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Deep into the Darkness

....Krieg zieht auf, ein Sturm der alles hinfort reißen wird
von

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Chapter Fifteen: Justice

`Liebe ist die größte Kraft im gesamten Sein der Schöpfung, aber auch ein zweischneidiges Schwert. Sie beflügelt uns, treibt uns voran immer wieder und wieder, doch verliere wir sie, stößt sie uns in den Abgrund und in die Finsternis. Und wo einst Liebe in einem Herzen wohnte, wird fortan nur noch der Hass und Zorn regieren, bis zum Ende aller Tage´.
 


 

Die Kühlte Luft fühlte ihre Lungen, während Tonks die Umgebung im Augen behielt, als Remus Harry´s Rune in den Stein schnitt. Seine Vorgaben waren präzise, die Runen mussten an bestimmten Orten, an genau exakt festgelegten Koordinaten in einen Fels geschnitten werden. Die genau Position von jeder Rune war entscheidend, die Lay-Linien waren nach einem bestimmten Muster gewählt worden.
 

Dieses Muster würde nur dann den Erfolg bringen, wen jede Rune genau dort war wo sie sein musste, nur dann würde die Energie des Landes durch diese hindurch fließen.

Der Fluss würde sie miteinander verbinden, und dann das Netz spannen, durch das man die Todesser aufspüren konnte, wen sie sich in diesem Netz fortbewegten. Da Remus die ruhigere Hand hatte, und das Mondlicht ihm nichts mehr ausmachte dank seiner verliehenen Gabe, übernahm er das anbringen der Rune.

Harry beobachtete ihn durch eine Kristallkugel, so verzaubert das sie ihm immer seine derzeitigen Standort zeigte, so das er alles genau im Auge behalten konnte.
 

Eigentlich wollte er jetzt da draußen sein, und selbst auch an einigen Standorten die Runen anbringen, allerdings fühlte er sich nicht so besonders Heute. Es hatte schon am Morgen angefangen, er fühlte sich schlapp und auch ausgelaugt, als wäre er einen Marathon an diesem frühen Morgen gelaufen.

Beim Training lief es nicht gerade besser, seine Zauber waren schwach gewesen, sein Konzentration konnte man nur als mangelhaft an diesem Tag bezeichnen. Er wusste nicht woran es lag, aber er musste mehr magische Kraft als Nötig aufbringen, was ihn wirklich sehr erschöpft hat.
 

Gegen Mittag fühlte er sich, als hätte ein Bus ihn überrollt, und sein magischer Kern war fast auf den Nullpunkt runter, das konnte Harry spüren. Auch das einnehmen eines Pepper-up Trankes half ihm nicht, es sorgte für ein zwei Stunden für Besserung, aber danach war es genau wieder wie vorher. Zu allem Überfluss, stellte sich gegen Abend dann auch noch leichte Kopfschmerzen ein, und er fühlte sich in seinem Körper wie in einer Sauna.

Fleur die das ganze schon seit dem Morgen beobachtete, wachter mit Argusaugen über ihn, und wartete nur darauf das er schon bald zusammenbrechen würde.
 

Was immer ihn auch plagte, normal war es auf jeden Fall nicht, solche Symptome wie er sie zeigte, hatte sie noch nie erlebt, und auch in Büchern nicht davon gelesen. Der Magischen Kern eines jeden Zauberer oder Hexe, speiste den Körper mit der Magie, die nur sie und all jene die so waren wie sie erzeugen konnten.

Sie strömte durch ein Adern-System, ähnlich dem das Blut durch den Körper leitete, so das sie Magie wirken konnten, was sie ja erst zu Zauberern und Hexen machte.

In Jungen Jahren, strömte durch jeden eine gewisse Menge an Magie, die alleine von dem jeweiligen Individuum abhing.
 

Manche Zauberer waren stärker als andere, und sehr wenige erreichten eine Stärke wie sie Dumbledore oder der dunkle Lord selbst oder Grindelwald damals besaß.

Harry könnte zu so einem mächtigen Zauberer werden, etwas das allein schon seiner Abstammung wegen sehr wahrscheinlich war, den seine Familie brachte einige Große Zauberer hervor. James Potter war damals schon mächtiger als der meiste Durchschnitt, von seinem Vater ganz zu schweigen, der wahrlich außergewöhnlich war.

Wen Fleur daran zurück dachte, welche Magie er mit seinem neuen Zauberstab jetzt schon wirken könnte, war sie sich dabei sicher das er seinen Vater und Großvater noch übertreffen könnte.
 

Allein diese Vorstellung jagte ihr einen Schauer ein, wen sie daran nur dachte, wie er Angst und Schrecken in den Reihen der Todessern verbreiten würde. Harry würde eine noch größere Legende als Charlus Potter werden, er könnte auch einer den wenigen werden, die je den Titel eines Barons erlangten in England.

Diese Ehre, war zuletzt seinem Großvater und einem Mann Namens Arcturus Black zugekommen, als sie sich im Krieg gegen Grindelwald besonders hervor taten. Der damalige Minister erhob sie in diesen Stand, die nur jenen tapferen Männern und Frauen zustand, die sich zum Wohle der magischen Gemeinschaft hervor taten.
 

Wen Harry diesen Krieg mit seinen Leuten im Alleingang bewältigen würde, würde ihm diese Ehre ja mehr als nur zustehen, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Nun konzentrierte sie sich wieder auf das geschehen, Remus und Tonks erreichten die letzte Position auf ihrer Route. Es würde nicht mehr lange dauern, und sein Netz würde aktiv und bereit sein.

Von Sirius und Amelia kam bereits die Meldung, das sie alle Runen entland der Lay-Linien die er ihnen auftrug angebracht haben, und es sah bei Helen und Gewain auch so aus, als wäre sie fertig.
 

Als die letzte Rune angebracht wurde, behielt Harry die Karte im Auge, die nun so verzaubert war, das sie die Positionen der Runen und auch der Todesser anzeigen würde.

Wen alles so lief wie er sich das dachte, würde mit dem vollenden des Zaubers das Netz aktiviert werden, und dann würde Snape der anwesend war, irgendwohin innerhalb von diesem Apparieren. Helen und Gewain waren die ersten die zurück waren, Remus und Tonks folgten nur kurz darauf, ebenso auch Sirius um Amelia.

Ein knappes nicken reichte und er fing an den Zauber zu sprechen, mit seinem Zauberstab zeichnete er dabei die Rune nach, die sie in die Runensteine geritzt haben.
 

Ein Netz aus Linien, das in einem pulsierenden Gelb leuchtete zeichnete sich auf der Karte ab, leuchtete einmal komplett auf, bevor sie wieder verblassten. Obwohl der Spruch nicht sehr viel Kraft verbrauchte, fühlte er sich doch völlig ausgelaugt, er schwankte auch mehr als bedrohlich, weshalb Sirius und Remus nach seinen Schultern griffen.

Schwer atmend stütze er sich mit den Händen auf dem Tisch ab, besorgte Blicke lagen auf ihm, wobei die die ihn am besorgtesten nun ansah eindeutig Fleur war.
 

"Geht es dir gut Welpe, du siehst nicht gerade sehr gut oder auch fit aus".
 

