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Love Story

von

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„Mariella, hier bist du. Entschuldige das es länger gedauert hat, aber es waren noch einige meiner Anhänger da. Anscheint haben sie die Nachricht falsch verstanden“, sagte Tom, mein Vater und betrat die Bibliothek. Ich schaute von meinem Buch auf und fragte. „Kein Problem. Ich habe hier eine schöne Beschäftigung gefunden. Aber seit wann liest die Zauberwelt Muggel Klassiker?“

„Schon immer. Einer meiner Lieblingsautoren ist Washington Irving. Einer der besten Literaten des 19 Jahrhunderts“, sagte mein Vater, setze sich mir gegenüber und blickte ihn erstaunt an.

Lord Voldemort mochte Bücher der Weltliteratur der Muggel? Was kam als nächstes, fragte ich mich innerlich und fragte: „Wow und ich dachte Muggel Bücher sind verboten. Aber was möchtest du wissen?“

„Was sind deine Hobbys, was machst du in deiner Freizeit und wie hast du deine Kindheit verbracht?“, fragte mich mein Vater und ich sagte: „Eine meiner Leidenschaft ist der Sport. Ich mache jede Sportart die Muggel machen. Ich gehe gerne Joggen, Yoga und Pilates gehört mit zu den Ausgleichssportarten sowie Kickboxen und Cross Fit. Ich liebe Bücher der amerikanischen Weltliteratur und ich liebe Bücher über die Psychologie eines Menschen.“ Ich merkte nicht wie ich ins Schwärmen kam als ich ihn von meiner Leidenschaft zum Sport und Literatur Klassiker erzählte.

Sport, Bücher das war meine Tochter. Sie erinnerte mich sehr an Maria, dachte Tom und automatisch legte mein Vater seine Hand auf meine und ich blickte ihn an und sagte: „Entschuldigung das ich so viel Reden, aber ich bin ins Schwärmen gekommen. Wir müssen unbedingt zusammen zum Kickboxen oder Cross Fit. Das macht Spaß.“

„Dein alter Vater geht lieber joggen und lässt Kickboxen aus. Ich bin auch nicht mehr der Jüngste mit meinen 50 Jahren“, sagte mein Vater und ich begann herzhaft zu lachen. Einige Minuten später fragte: „Aber du hast dich wirklich gut gehalten. Aber wie haben du und Mum dich kennen gelernt und habe ich noch Geschwister oder blieb ich euer einziges Kind?“
 

„Deine Mutter und ich waren zur selben Zeit in Hogwarts. Sie war ein Jahr unter mir, aber wir waren im selben Haus. Ich habe mich schon früh in deine Mutter verliebt. Sie hatte damals lange blonde Haare wie du aber grau-blaue Augen mit ein bisschen grün drin. Sie war intelligent und hatte ein gutes Herz. Obwohl sie eine Slytherin war hat sie Schülern aus dem anderen Häuser der Schule geholfen. An einem Wochenende im Herbst, fragte sie mich, ob ich mit ihr gemeinsam nach Hogsmead ging und ich sagte ja. Den endlich hatte ich die Chance deine Mutter näher kennen zu lernen und so sind wir dann zusammengekommen“, sagte mein Vater und blickte mich verliebt an als er von meiner Mutter sprach. Leise sagte ich :„Du hast sie geliebt und liebst sie noch immer, oder? Aber gab es nach dem meine Mutter verschwunden ist noch eine Frau? Das würde mich interessieren.

„Ich wusste nicht, dass, du so schnell draufkommst aber nach dem deine Mutter verschwunden war lebte ich in Einsamkeit. Ich konnte nicht in die Welt. Doch ich muss es zu geben, ich hatte vor 15 Jahren eine Nacht mit Bellatrix“, sagte mein Vater und ich blickte ihn an und fragte: „Mit der Bellatrix, die vorhin beim Frühstück war? Was hat den ihr Mann dazu gesagt?“

„Ihr Mann saß in Askaban für Taten, die er nicht vollbracht hat. Bellatrix war einsam und nach einigen Gläsern Wein ist es dann passiert. Darauf wurde Bellatrix schwanger mit unserer Tochter Delphini. Sie ist nun mittlerweile 15 Jahre und besucht in Hogwarts ab dieses Schuljahr die 5 Klasse“, sagte mein Vater und ich schluckte leicht. Ich hatte also eine Schwester?“, fragte ich mich innerlich und sagte nach einigen Minuten des Schweigens: „Ok, und weiß sie das ich deine Tochter bin? Weil ich denke, für sie ist es ja auch ein ziemlicher Schock.“

„Ja, sie weiß das du meine Tochter bist und ihre Stiefschwester. Sie hat damals ein Bild von mir, deiner Mutter und dir gefunden“, sagte mein Vater, stand auf, lief zum Regal und holte ein Buch heraus. Vorsichtig legte er es auf den Tisch, der zwischen den beiden Sesseln stand, schlug die 2 Seite auf und ich blickte auf ein Bild. Dieses Bild zeigte meinen Vater, der ein kleines Baby von nicht einmal 1 Jahr auf dem Arm hatte. Daneben stand eine Frau mit blonden Haaren und grau-blau grünen Augen und einen liebevollen lächeln. Leicht strich ich mit meinen Fingern über das Bild und sagte: „Das ist meine Mama. Sie ist wunderhübsch. Schade, dass ich sie nie kennen lernen konnte.“ Ich merkte wie mir eine einzelne Träne die Wange herunter prasselten.
 

Sofort zog mich mein Vater in eine Umarmung, ich lehnte mich an seine Schulter und merkte das immer mehr Tränen meinen Wangen herunterliefen.

