Löwenherz

Wie schön es ist wieder hierher zurückzukommen!
Es fiel mir auch gar nicht schwer mich in der Story wiederzufinden, die Gefühlswechsel die Raul durchmacht tragen mich so easy durch, ich finde das ein ganz tolles Kapitel!

Ich liebe den Wechsel zu Raul, dieser Geschwisterkonstellation und dem kleinen bisschen Zirkusleben sehr! Das alles ist auch in Verbindung mit den Vorkommnissen um das Beybladen und Baihuzu top eingefangen für mein Gefühl.

Ich mag den Anfang an dem Rauls Euphorie sich plötzlich umkehrt und er die Ereignisse beobachtet. RICHTIG gut, die kurze und wortlose Begegnung mit Tao.

Giulia ist für meinen Geschmack on point, für sich allein aber auch in Kontrast und Verbindung zu Raul. Liebe die wechselnde Dynamik die sie haben, liebe die Momente der beiden! Das alles fürhlt sich so wahr an. Ergänzt durch Romero und seinen Einfluss und seine Verpeiltheit, die ist echt Goldwert XD

Ja, und der Teufel passt ganz wunderbar auf das, was sich hier abspielt, aber vielleicht auch auf das was kommt? Großartige Nummer auf jeden Fall mir Giulia und dem Tarot!

!!!
„Er atmete tief ein, hielt die Luft für einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig an, atmete aus.“
„… eine Hand fand den Fetzen von Giulias Kostüm in seiner Hosentasche, schloss sich zur Faust darum…“

!!!!!
„Stoffbahnen fingen ihn in einer bunten Umarmung aus weichem Stoff und harten Knöpfen und klimpernden Behängen auf. Er ließ sich schwer gegen die Wand dahinter sinken, das kalte Aluminium der Kleiderstange im Nacken, die Fäuste gegen die Wand hinter sich gepresst. Raul blinzelte angestrengt gegen das Brennen in seinen Augenwinkeln an. Die Wand wich nicht, um ihn in eine fantastische Welt einzlassen, genauso wie sie in Kindertagen nie gewichen war.“

Ach, ich habe ganz viel Liebe für die beiden und freue mich sehr, endlich wieder was von dir und aus dieser Geschichte lesen zu dürfen! ❤️

Ich finde deine Autorinnenvorworte sehr lieb XD Ich bin auch nicht bereit, aber… gehen wirs an!

Oho, jetzt, wo Lai sauer wird, packt Raul auch die Wut? :D
Na da schau her.
Oh mein Gott, ich musste schon ein bisschen lachen über das kleine bisschen Fanboyen, was Raul im Innern umtreibt. Rei, sein Idol! Immerhin krieg Rei hier mal ein bisschen Liebe und kein Bashing XD

Ja, genau, Genugtuung ist es, was dir zum Verhängnis werden wird, Lai! So viel Wut in so einem kleinen, haarigen Körper ist nicht gesund. Und deshalb wirst du gegen die Zwillinge verlieren! Hoffentlich lernst du was draus! Und Meister Tao haut Rei stellvertretend für dich den Stock auf den Kopf!
Dieses „Gewitter im Kopf“ ist einfach nicht gut, überhaupt nicht gut für ihn!

Großes, großes Lob an deine Beybladekampfkünste! Ich sehe es alles sehr genau vor mir, vor allem, wie sich Galeon diese Markise hochquält. Lai ist so ein sturer Bock, und das Ende ist – aber nur, weil ich es weiß – absehbar.
Dennoch kommt das rasche Ende… überraschend. Eigentlich aber auch sehr passend, weil es Lai – erneut – den Boden unter den Füßen wegreißt. The boy has issues. Puh!
Sein Zusammenbruch tut mir leid! Ich hoffe, er wird sich aus dem Loch rauskämpfen, er hat doch immerhin ein Löwenherz! Aber es ist gut, zu wissen, dass alle sich kümmern, und er Schultern zum Anlehnen hat. Diese innerliche Rivalität gegen Rei und sein Minderwertigkeitsgefühl – das ist alles ziemlich, ziemlich hart!