"Es ist nichts, ich fühl mich nur den ganzen Tag über etwas schlapp das ist alles, machen wir weiter und testen es aus, danach werde ich mich hinlegen und ausruhen, versprochen. Professor sie sind jetzt dran" erwiderte er nur, und wand sich direkt an Snape.
 

Auch wen er diesen Mann verabscheute, musste er zugeben das er sich doch als hilfreich erwies, in vielerlei Dingen. Nicht nur das er sie mit Infos versorgte so gut er konnte, dank ihm war Harry´s Idee erfolgreich, wen der Test auch erfolgreich sein würde.

Eine Sekunde später verschwand der Mann mit einem leisen Knall, Amelia und Gewain sahen gespannt auf die Karte hinab, ebenso auch alle anderen. Wen das echt funktionieren würde, müssEs würde alles verändern, nicht nur würde es viele Unschuldige Leben retten, nein, es würde auch den dunklen Lord schwächen, wen er seine kostbaren Lakaien verlor.
 

In dem Moment als Snape woanders wieder auftauchte, entdeckten alle den kleinen Roten Punkt, der auf der Karte nun sichtbar wurde. Sein Name war zwar nicht zu lesen, aber die Koordinaten wo er war, standen gut leserlich dort, seine Markierung verschwand, tauchte aber wieder auf, diesmal wo ganz anders.

Harry hatte ihm einen Zettel mit Standpunkten gegeben, die alle innerhalb des Netzes lagen, aber nur er allein wusste wohin er springen würde.

Nun konnten es alle sehen, und Amelia grinste diebisch auf, als sie dem erfolgreichen Test zusah.
 

"Das wird diesen Krieg entscheidend beeinflussen, die Frage ist nur was wir mit den Todessern machen die wir damit gefangen nehmen können. Askaban wird sicher nicht in Frage kommen, der dunkle Lord wird dort sicher bald angreifen, jetzt nachdem sein Bündnis mit der Magier-SS sicher scheitern wird".
 

"Das und andere Fragen können wir Morgen besprechen, wen wir alle ausgeruht und bei kräften sind, Harry brauch jetzt drin...."

Fleur kam nicht dazu ihren Satz zu beenden, den als ihr Blick zu ihm hinüber glitt, sah sie wie er die Augen verdrehte, bevor er einfach nach hinten kippte und umfiel.
 

"HARRY" schrie sie überrascht auf, doch keiner schaffte es noch rechtzeitig zuzulangen, um seinen Sturz zu Boden noch zu verhindern. Helen und Gewain eilten sofort an seine Seite, während er Sirius der besorgt aussah zur Seite zog, hielt Remus Fleur davon ab ihn nun zu bedrängen, damit Helen platz hatte. Mit einer komplizierten und doch zugleich eleganten Zauberstabbewegung, führte sie einige der diagnostischen Zauber aus die sie als Heilerin kannte.
 

"Er ist nur bewusstlos, aber er hat Fieber, nicht sehr hohes zum Glück, was sich leicht behandeln lässt mit etwas Ruhe" informierte sie die anderen. Erleichtert atmete Fleur und auch Sirius auf, behielt sie aber weiterhin im Auge, da sie offenbar mit ihrer Diagnose ja noch nicht fertig war wie es ihm schien. Als sie jedoch auf einmal tiefe Furchen auf ihrer Stirn zeigte, und sie eine Augenbraue direkt danach in die Höhe zog, wusste er das nun doch nicht alles ganz in Ordnung war.

Diesen Blick von ihr kannte er, er hat diesen schon oft genug auf den Gesichtern von Menschen gesehen, die auf etwas unerwartetes stießen.
 

"Was ist los Helen, dein Blick sagt mir, das doch nicht alles ganz in Ordnung mit Harry ist".
 

"Es ist nichts was bedrohlich für seine Gesundheit wäre, nur, das was ich jetzt gerade mit den Zaubern erkennen kann, sind Symptome die ich sonst nur bei Zauberern sehe, die ihre reife durchmachen".
 

"Was? das ist völlig unmöglich, Harry ist gerade mal erst Fünfzehn Helen, er kann nicht jetzt schon durch seine magische reife gehen".
 

"Ich sage nur das was ich hier gerade feststellen konnte, sein magischer Kern erweitert sich, und lässt kontinuierlich seine Magie durch seinen Körper strömen. Die Menge an magischer Energie steigt an, doch sein Kern wird dadurch so schnell erschöpf, das sein Körper nun die ersten Anzeichen von Erschöpfung zeigt.

Und frühe magische Reife ist in seiner Familie nicht ungewöhnlich Amelia, Charlus erreichte seine bereits mit siebzehn wie du weist, gut drei Jahre zu früh. Er wäre jedoch der erste Fall, der diese mit Fünfzehn durchmacht, nicht einmal Dumbledore seine Reife war so früh".
 

"Was glaubst du wir stark er werden könnte, wie lange schätzt du könnte sie andauern?"
 

"Schwer zu sagen, die von Charlus Potter war angeblich achteinhalb Tage lang, Albus liegt nur bei sieben Tage, aber den Durchschnitt von zwei bis drei Tagen wird er sicher brechen. Wir können nur abwarten, und sehen wie lang es dauert, bis er wieder bei Bewusstsein sein wird, ich verabreiche ihm Tränke, die ihn in einem Traumlosen Schlaf halten werden.

Das ist alles was ich tun kann um es ihm leichter zu machen, von nun an müssen wir seine Reife einfach geschehen lassen".
 


 


 

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Als Harry seine Augen wieder öffnete, fühlte er sich so entspannt und ausgeruht wie schon seit langem nicht mehr, er fühlte sich nun so als könnte er Bäume ausreißen. Wie er es erwartet hatte lag Fleur direkt neben ihm, ihr Kopf ruhte auf seiner nackten Brust, und einen Arm hatte sie besitzergreifend um ihn geschlungen. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, als er an sich hinunter sah, und ihr Lächelndes Gesicht nun erblickte, das so friedlich im Schlaf aussah, wie das eines Engels.
 

Vorsichtig strich er ihr ein paar ihr silber-blonden Strähnen hinter ihr Ohr, er wollte sie auf keinen Fall jetzt schon wecken.

Allerdings wo er jetzt schon mal wach war, spürte er auch wie sich ein altbekannter Drang nun meldete, der sich sehr sehr stark gerade bemerkbar machte. Vorsichtige befreite er sich aus dem griff seiner Französischen Schönheit, bevor er eilig in das angrenzende Bad nun fast schon sprintete, um seine Blase zu erleichtern.

Harry fühlte sich dabei, als hätte er es seit mindestens eine Woche halten müssen, und es war ein wirklich Wohltat, diesen Druck los zu werden.
 

Eine Dusche danach würde seine Müdigkeit vertreiben, also er die Tür zur Duschkabine öffnete, und das Wasser aufdrehte.

Der kalte Schwall der ihn nun traf, ließ ihn kurz überrascht aufschreien, aber zumindest konnte er jetzt sagen das er richtig wach war, ehe das Wasser dann langsam wärmer wurde.

Jemand anderes, war durch sein nicht gerade sehr männliches Aufschreien wach geworden, und diese schreckte nun aus ihren Schlaf auf, und sah sich irritiert erst einmal um. Da ihr Hirn noch nicht so richtig in die Gänge kam, brauchte Fleur einen Moment länger als es üblich war, um sich wieder daran zu erinnern wo sie war.
 