„Sch, meine Kleine. Ich vermisse deine Mutter genauso wie du. Sie war eine wundervolle, bemerkenswerte Frau, die sich schweren Herzens zu deinen Großeltern geben hat. Nur damit du in Sicherheit aufwächst“, sagte mein Vater mit leiser Stimme und mir war es egal das sich seine Schlange auf meinen Schoss legte. In diesen Moment war ich dankbar das mich mein Vater in den Arm nahm. Ich löste mich von ihm, wischte mir eine Träne weg und sagte leise: „Ich hätte meine Mutter gerne kennen gelernt. War ich wie sie? War ich anders? Ich wäre gerne mit ihr meine ersten Schulsachen für meine Schulausbildung gekauft.“ Ich blickte ihn an und hoffte in seinen Augen eine Antwort zu finden.

„Ich weiß Kleines. Aber ich möchte dir keine Hoffnungen machen, dass sie lebend

gefunden wird, aber auch ich glaube nicht dran das sie noch lebt. Aber erzähl mir was von deiner Schulzeit?“, fragte mein Vater und ich war überrascht. Mein Vater hatte Interesse an meiner Vergangenheit.

„Meine Zeit an der Beauxbatons Akademie war die schönste Zeit meines Lebens. Schließlich war sie ganz anders als Hogwarts. Ich kenne Hogwarts nur aus Geschichten und von Fleur meiner besten Freundin, die als Teilnehmerin für die Beaxubaton Akademie beim Trimagischen Turnier teilnahm. Sie soll ja vom Leistungsstand mit zu den besten Zauberschulen des Landes gehören und von einem ehemaligen durchgeknallten Schulleiter geleitet wurde“, sagte ich und zuckte einfach nur mit den Armen. Ich kannte die Hogwarts nicht aber schon durch die Erzählungen meiner ehemaligen Studienkollege, dass Hogwarts nicht auf dem Niveau wie die Beauxbatons Akademie hatte. Ich sagte weiter „Aber einige meinen Studienkollegen aus den verschiedenen Fachbereichen waren in Hogwarts und nicht alles waren Nieten auf ihrem Gebiet. Meine beste Studienfreundin hat zum Beispiel ihren Abschluss in Hogwarts absolviert und ist dann zum Studium der Betriebswirtschaftlichen Zauberei nach Frankreich zur Beauxbatons Universität gegangen.“

„Ja, aber Hogwarts hat auch eine sehr gute Universität. Draco hat zum Beispiel dort Zaubertränke und Internationales Zauberrecht studiert. Aber wie kam es dazu das du Rechtsanwältin werden wolltest? Deine Mutter war ja auch sehr intelligent und hatte auch immer den Wunsch zu studieren. Am liebsten wäre ihr Zauberrecht gewesen, aber dann kamst du dazwischen“, sagte mein Vater und ich war erstaunt und fragte: „Aber wurde dann meine Mutter gleich mit 17 schwanger?“

„Nein, du musst wissen deine Großeltern waren immer gegen die Beziehung von deiner Mutter und mir. Sie hielten mich nicht gut genug und für gefährlich. Denn dein Opa hat Albus geglaubt das ich die Taten begangen hätte. Was aber nicht stimmte. Deine Mutter hat immer zu mir gehalten. Nach dem deine Großeltern sie vor die Wahlgestellt hatten entweder sie verlässt mich und deine Großeltern finanzieren ihr das Studium oder sie muss selbst sehen, wie sie an das Geld für das Studium kommt“, sagte mein Vater mit einem hasserfüllten Unterton und ich konnte mir bildlich vorstellen wie meine Großeltern reagiert haben nach dem sie erfahren hatte das ihre einzige Tochter mit Tom Riddle zusammen war. Ich schüttelte mit dem Kopf und sagte: „So kenne ich meine Großeltern. Sie haben selbst in meine letzten Beziehungen eingemischt. Mein Großvater wollte mich immer mit irgendwelchen Söhnen von seinen Ministeriums Angestellten verkuppeln. Andauernd wurde ich auf irgendwelchen Bällen mitgeschleppt. Bis ich irgendwann gesagt habe es reicht und ich möchte mich auf meine Sport-, bzw. Schulkarriere zu konzentrieren. Aber dann ging mein Großvater in Rente als ich in meinen 5 Schuljahr war. Ich glaube sein Nachfolger wurde Rufus Scrimgeour und der ist auch nur ein Jahr geblieben und auch seine weiteren Nachfolger sind immer nur 1 Jahr geblieben. Wer ist den aktuell Zaubereiminister?“

„Hermine Granger-Weasley soll es werden bzw. munkelt man. Aber aktuell ist noch Kingsley Shacklebolt an der Macht. Kompetenter Mann , wenn etwas eigen. Ja dein Großvater ist ein Mensch mit Manipulation Fähigkeit und ähnlichen“ , sagte mein Vater und strich sich dabei über das Kinn.
 

Wenn Hermine Granger als Ministerin kandierte hatte Dumbeldor noch mehr Macht und konnte noch weiteren Schaden anrichten, dachte mein Vater innerlich und er wusste das Granger niemals an die Macht kam.

„Aber ist sie keine Muggel Geborene und die Weasley gehören doch zu Dumbeldor und seinen Orden des Phönixes oder?“, fragte ich und blickte meinen Vater an. Immer mehr setze sich das Puzzle in meinen Kopf zusammen. Den wenn Granger an die Macht kam, konnte Dumbeldor weiter seine Fäden spinnen und noch mehr unschuldige würden im Gefängnis landen.



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