Ich bin sehr gespannt, wie du Raul und Lai „anders“ aufeinander treffen lässt und ich beneide dich nicht um dein Vorhaben ^^°
XD

Was mir in diesem Kapitel aufgefallen ist, ist neben der Häufung von der Gewittermetapher auch die relativ nah hintereinander auftauchende Raubkatenmetaphorik. Die scheint mir manchmal ein wenig zu… präsent und häufig nah hintereinander aufzutauchen. Ich mag sie, weil es zum Team Baihuzu passt (Meowtain!), aber na ja, manchmal ist es mir zu viel.

Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!

Lai tut mir mit fortschreiten der Fic sehr, sehr Leid. T_T Der arme Junge! Jetzt noch Albträume und gechlortes Wasser, bäh! Und im zunehmenden Maße möchte ich wissen, was genau dahinter steckt!
Du triffst die innere Unruhe in Lai sehr, sehr gut; dieses Kribbeln, unverbrauchte Energie, und doch Müdigkeit dabei, das alles fühlt sich sehr echt an. Wir sind erst im zweiten Kapitel und ich möchte schon schreien: „Gib dem Bub ne Pause!“
Warum macht er sich so schlecht, warum macht er sich so runter? Lai braucht ernsthaft Hilfe. Dieses Versteckspiel, das er betreibt, macht mich rasend, ich möchte ihm helfen, er soll sich bitte mitteilen, damit sein Team ihm hilft, aber ja… Du hattest ja eine Trigger-Warnung nicht ohne Grund ausgesprochen. (nicht, dass mich das triggert).
Uff, der Junge braucht Schlaf. Auch!
Umso schöner ist es zu sehen, wie er mit Mao agiert. Viel gelöster! Wobei ich mich einerseits frage, ob das … wie heißt das, Übertragung oder Verdrängung (?) ist oder er das für sie beide nur vorspielt. Wobei ich ihn schon als offen Mao gegenüber empfinde. Nur die Unterdrückung seiner Impulse, wie sie zu berühren, nach ihrer Hand zu greifen, als es ihm nicht gut ging, das spricht für mich für die These, dass er mit der Kissenschlacht irgendwas überkompensieren will.

Oh, und ich hätte ihn wieder schütteln können!! Ja, ich weiß, dass es nicht einfach ist, über Gefühle und Probleme zu sprechen, besonders, wenn auch Rei ein Teil des Problems zu sein scheint. Aber Himmel, der Junge verwelkt, bevor er 25 ist! Das ist so ungesund und mir tut es unglaublich Leid um ihn!
Es ist aber sehr beruhigend, dass du ernste Szenen öfter mit fröhlichen Auflockerungen durchbrichst, wie die lärmende Truppe um einen kleinen Tisch sich drängt.
Dabei fällt mir auf: Du schreibst Baihuzu oft so, dass sie eng beieinander sitzen. Das finde ich sehr schön! Zum einen kann ich das verbinden mit dem Leben im Dorf, wo jeder jeden kennt, zum anderen fühlt sich das auch für mich beim Lesen gut an. Dieses aufeinander hocken, enges Heranrücken um eine kleine Sitzgelegenheit, die Nähe spüren, indem sie ihre Schulter berühren oder sich in die Nähe zum anderen Beugen – einfach ein Schweineberg des Wohlfühlens (oder ein Meowtain, wie wir ihn kennen XD). Ich erkenne eine wiederkehrende Trope und ich mag sie!

CHURROS!!!!

Hach. Meister Tao ist immer noch der Beste! XD Taucht wieder auf, angeschlichen aus dem Nichts, und schlägt alle mit dem Stock. Ja, also vielleicht doch jemand wie Rafiki XD

>> Tao seufzte und blickte versonnen auf seinen Gehstock.<<
Eine unausgesprochene Liebeserklärung an den Gehstock XD

>> Mao ließ Lais Arm los, um nach seiner Hand zu fassen und sie aufgeregt zu drücken.<<
LIEB!!!!

>> Mao nahm seinen Arm und lehnte sich auf eine Weise an ihn, die etwas in Lais Brust sich schmerzhaft zusammenziehen ließ.<<
Ich dachte erst: „Junge, du bist ihr Bruder, schieb nicht so ne inzestuöse Eifersucht!“
Aber dann dachte ich: Mensch, da steckt mit Sicherheit auch Verlustangst dahinter, dass er, Lai, von ihr nicht mehr gebraucht wird, weil sie Rei hat, usw. Aber immerhin halten sie sich an der Hand, das sollte ihm eigentlich Sicherheit geben können?
Und Rei hat auch nicht wirklich Ahnung, oder? Er ist echt so ein „Weiß nicht, keine Ahnung“-Typ, der mich an einen nervigen Mitbewohner erinnert. Manchmal mehr, manchmal weniger, wirkt Rei in dieser Geschichte wie ein grauer Blob … keine Ahnung… der Junge weiß auch nicht viel!

