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Heartbeat

Nachtclub Matrixx
von

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Tanz für mich

One Night Stand

Akt 1/Part 3

 

Tanz für mich

 

Katsuki

 

~•~

 

Katsuki grinste schelmisch, beugte sich nach vorne zu seinem Ohr. "Ich wette, dass du an der Pole nicht tanzen kannst", raunte er in sein Ohr und biss leicht in dieses hinein.

 

Einen Moment sah ihn der Kleine nur an. Dann schlich sich ein verruchtes Lächeln auf seine Züge. Er begann seine Hüften leicht zu bewegen und rieb seinen festen Hintern an seiner harten Mitte. Katsuki kostete es einiges an Selbstbeherrschung, nicht direkt zu keuchen. Dieser Junge war so verdammt heiß und wusste genau, was er tun musste, um ihn den Verstand zu rauben. Der Grünhaarige schien kurz zu überlegen, lehnte sich dann schamlos zurück an seine Brust und legte seinen Hinterkopf auf seinem Oberkörper ab. Dann legte er seinen Kopf tief in den Nacken und blickte verkehrt herum von unten zu ihm hoch. Da Deku gut einen Kopf kleiner als er war, musste er seinen Kopf deutlich nach hinten neigen. "Trinkst du einen mit mir, wenn ich gewinne?"

 

"Du gewinnst nicht. Aber falls doch - was ich nicht glaube, lad ich dich meinetwegen auf nen Drink ein. Aber wenn du verlierst..", er beugte sich zu dem Kleineren. Sein Atem stieß an das Ohr des anderen und verursachte bei Deku einen Schauer. Seine feinen Nackenhaare stellten sich auf. Dann leckte Katsuki langsam dem Ohr entlang und rieb seine Nase entlang seiner Halsbeuge. Ein leises Wimmern ertönte. Der angetrunkene Kopf des Blonden bekam die Reaktionen des anderen nicht wirklich, realisierte kaum, wie sehr der Kleine auf ihn reagierte. Sein Kopf war leer und doch voll mit unzüchtigen Gedanken.

 

"Wenn du verlierst, musst du mich küssen", raunte er dunkel in sein Ohr. Katsuki war sich des Sieges mehr als sicher. Das er den Grünhaarigen unter der Masse gefunden hatte, grenzte beinahe an ein Wunder. Diese zweite Chance durfte er sich nicht entgehen lassen und wenn es nur bei einem Kuss blieb.

 

Besser als gar nichts.

 

 

Der Kleine starrte kurz fassungslos in seine Richtung. Katsuki wich etwas zurück, da er merkte, wie dieser erstarrt war. Ein Funken Angst stieg in dem Blonden auf und er dachte kurz, dass er zu weit gegangen war. Doch als sein Blick in diese unvergleichlichen grünen Augen fiel, merkte er, dass der kleine überlegte. Er musterte ihn und suchte in seinen roten Augen nach der Antwort. Dachte wohl, dass er es nicht ernst meinte. Zaghaft nickte der Kleine dann doch.

 

"Einverstanden", hauchte er in Trance. Den Blickkontakt unterbrach keiner der beiden, versanken regelrecht in den Iriden des anderen. Der Grünhaarige hob seine Hände und legte sie zurück über die Schultern des Blonden. In seinem Nacken verschränkte er seine Finger miteinander. Da fiel ihm zum ersten Mal auf, dass dieser schwarze Lederarmbänder um seine Handgelenke trug. Ob er die schon die ganze Zeit anhatte?

 

Der Kleinere schloss kurz seine Augen, gab sich dem Blonden einen Moment hin und schmiegte sich leicht gegen seine Brust. Katsuki lächelte, fühlte sich wie berauscht. Das Verlangen, seine Hand auf seinen Bauch zu legen und seinen Hals entlang zu küssen, war unglaublich intensiv. Er zögerte kurz und gab letztendlich dieser Versuchung nach, doch ehe er sein Verlangen nachgeben und umsetzen konnte, löste sich der Kleinere auch schon wieder von ihm. "Warte kurz hier, Süßer", er drehte sich in seinen Armen um und brachte den Blonden dazu, rebellierend zu knurren.

