Seit Ewigkeiten planen Luthien-Tasartir und ich nun schon eine Überraschung für euch und trotzdem hat keiner von uns es rechtzeitig zum tatsächlichen Jubiläum geschafft . . .
. . . hier also der Einstieg zu meinem Teil der Überraschung (die, wie Lu befürchtet hat, ausschweifender wird als gedacht *hust*).
Für Mady, Odins_Jungfer & Pestdoktor.
Hope, you'll enjoy it ;)
Lwwy - Fünfjähriges Jubiläum
Erstellt: 03.08.2020
Letzte Änderung: 02.01.2021
Letzte Änderung: 02.01.2021
nicht abgeschlossen (33%)
Deutsch
5631 Wörter, 3 Kapitel
5631 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 03.08.2020 U: 02.01.2021 |
Kommentare (1 ) 5631 Wörter |
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Kapitel 1 I - Das Buch | E: 03.08.2020 U: 04.08.2020 |
Kommentare (1) 1361 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Kapitel II - Der Tunnel | E: 11.12.2020 U: 14.12.2020 |
Kommentare (0) 913 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Kapitel III - Das Treffen | E: 25.12.2020 U: 02.01.2021 |
Kommentare (0) 3357 Wörter abgeschlossen |
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Alexandre Schmidt
„Also, meinetwegen kanns losgehen.“
„Ich verrat's keinem.“
„Sie können aber ganz beruhigt sein – sollte ich Scheiße bauen, steh ich dafür auch gerade.“
„Ich liebe Kaffee!“
„Ich bin offen für Neues.“
„Ich mag guten Whiskey. So einen, der zu teuer zum stürzen ist. Mein Großvater hatte einen Spirituosenladen, da... lernt man sowas ein bisschen zu schätzen.“
„Bei euch gibt es nur Ganz oder Gar nicht, was?“ -
Danny Dumas
„Weißt du was? Wir schei… also wir pfeifen auf die Spaßbremsen, die gar nicht wissen, was ihnen heute Abend entgeht und trinken jetzt noch einen zusammen.“
„Heute würde ich mir lieber einen schönen Abend machen.“
„Oh, du bist mir nicht zu nahe getreten. Mach dir da mal keine Sorgen.“
„Klar freue ich mich darüber und ich finde es überhaupt nicht schlimm. Ich hätte nur nicht damit gerechnet. Außerdem wusste ich nicht, dass Jethrow ein Foto von mir hat…“
„Hey, meine Hübsche.“
„Du weinst.“ -
L. Caitlin Wright
„Wright.“
„Prinzipiell bin ich aber für jede Herausforderung offen.“
„Sod it.“
„Awesome!“
„Fliegen yay, tragen ney.“
„Well, let’s get pissed, right?“
„Was wolltest du nicht? Mich anfassen? Stink ich etwa?“ -
Lola García Zapatero
„Na komm, beweg deinen Arsch.“
„Wieso immer oder - wie wäre es mit einem und?“
„Por Dios! Tío, estás loco!“
„Es hat für mich keine Relevanz, aber für sie. Por dios, ich bin nicht wütend um meinetwegen, sondern um ihretwegen. Imbécil.“
„Also wenn du mich fragst, mach ich all das, weil es Spaß macht.“
„Springen wir?“
„Ich kann mich nicht erinnern… falls jemand fragt.“ -
Victor Firou
„On va chez toi ou chez moi?“
„Und du wurdest vom Teufel geküsst, Nonne. Willkommen in der Welt der Sünder.“
„Mein Warmwasser funktioniert nicht. Also rutsch n Stück, hm? Ich mach mich auch nützlich - versprochen…“
„Aber im Endeffekt machts im Laufe des Abends keinen Unterschied mehr, was im Glas ist, oder?“
„Dein Zug.“
„Werte? Vanité, Hostilité et Partialité?”
„Würdest du dir wirklich Sorgen machen, hättest du Kippen dabei.“ -
Die Schatten Schule
Diego L. Fabris: Pyromane
Rebecca d'Amboise: Psychopathin
Jezebel de Lonjou: Legilimentikerin
Lounis Coelho-Pinto: Schläger 1
Frederick Walsh: Problemkind 1
Manon Levevre: Problemkind 2
Raymond Laurent-Kelly: Schläger 2
Christophe Mercier: Untergrundboss
Corentin Thomas: Squibsohn
Claire Bouvier: Blinde
Aqe Bonheur: Visionär
Sophie Nemours: Gläubige
Die Schatten Schule.
