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Naruto und das Geheime Dorf

von

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Das etwas andere Training und die Aussprache

Am nächsten Morgen wacht Naruto wie immer, ohne Sakura auf, da sie immer sehr zeitig aufsteht, um für die Abschlussprüfung zu lehren. Für Naruto ist das schon normal das Sakura nicht mehr neben ihn liegt, wen er wach wird, bloß eins was Naruto stört, ist das Sakura spät abends nach Hause kommt. Da isst, sie meinten nur was und geht gleich danach ins Bett und Nachts fällt, das kuschelt oder die Zärtlichkeit Wege. So manchmal denke Naruto, ob es noch Sinn hat oder ob sie noch in einer Beziehung sind, aber dann schmeißt er seine Gedanken gleich über Bord, wo er in der Küche ist und das Frühstück sieht, was Sakura für ihn gemacht hat. Nicht nur das Sakura legt jeden früh einem Zelte auf sein Frühstück, wo meistens drinnen steht, dass er es sich schmecken lassen, so und das sie ihn sehr liebt.
 

Das etwas andere Training.

Naruto steht gerade vor der Wohnungstür seiner drei neuen Schüler und klopft gleich an. Wenige Augenblicke später öffnen sich die Tür und Naruto guckt in ein sehr müdes Gesicht und sagt. „Hol deine Team-Kameraden, wir haben heute noch viel vor." Darauf nickt der Junge mit roten Haaren und holt seine Team-Kameraden die auch in einer Minute vor Naruto stehen. Da sagt, Naruto zu den dreien. „Heute werde ich euch Konoha zeigen und dann lernen wir uns kennen. Ich möchte ja wissen, mit wem ich es Zutun habe." Das sagt Naruto mit so einer netten, lieben und ruhigen stimme. Dabei hat er wieder sein typische lächeln im Gesicht. Danach geht los und genauso wie gestern liefen die drei langsam hinter Naruto her. Naruto zeigt und erklärt den dreien alles. Darunter war auch das er vom vierten Hokagen abstammt und das er jetzt leider tot. Als die vier dann am Krankenhaus sind, sagt Naruto. „Das ist unser Krankenhaus, da muss ich euch ja nichts darüber erzählen oder erklären." Wo sie weitere gehen möchte, kommt ihnen eine Person entgegen mit einem hohen Stapel Bücher, so gleich fragt Naruto. „Können wir ihnen helfen?" „Das wäre nett." Naruto erkennt gleich stimmt und sagt. „Das ist die erst aufklappe für euch." Da erkennt auch endlich die Person seine Stimme und fragt. „Naruto, bist du es?" „Natürlich bin ich es Sakura." Danach gibt Sakura vieren ein paar Bücher, anschließend gehen die fünf weitere und Sakura fragt gleich. „Naruto, sollst du sie etwa Trainieren?" „Ja soll ich. Wenn du nicht immer gleich ins Bett gehen würdest, wüsste du es." Aber das sagt Naruto mit einer lieben stimme darauf hin hinsagt Sakura. „Du weißt doch, ich stehe kurz vor meiner Abschlussprüfung und da brauche ich die Zeit zum Lernen." „Ich weiß Sakura." Inzwischen sind die fünf in Sakuras lern Zimmer angekommen und stellen die Bücher ab, danach streicheln Sakura langsam über Narutos Gesicht und sagt. „Nacht der Prüfung wird wieder alles normal sein, Naruto." Naruto sagt nicht zu Sakura er genießt einfach ihre Berührung, die er schon lange vermisst hat. In Anschluss geht Naruto mit seinen Schülern raus und die vier laufen, aus Konoha raus bis sie an einen ruhigen Ort ankommen, wo sich Naruto gleich hinsetzt und sagt. „Setzt euch." Die drei kommen der Aufforderung von Naruto gleich nach und setzten sich, da fragt Naruto. „Wie heißt ihr, wie alt seit ihr und wie seit ihr hergekommen"? Aber die drei schweigen wie ein Grab. Als nach fünf Minuten noch keine gesprochen hat, sagt Naruto. „Ihr könnt mir alles erzählen, ich beiße nicht." Nach fünf weitere Minuten hat keiner, der drei ein Wort verloren, da sagt Naruto wieder. „Ok, die Unterhalt läuft irgendwie einseitig, aber schön, wenn ihr das so wollte. Ich habe den ganzen Tag und die ganze Nacht Zeit." Da legt sich Naruto hin und schließt seine Augen. Dabei hofft er das einer der drei sein Schweigen bricht. Als dann eine Laute und Bedrohlich sagt. „Nik wird dich verfolgt, du musst uns noch was geben." Natürlich hört das Naruto und wartet erstmal die Zeit ab, was passiert. Wo Naruto dann mehrere Personen warnehmen kann, die schnelle auf seine Schüler los lauf taucht er gerade noch so vor den dreien auf und kann mehrere Schläge abwehren und einer fragt. „Wer bist du?" „Eurer schlimmster Albtraum, wenn ihr meine Schüler angreift." „Du beschützt ein Kind, was auf der Straße lebt?" Dieser Satz ist für Naruto zu viel und er macht die vier Ankereifel mit ein paar Schlägen fertig. Danach sagt Naruto mit ernster Stimmt zu den dreien. „Ok ich bin zwar ein netter, aber jetzt reicht es mir. Sagt mir eure Namen, wie alt ihr seid und wie wer euch zum Teufel hergebrachte hat." Da sagt das Mädchen mit den Dunkle blonden Haaren. „Ich heiße Karin und bin acht Jahre alt." „Ich bin Nik und bin auch acht Jahre alt." Nik hat braune, kurz Haare." „Ich bin Ben und ebenfalls acht Jahre alt und uns hat Temari hier hergebracht." Sagt der junge mit dem kurzen roten Haaren, als das Naruto hört, sagt er laut. „Da hält sie es nicht mal für nötig zu uns zu kommen, das ist ja eine tolle Freundin." Anschließend fragt Naruto. „Nik, was wollten die Typen von dir?" nur zögerlich sagt er. „Ich habe essen geklaut da ich Hunger hatte und der Standbetreiber hat mir jetzt seine Schlägertypen auf dem Hals gehetzt." „Ok eins sollte euch klar sein, ihr könnt mir alles erzählen, egal, was es ist." Die drei nicken nur danach, sagt Naruto. „Gut, das war es für heute Morgen Trainieren wir aber richtig." Daraufhin nicken die drei auch nur und gehen mit Naruto mit und wie immer laufen sie langsam hinter Naruto her.
 