Doch dann viel es ihr wieder ein, Helen war gestern vorbei gekommen um nach Harry zu sehen, und stellte dabei fest das Harry´s Reife nun so gut wie durch war. Sein Kern hatte sich stabilisiert, und war bis zum Anschlag gefühlt mir seiner magischen Energie, auch sein Körper hatte diesen Prozess gut überstanden wie es schien.

Daher beschloss sie auch, den Traumlos-Trank abzusetzen, Morgen würde er dann endlich erwachen. Jetzt aber fragte sie sich gerade, wie viel Kraft in ihm wohl stecken würde, den wen es etwas gab das Veelas anzog, dann war es stärke, magische als auch körperliche.
 

Harry hatte von beidem genügend, auch wen die Körperliche sich erst mit seinem Training langsam zeigte.

Da ihre Neugier so groß war, schnappte sie sich seinen Zauberstab, schob ihn hinter ihr Ohr und folgte ihm ins Bad, wo er leise vor sich hin summte unter der Dusche. Er war recht Musikalisch fand sie, solange er beim Summen blieb, den sobald er anfing zu Singen, könnte er damit eine ganze Arme in die Flucht schlagen.

Das Problem war einfach, das er keinen einzigen Ton traf, und er so schief sang, das es jede Katze in Hörweite sofort vergraulte, als er einmal bei offenem Fenster anfing zu singen.
 

Die Katzen aus dem angrenzenden Nachbardorf, die sich manchmal bis hierher zum Anwesen der Black vorwagten, verjagte es jedenfalls auf der Stelle. Fleur zog sein Hemd das sie trug aus und ließ es unachtsam zu Boden fallen, während sie sich der Dusche näherte.

Wie als hätte er sie gespürt, öffnete sich die Tür zur Duschkabine so abrupt, das Fleur vor Überraschung erst einmal aufquiekte, als er sie an der Hüfte packte und zu sich herein zog. Seine Lippen presste er verlangend auf ihre, sein Zunge schob sie blitzschnell durch ihre hindurch in ihren Mund, und strich fast schon zärtliche an ihrer entlang.
 

Fleur´s Hirn setzte in diesem Moment aus, als sie ihr rechte Bein um seine Hüfte legte, während seine starken Arme ihr halt gaben, als er sie herum wirbelte und sie gegen die Wand presste.

Ein genüssliches Seufzen entwich ihren Lippen, ging jedoch in dem leidenschaftlichen Kuss in den sie verwickelt war unter, während ihre Hände über seine Rücken wanderte.

Ein erneutes Seufzen war zu hören, seine Haut, sein Muskeln, alles an diesem Jungen fühlte sich unter ihren Fingern so gut an, das sie sich schwer zusammen reißen konnte. Würde es nach ihr gehen, wäre sie nur all zu bereit sich ihm hier und jetzt hinzugeben, etwas mit dem er aber noch warten würde, diese Neckereien machten ihr aber trotzdem Spaß.
 

Harry wusste ganz genau wie er sie um ihren Verstand bringen konnte, und sie glaubte auch, das er es regelrecht darauf anlegte, das sie auf ihr Versprechen pfeifen und ihn anfallen würde. Als etwas nun klappernd zu Boden fiel, erregte dies jedoch sein Aufmerksamkeit und so ließ er von ihr ab, um im nächsten Moment zu Boden zu blicken. Verwirrt starrte er auf das, was nun zu seinen Füßen lag, bevor er sich bückte und seinen Zauberstab aufhob, den er ihr nun unter die Nase hielt, und sie etwas verwirrt anstarrte.
 

"Verrätst du mir mal, was du mit meinem Zauberstab vor hattest" fragte er sie mit einem Grinsen auf den Lippen, was sie mit den Augen rollen ließ, bei seinen zweideutigen Gedanken gerade.
 

"Jedenfalls nicht das, woran du denkst du Ferkel, nein ich wollte mit diesem nur meine Neugier befriedigen".
 

"Ach ja, und wie soll dir dieser dabei helfen?" "In dem du mit diesem Magie wirkst, nimm einen einfachen Zauber, erschaffe einfach ein kleines Licht, wen du das kannst" erwiderte sie mit einem Grinsen auf den Lippen.
 

"Als ob das so eine große Herausforderung ist, aber wie du willst, ich tue dir diesen gefallen, Lumus".
 

Das Ergebnis hätte in seinen, und auch in ihren Augen nicht überraschender sein können, das Licht das Harry erschuf, war so hell das es sie blendete, und in ihren Augen sogar etwas schmerzte. Schnell beendete er den Zauber, und einige Sekunden nachdem sich seine Augen wieder an normale Lichtverhältnisse gewöhnt haben, sah er Fleur mit Verwunderung im Blick an.
 

"Was zum Teufel, was ist mit meiner Magie passiert, so hell war der Lumos-Zauber bei mir noch nie, ich hätte damit eben die gesamte große Halle in Hogwarts erhellen können".
 

"Das Ergebnis überrascht mich auch, ich wusste das deine Magier nach der Reife stärker sein würde, aber so stark hatte ich nun nicht erwartet wen ich ehrlich sein soll. Wir werden in den nächsten Tagen wohl an deiner Kontrolle arbeiten müssen, für den Fall das du in Hogwarts Angegriffen wirst, nicht das du aus versehen einen Mitschüler tötest".
 

"Warte mal, Reife? wovon zum Teufel sprichst du überhaupt?"
 

"Hör auf zu fluchen Harry, das ist absolut nicht sexy, die magischen Reife ist etwas das jeder Magier durchmacht, wen er zwanzig wird und ist völlig normal. Der magische Kern in uns erweitert und entfaltet sich zu seiner vollen Stärke, damit wir auch höherstufige Magie meistern können, ohne das wir dabei zu schnell erschöpfen.

Allerdings gibt es auch Ausnahmen, bei denen einige mächtige Zauberer früher ihre Reife durchmachen, dein Großvater machte sie mit siebzehn durch, Dumbledore seine war auch früher aber wann genau weiß ich nicht".
 

"Dann heißt das jetzt, das ich mächtiger bin als Dumbledore, wen ich meine bereits jetzt schon durchgemacht habe?"
 

"Ja, aber nicht das Alter ist entscheidend, sondern wie lange die Reife dauert, die deines Großvaters Charlus Potter war länger als acht Tage lang, Dumbledore kam nur auf sieben. Deine dauerte ganze elf Tage an Harry, was dich zum wohl stärksten Zauberer seit Merlins Zeiten macht. Wie stark genau du nun bist, kann uns nur Helen sagen, die deinen magischen Kern testen wird.

Ich Bezweifle sogar, das die magische Reife von Voldemort solange angedauert hat wie deine, aber das weiß wohl alleine er selbst".
 

"Und wie lange dauert diese Reife im Normalfall?"
 