Unterhalb Beauxbatons' liegt sie verborgen, aus guten Idealen gegründet, doch mehr Käfig als Befreiung? -
Lounis S. Coelho-Pinto
„Was mein Problem ist? Diese Schwuchtel ist mein Problem! Ich hab kein Bock, das ganze Jahr über mit diesem Homo in einem Raum zu wohnen!“
„Ich wäre auch so mitgekommen. Ist ja nicht so, als wäre ein Gespräch mit dem Chef eine ach so große Sache.“
„Du bist mir zu kompliziert.“ -
Diego L. Fabris
„Zwei Stunden . . . zwei Stunden, und dann brennst du einfach irgendwas ab. Es wird wie eine Studie sein … einfach eine Studie, wie viel Dummheit und Ignoranz du am heutigen Tage ertragen kannst.“
„Seien Sie sich also sicher, dass Monsieur Pinto und ich unser ausstehendes Duell sehr ernst nehmen werden.“
„Es kommt nicht auf das Hinfallen an, sondern auf das Aufstehen.“ -
Jezebel de Lonjou
„Oh ehrlich gesagt interessiert mich nicht was andere in ihrer Freizeit tun. Ich meine wir sind alle Erwachsen.“
„Vielleicht ist es Zeit für chinesisches Essen.“
„Ich wusste nicht dass ich nur beruhigen sollte: Dann - nur zu, er ist ein wahres Schnuckelchen.“ -
Christophe Mercier
Chris Aufmerksamkeit richtete sich auf den Lehrer und schliesslich auf einen Punkt hinter ihn, als ein blonder Schopf wie eine goldene Corona hinter ihm auftauchte. Begleitet vom Takt teurer Schuhe - Louboutins, wie Chris mit einem Blick feststellte. Geld. Die Frau vor ihm hatte allem Anschein nach genug davon. Erbin, wie sich herausstellte. Hatte sie je dafür wirklich arbeiten müssen? Für Chris verkörperte sie ambivalente Gefühle. 345 Jahre Tradition, altes Geld. Kühle Überlegenheit. Alles was er sein wollte und gleichzeitig aber verabscheute. Mehr als das verabscheute Mercier allerdings Armut und Hunger. War in einer solchen Welt Platz für einen jungen Aufsteiger wie ihn? Chris grüßte die Dame angemessen aber ohne schleimerische Übertreibung mit einem freundlichen Nicken.
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Corentin Thomas
„Du brauchst das nicht tun. Ich bügel das allein aus.“
„Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie die Zauberergesellschaft Squibs behandelt?“
„Ich plaudere. Ich wollte nicht plaudern.“ -
Frederick Walsh
„Ja, Alter. Sie meinten wohl, dass ich ein wenig Freigang verdient hab.“
„Reicht dir das eine Vieh noch nicht?!“
„Nope. Wo denn bittschön?“ -
Claire Bouvier
„Ach komm so schlimm ist es hier auch nicht…“
„Na dann… magst du noch mit reinkommen? Nicht dass ich den Jungs was weggucken könnte - aber ich glaub gewünscht ist das trotzdem nicht.“
„Dann sind wir wohl am falschen Ort.“ -
Sophie Nemours
„Es tut mir leid, ich wollte dich nicht beleidigen.“
„Es ist eine Metapher, dass Gott ein vergebender und gütiger Vater ist, der jedem verzeiht, wenn man Buße tut…“
„Ich meine… ich… kann das… also, ich fürchte, meine Erinnerung wäre ebenfalls nicht so lang andauernd. Ich muss es selbst nachlesen, obwohl wir es im Unterricht schon durchgenommen haben. Also… ich glaube, du brauchst dich deswegen nicht zu erklären…“ -
Manon Levevre
„Was zur Höllle… welches beschissene Sackgesicht hat sich den Mist ausgedacht?“
„Alter ich hab den Scheiß hier durchgemacht und werde jetzt vor die verschissene Tür gesetzt! Am Arsch werd ich morgen nochmal wieder kommen!“
„Alles ok. Geh ruhig.“ -
Raymond Laurent-Kelly
„Du meinst, dieser kleine Wicht ist ein Mensch und weiß nichts davon?“
„Die Fluchtwege schneid ich ihm ab.“
„Würde er beißen, wenn ich ihn erwischen würde?“ -
Rebecca d'Amboise
„Aus welchen Beweggründen sollte ich mich dessen denn deiner Meinung nach, dann Annehmen? Aus Interesse an den Rechten anderer Menschen?“
„Ich bin doch süß und brav.“
„Es wäre ein kurzweiliger Spaß, auf langfristige Sicht allerdings nicht tragbar.“ -
Aqe Bonheur
„wenn du willst, kann ich auch wieder schlafen. Hätt ich jetzt nichts gegen“
„ein magier verrät nie seine geheimnisse“
„dein geschenk hat n ziemlich brennenden effekt auf mich.“
Ich hab übrigens echt Lust, die Idee Canon zu machen. xD Just sayin...
Kommentar zu: Kapitel 1: I - Das Buch