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Wahre Liebe geht über den Tod hinaus

Kakarott/Son Goku & Chichi 💝
von

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Sieg und Niederlage

Seine geschlossenen Lider rissen sich auf und zwei türkise Perlen blickten in die Augen der Personen über ihm, bevor sie im Nachhinein die beiden Echsen fixierten. Der junge Saiyajin hob seine linke Hand, bedeckte damit den scheinbar leblosen Vogel in seiner rechten Handfläche und brüllte „Raah.” Abermals erstrahlte die Aura des Familienvaters im schimmernden Glanz, als dessen schwarzen Haare erneut eine blonde Farbe an nahmen und wie Flammen in die Höhe sprießten. Sein pelziges Anhängsel bauschte sich auf und leuchtete golden, während seine geballten Finger sich öffneten. Wie von Zauberhand erwachte das kleine Vögelchen zum Leben, zwitscherte vergnügt und flatterte blitzschnell davon. Die vier Z-Krieger halfen demnach ihrem Anführer auf die Beine, ehe sich alle in Kampfposition stellten und ihre Feinde mit Blicken erdolchten. Die Saiyajinschweife peitschten auf dem Erdboden, bis sie aufgeplustert durch den Wind hin und her wedelten. Vegeta und Kakarott zwinkerten sich zu, ehe sie zeitgleich die Gegner attackierten. Jene quälten sich ächzend aus dem Felsbrocken, sprangen hastig auf den Boden und begaben sich schnellstens in Verteidigungsposition. Ohrenbetäubendes Geschrei verließ die Kehlen der beiden stärksten Krieger, als ihre unterschiedlichen Auren flackerten und ihre Kampfkraft noch weiter in die Höhe schoss. Die restlichen drei Kämpfer nickten sich gegenseitig zu, flogen hinter ihren Freunden her und griffen ebenso an. „Warum ... Chichi?" brüllte Kakarott und seine Aura explodierte im Schein der Sonne, während er seine Faust in die Magengrube seines ehemaligen Herrschers rammte. Freezer krümmte sich und spuckte Blut auf den Boden, wobei er seinen Mund ab wischte. „Du ... haar...loser ... Affe, ... was ... bist ... du ... und ... wie ... ist ... das ... mög...lich?” keuchte er schockiert, hielt seinen Bauch und blickte seinen Gegenüber erstarrt an.

 

Die Pupillen des größeren Saiyajins verengten sich zu Schlitzen und seine Fäuste knacksten, als er schnaufte „Wie unhöflich von mir, aber eigentlich müsstest du es selbst wissen. Immerhin hast du mich jahrelang gefoltert, manchmal sogar monatelang in einer Zelle eingesperrt und hungern lassen. Mein Name ist Kakarott und ich lebe nun auf der Erde, weil du meinen damaligen Heimatplaneten zerstört hast. Du mieser Tyrann hast meine und Vegetas Familie auf dem Gewissen, aber jetzt bist du endgültig zu weit gegangen. Nachdem du meine Ehefrau und die Mutter meines Sohnes getötet hast, hattest du dein Todesurteil unterschrieben. Ich schwöre damit lasse ich dich nicht durch kommen und ich werde dich in die Hölle schicken, auch wenn ich selbst dabei drauf gehen könnte. Ich habe ein reines Herz, aber du hast die Urkraft in mir geweckt und die wirst du jetzt gleich zu spüren bekommen.” Mit einem kurzen Seitenblick zu seinen Freunden befahl er „Ihr werdet zusammen gegen Cell kämpfen und ich werde Freezer alleine erledigen!” und wandte sich anschließend erneut der grauen Echse zu, wobei seine Fäuste zitterten. „Du hast dir den falschen Planeten ausgesucht, hier kommt kein Monster ungeschoren davon und ich werde alle die du vernichtet hast rächen. Eigentlich bin ich ein friedlicher Saiyajin aber du hast meine angestaute Wut entfacht, weil du mir das Wichtigste im Leben genommen hast und jetzt bin ich der … Legendäre Super Saiyajin. Die Erde wird dein Untergang und gleichzeitig dein Grab werden, willkommen auf deinem Friedhof” knurrte er wutentbrannt und schrie dann aus tiefster Kehle „Freezer, du wirst hier und Heute sterben” bevor er sich in Kampfposition begab.