"Das ist unterschiedlich, die meisten Zauberer und Hexen gehen innerhalb von drei Tagen durch ihre Reife, nur wenige liegen bei vier bis fünf Tagen. Elf wie deine ist ein absoluter Rekord, und ich wette das wir so schnell auch nicht geschlagen werden" entgegnete sie, als eine entscheidendes Detail ihm soeben erst richtig bewusst wurde
 

"Warte mal kurz, du sagtest meine Reife dauerte elf Tage lang an, heißt das etwa, ich hab bis jetzt die ganze Zeit durchgepennt?"
 

"Ja aber nicht so wirklich freiwillig, als du umgekippt bist und Helen erkannte was mit dir los ist, beschloss sie dich mit Traumlos-Trank in einem Dauerschlaf zu halten bis sie vorbei ist".
 

"Toll, das heißt das Heute der dreiundzwanzigste ist, und es nur noch acht Tage sind, bis das neue Jahr in Hogwarts beginnt".
 

"Ja, das heißt es leider, aber bevor du wieder in die Schule gehst, musst du jemand wichtiges noch treffen".
 


 


 

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Mit Spannung saßen nun Sirius und Harry im Salon, und warteten auf den hohen Besuch den Fleur angekündigt hat, der um dieses eher kleines Treffen gebeten hat. Wer da kommen würde verriet sie nicht, aber sie war ebenfalls etwas aufgeregt, da sie diesen schon seit einer Weile wohl auch nicht mehr gesehen hat.

Ein wenig angespannt lief sie nun die ganze Zeit immer wieder umher, es war wie als würde man einen Tiger im Zoo gerade beobachten, und man nur darauf wartete, das etwas passieren würde.
 

Na ja, etwas würde ganz sicher bald geschehen, den wen sie weiterhin den Teppich so überstrapazierte, würden entweder dieser oder ihre Schuhe in Flammen aufgehen. Sirius sah dem ganzen nur belustigt zu, während Remus hingegen faul in seiner Wolfsgestalt nun vor dem Kamin lag, er genoss es in vollen Zügen, das warme Feuer auf seinem Fell zu spüren.

Tonks hingegen lehnte sich ah ihn, und degradierte ihn so zu ihrem persönlichem Kopfkissen in dieser Situation, während sie die neuste Ausgabe der Witch Weekly las. Nicht das sie sich etwas aus dieser Zeitschrift machen würde, aber sein dem Interview von Harry, stand schon der ein oder andere sehr interessante Artikel darin der ihn betraf.
 

"Wusstest du eigentlich Welpe, das mehrer Damen schon bei der Witch Weekly aufgekreuzt sind, um deinen Standort herauszufinden?"
 

Auf Tonks Frage hin, hielt Fleur mal kurz in ihrem Lauf inne, und knurrte die Metamorphin schon fast an, was diese nur mit einem grinsen zur Kenntnis nahm. Amelia die ebenfalls gerade da war, da Fleur sie zu diesem Treffen ebenfalls hergeben hat, rollte mit den Augen nur und trank weiter von ihrem Tee.

Wen sie wirklich so dumm wäre, eine Veela auf die Palme bringen zu wollen, würde diese ihr schon zeigen was sie davon haben würde, es wäre auf jeden Fall eine lehrreiche Lektion für sie.
 

"Fleur beruhig dich bitte, ich will nicht das hier irgendetwas in Flammen aufgeht, nur weil du dich von Tonks provozieren lässt. Ich bin hier nur zu Gast genau wie du, und als Gäste sollten wir uns von unserer besten Seite zeigen".
 

"Gut gesprochen, aber das hier musst du trotzdem hören: Laut einiger unserer Damen am Empfang unserer Zeitschrift, drangen mehrere Junge Hexen in unser Gebäude ein, auf der Suche nach Lord Potter.

Sie verlangten umgehend über dessen Standort informiert zu werden, zu dem wir leider keine Angaben machen können. Selbst auf die Nachfrage bei Rita Kimmkorn hin, erhielten wir keinerlei Info darüber, da sie es selbst nicht weiß wie sie selbst sagt.

Lord Potter wird dringend von uns geraten, wo auch immer er steckt, dort zu verweilen bis die Schule wieder beginnt, um sich diesen Mannstollen jungen Hexen zu entziehen, die es auf ihn abgesehen haben".
 

"Ich wusste das dieses Interview noch ein Nachspiel haben wird, wen auch nur eine dieser `Mannstollen´ Furien Hand an dich legt, wird es Tote geben, das versichere ich dir Mon Chéri".
 

"Das glaub ich dir, aber du weißt auch das ich dich liebe, und dich nicht mit diesen Furien wie du sie nennst hintergehen werde, oder?"
 

"Ja, das weiß ich, es hebt trotzdem nicht gerade meine Laune, zu wissen das diese Weiber da draußen sind und nach dir suchen Harry. Wer weiß was sie mit dir anstellen werden, wen sie dich in die Finger kriegen, Engländerinnen traue ich alles zu".
 

"Ja ja, die können schon ziemlich hartnäckig werden, wen sie etwas bestimmtes wollen".
 

"Du musst es ja wissen Sirius, ich erinnere mich da noch zu gut an eine gewisse Slytherin, die deinetwegen in den Gemeinschaftsraum der Gryffindor einbrechen wollte, um zu dir zu gelangen".
 

"Diese alte Geschichte wirst du mir wohl ewig vorhalten, nicht wahr Amelia?"
 

"Kann schon möglich sein, solange ich mich daran noch erinnern kann" entgegnete sie mit einem Grinsen, und Tonks witterte eine mehr als nur peinlichen kleine Geschichte. Bei Gelegenheit würde sie sie mal darauf ansprechen, und sie dann zu allen schmutzigen Details so richtig bis auf den letzten Tropfen auspressen, das schwor sie sich.

Nun aber wurde die Aufmerksamkeit auf den Kamin gerichtet, als dieser aufflammte und das Gesicht von Sean Delacour zu sehen war. Wegen ihrem Vater machte Fleur so einen Aufstand? Harry bezweifelte, das diese Aufregung durch ihn herrührte, da musste noch ein anderer Sein, der ebenfalls bald hier eintreffen würde.
 

Alle beobachteten wie Fleur kurz ein paar Takte mit ihm besprach, bevor er sich wieder zurück zog, damit sie den Schornstein für ihre Besucher freigeben konnte. Zuerst kam wie zu erwarten Sean Delacour mit seiner Frau durch das Feuer, gefolgt von Gabrielle, die nun um einiges größer war als er sie in Erinnerung hatte von seiner Feier.

Wie ein Wirbelwind schoss sie auf Harry zu, den sie fröhlich Lächelnd um den Hals fiel, er hatte Mühe bei ihrem stürmischen Angriff auf ihn das Gleichgewicht zu halten.
 

Da sie nun nur noch einen Kopf kleiner war als er, baumelten nur ihre Fußspitzen leicht in der Luft, als er sie wieder absetzte, und sie wie ein echter Gentleman begrüßte.

Auf die gleiche Weise begrüßte er auch Misses Delacour, kurz bevor der Kamin erneut aufflammte, und ein recht Kräftiger Mann nun in den Salon trat. An seinem Arm hing eine zierliche schlanke Schönheit, die die Blicke der Männer nun wie Magisch anzog, ihr herzförmiges Gesicht war perfekt. Ihre vollen Lippen, ihre strahlenden Augen, ihre hohen Wangenknochen, bis hin zu ihrer perfekt geformten Nase, machten sie zu einer mehr als begehrenswerten Frau.
 