"Ich klär das eben mit der Chefin ab", zwinkerte er grinsend und flutschte unter seinen Armen hindurch. Katsuki knurrte unwillig und biss seine Zähne aufeinander. Dass ihm der Kleine wieder abhanden gekommen war, passte Katsuki überhaupt nicht.

Der Gast – mit welchen der Barkeeper zuvor gesprochen hatte, unterbrach seine wirren Gedanken und grinste ihn wissend entgegen. "Das wird eine tolle Show. Deku tritt nämlich nicht mehr auf. Der Kleine hat Moves drauf, da könnten die Damen noch davon lernen", äußerte sich der Kerl und verfiel beinahe ins Schwärmen "Tsk, wen interessierts", zischte Katsuki verärgert und freute sich insgeheim schon darauf, ihn tanzen zu sehen. Wenn es stimmt, was der Lüstling von sich gab, erwartete ihm eine großartige Show. Ganz egal, wie die Wette ausgehen würde, er konnte nicht verlieren. In keiner beschissenen Weise! Aber er hatte vorhin gemerkt, dass Deku nicht abgeneigt war, im Gegenteil. Er schien seine Berührungen genossen zu haben. Dann bestand doch noch Hoffnung, dass eventuell doch mehr werden könnte?

 

Deku..

Ob das sein Spitzname war?

 

Die Tänzerin, die bis eben noch ihren Auftritt hatte, verließ soeben die Bühne. Danach geschah nichts. Die Show pausierte wohl gerade. Die Musik im Raum wechselte in einen anderen, schnelleren Rhythmus. Daraufhin erschien eine Person auf der Bühne, die geradewegs zur Stange marschierte.

 

Deku.

 

Auf seinem Kopf ragten zwei schwarze Hasenohren in die Luft und auch sein Angestelltenoutfit war verschwunden.

Er war oberkörperfrei, bis auf die offene Anzugsweste, die er trug. Diese war komplett aus schwarzem Leder, ärmellos und endete bereits wieder oberhalb seines Bauchnabels. Dennoch besaß diese Anzugsweste einen Kragen, was ihn seriös wirken ließ. Um seinen Hals trug er ein breites schwarzes Halsband mit einem weißen Herz als Anhänger. Die Hose auf seinen Hüften war ebenso aus einem schwarzen Leder. Diese war verrucht kurz und lag eng auf seiner Haut. Hob seine Reize perfekt hervor und ließ genug Raum für unzüchtige Fantasien. Man konnte so gut wie alles erkennen. Zudem lag die Hose so tief, dass man seine Lendenknochen glasklar erkennen konnte und seinen V-Muskel betonte. Dadurch das sein Bauch frei lag, war diese tiefe Shorts der reinste Blickfang. Auf einem rechten Oberschenkel trug er ein schwarzes breites Hüftband, knapp unterhalb der Short. Auch an seinen Handgelenken trug er breite Armbänder aus schwarzem Leder. Auf seinem rechten Oberarm konnte er wieder diese schwarze Bandage erkennen, wo er nicht wusste, warum er diese trug. Selbst seine auffälligen roten Schuhe fehlten, er war Barfuß. Bis auf die Hose und der Jacke war er nackt.

Katsuki biss sich auf die Unterlippe.

 

 

Izuku stellte sich vor die Stange und blickte sich einmal im Raum des Clubs um. Sein Blick schweifte durch die Menge, wo absolut jeder zu ihm blickte. Er schien wirklich eine Attraktion zu sein, denn nicht nur männliche Gäste hatten ihre Augen auf der Bühne, auch die wenigen weiblichen Gäste sahen zum Podest. Nicht nur die Gäste, hatten ihre Augenpaare auf Deku gerichtet, auch die Angestellten blickten zu dem Grünhaaren. Gespannt auf seine Show.

 

Doch Izuku schien jemanden zu suchen. Als sein Blick auf den Blonden fiel, erhellte sich seine Miene sofort und er grinste ihm mit einem Lächeln entgegen - was die Stärke einer 100-Watt Birne beinhaltete.