 

Vegeta hob seine Augenbrauen und protestierte „Halt, Kakarott! Noch einmal werde ich dir den Spaß nicht überlassen. Wir kämpfen zusammen und rächen unsere Familien, ob es dir passt oder nicht. Schließlich sind wir die letzten unserer Art und aus diesem Grund muss ich verhindern dass du auch stirbst, denn dein Sohn braucht dich. Außerdem bin ich immer noch der Prinz der Saiyajins und ich lasse mir von niemanden vorschreiben was ich tun soll, auch von dir nicht” wonach er dem Rest der Gruppe vorschlug „Ihr kümmert euch um Cell, ich werde Kakarott helfen und Freezer vernichten!” Mit dieser Entscheidung flog er zu seinem jüngeren Artgenossen und begab sich rasch neben ihm in Kampfposition, bevor er seinen ehemaligen Herrscher mit vernichtendem Blick anstarrte. Demnach kreisten ihre drei Freunde den Cyborg ein und griffen diesen an, wobei sie etliche Ki-Blasts abfeuerten. „Wir werden dich vernichten, Freezer” brüllten die beiden Saiyajins im Einklang, rasten auf den Erwähnten zu und prügelten kombiniert auf ihn ein. Derzeit schossen die restlichen Z-Kämpfer weiterhin ihre Attacken auf Cell ab und drängten ihn dadurch gegen einen großen Felsbrocken. Allerdings tauchte aus dem Nichts plötzlich eine weitere Gestalt auf und attackierte den älteren Saiyajin, indem er ihm unvorhergesehen einen Kinnhaken verpasste. Vollkommen schockiert von dem hinterlistigen Angriff, wurde Bulmas Lebensgefährte zurück geschleudert und krachte in einen Felsen.

 

Der Weltretter brüllte „Vegeta” bis er eine Faust in seinem Magengegend spürte und sich über dem Arm seines Peinigers krümmte. Hinterher bohrte Freezer zwei Finger in die offene Wunde des jüngeren Saiyajins und schoss einen größeren Ki-Strahl hindurch, wonach dessen verletzte Schulter noch stärker anfing zu bluten. Vor Schmerzen schrie der Gepeinigte laut auf und wurde los gelassen, ehe er nach unten segelte. Völlig entkräftet platschte er in den klaren blauen See, verlor seinen Super Saiyajin Status und wurde noch bevor er auftauchen konnte unter Wasser gehalten. Indem er mit seinen Armen ruderte und mit seinen Beinen strampelte, versuchte er an die Oberfläche zu gelangen. Die Luft wurde immer knapper, seine Augen brannten und seine Gegenwehr erstarb letzten Endes. Weil die anderen Z-Krieger noch mit ihrem Gegner beschäftigt waren, konnten sie ihrem Anführer nicht zu Hilfe eilen. „Kakarott” kreischte der Saiyajinprinz, während er sich aus dem Gestein schälte und nach seinem jüngeren Artgenossen Ausschau hielt. Piccolo und die anderen seiner Freunde kämpften weiter gegen Cell, bis sich der Unbekannte einmischte. Nachdem Vegeta sich befreit hatte, keuchte er „Wer ... zur ... Hölle ... bist ... du?” woraufhin die violette Gestalt sich zu ihm umwandte und hämisch grinsend entgegnete „Mein Name ist Cooler und ich bin Freezers älterer Bruder.” *Noch so ein hinterlistiger Tyrann, hier muss doch irgendwo ein Nest sein und die sind auch noch so anhänglich wie Fliegen. Verflucht, wo hatte der sich versteckt und was ist mit Kakarott geschehen?* fragte Bulmas Gefährte sich, während er seinen Blick über das Schlachtfeld gleiten ließ und letztlich seinen ehemaligen Herrscher entdeckte. Bei genauerem Hinsehen erkannte er wie dieser mit seinen Füßen Jemanden unter Wasser drückte, weil Blasen an der Oberfläche blubberten und sich eine beachtliche Blutlache im See bildete. Mit Ki-Strahlen feuerte er auf die graue Echse und versuchte damit dem Familienvater aus der Klemme zu helfen, während die restlichen Erdenbeschützer sich nun um zwei Feinde kümmern mussten.