Die selbe Schönheit die sie nach Außen hin zeigte, konnte man auch bei den beiden Blonden Damen sehen, die nun in den Salon nach ihr Schritten, gefolgt von einem jungen Mann. Sein Gesicht war anders als das seines Vaters noch frei von Narben, der Stechende Blick seiner Grünen Augen, lagen sofort auf Harry, vor dem er respektvoll den Kopf neigte. Tonks hingegen erntete ein verschmitztes Lächeln von ihm, was sie nur mit einem Augenrollen beantwortete, jedoch ihm ein knappes Nicken gab als Antwort, während sie sich erhob.

Nachdem Fleur ihrer Eltern begrüßt hat (und ihre Schwester ebenfalls, die ansonsten beleidigt wäre), stürzte sie sich regelrecht auf den großen kräftigen Mann, der sie mühelos auffing.
 

"Ach du heilige Scheiße" hörte Harry jedoch hinter sich einen überraschten Ausruf, als sich Sirius wie von der Tarantel gestochen sofort erhob, einen Arm vor der Brust verschränkte und sich verneigte.

Dieses Verhalten an dem alten Köter zu sehen, war etwas das ihn ein bisschen verwunderte, so wie jetzt führte er sich nie auf. Etwas sagte Harry, das diese Männliche Besucher nicht irgendein dahergelaufener Bursche war, sondern jemand der wirklich wichtig war.

Amelia die sich direkt nach ihm erhob, verpasste ihm einen Klaps auf den Hinterkopf, als er sich so unangemessen ausdrückte.
 

"Achte auf deine Sprache Sirius Black, es sind immerhin junge Damen anwesend".
 

"Mein überraschter Ausruf war mehr als berechtigt, erkennst du ihn etwa nicht Amelia?"
 

"Nein, dieser zugegebenermaßen recht imposante Mann ist mir bisher noch nicht begegnet muss ich zugeben".
 

"Dann sollte ich mich wohl ihnen gebührend vorstellen Miss Bones, mein Name ist Luc Besoiuar, erfreut ihre Bekanntschaft zu machen" entgegnete der imposante Mann, als er ihr Fingerknöcheln küsste.
 

Nun war es an Amelia den Mann mit großen Augen anzustarren, und selbst Tonks starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Er selbst war wohl der einzigste, der nichts mit dem Namen anzufangen wusste, als er sich nun ihm zu wand.

Der musternde Blick seines Gegenübers, war ihm nicht ganz geheuer musste er zugeben, es kam ihm so vor als würde er in sein tiefstes innerstes hinein blicken können, bevor er lächelte.
 

"Sieh einer an, sie haben schon ihre Reife hinter sich, wie ich in ihren Augen erkennen kann, verzeihen sie die Neugier eines wohl alten Mannes, aber wie lang ging ihre Lord Potter?"
 

"El... elf Tage Sir Besoiuar, ich bin erst Heute Morgen wieder zu mir gekommen".
 

"Mon dieu, das ist wirklich beeindruckend, damit haben sie die ihres Großvaters um längen geschlagen" verkündet die schöne Frau, von der er annahm das es die Gemahlin des Herrn vor sich war.
 

"Ach wo bleiben nur meine Manieren, darf ich ihnen meine Frau Vorstellen Lord Potter, Joseline Besoiuar, und das sind unsere Töchter Elise und Giselle, sowie unser Sohn Remie Besoiuar".
 

"Sehr erfreut sie kennen zu lernen die Damen, ich bin Harry James Potter Black Peverell Slytherin" entgegnete Harry lächelnd, bevor er jeder der drei Frauen einen Kuss auf die Fingerknöchel hauchte.
 

"Ganz Gentleman wie es sich für einen Lord gehört" gab Joseline verzückt von sich, während er ihrem Sohn die Hand reichte, Elise und Giselle hingegen begannen miteinander zu tuscheln. Was das war, konnte sich Fleur denken, steckte aber auch zugleich ihr Revier ab, als sie Harry´s rechten Arm ergriff, um zu zeigen zu wem er gehörte. Nach und nach wurden alle miteinander bekannt gemacht, bis der Blick der Besoiuar Damen hinüber zum Kamin glitt, wo sich Remus so eben nun erhob und sich streckte.
 

"Mon dieu, das ist aber ein verdammt großer Wolf, ein recht ungewöhnliches Haustier für einen Lord" entwich es Joseline ehrfürchtig.
 

"Als Haustier taugt er nur leider nicht, allerhöchstens als Bettvorleger wen wir ihm das Fell abziehen würden".
 

Remus sah ihn zornig an, knurrte sogar recht bedrohlich, bevor er damit begann sich wieder in einen Menschen zu verwandeln. Luc und auch seine Familie sahen dem nur erstaunt zu, vor allem da er ihn erkannte und wusste was er wirklich war.

Er hatte schon von dem alten Rumtreiber gehört, die Hogwarts damals unsicher machten, und auch das drei von ihnen Animagus waren jedoch nicht er. Luc wusste das er ein Werwolf war, es wäre ihm aber neu von einem Werwolf zu hören, der sich auch nach Vollmond verwandeln kann, und der noch dazu das innere Tier kontrolliert.
 

"Remus Lupin, ich habe schon von ihnen gehört, allerdings ist es mir wirklich schleierhaft, wie sie die Kontrolle behalten können, und wie sie sich auch nach Vollmond verwandeln können".
 

"Das ist eine verliehene Gabe auf Grund eines Rituals Monsieur Besoiuar, das ist kürzlich mit ihm durchgeführt habe, es ist recht alt und heutzutage in Vergessenheit geraten. Bisher wurde es jedoch noch nie durchgeführt, und wen ja so steht nirgends geschrieben, ob es damals auch erfolgreich war, es war eine fifty-fifty Chance das es gelingt".
 

"Das ist wirklich erstaunlich Lord Potter, aber lassen wir diese Formalitäten doch beiseite, nennen sie mich ruhig Luc".
 

"Dann nennen sie mich bitte Harry, das zählt natürlich auch für ihre Familie, ich wüsste jetzt allerdings zu gern, warum sie mich treffen wollten?"
 

"Weil ich ihnen etwas überbringen möchte, einen Mann den wir kürzlich in Gewahrsam nahmen".
 

"Und wer ist wir?"
 

"Der Rat der Krähen Harry, Luc Besoiuar ist der derzeitige Kommandant eines Geheimordens, den es in Frankreich schon seit dem alten Mittelalter gibt. Dieser Orden operiert frei vom Ministerium und dessen Behörden, sie unterstehen niemanden und dienen nur dem Volk, schützen es vor allen Gefahren aus den Schatten heraus.

Das ist zumindest das, was mir zu Ohren gekommen ist Monsieur Besoiuar, und gilt nicht als offizielle bestätigte Information" erwiderte Sirius, mit einem verschmitzten Lächeln.
 

"Sie sind wahrlich gut informiert Mister Black".
 

"Auch wen sie nicht dieser Kommandant sind, so sind sie trotzdem eine Legende Mons..."
 

"Nennen sie mich ruhig Luc, die Gepflogenheiten können wir ruhig mal beiseite lassen" unterbrach er ihn.
 

