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Love Story

von

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„Draco, mit wem schreibst du eigentlich andauernd?“, fragte Blaise und blickte dabei seinen besten Freund an. Auch während seiner Studienzeit in Frankreich war die Freundschaft zwischen den beiden nie gerissen.

„Ja, das Handy ist dir wichtiger als deine Freunde. Schreibst du mit einer Frau?“, fragte Astoria und blickte ihren guten Freund an.

Mussten sie mich auch immer gleich erwischen, dachte Draco und sagte nach einigen Minuten des Wartens: „Eine gute Freundin wollte noch vorbeikommen. Dieselbe die heute Abend mit zum Feiern geht.“

„Aha, eine gute Freundin nennt man das und ist diese gute Freundin vielleicht die Tochter von?“, fragte Blaise und sprach den Namen von meinem Vater nicht aus.

„Ja, genau sie kommt. Falls es euch nichts ausmacht?“, fragte Draco wurde aber sofort von Pansy unterbrochen. Diese sagte: „Eine gute Freundin von mir wollte auch kommen. Sie hat nur noch nicht geantwortet.“

Ein Gedrängel war das hier in dieser Winkelgasse, dachte ich mir und schlängelte mich durch die Menschen Masse, die auf der langen Gasse sich verteilten. Ich blickte nach links und sah einen Buchladen mit dem Namen Flourish & Blotts.

Automatisch lief ich auf den kleinen Laden zu und steuerte direkt die Abteilung für englische und weltberühmte literarische Werke der Zauberei an. Ich durch lief den Gang. Ich zog den Duft der Bücher ein und sofort war ich wieder in meiner Welt. Denn ich liebte Bücher über alles. Ich lass alle Themengebiete die mich interessierten. Von Weltliteratur der Muggel über Zauberer und Recht sowie ein Teil der dunklen Magie.

Das Buch war interessant, dachte ich mir und zog das Buch über die Entwicklung der Gesetze in der Zauberwelt hinaus. Ich entschied mich für 4 weitere dicke Bücher und lief zur Kasse und wusste das ich öfter herkommen sollte. Ich stellte mich in der Schlange an und blickte auf eine junge Familie mit zwei Kinder mit roten Haaren.

„Das macht dann bitte 200 Gallionen“, sagte die nette Verkäuferin und blickte die junge Frau mit schwarzen Haaren an. Diese fragte: „So viel? Ich habe nur 100 Gallionen dabei. Es sind nur Bücher für Hogwarts.“

„Tut mir leid, entweder sie nehmen alle Bücher oder sie lassen welche da“, sagte die Verkäuferin und blickte auf den Mann, der danebenstand. Dieser sagte: „Sie wollen aber jetzt nicht wirklich ernsthaft sagen, dass wir die Bücher für unsere beiden Kinder hierlassen sollen. Wir sind die Weasley. Meine Familie war an der Schlacht von Hogwarts beteiligt.“

Das waren also welche aus der Weasley Familie? dachte ich mir und sofort sagte ich, ohne zu überlegen : „Schreiben sie den Rest des Betrages auf meine Rechnung mit.“

Die Verkäuferin, die Familie Weasley blickten mich mit erstauntem Gesicht an und ich sagte: „Ich habe nicht Ewigkeiten Zeit und außerdem sind das ja alles Lehrbücher für die Bildung ihrer Kinder. Und Kinder haben ein Recht auf richtiges Unterrichts Material. Wo leben wir den.“ Ich blickte die Verkäuferin freundlich an und diese sagte: „Wenn das so ist. Die Nette Dame übernimmt die übrigen 100 Gallionen.“

„Hier“ sagte die Frau und man merkte ihre Sprachlosigkeit an. Nach dem sie bezahlt hatte, drehte sie sich zu mir rum und sagte: „Danke schön, sie sind ein wahrer Engel.“

„Ja und du siehst auch aus wie ein Engel“, sagte das 11-jährige Mädchen mit roten Haaren und blickte mich dabei mit einem Grinsen an.

„Ja, ich bin nur Anwältin und leider kein Engel“, sagte ich mit freundlicher Stimme und reichte dabei der Verkäuferin meine Bücher.

„Ich danke Ihnen wirklich, meine Familie hat es wirklich gerade etwas schwer. Aber können wir Sie zu einen Familien Essen einladen oder zu irgendetwas anderen? Ich bin Fred Weasley“, sagte der Mann und ich blickte den älteren Mann freundlich an und sagte: „Nein, ich habe es gerne gemacht. Die Bilder der Kinder liegen mir sehr am Herzen.“ Ich drehte mich zur Verkäuferin um und fragte :„Wie viel bekommen sie von mir?“

„300 Gallionen“, sagte sie und ich reichte ihr das Geld und sagte weiter: „Stimmt so.“ Ich nahm die Tüte ab und verließ gemeinsam mit der Familie die Buchhandlung und trat wieder auf die Straße.

„Können wir sie wirklich nicht einladen als Dankeschön?“, fragte die Frau weiter und ich merkte, wie hartnäckig sie war und sagte mit einem Lächeln: „Nein aber ihre Kinder können sich in der Schule anstrengen. Ich muss dann auch los. Ein schöner Tag wünsche ich Ihnen.“ Ich winkte der Familie noch einmal zu und lief die Straße entlang zu dem besagten Café.

Ich trat ein und mein Blick wanderte über das gut besuchte Café.

„Mariella“, hörte ich die Stimme meiner besten Freundin und ich blickte auf Pansy, die an einen Tisch sah und sofort erblickte ich die grauen Augen von Draco.

Mariella war hier? dachte Draco als er meinen Namen hörte drehte er sich um und blickte mich erstaunt an.

Woher kannte Pansy den Draco Malfoy?, fragte ich und lief auf den Tisch der kleinen Gruppe zu und wurde von ihr und Blaise sofort in eine Umarmung gezogen.

„Gut siehst du aus, also erzähl warum bist du auf einmal aus Frankreich verschwunden?“, fragte mich Blaise direkt und ich setze mich neben Pansy. Mein Blick fiel auf Draco. Dieser sagte: „Du hättest mir erwähnen können das du Pansy und Blaise kennst.“

„Moment mal dann bist du die Mariella?“, fragte mich ein anderer Mann und ich blickte ihn an.

„Äh ja, wen wir vom Gleichen Reden.“, sagte ich und blickte in die Runde. Mein Blick wanderte immer wieder zu Draco, ich lächelte kurz als ich die Frage von Blaise noch beantworteten musste, warum ich aus Frankreich verschwunden war. Seufzend sagte ich „Ja, meine lieben Großeltern haben mich über 24 Jahre lang belogen. Sie haben genau gewusst wer mein Vater ist.“

„Nicht dein Ernst? Nichts gegen dich, aber ich habe deine Großeltern noch nie gemocht“, sagte Pansy frei raus und ich wusste ihre direkte und ehrliche Art zu schätzen und sagte weiter: „ Ja und alles habe ich am selben Tag unserer Abschluss Feier rausgefunden. Das schärfste ist das alles war nur ein Zufall das ich die Briefe von meinen Vater gefunden habe und ihr wisst wer mein Vater ist.“



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