 

Für Kakarott wurde es kritisch, weil er kaum noch atmen konnte ohne Wasser zu schlucken und seine Schulter weiterhin stark blutete. Eine vertraute Frauenstimme drang in seinen Verstand ein und machte ihm Mut „Kakarott, kannst du mich hören? Ich bin auf Meister Kaios Planeten und spreche zu deinem Herzen, bitte gib nicht auf! Du musst weiter kämpfen und diese Monster besiegen, in dir steckt doch ein Kriegerherz. Du bist der Stärkste auf Erden und gemeinsam mit deinen Kameraden schaffst du es und wir alle zählen auf euch, bitte halte durch. Außerdem musst dich um unseren Sohn kümmern und ihn beschützen, bis ich zurück geholt werden kann. Übrigens, deine Freunde Bananas und Gregory sind auch hier. Schatz, wende die Technik von Meister Kaio an und wir schenken dir unsere Energie!” wonach eine Männerstimme rief „Son Goku, du kannst diese Echsen immer noch besiegen.” Als der junge Vater spürte dass sein Kopf endlich losgelassen wurde, sank er auf den Grund des Sees und streckte seine Arme nach oben. Hoffnungsvoll und vollkommen erschöpft schloss er seine schwachen Lider, bevor er gluckerte „Genkidama.” Ohne zögern streckten alle seine Freunde und Familienmitglieder ihre Hände in die Luft, um ihm ihre Energie zu geben. Verschiedene Tiere recken bereitwillig ihren Kopf nach oben und Pflanzen bewegen sich pfeilschnell im Wind, während das Wasser Wellen schlug. Wenig später tauchte Kakarott aus dem Wasser auf und eine riesige Energiekugel schwebte über ihm, womit er die Aufmerksamkeit auf sich zog. Mit einem lautstarken Schrei schmiss er die riesige Kugel auf seine Gegner ab und seine Freunde flohen flink aus der Schussbahn. Die drei Echsen hingegen wurden durch die immense Kraft nach hinten geschleudert, bis sie in einem dicken Berg stecken blieben und der Familienvater sich erneut in einen Super Saiyajin verwandelte.

 

Ohne großartig zu überlegen sausten die Erdbewohner zu ihren Feinden, bündelten ihre letzte verbliebene Energie und nickten sich im Anschluss kurz zu. „Sonnenblitz” rief Tenshinhan und Piccolo folgte gleich hinterher mit seiner „Höllenspirale” wonach Krillin schrie „Energiediskus.” Vegeta brüllte „Final Flash” und Kakarott beendete es mit einem „Kamehameha” wodurch sich die fünf Attacken in der Mitte vereinten. Daraufhin folgte eine riesen Explosion, als die Attacken in den Berg krachten und dieser in sich zusammen fiel. Um sicher zu gehen dass ihre Gegner wirklich tot waren, feuerten die fünf Freunde noch etliche Ki-Bälle aus verschiedenen Richtungen ab und dadurch entstanden noch heftigere Explosionen. Erst als sie die Auren der drei Echsen nicht mehr spüren konnten, senkten sie ihre Arme und atmeten zufrieden aus. Der Kampf war zu Ende und die Krieger waren nicht nur erschöpft sondern auch erleichtert, weil es endlich vorbei war. Mit vereinten Kräften hatten sie es letztendlich geschafft alle Lebewesen und die Erde zu retten, worüber sie eigentlich glücklich sein sollten. Doch keiner der Z-Kämpfer freute sich, stattdessen kullerten bei einigen Tränen und schluchzende Geräusche waren zu hören.