"Nun gut Luc, auch ohne diesen Titel sind sie und ihre Familie sehr bekannt, ihre Wurzeln sind immerhin sehr alt, und sie sind einer der wenigen, die den Werwolfs-Aufstand in Frankreich 1974 miterlebten. Zahlreiche Kämpfer starben in diesem Aufstand, allesamt sehr gute Männer und Frauen, und sie standen an vorderster Front, um den Rückzug damals zu sichern.

Nur sehr wenige Zauberer und Hexen, hätten diesen Biestern so lange standhalten können wie sie, um den Abtransport der Verletzen zu gewährleisten, ein beeindruckende Leistung".
 

"Das war nichts, Harry´s Großvater hätte sie ganz alleine niederschlagen können, mit einem Zauberstab in der Hand war er mehr als nur Furchteinflössend.

Diese Narbe habe ich ihm übrigens zu verdanken, ich war so mutig oder auch wohl dumm genug, ihn zu einem Duell heraus zu fordern, wahr wohl eher jugendlicher Leichtsinn. Heute trage ich sie mit Stolz, da ich diese dem besten zu verdanken habe, den England damals zu bieten hatte" erwiderte Luc, wies dabei auf die besagte Narbe mit einem Lächeln.
 

"Nun den kommen wir zu meinem Anliegen zurück ich bin mir sicher, das ihr mit unserem Gefangenen etwas anfangen könnt, darf ich", er wies dabei auf dem Kamin und Sirius ließ ihn gewähren.
 

Ohne viel Aufhebens, schritt Luc zum Kamin und warf etwas von dem Flohpulver hinein, bevor er eine Adresse nannte, und wenig später mit einer jungen Frau sprach. Was er sagte konnte er nicht verstehen, er musste sich dringend von Fleur etwas Französisch beibringen lassen, oder zumindest einen guten Übersetzungszauber lernen.

Das Gespräch war nur sehr kurz, das Gesicht im Kamin verschwand wieder, nur um kurz darauf einen sehr untersetzten Mann hindurch zu schieben, bevor die Verbindung geschlossen wurde. Auch wen Remus und Sirius Peter Pettigrew lange nicht mehr gesehen haben, so erkannten sie sein Gesicht sofort wieder.
 

Harry holte Augenblicklich seinen Zauberstab heraus und betäubte ihn, dabei war der Zauber so Stark, das es Pettigrew nun gegen die nächste Wand warf. Das Letzte was er wollte war, das Peter sich der Lage in der er sich nun befand bewusst wurde, und er versuchen würde durch Apparation zu entkommen.

Und selbst wen er wäre vermutlich eh nicht sehr weit gekommen, sein Magie war so erschöpft, das er dabei sicher zersplittert wäre.

Fleur hatte dennoch recht, er musste in den nächsten Tagen an seiner Kontrolle arbeiten, nur etwas mehr Magie und er hätte ihn damit genau so gut auch töten können.
 

"Sieh einer an, die Ratte war also in Frankreich um dort mit jemanden zu verhandeln, sie wissen nicht zufällig wer das war?" wollte nun Amelia rein aus beruflicher Neugier wissen.
 

"Die Magier-SS, wir gingen aber dazwischen und konnten ein paar von ihnen Fangen, nur nicht den Anführer dieser Gruppe, im Übrigen ist Grindelwald in unserer Obhut. Wir hielten es für besser, in einem Gefängnis zu verstecken, das nur meinen Leuten, und keinem vom Ministerium bekannt ist".
 

"Gut zu wissen, aber Pettigrew an uns auszuliefern, ist sicher nicht der einzige Grund warum sie sich mit uns und auch mit Harry treffen wollten, nicht wahr Luc?" wollte Sirius wissen.
 

"Nein ganz gewiss nicht, mein Familie war einst mit ihrer Familie befreundet Harry, mein Vater und ihr Großvater waren Freunde, und das bis zu ihrem Tod. Viele meiner Leute haben Freunde, Verwandte oder auch Familie hier in Großbritannien, und wen sie den finalen Schlag gegen diese Schlange führen werden, wollen wir ihnen helfen.

Ihn los zu werden, würde auch für Frankreich und alle anderen Länder Frieden bedeuten, deswegen bieten ich ihnen die Hilfe vom Rat der Krähen an, wen sie uns brauchen".
 

"Ihre Hilfe nehme ich gerne an Luc, wen wir zusammen stehen, wird diese Schlange keine Chance haben" entgegnete Harry mit einem Grinsen auf den Lippen.
 


 


 

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In den nun kommenden Tagen überschlugen sich jetzt regelrecht die Ereignisse, zuerst war da einmal Dearborn, der Harry per Eule um eine sehr baldige Unterredung bat. Seine Bestellung war fertig, und nicht nur der gewünschte Auftrag den er ihm erteilte, sonder auch der Verkauf des Basilisken. Dieser brachte ihm ein nettes Sümmchen ein, Dearborn nahm sich die Freiheit, seine Maße zu ermitteln als er Bewusstlos war, ebenso die der Damen, die er zu seinem direkten Umfeld zählte.
 

Ein Schneider der Kobolde fertigte daraufhin die Rüstungen an, Magisch so verzaubert, das sie mit dem Träger mitwachsen, sich dessen Körper automatisch anpassen würden.

Als er das erste der Katanas in Augenschein nahm, musste Harry feststellen, das die Schmiedemeister der Kobolde wirklich ihr Handwerk verstanden. Nicht nur das das Schwert wahrlich schön anzusehen war, die Klinge war so scharf, das er damit mühelos seinen Arm ohne viel Kraft aufwenden zu müssen, einfach durchschneiden könnte.

Dementsprechend war natürlich auch der Preis dafür etwas hoch, den pro Klinge wurde sein Familien-Verließ mit viertausendfünfhundert Galleonen belastet.
 

Harry fand aber, das jedes der Schwerter den Preis wert war, vor allem da die Klinge so verarbeitet war, das sie niemals geschärft oder nachgeschliffen werden muss. Diese würde für immer ihre Schärfe behalten, egal was er auch damit zerschneiden würde, etwas das er mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm.

Die Tonfas würden jeweils mit dreihundert Galleonen zu Buche schlagen, was er recht günstig fand, sauber verarbeitet waren sie schon mal auf jeden Fall. Sie waren nicht besonders schwer, lagen gut in der Hand, und man war seinen Wünschen was die Runen, und den im inneren verborgen Kern anging nachgekommen.
 

Im großen und ganzen war er mit der Arbeit zufrieden, auch was das ermitteln seiner anderen Besitztümer anbelangte, war Dearborn mit dieser Arbeit fertig geworden.

Neben einem Anwesen das der Familie Slytherin gehörte, das hoch im Norden Irlands lag, gab es auch noch zwei weitere, und vor allem kleinere Landsitze in England und Frankreich.

Er schauderte als er das Wort `klein´ hörte, wer weiß schon was man bei dieser Familie unter klein verstand. Die Familie Peverell hatte nur noch ein Manor, das weit abgelegen lag, schon fast mitten im Nirgendwo sozusagen, aber es war noch sehr gut erhalten wie ihm gesagt wurde.
 