Die Aussprache.

Tsunade sitzt wie immer hinter ihr Schreibtisch, als dann Karin reinkommt und sie fragen Tsunade Frage möchte, aber da sagt Tsunade schön zu ihr. „Karin, wir müssen uns mal unterhalten." „Ja, was ist Tsunade." „Karin, was ist mit dir los?" „Nichts Tsunade, es ist alles gut." „Karin, ich kenne dich lange genug, deswegen weiß ich du hast was. Also raus mit der Sprache." „Wie kommst du darauf, Tsunade?" „Bitte Karin, erzähle mir, was du hast. Liegt es daran, dass du nicht mehr so oft mit Sakura oder Naruto zusammen sein kannst?" „Nein, ich kann, zu den beiden gehen, wann ich will." Da steht Tsunade auf und geht um ihren Schreibtisch, anschließend geht sie zu Karin wo sie da ankommt umarmt Tsunade, Karin und sagt. „Ich bin deine Ziehmutter, du kannst mir alles an vertrauen." Da sagt Karin laut. „Ich bin immer nur für dich unterwegs und du gibst mir nicht mal frei oder du lässt mich nicht trainieren. Ich würde auch mal wieder gerne auf eine Mission gehen oder Schüler trainieren." Da lässt Tsunade von ihr ab und sagt. „Karin, das hättest du mir doch sagen können, du weißt doch, ich habe immer ein offenes Ohr, auch wenn ich viel zu tun habe." „Ja, das schöne aber mir ist immer so das Naruto machen kann was er will." „Karin, du weißt, wie Naruto ist. Oder warum meinst du das ich dich zu meiner rechten Hand gemacht habe." „Ich weiß es Tsunade." „Du lässt dich nicht so leicht ablegen und du merkst dir alles. Auf dich ist in der Hinsicht, mehr verlas als auf Naruto." „Ja schon Tsunade, aber seit dem wir in Konoha sind, war ich immer bei dir und habe alles gemacht, was du mir aufgegeben hast." „Mm, da hast du recht Karin. Karin, ich gebe dir ab nächster Woche zwei Wochen frei." „Danke Tsunade." Nach Wochen sieht Tsunade das Karin wieder lächelt und so geht sie auch aus Tsunade's Büro raus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hokagebernd
2023-06-01T09:02:21+00:00 01.06.2023 11:02
Tolles Kapitel nun es kann schon belastend sein für eine Beziehung wenn auf längere sich der direkte Kontakt weniger wird u. Man nich genau weiß was der Andre macht weil man kaum bis garnich mit einander spricht o. Sieht aber genau solche kleinen Dinge wie sakura macht Frühstück für ihn hinterlässt ne Nachricht für ihn macht die Sache etwas erträglicher u. Wenn man dann noch weiß woran es liegt das es nur temporär is kann man sich auf dass freuen wenn dass hinter einem liegt was ja bald wohl der fall sein wird sobald sakura die Prüfung hinter sich gebracht u. Bestanden hat


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