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Love Story

von

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„Du passt also auf mich auf? Ich kann mich aber gut selbst verteidigen“, sagte ich und gemeinsam liefen wir mit den anderen in den Club in London.

„Das stimmt. Du musst wissen sie macht Kickboxen und andere Sportarten“, sagte Pansy, ich verdrehte die Augen und folgte ihr zur Bar.

Ich lehnte mich an die Tresen, genau wissend das Draco hinter mir stand und mein Blick ging über den vollen Club. Ich wippte zum Takt von „Captain Jack“ mit und nahm dankend das Getränk von Pansy an. Diese sagte: „Kirsch Likör.“

„Ich bin immer mehr von dir begeistert, Mariella“, sagte Draco, stellte sich neben mich und ich blickte in die Runde.

„Auf EX und auf unsere Freundschaft und das wir Mariella in unseren Reihen begrüßen dürfen“, sagte Astoria und gemeinsam stießen wir an und kippten den Schnaps nach hinten.

„Mädels Spice Girls“, sagte Pansy, stellte unsere Gläser auf die Tresen und zog uns auf die Tanzfläche.

„Jetzt wo wir unter uns sind, wie findet du Mariella so?“, fragte Blaise direkt und blickte mit Theodor seinen besten Freund an. Dieser Trank einen Schluck seines Bieres und blickte dabei kurz zu mir auf die Tanzfläche und eine wärme durch strömte seinen Körper. Erst jetzt fiel ihm auf das er noch eine Antwort schuldig war und sagte: „Sie sieht gut aus und ich mag sie. Und sie macht mich einfach nur an mit ihrem Aussehen.“ Seufzend stellte er das Bier an die Theke und blickte seine besten Freunde an.

„Wir haben es gesehen. Du lässt sie ja gar nicht aus den Augen und willst sie beschützen. So kenn ich dich gar nicht“, sagte Theodor und sein Blick blieb bei einer schwarz haarigen jungen Frau hängen. Diese beobachtete ihn nun eine ganze Zeit. Der junge Anwalt sagte: „Ich bin dann weg.“ Er winkte noch einmal seinen Freunden zu und drehte sich zu der schwarz haarigen um.

„Da waren wir nur noch zu zweit aber ihr seid, ja Kollegen ab übermorgen“, sagte Blaise und sein Blick folgte Draco. Seine Augen verengten sich als er sah, wie mich ein Typ antanzte.

„Draco, sie tanzen nur“, sagte Blaise, legte seinen besten Freund eine Hand auf die Schulter und folgte seinen Blick. Dieser sagte knurrend: „Der soll die Finger von ihr lassen.“

„Sie ist nicht deine Freundin und rege dich ab. Hier trink einen Schnaps“, sagte Blaise und der Modedesigner reichte dabei seinen besten Freund einen Wodka.
 

„Du siehst ja richtig gut aus, Baby“, hörte ich von hinten eine männliche Stimme und ich merkte wie sich eine Hand um meinen Bauch legte. Ich drehte mich um und blickte in braune Augen und schwarzen Haaren von einem jungen Mann. Ich lächelte ihn an und sagte: „Danke. Aber Hände weg.“ Ich nahm die Hände weg von meinem Bauch. Auf einmal spürte ich wie sich ein Arm um meine Schulter legte und ich blickte direkt in die Augen von Draco. Dieser sagte: „Zisch ab, und lass meine Freundin in Ruhe sonst bekommst du es mit mir zu tun und zwar nicht auf die feine englische Art.“

„Ok, ist ja gut“, sagte der andere Typ hob entschuldigt die Hände und verschwand in der Menschen Masse.

„Danke, aber jetzt wo du hier bist können wir auch tanzen“, sagte ich, zog Draco enger an mich und bewegte meine Hüfte passend zur Musik.

Was macht sie nur mit mir, dachte Draco, legte einen Arm um meine Hüfte, zog mich eng an sich und wir ließen uns beide treiben von der Musik. Automatisch warf löste ich meine langen Haare aus meinem Zopf und lächelte leicht als ich seine Hand auf meinen Po spürte. Ich blickte in seine Augen und flüsterte: „Du bist so sexy.“

„Du auch“, sagte Draco und ehe ich mich versah lagen seine Lippen auf meine. Wie süß dieser Kuss schmeckte. Er schmeckte nach Bier, Schnaps und ein anders Getränk. Seufzend legte ich meine Arme in seinen Hals und ging auf sein Zungenspiel ein.

„Oh“, stöhnte Draco leise und ich merkte das er mich enger an sich zog. Ich drückte mich gegen seinen durch trainierten Körper und ließ mich einfach fallen.

„Ich glaube es nicht. Draco und Mariella küssen sich heiß und leidenschaftlich auf der Tanzfläche“, sagte Pansy außer Atem und blickte dabei mit Blaise und Astoria auf die Tanzfläche.

„Das stimmt, aber lassen wir die beiden. Theodor ist auch abgehauen“, sagte Blaise und versuchte über die Menschenmasse ein Blick auf uns zu erhalten.

Ich genoss den Kuss und löste mich von ihm als das Lied zu Ende war. Ich blickte in seine Augen und sagte: „Du kannst wirklich gut küssen. Lass uns gehen, es ist 4 Uhr in der Frühe.“ Ich blickte ihn an und wusste das richtige war.

Überraschend blickte Draco mich an und sagte: „Gerne, lass uns den anderen Bescheid sagen, Baby.“ Er nahm meine Hand, zog mich von der Tanzfläche zu den anderen und ich blickte in die Runde und merkte vielsagende, Blicke auf mich Ruhen. Schnell wollte ich die Hand wegziehen.

Draco hielt sie fest und dieser sagte: „Wir gehen dann auch. Wie ich sehe ist Theodor bei der schwarz haarigen gelandet.“

„Wir wollten euch gerade auch fragen, aber wir wollten euch nicht stören“, sagte Pansy direkt und blickte mich dabei an. Ich wusste das Astoria und sie alles wissen wollten, aber eigentlich gab es nichts zu erzählen, dachte ich mir fuhr mir mit der freien Hand durch meine langen, blonden Haare und folgte den anderen nach draußen auf die früh morgenliche Straße von London. Ich blickte nach oben und sah noch einzelne Sterne am Himmel. Ich zog den Duft von London in meine Nase und lächelte als ich noch immer die Hand von Draco in meiner spürte.

„Wir verabschieden uns jetzt. War ein schöner Abend und wir sehen uns dann“, sagte Blaise und ich zog den Freund von Astoria in meine Arme und auch von Pansy und Astoria wurde ich in eine Umarmung gezogen. Pansy flüsterte mir leise ins Ohr: „Tue auch das was ich tun würde.“ Überrascht blickte ich sie an und ich winkte ihr noch einmal.

Ich blickte ihr nach spürte aber auf einmal den Atem von Draco an meinem Ohr. Dieser sagte: „Lass uns verschwinden, Baby.“ Ich blickte ihn lächelnd an und gemeinsam appartiereten wir Seite an Seit zu dem Landsitz der Familie Malfoy.



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