Die drei anderen Sitze der Familie Peverell waren zerstört worden, und das schon vor längerem, etwas das wie er annahm in einem der zahlreichen Zauberer-Kriegen geschah. Schlimm fand er das nicht, Harry war sich eh nicht sicher, was er mit diesen vielen Manor´s die er jetzt besaß machen sollte.

Fleur kam auf die Idee, eines vielleicht umbauen zu lassen für einen guten Zweck, beispielsweise als ein Waisenhaus. In den ländlichen Gegenden gab es kaum welche, die sich um magisch Veranlagte Waisenkinder kümmerten, etwas das er mit einem Schlag nun ändern könnte.
 

Ein Vorschlag der ihm sehr gut gefiel, und in auch zugleich auf eine Idee brachte, die er bis jetzt im Bezug auf diese widerliche Schlange noch nicht hatte. Tom war in einem Waisenhaus aufgewachsen, etwas das nur sehr wenige wussten, und sicher noch weniger würden dort einen seiner Horkruxe vermuten.

Harry war sich dabei sicher, das er in der Nähe einen mindestens versteck hat, Fleur, Sirius, Tonks und Remus erklärten sich bereit, dies genau zu prüfen und dem nachzugehen.

Wen es wirklich so wäre, wären sie seiner Vernichtung einen Schritt weiter gekommen.
 

Der nächste Anlass der Anstand, war die Verhandlung gegen Peter Pettigrew, der er beiwohnen würde, das stand schon mal todsicher fest. Amelia hatte die außerplanmäßige Sitzung für den 28. August angesetzt, und niemanden verraten worum es genau ging.

Im Publikum saßen rein zufällig einige Reporter, darunter auch Rita Kimmkorn, die Harry mit einem Augenzwinkern begrüßte, etwas das Fudge mit gemischten Gefühlen aufnahm. Als sein Blick beim hereinkommen auf Lord Potter fiel, wusste er das diese Sitzung sicher was mit ihm zu tun hatte, bloß was wusste er noch nicht.
 

Seit dem Interview hatte sich Fudge vom Tagespropheten distanziert, da einige unangenehme Fragen aufgekommen waren, die er nun wirklich nicht beantworten wollte.

Eigentlich hatte Harry damit gerechnet, das der Minister einer Hetz-Kampagne gegen ihn starten würde, aber er war in der Meinung der Bevölkerung wohl etwas beliebter. Was er mehr glaubte war, das einige der Damen die ihn nun verteidigten dies nur taten, weil sie sich davon gewisse Chancen bei ihm erhofften.

Schon als er vorhin das Atrium des Ministeriums betrat, war er schon regelrecht von Mannstollen Weibern belagert worden, die Fleur mit ihrem Blick in die Schranken weisen musste.
 

Sirius der ihm verkleidet folgte fand das sehr amüsant, wen das hier schon so ablaufen würde, fragte er sich was in Hogwarts dann erst los sein würde.

Sicher würde jede junge Hexe dort nun hinter ihm her sein, womit er den Schönling Malfoy den Rang ablaufen würde, was er nun etwas amüsant finden würde. Allerdings bedeutete dies auch, das er sich von Fleur einen Zauber beibringen lassen musste, mit dem er fremde Tränke in seinem Essen erkennen konnte, sicher war sicher.

Er wollte ganz sicher nicht Opfer eines Liebestrankes werden, mit dem man ihn gefügig machen wollte, und er durch diesen am Ende in einer Verlobung landen würde.
 

Zu Anfangs war alles normal gewesen, als sie jedoch auf den Grund er Versammlung zu sprechen kam, war die Empörung danach nur um so größer gewesen. Fudge selbst hatte versucht diese abzubrechen, das war in dem Moment gewesen, als der angeblich Totgeglaubte mit dem Namen Peter Pettigrew hereingeführt wurde, von vier Auroren eskortiert.

Der nächste Einfall des Ministers war es, die Sache so in die Richtung zu drehen, das Pettigrew ein Held wäre, den man nicht einsperren sollte, sondern ihn Ehren sollte für seine Taten damals.

Amelia hatte dies jedoch schnell abgewürgt, und hatte mit der Verhandlung weitergemacht, ohne auf den Minister zu hören.
 

Das Endergebnis war es, das Pettigrew´s Schandtaten endlich ans Licht kamen, seine neueren Taten ließ man dabei aus, Lucius und ein paar andere Todesser waren ja auch anwesend.

Amelia fand es genau wie Harry klüger, die Schlangen die sich im hohen Gras versteckt hielten noch nicht aufzuscheuchen, sollten sie sich noch in Sicherheit wägen. Je mehr sie von ihrem Wissen über ihre Pläne für sich behalten würden, um so schneller würden sie auch dem Untergang geweiht sein. Im großen und ganzen lief es so ab wie er erwartete, der letzte versuch diese Verhandlung zum Scheitern zu bringen, kam natürlich von Lucius Melfoy der Fudge etwas zuflüsterte.
 

Fudge brachte vor, das die Erinnerungen von Pettigrew manipuliert sein müssen, was seine Aussage ja nichtig machen würde vor dieser Versammlung. Solange man Sirius Black nicht gefangen habe, würde man diese Auskünfte nicht bestätigen können, die hier von Peter Pettigrew gemacht wurden erklärte er, mit einem triumphierenden Lächeln.

Das war das Stichwort für Sirius gewesen, der sich nun zu erkennen gab, was Fudge aufschreien ließ, man solle ihn sofort ergreifen und den Kuss der Demetoren vollstrecken lassen. Das dies erneut Empörung hervor rief war klar, man bezichtigte Fudge des Versuchs, diese Verhandlung zu sabotieren, um der Wahrheitsfindung im Weg zu stehen.
 

Danach ging alles sehr schnell, Sirus wurde befragt und danach für Unschuldig erklärt, etwas anderes wäre auch undenkbar gewesen.

Das alles lag nun hinter ihm, als er am Bahngleis 9 3/4 stand, beladen mit seinem Koffer, und darauf wartete das er endlich in den Zug steigen durfte.

Dies würde sein letzte Jahr in Hogwart werden dachte sich Harry, je nachdem wie es laufen würde, müsste er es sogar abbrechen, um sich ganz dem Kampf zu widmen. Egal wie es dieses Jahr auch enden wird, im nächsten würde nichts mehr so sein wie früher, etwa das ihm bewusst war.
 

Daphne und Astoria waren die ersten die zu ihm stießen, kurz bevor auch Susan ihn fand, und erstmal mit einem sehr enthusiastischen Kuss nun begrüßte. Eine solche Begrüßung fand er sehr angenehm, die Blicke der anderen um sich herum ignorierte er geflissentlich, vor allem den von zwei Kerlen, die Susan regelrecht sabbernd ansahen.

Ihre Namen waren ihm nicht bekannt, allerdings würde er sie schon bald erfahren müssen, um diese zwei Individuums im Auge von nun an zu behalten. Der Blick mit dem sie Susan nämlich ansahen gefiel ihm nicht, also würde er den beiden auch eine Warnung, oder, wenn es dringend sein müsste, eine Drohung zukommen lassen.
 