 

https://www.youtube.com/watch?v=K3IIL-efnAw&list=RDK3IIL-efnAw&index=1

Das Lied startete neu. Deku schloss seine Augen und ließ sich am Rücken der Stange entlang nach unten gleiten. Unten angekommen spreizte er verrucht seine Beine auseinander und ließ seine Hand von seinen Schenkeln entlang nach oben zu seinem Schritt gleiten. Dort fuhr er mit seiner Hand langsam darüber und ließ diese seinen Oberkörper nach oben gleiten, bis über seine Schultern in seinen Nacken. Dann öffnete er langsam seine Augen und leckte sich lüstern über die Lippen. Passend zum Takt der Musik erhob sich der Grünhaarige wieder.

 

Mit einer Hand hielt er sich an der Stange fest und umkreiste diese einmal. Sein Blick war lüstern und doch konzentriert. Eine merkwürdige Mischung. Der Beat des Liedes nahm zu. Deku sprang auf die Stange und begann schwungvoll um diese herum zu gleiten. Ließ sich im Kreis gleiten, rutschte runter und bewegte sich dabei derart grazile und schnell, dass er Probleme hatte, ihn zu folgen. Immer wieder blickte er ihn dabei an, als würde er nur für ihn allein tanzen. Deku tanzte im Rhythmus der Musik an der Pole und zeigte dabei all sein können. Vollzog Bewegungen die er zuvor noch nie gesehen hatte.

 

Katsuki schluckte schwer.

 

Das sah so verdammt heiß aus, wie sich der Kleine um die Stange rekelte. Jede seiner Muskeln bewegten sich dabei, dass man nicht anders konnte, als sie zu beobachten. Dieser Junge zog einem in seinen Bann. Ein Gefühl, als wäre man zwischen Raum und Zeit gefangen. Man sah nur noch Deku vor sich. Nichts war mehr von Bedeutung wie ein anregender, leidenschaftlicher Traum. Unweigerlich der Typ konnte wahnsinnig gut tanzen!

 

 

Als die Melodie schlussendlich verebbte und Izuku sich an der Stange im Kreis nach unten gleiten ließ, stand er schweratmend davor und verbeugte sich vor dem klatschenden Publikum. Die Menge tobte und jubelte, doch Katsuki hatte nur noch Augen für diesen einen Jungen, den er gerade noch mehr wollte, als er es ohnehin schon tat. Izuku kratzte sich verlegen am Hinterkopf und winkte der Meute noch ein letztes Mal dankend entgegen. Dann sprang er von der Plattform und kam direkt auf Katsuki zu.

"Naaa? So wie du mich angesehen hast, hab ich wohl gewonnen?", verhöhnte ihn der Kleine völlig außer Atem. Katsuki war wie hypnotisiert. Seine glänzenden Augen, diese schweißnassen Strähnen auf seiner Stirn und dieser vom Schweiß glänzender Oberkörper brachte ihn völlig um den Verstand.

 

Er wollte ihn.. so sehr.

Brauchte ihn.. unbedingt.

 

"Wielange geht deine Schicht noch?", fragte er versucht monoton. Seine Augen klebten auf seinen Lippen und sein Verstand kreiste nur um eine Sache. "Eigentlich hab ich schon seit einer Stunde frei. Der Auftritt eben war so etwas wie.. Überstunden?", er legte seine Hand auf seinen Hinterkopf und lachte verlegen "Ja so konnte man es nennen. Gut bezahlte Überstunden".

 

"Gut.. Sehr gut", hauchte der Blonde dunkel, packte ihm harsch an seinem Nacken und zog ihn rasant an seine Lippen. Er konnte nicht länger warten. Gierig presste er seine Lippen auf Dekus und küsste ihn mit dem gesamten Hunger, den er aufbringen konnte. Seine Lippen massierten über die des anderen heiß und unnachgiebig.

Deku schnappte erschrocken nach Luft, schloss dann jedoch die Augen und ergab sich dem Kuss. Gab sich den Lippen Katsukis vollständig hin und schlang seine Arme um die Schultern des Blonden. Eine Hand legte er in seinen Nacken und drückte den Blonden nah an sich, die andere legte er auf seinem Schulterblatt ab. Gierig nacheinander umspielten sich ihre Lippen, doch das reichte dem Blonden nicht.

 

Es reichte einfach nicht.

