und lässt sich leicht in Streits wickeln. Trotzdem versucht er so gut es geht ein Vorbild für die Jüngeren zu sein.