 

Kakarott sank schwer atmend auf seine Knie, verlor seinen Super Saiyajin Status und verwandelte sich zurück in seine normale Form. Seine geballten Fäuste hämmerten solange auf den Erdboden, bis seine Hände schmerzten und seine Fingerknöchel anfingen zu bluten. Unzählige Tränen rollten über seine Wangen, tropften auf seine zerfetzte und Blut getränkte Gi-Hose. Seinen Kopf hatte er in den Nacken geworfen und seine Augen waren geschlossen, während er in den Himmel schrie „Chichi.” Sein gesamter Körper war mit etlichen Wunden und Verbrennungen versehen, genau wie die der anderen Kämpfer. Aus dem Loch in seiner rechten Schulter sickerte weiterhin der roter Lebenssaft, weshalb seine Gliedmaßen sich schwach anfühlten und er auf der Stelle bewusstlos zusammen sackte. Krillin und seine Freunde flitzten sofort zu ihrem Anführer, bevor Vegeta in der Capsule Corporation anrief. Einige Minuten nach dem Anruf tauchten schon Bulma, C18 und Dr. Briefs zusammen mit Yamchu beim Schlachtfeld auf, um die Verletzen einzusammeln. Zusammen brachten sie die Kämpfer in den Gleiter, um sie von dem Ort weg zu bringen und sie so schnell wie möglich verarzten zu lassen. Unterwegs rief die Erfinderin im Krankenhaus an und erzählte dass sie fünf Verletzte bringen würde, damit diese sogleich behandelt werden konnten. Während der Mann mit der Narbe im Gesicht flog, blickten die Frauen besorgt auf ihre Freunde und eine Stunde später setzte der Gleiter zur Landung an. Etliche Ärzte und Arzthelfer mussten die Patienten auf Tragen transportieren, da sie während des Fluges ohnmächtig geworden waren. Unverzüglich wurden die Erdenbeschützer in den OP Saal geschoben und gründlich durch gecheckt, bevor ihre Wunden genäht werden konnten.

 

Es dauerte knapp zwei Stunden, bis Kakarott leise stöhnend zu sich kam und bemerkte dass er sich in einem Krankenbett befand. Aber kaum hatte er es realisiert, fing sein gesamter Körper an zu erschaudern und sein Herzrhythmus beschleunigte sich. Die restlichen Z-Kämpfer waren schon eine halbe Stunde vor ihm erwacht und standen nun fast alle versammelt mit ihren Mädels am Bett, um zu sehen wie es ihrem Anführer ging. Kurz danach betrat eine Krankenschwester das Zimmer, lief auf den großen Saiyajin zu und blieb direkt neben ihm stehen. „Sie sind ja endlich aufgewacht und wie fühlen sie sich, Herr Son?” wollte sie wissen, nahm seinen rechten Unterarm in ihre linke Hand und tupfte mit einem Wattebausch in seine Armbeuge. Der Gefragte betrachtete misstrauisch ihre rechte Hand und als er den glänzenden Gegenstand sah, kreischte er panisch „Nein, ich will keine Spritze. Gehen sie weg mit dem Ding!” Sogleich versuchte er seinen Arm zu befreien, doch sein Körper war viel zu schwach und seine Gegenwehr erstarb erstmals. Verzweifelt dachte er an Chichis Worte °Schatz, denk an etwas Schönes!° aber weil seine Ehefrau nicht bei ihm war konnte sie ihn nicht beruhigen und sein Gesicht verlor jegliche Farbe. Hilfe suchend blickte er deshalb zum Saiyajinprinzen und zuckte heftig zusammen, als die Nadel seine Haut nur leicht berührte. Ein ohrenbetäubendes Gebrüll verließ seine Kehle und Angstschweiß strömte aus allen Poren, wonach Tränen in seinen dunklen Perlen schimmerten. Erschöpft aber nicht bereit aufzugeben, fing er an zu strampeln und brüllte „Nein, nehmen sie das grausame Ding von mir weg! Hilfe! Das weibliche Ungeheuer will mich piesacken!” „Jetzt, halten sie doch mal still und hören sie endlich auf rum zu zappeln! Ich habe noch nicht einmal angefangen und sie schreien schon das ganze Krankenhaus zusammen. Im übrigen sind sie nicht alleine hier, denn es gibt noch andere Patienten und die brauchen Ruhe. Außerdem sind sie doch kein Baby mehr und ich hatte schon Kinderpatienten die waren mutiger als sie, nun stellen sie sich nicht so peinlich an! Sie sind ein erwachsener Mann und ich werde sie jetzt behandeln, also lassen sie mich meinen Job machen!” fauchte die Angeschriene ihn an und stach unbarmherzig durch sein zartes Fleisch, weswegen er gequält auf schrie. Verärgert stierte der Weltretter seinen Artgenossen an, ehe er die Nadel hastig aus seiner Armbeuge zog und die Krankenschwester weg stieß.