Nichts schien seinen Hunger stillen zu können. Kaum entglitt dem anderen ein kehliges Keuchen, drang er mit seiner Zunge auch schon in den Mund ein. Sehnsüchtig suchte er den Mundraum nach seiner Zunge ab, kostete jeden Millimeter davon aus. Versuchte diesen Geschmack in sich einzuprägen. Diesen unvergleichlichen süßen Geschmack. Als Deku den Kuss dann auch noch mit derselben Lust erwiderte, fühlte er sich wie paralysiert. Deku stupste seine Zunge an und forderte von Katsuki alles ein, was er verlangte. Versuchte den Kuss zu dominieren, was ihm kurzzeitig auch gelang.

 

Ihm wurde heiß.

Wahnsinnig heiß.

 

Seine Beine wurden weich und er fühlte sich so leicht wie noch nie. Raum und Zeit schienen nicht mehr zu existieren. Sein Körper kribbelte überall. Alles, was im Moment zählte, war er. Deku.

 

Fuck!

Konnte der gut küssen!

 

Dieser eine Kuss brachte ihn zum Abfliegen und Katsuki wusste, er wollte mehr davon. Die Hand, die noch in seinem Nacken ruhte, kraulte ihm durch seine unfassbaren weichen, grünen Haare an seinem Hinterkopf. Die andere legte sich auf seine Hüften und fuhr nach hinten zu seinem Hintern, den er schon die ganze Zeit anfassen wollte. Der Kleine zuckte erschrocken, als er seine Hand auf einer seiner Backen vernahm und löste daraufhin den mehr als nur sinnlichen Kuss.

 

Schweratmend blickten beide in die jeweils Augen des anderen. Katsuki verlor sich regelrecht in dem grün, dass so unglaublich beruhigend auf ihn wirkte, dass er all der Stress der letzten Tage einfach wie weggeblasen erschien. Nicht mehr existent. Einzig und allein ein feiner Faden Speichel verband sie noch miteinander. Der Blonde grinste und leckte sich über seine Lippen, das schien den anderen aus seiner Trance gerissen zu haben, denn dieser zog auf einmal eine Schmolllippe und guckte ihn mit großen Augen von unten an.

Gott.. wie niedlich das aussah.

 

 

"War ich wirklich so schlecht, dass ich die Wette verloren hab?", fragte der Kleine heißer, sah ihn dabei tief in die Augen. Katsuki lächelte und musterte den Kleinen argwöhnisch. "Also überzeugend war es nicht", verhöhnte er ihn. Katsuki wusste, dass es eine glatte Lüge war. Dieser Deku konnte verdammt gut tanzen und er würde am liebsten jeden die Finger abschneiden, wenn dieser ihn auch nur anfasste. Jeden in diesen Raum würde er am liebsten die Augen rausschneiden, der ihn auch nur angesehen hatte. Aber er gehörte ihm nunmal nicht. Er durfte nicht einmal daran denken, irgendwelche Besitzansprüche zu stellen. Sie kannten sich schließlich nicht und würden dies wohl auch nie. Deku war nichts weiter als eine flüchtige Bekanntschaft, wie auch die anderen Typen zuvor schon. Er würde ihn vernaschen und vergessen. So war es immer und so würde es auch immer sein.

 

Katsuki war ein Mann für eine Nacht.

Mit Liebe konnte er noch nie etwas anfangen.

 

Der Kleine blies beleidigt seine Backen auf, was verdammt niedlich aussah und seine Hose wirklich unangenehm eng machte. Ein Finger fuhr seiner Brust auf und ab, brachte seinen Körper ins Kribbeln. Mein Gott, warum reagierte sein Körper so auf ihn? Sein Kopf senkte sich und blickte langsam zu ihm empor. Sein Blick war so dunkel und verrucht, dass Katsuki schwer schlucken musste. Verdammt! Der Kleine hatte eine zu starke Wirkung auf ihn. Er brachte ihn ganz durcheinander.