>> Zugleich begann etwas in ihm zu brodeln. Woher kam dieses plötzliche, heftige Gefühl?<<
Same question here.
Liebchen, ich weiß nicht, ob das der richtige Sport für dich ist, wenn er dir so viel Unglück beschert!

Eine Frage: Wie hat die Jongleurin Lai verstanden? Die haben die ganze Zeit Chinesisch gesprochen, oder? Ist Lai plötzlich gewechselt oder versteht die Jongleurin offensichtlich Mandarin?

… OIDA !
Lai, was machst du da, warum… wieso… WIESO?! (Ich bin bei der Ohrfeige und habe gemischte Gefühle.)
Vor allem bin ich verwirrt: Er sieht die Ohrfeige kommen, lässt sie durchdringen, nimmt sie, weil er es „verdient“ hat – und dann beschimpft er die Ohrfeigende? Was ist da los? Braucht er ein Ventil? Oh Gott. Häng das Bladen an den Nagel und werde Kürbisbauer, Lai, damit wirst du langfristig glücklicher!

Wolfi, mit dir hätte ich nicht tauschen wollen, du hast dir da echt was vorgenommen, aber du hast es wunderbar in Worte gefasst. Deinen K(r)ampf mit Lai kann ich mir gut vorstellen. Es war auch – wie du an obigen Fragen und Verwirrungen siehst – nicht einfach zu lesen. Damit meine ich aber Lais Charakter, das alles ist schwer zu verdauen. Auch wenn es hart ist, war es sehr unterhaltsam :D
(Ich glaube, wäre Kai oder Yuriy der Hauptchara, hätte ich vllt ein Tränchen verdrückt ^^°)

Fazit dieses Kapitels: Lai sollte in Lavendel baden und Baldrian saufen bis zum Erbrechen!

Also zunächst zum Einstieg: Ich mag dein Thema für die Titel! :D
Und: Ich bin froh, jetzt langsam aufholen zu können, weil du noch nicht weiter geschrieben hast! XD

So, was wird mich wohl erwarten? Ein paar Snippets kenne ich ja schon. Wie schon mal erwähnt, glaub ich, sind die Europäischen Teams eher weniger auf meinem Schirm und auch Baihuzu ist mir eher fremd.
Aber das Pair Lai/Raul finde ich sehr spannend, auch, weil möglicherweise Jay mich in GSGF damit angefixt hat? ;) Gut, dann will ich jetzt in deine Welt eintauchen. Ich mach mich bereit ;)


>>Wenn es keine weiteren Fragen gibt–“
„Daitenji-san, tatsächlich habe ich noch eine Frage …“, Judy Tate schien auf diese Frage gewartet zu haben,<<
Hier finde ich tatsächlich eine Häufung von dem Wort Frage… Vielleicht würde das dritte „Frage“ durch „Moment“ ersetzbar sein, um diese Akkumulation zu lösen?


Ich finde es sehr intensiv, wie du diese Beklemmung in Lai beschreibst. Sie ist so intensiv und lebensnah und fühlt sich so echt an, dass ich gerne wissen möchte, woher das kommt. Oft hat das ja auch eine Ursache bzw. einen Auslöser!!
Mir gefällt, dass Meister Tao zum rechten Moment scheinbar wissend (?) und weise eingreift, ihn anditscht und dafür sorgt, dass Lai das Atmen nicht vergisst. Gute Sprüche, kleiner Burn an Rei „Bisschen auflockern durch Alk schießt dir auch den Stock aus dem Arsch, Jüngelchen“ – ja, das ist mein Tee XD
Die Kulisse gefällt mir auch schon sehr 

Oh nein, leidet Lai etwa auch an Migräne? 