 

Durch den Stoß kippte die Geschubste um und keifte „Hey, so etwas können sie doch nicht tun! Ich bin noch nicht fertig und sie sind außerdem viel zu schwach” als sie auf ihrem Hinterteil landete. Der Familienvater ignorierte diese Warnung und stolperte benommen aus dem Bett, um den Schrank zu öffnen. Er zerfetzte die lästige Krankenhauskleidung und zog seine zerrissene Gi-Hose wieder an, ehe er in seine Stiefel schlüpfte. Anschließend wandte er sich um, flitzte so schnell wie seine müden Beine ihn tragen konnten zur Tür und verschwand um die Ecke. Die restlichen Z-Gruppenmitglieder starrten ihm hinterher, bis sie sich gegenseitig ansahen und mitleidig ihre Köpfe senkten. „So ein verrückter Kerl, der gehört in die Klapse. Nur wegen einer Spritze macht er so einen Aufstand und schubst mich” schimpfte die Frau am Boden empört, bevor sie sich erhob und aus dem Zimmer rannte. „Haltet diesen Irren auf!” befahl sie und Kakarotts Freunde sahen wie ein dutzend Männer an der Zimmertür vorbei stürmten, wobei einer von ihnen eine Spritze in der Hand hielt. Die Z-Gruppe folgte ihnen rasch, als sie die wütenden Rufe von ihrem Anführer erkannten der sich zur Wehr setzte und in die Enge getrieben wurde. Einer der Pfleger kommandierte „Komm schon, Mann. Es ist Zeit sich schlafen zu legen!” und Kakarott knurrte zähnefletschend „Ich werde euch schlafen legen und glaubt mir das wird kein Spaß” doch der Kerl höhnte „Oh, ich zittere schon." Allerdings war der stärkste Kämpfer geschwächt und seine Beine fühlten sich an wie Pudding, weshalb er es nicht so leicht schaffte zu entkommen. *Verflucht, ich kann kaum noch stehen und mir wird auf einmal ganz schwummrig* stellte er gedanklich fest, weil seine Knie wackelten und er nur noch verschwommen sah. Blinzelnd versuchte er seine Augen offen zu halten und ballte seine Hände zu Fäusten, wobei er sich fragte *Was hat dieses Weib mir gespritzt und warum hat keiner meiner Freunde sie davon abgehalten?* Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich von seinen Freunden verraten, weil niemand verhindert hatte dass er ins Krankenhaus kam und sie ihn dort mit Nadeln stachen. Letztlich schloss er seine Lider und spürte etwas spitzes an seiner Halsschlagader, bis er sich durch die Momentane Teleportation auflöste. Verblüfft starrten demnach das medizinische Personal und die Ärztin dorthin, wo ihr Patient zuletzt stand.



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