 

 

 

"Bekomm ich.. eine zweite Chance, um dich von meinem Talent zu überzeugen?" Katsuki zog verwundert seine Augenbraue hoch und grinste. "Wenn du dich zu einem Drink einladen lässt, denk ich über dein Angebot nach", grinste der Blonde und biss seinem Gegenüber keck in die Wange "Hey!", beschwerte sich der Grünhaarige und schlüpfte aus den Armen des anderen hindurch. Mit einem verruchten Blick über seine Schulter schlenderte der Junge zur Bar und bewegte dabei seine Hüften in einem äußerst sexy Rhythmus. Katsuki leckte sich über seine trockenen Lippen und sah den Jungen bereits vor sich, nackt. Über der Theke gebeugt und er tief in seinem verdammt geilen Arsch. Er knurrte tief und konnte seinen Blick kaum von ihm abwenden. Seine Muskeln bewegten sich bei jeder Bewegung mit und hinterließen ein einzigartiges Muskelspiel. Katsuki spürte, dass seine Hose immer enger wurde, war aber froh, dass man es hier - in diesen dunklen, mit bunten Lasern überdeckten Raum nicht sah. Zudem war er in einem Nachtclub und da war es mehr als normal.

 

Dieser scharfe Junge vor ihm, brachte ihm um den Verstand.

Dass sich Eijiro auch noch hier irgendwo aufhalten sollte, vergaß er in dem Moment komplett. War auch nicht relevant. Das Einzige, was seine komplette Aufmerksamkeit auf sich zog, war dieser geile Arsch in dieser verflucht engen Hose genau vor seiner Nase. Wieder leckte er sich über die Lippen und biss angetan in diese hinein.

"Kommst du?", grinste der Grünhaarige und schüttelte sich den Schweiß aus seinen Haaren. Da bemerkte Katsuki, dass er angehalten und den Jungen angestarrt hatte. Das er dabei nicht sabberte, lag wohl an seiner Selbstbeherrschung. "Tsk", gab er nur von sich, um von seinen Gedanken abzulenken. Wenn der Kleine nur wüsste, wie oft er ihn bereits mit den Augen ausgezogen und in Gedanken gefickt hatte, würde er sich jetzt wohl nicht mehr so locker gegen die Theke lehnen und ihm seinen verlockenden Hintern präsentieren.

 

Kaum war Katsuki neben dem Grünhaarigen angekommen, wurde ihm auch schon ein Glas in die Hand gedrückt. "Hier. Geht auf mich", zwinkerte dieser wieder. Katsuki blickte in die bräunliche Flüssigkeit "Was ist das?", fragte er argwöhnisch. "Whiskey", er hob daraufhin seinen Becher. "Auf einen schönen Abend", beide tranken das Getränk in einem Schluck runter. Es brannte doch genau das brauchte Katsuki gerade "noch einen", gab er befehlend von sich. Während Izuku kichernd die Bestellung mit zwei hochgezeigten Fingern seiner Kollegin weitergab, nahm er die roten Schuhe von der Theke, die dem Blonden erst jetzt aufgefallen waren und zog sich diese an. Er erklärte Katsuki dabei, dass es ohne Schuhe recht gefährlich war und er diese nur für den Tanz hatte ausgezogen. Doch bevor Katsuki darauf antworten konnte, wurden ihnen bereits zwei weitere Gläser vor die Nase gestellt. Katsuki setzte sich auf den Barhocker neben dem Grünhaarigen und prostete ihm mit dem Glas Whiskey in der Hand zu. Diesmal trank er jedoch langsamer. Schließlich wollte er die Zeit mit dem Kleinen genießen. "Wie heißt du eigentlich?", fragte er ihn und trank einen Schluck aus seinem Glas.

 

Warum er ihm das fragte, wusste er nicht.

Er konnte sich kaum vorstellen, das Deku sein richtiger Name war. Keiner im Matrixx äußerste aus Sicherheitsgründen seinen richtigen Namen. Jeder Tänzer hatte seinen persönlichen Künstlernamen, welchen er selbst wählen konnte. Das war auch der Wiedererkennungswert der Angestellten und man konnte durch den Namen auch speziell nach jemanden fragen. Zumindest war es Katsuki so zu Ohren gekommen.

 

"Deku", sprach dieser ohne darüber nachzudenken.

 

 

~.~•♥•~.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2021-09-03T10:33:00+00:00 03.09.2021 12:33
Omg ich hätte zu gerne Mäuschen gespielt bei der wette😋😉 Hach einfach genial ich kann es nicht erwarten wie es weitergehen wird und freu mich auf den 🍋


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