Eilig stieg Harry ein, um sich ein freies Abteil zu suchen, und fanden eines in dem Sue und Tracey schon saßen, denen sie sich einfach anschlossen. Als er seinen Koffer gerade oben auf der Ablage verstauen wollte, öffnete sich hinter ihnen erneut die Abteiltür, aber es standen dort nicht die die er erwartet hat.

Harry hatte mit Hermine und Ron gerechnet die nach ihm suchen würden, stattdessen standen aber nun Malfoy und seine beiden sehr dummen Gorillas Crabbe und Goyle vor ihm.

Der Blick des blonden Schnösels lag jedoch nicht auf ihm für erste, es war Daphne die er mit Missbilligung nun ansah.
 

"Sieh an, die Erbin das Hauses Greengrass gibt sich nun also mit Halb-Blüter und Blutsverrätern ab. Du hättest ein sehr gutes Leben vor dir haben können, wen dein Vater auf das Angebot meiner Familie eingegangen wäre".
 

"Ehe ich mit deiner Sippe verkehre Malfoy, lass ich mich noch eher mit Ronald Weasley ein, und falls du es nicht vergessen hast, so ruf dir ins Gedächtnis, das Potter mehr als einen Lord-Titel hat.

In seiner Gunst zu stehen und mit ihm eine Freundschaft zu pflegen, wird mich weitaus mehr in unsere Gesellschaft voran bringen, als es deine Gegenwart je könnte. Und wen dir das noch nicht reicht als Beweis, solltest du dir mal die Wappen auf dem Umhang ansehen, den er gerade trägt".
 

Verdattert blickte Draco sie an, nicht wissend was er mit ihren Worten anfangen sollte, wand sich dennoch Potter in diesem Moment nun zu. Malfoy erstarrte, als er den Umhang sah, den Harry von Gewain zu seinem Geburtstag bekam und den er gerade trug, er blickte nun Fassungslos auf das Wappen der Familie Ruthmore.
 

"Ja du siehst richtig Malfoy, Potter ist mit der Familie Ruthmore in enger Freundschaft verbunden, Sir Gewain höchstselbst schenkte ihm diesen zum Geburtstag, und sie stehen der Königsfamilie nahe.

Noch weiter kann man ihm Ansehen nicht mehr steigen, er sei den man wird selbst demnächst zum König gekrönt".
 

Ihre Worte holten ihn zurück in die Gegenwart, und nun starrte er ihn mit regelrechtem Hass in die Auge, fast schon glaubte er ihn mit den Zähen knirschen zu hören. Am rande bekam er mit, wie sich die Hände des Blonden zu Fäusten ballte, was ihn vorsichtig werden ließ, bereit nach seinem Zauberstab zu greifen wen es nötig sein sollte.
 

"Genieße dein Ansehen und deinen Ruhm solange du ihn noch hast Potter, der dunkle Lord wird dir deine Lügen sicher nicht durchgehen lassen. Glaubst du allen ernstes, du kannst den wahren Erben Slytherins seines Titels berauben, und kommst damit davon, das wird für dich noch ein übles Nachspiel haben".
 

"Ich wusste schon immer das du beschränkt bist Malfoy, aber das du so dumm bist, das du nicht einmal richtig lesen kannst ist mir neu.

Der Direktor von Gringotts selbst hat meinen Blutstatus, und mein Anrecht auf diese Titel bestätigt, euer sogenannter dunkler Lord, ist hier in dieser Geschichte der Lügner nicht ich. Und falls du vor hast deinen Zauberstab zu ergreifen und mich zu bedrohen, dann nur zu, gib mir einen Grund dich so richtig fertig zu machen" erwiderte Harry.
 

In dem Blick den er nun auf ihn richtete, lag baldige Vergeltung, und ein Feuer das seine Augen regelrecht zum Glühen nun brachte. Als Malfoy das sah wich er zurück, so etwas hatte er bisher nur einmal gesehen, und zwar in den Augen von Lord Voldemort, als er sich im Sommer seinen Reihen freiwillig von sich aus anschloss.

Er wusst das es ein Ausdruck von wahrer Macht war, sein Magie brachten seine Augen zum leuchten, was von großer magischer Kraft herrührte. Was auch immer im Sommer mit Potter geschehen war, er wusste das er keine Chance in einem offenen Kampf haben würde, da er nun um einiges mächtiger war als er selbst.
 

Malfoy trat den Rückzug an, und seine Beiden Handlanger folgten ihm, etwas das nun wieder Ruhe in sei Abteil brachte, als er sich nun zwischen Astoria und Susan setzte. Sue die nur darauf wartete das er sich setzte, zog sogleich ihre Schuhe aus, und legte ihre Füße in seinen Schoss, mit einem zuckersüßem Lächeln auf den Lippen.

Während er damit begann, ihre angeblich geplagten Füße zu massieren, lag sein Blick auf Daphne die neben ihr saß, und die nun mit den Augen rollte, als sie seinen Blick bemerkte.
 

"Bevor du anfängst mich mit deinen Fragen zu löchern, sag ich es dir wohl besser gleich, Malfoy´s Vater wollte eine Ehe zwischen mir und seinem Sohn arrangieren. Mein Vater lehnte dies aber ab, anscheinend ahnte er schon, das ich mich für dich interessiere Harry, und so kam dies nicht für ihn in Frage, was Lucius Malfoy wohl beleidigend fand".
 

"Muss ich mit jetzt deswegen Sorgen um Malfoy machen?"
 

"Nicht wen ich es verhindern kann, ich werde Schutzmaßnahmen ergreifen um mich vor ihm zu schützen, es sei den du würdest mir eine deiner beiden Schlangen überlassen" entgegnete sie grinsend.
 

Sue kicherte auf ihre Aussage hin nur vor sich hin, Astoria lächelte nur während Susan und Tracey nun verwirrte Blicke austauschten.

Worum auch immer es gerade ging, es war etwas das sich ihrem Wissen entzog, und in das Harry sie noch nicht einbezogen hat, was er aber sicher bald tun würde. Harry hingegen war nun an der Reihe, die Augen zu verdrehen, fiel diese Option doch leider aus, auch wen es eine nette Idee wäre, aber das wäre dann doch zu viel.
 

"Ich denke das wäre zu viel des Guten, es sei den du hast eine gute Erklärung dafür, warum bei den Slytherin eine Leiche auf einmal so herum liegt".
 

"Nein nicht wirklich, aber Träumen darf ich doch noch, oder etwa nicht?"
 

"Dagegen ist nichts einzuwenden, und bevor ihr beide mich nun anfangt zu löchern, Susan und Tracey, ich werde euch alles nach der Willkomensfeier genau erklären. Ich bitte euch beide darum, und auch dich Daphne und Astoria, mich im siebten Stock vor dem Teppich mit den tanzenden Trollen zu treffen".
 

"Und weshalb wen ich fragen darf Harry" entgegnete Tracey lächelnd.
 

"Das erfährst du wen du dort auftauchst, aber eines kann ich dir jetzt schon verraten, es wird dich sehr überraschen, versprochen".



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  FireStorm
2021-09-21T07:45:11+00:00 21.09.2021 09:45
na das kann ja was werden wenn harry wieder in Hogwarts ankommt und gewisse damen alle hande voll zutun haben werde die liebes tollen jungen hexen abzuwehren freu mich schon sehr wenns weiter geht :)


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