Ah! Jetzt weiß ich ein bisschen, warum mir diese Gefühle nicht neu sind! Also, gelesen mein ich!
Ich hab doch gestern erst deinen Beitrag zum Beyblade Projekt 2020 gelesen und da war es aber Rei, der immer wieder ein schlechtes, mulmiges Gefühl hat. Da hast du diese „Galle“ auch schon gut und authentisch beschreiben. Hier ist Lai der Hauptcharakter, ich sehe Parallelen, aber doch auch Individualität auf Lai zugeschnitten! (Der Lai in der anderen Story war auch entspannter, geerdeter.)
Was mir auffällt, ist, dass deine Bilder sich häufig um Säure und das Wort sauer drehen. Ich weiß aber grad auch nicht, wie du den Begriff an sich etwas entzerren könntest, wenn du das wolltest. Denn die Bilder (Säure kommt vom Apfel z. B.) häufen sich schon ab und an.

Die Heimeligkeit am Frühstückstisch Baihuzu ist schön!

Meister Tao erinnert mich echt an einen alten Sensei… Oder an Rafiki? Oder… ich kann den Finger nicht drauf legen, ich find’s sicher noch raus, aber er immer mit seinem Stock eh XD
Und Rei ist sein Prügelknabe! Sag mal, genießt du das? XD


Ein Zirkus! Wo sie „auch was mit Beyblades machen!“ Ich hab mich schon gefragt, wie du Raul in die Geschichte bringst!

Ich habe beim Lesen bemerkt, wie sehr ich Lai Unrecht tue. Ich dachte: Junge, jetzt ruf da an, ist doch nur n Telefonat! Aber es ist nicht immer nur ein Telefonat und ich habe mich daran erinnert, wie ich auch manchmal mir Worte vorschreibe, die ich sagen will – und ich telefoniere in meiner Muttersprache und nicht wie Lai auf Englisch. Aber das wäre ja ein Tipp für ihn: Sich das aufzuschreiben, auf Englisch, was er sagen will! (Armer Jung‘!)
Aber ich frage mich tatsächlich, was es ist, dass es Lai so schwerfällt, zu telefonieren?
Es gibt so viele Dinge, die ihn beschäftigen, er hat ein Problem mit Rei, mit dem Telefon (bzw. der sozialen Interaktion dahinter)… Ich gestehe, ich bin noch nicht ganz warm geworden mit dieser Darstellung, weil Lai in der Serie doch ein bisschen taffer wirkt – aber möglicherweise ist das auch nur äußere Schau.

Der Arbeitstitel ist sehr treffend ! Meine Meinung XD

RAUL IST HIER \o/
Und wie! Ich lieb ihn grad. Und die Beziehung zu seiner Schwester und wie sich die Dynamik schon so relatable zu Lai zeigt und doch so anders. Die Street credibility der beiden ist sweet ^^°

Das Kapitel ist auch (im Vergleich zum letzten) wieder gut balanciert was die Dichte der Metaphern und Beschreibungen angeht.
Ich steh sehr auf den schnellen Takt, der durch das Battle entsteht, ich find das ist super gelungen und die Szene schön beschrieben. Beim letzten Wechsel, dem Abschnitt wo Lai verliert hatte ich eine Slowmo vor Augen – „Da brach die Welt über Lai herein.“ Schön!

Und ich wiederhole mich, aber ich fühl wieder mit Lai. Es ist schön gemacht, wie seine negativen Gefühle gegenüber Rei und seiner eigenen, gefühlten, Position so offen sind, ich als Leser aber im Gegensatz das Gefühl habe, Rei hat eine Connection zu Lai und sieht, es geht ihm nicht gut und tut was er kann um zu unterstützen. Beinah ists auch für mich eine Erleichterung, dass er nun losgelassen hat T.T

Der arme Boy :( Aber das war ein schöner Zusammenbruch, wenn es etwas Derartiges gibt. Hat schon viel Sinn gemacht. Das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt!

OH, ich lebe für die erste Begegnung von zwei Protagonisten, das gesagt, finde ich das Aufeinandertreffen hier sehr besonders. Durch die Einseitigkeit des Ganzen, die seelische Verfassung des einen und dass es sich dann mit einem unerwarteten Knall entlädt.

Ich liebe alle Momente der Geschwister zusammen, die Sanftheit und auch die Zwischentöne, die durchscheinen.
Ich liebe Momente in denen sich langsam etwas aufbaut.

Und an dieser Stelle habe ich mit mir debattiert, ob ich Folgendes überhaupt erwähnen darf. Ich weiß, dass hier sehr viel Arbeit und Liebe und viel mehr drinsteckt und ich schätze das sehr und genauso wenig möchte ich deine Leistung damit mindern oder den Wind aus den Segeln nehmen, denn ich habe immensen Respekt davor!

Ich denke auch die Darstellung der körperlichen Symptome generell ist wieder wunderbar, finde aber einige Sinneseindrücke, Gesten und Szenen repetitiv – ich meine z. B. das Donnern, Gewitter, Kribbeln, Anschwellen; das Blicken, Grinsen, (nicht echte) Lächeln; die Tür die klickend zufällt, Schultern die sich berühren; Rei der nicht überzeugt ist, Maos Hand die Lai packt, Lai der Maos Hand abschüttelt – das Letzte ist glaube ich wirklich unbeabsichtigt eins zu eins zweimal drin ^^°. Auch als Stilmittel wäre es, für mein Empfinden, etwas reduzierter eingesetzt, prägnanter.

Nichtsdestotrotz mag ich sehr wie Lais eminent stilles Leiden sich weitererzählt. Er zwischen Erschöpfung und Unruhe schwankt. Ich möchte ihn nur fest drücken, wenn er sich beim Aufeinandertreffen mit Barthez irgendwie unfähig empfindet. Wie er Normalität und Fassung wahren will. Ich leide mit ihm, wenn er sich so quält :( Finde aber sehr schön die Versuche die und deren Beschreibung sich an etwas Bekanntem, Heimeligem festzuhalten (das Geräusch von Wind in den Bergen, das Brunnenwasser und die Wasserfälle) und auch, dass es eben doch leichte Momente gibt im Zusammenspiel mit dem Team.

Liebenswert auch Taos Weisheiten, die Idee das in den Titeln aufzugreifen ist sehr gut! Und frage mich wieder, was hat er damit vor? Okay, die Bedeutung der Ingredienzien ist genannt, aber er gibt ihm die Mixtur nicht? Sehr cool sein Vergnügungs-Befehl. Ich bin für Vergnügung, Lai! :)

Rei, der scheinbar manchmal genauso planlos ist wie im Bistrot! Und die Charakterzeichnung überhaupt! Ja!

Großartig ist die Aufführung und alles was damit folgt – Julias Attitude, Lais Ausbruch und der Cliffhanger!
Also, ich bin gespannt auf mehr und RAUL <3

Ich finde das Kapitel wirklich sehr gelungen, die Überarbeitung davon hat ihm nochmal ein bisschen besser getan, aber ich mochte es davor ja auch schon. :D Man merkt, dass Lai ein Teamplayer ist, die Interaktion mit dem Rest von Baihuzu tut ihm gut und gibt ihm Angles. Man merkt auch, dass er constantly on the edge ist und der Ausbruch war irgendwie vorhersehbar. Julia ist natürlich ein special treat in diesem Kapitel und ich bin gespannt, was da noch auf uns zukommt :D

Das ist schrecklich schön!
So wunderschön das geschrieben ist, so angefasst bin ich von der Story ;(

Der Lai den du hier zeigst ist unerwartet und ich fühle echt mit ihm. „Eckig“ ist wirklich ein so passendes Wort. Lai (und auch Raul) fliegen bisher unter meinem Radar. Auf jeder Ebene.

Ich liebe es, wie du die körperlichen Symptome beschreibst und eine unterschwellig angespannte Stimmung aufbaust, ohne dabei so offensichtlich zu sein (also so Emo-Boy-in-your-face mäßig ^^°).

Die Dynamik im Team find ich unter den Umständen auch ganz toll gezeigt! Wie ich die anderen Teammitglieder im Bezug auf Lai einschätzen soll weiß ich noch nicht. Ich möchte gern denken, dass sie jeder auf seine Weise helfen möchten. Nicht nur Mao mit der handfesten Hilfe beim Telefonat, sondern auch Tao mit seinen verschwurbelten Weisheiten und Rei der ihn vielleicht eher mit dem Holzhammer herausfordert um aus dem Loch raus zu kommen.

Ich freu mich zu sehen, wie es erzählerisch weitergeht mit Lai, Raul und dem Zirkus und wie Lai und Raul aufeinander wirken.